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Der rosarote Panther

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Alle erstellten Inhalte von Der rosarote Panther

  1. Hat jemand von Euch (vielleicht unser Filmtechniker Simon) eine ungefähre Ahnung, wie man mit dem Ding Filme kopieren kann, soll, muss?: Filmkopiergerät 35mm für Foto- und Kinofilm, film copier, nicht geprüft | eBay
  2. Dito. Als unser Verein Dudweiler Scala e.V. seinerzeit im alten Scala-Kino von Dudweiler / Saar, den nicht mehr zulässigen Wandbespann entfernen musste, fand ich ebenfalls eine Geldbörse. Auch in dieser war kein Geld mehr drin (höchstwahrscheinlich gestohlen). Aber dafür ein Personalausweis (ein alter grauer aus den 70er-Jahren), sowie zwei alte Eintrittskarten des besagten Kinos (die ich für meine Sammlung behalten durfte) und dann noch ein paar persönliche S/W-Fotos des Eigentümers. Als ich die Im Ausweis stehende Adresse mithilfe des Telefonbuches überprüfte, stellte sich heraus, die Adresse des Eigentümers war immer noch korrekt. Und der folgende Telefonanruf bestätigte alles nochmal. Ich übergab dem Besitzer die Börse persönlich mit einer Freikarte für eine unserer Vorstellungen, die wir während der Umbauarbeiten durchzogen. Unser Motto damals war "Dudweiler Scala - Kultur in der Baustelle". Wir machten Kino, Theater und Live-Events jeder Art. Zwischen den Veranstaltungen wurde dann immer ein bisschen umgebaut. Doch leider war am Ende alles für die Katz. Die Eigentümer wollten von uns immer mehr Miete für ein fast vergammeltes altes Gebäude haben und selber nichts darin erneuern. Daher mussten wir aufgeben. Vor einem Jahr etwa, fiel das Gebäude schließlich dem Abrissbagger zum Opfer... 😓Angeblich hat aber ein Teil der Einrichtung, sowie die alten Ernemann VII-Maschinen überlebt. Meinen Informationen zufolge, soll ein ehemaliger Kinotechniker zumindest ein paar Sitzreihen und die beiden Maschinen mitgenommen haben.
  3. Nunja, ich hielt es zumindest für eine Werbung. Denn man sieht das Langnese-Logo zu Beginn und irgendwann kommt tatsächlich auch so ein- oder zweimal eine Eistüte im Clip vor. Der Satz "Langnese gibt's auch hier im Kino" muss ja nicht unbedingt darin vorkommen. Trotzdem finde ich es einfach nur grottig schlecht. Die Macher haben sich mit diesem Remake leider keinen Gefallen getan. Das war, wie man so schön sagt, "ein Griff ins Klo". Wenn man das Teil im Kino spielen würde, würde das Publikum schon vor dem Hauptfilm einschlafen. Die alten Spots waren für mich stehts das Highlight des Vorprogramms. ich vermisse diese Zeit sehr...
  4. Läuft für einen Werbeclip erstens viel zu lange und kommt total lahmarschig daher. Da lob ich mir die alten Spots aus den 80er und 90er-Jahren.
  5. Hehehehe.... woher kenne ich das bloß? 🤪
  6. Wir hatten damals auch nur ein paar 600-Meter-Leerspulen. Von daher waren wir gezwungen den Film zurück zu spulen. Wenn etwas beschädigt wurde, was zum Glück eigentlich fast gar nicht geschah und dann höchstens nur deshalb, weil schon ein nicht ordnungsgemäß reparierter Schaden an der Stelle vorlag, steckte ich an der betroffenen Stelle ein Stück Papier in die Wicklung und mein Lehrer füllte im "Vorführbericht", die entsprechende Spalte aus und schilderte den Schaden. Auf diese Weiße, konnte die Bildstelle die schadhafte Stelle schnell ausmachen und beheben.
  7. Nicht die Milch, sondern der Schnitt machts! Ein sehr schöner Film. Hut ab vor deiner kleinen Kamera und deiner Schaffenskunst, lieber Patrick 👍
  8. Hallo an Alle. Das folgende Video ist zwar nicht "schmalfilmlastig", aber da schon an anderer Stelle etwas ähnliches in einem neuen Thread vorgestellt wurde, wollte ich Euch das hier nicht vorenthalten:
  9. Danke für deine Bemühungen, jetzt bin ich (endlich) schlauer 😀
  10. Ja, Kataloge gab bzw. gibt es. Aber ob die alten Kataloge für die 16mm-Prints noch bei den Bildstellen existieren, wage ich zu bezweifeln. Die sind mit Sicherheit alle ausgetauscht worden, gegen die neuen Kataloge für die Ausleih-DVD's. Vielleicht hat der eine oder andere Sammler noch einen solchen Katalog mit den 16mm-Filmen darin. Des Weiteren ist es so, dass die Kataloge ja auch stehts auf dem neuesten Stand gehalten werden (müssen), eben weil viel altes Material gegen neues ausgetauscht wird. Von daher hat es viele gegeben und wird es viele geben. Und: Die Lehrer müssen ja auch auswählen können. Auch ich habe einst (als Schüler mit eigener Ausleihkarte) den Katalog gewälzt, um den passenden Film zum Unterrichtsthema zu finden. Es sei denn, unser Lehrer wusste schon im Voraus, wie der Film heißt und machte mir daher eine präzise Vorgabe. Ansonsten hatte ich freie Hand, was das anbelangte. Insgesamt dürften es mehrere 100 Filme im Laufe der Jahrzehnte gewesen sein, die erschienen sind. Von der Zeit der Reichsbildstellen bis hin zu den späteren Landes- Kreis- und Stadtbildstellen. Die genaue Zahl ist mir leider nicht bekannt.
  11. Der Beitrag ist zwar auch schon älter, aber dennoch interessant. Weiß jemand ob der Plakatmaler immer noch aktiv ist?
  12. Die Machart der Aufnahmen erinnern mich im S/W-Teil (1) sehr an die Stummfilmzeit und sieht auch lustig aus. Der zweite Teil, kommt wie ein alter AGFA-Farb(print)film aus den 60er oder 70er-Jahren daher. Eine solch auf nostalgisch gemachte Produktion im Jahre 2023 herzustellen und zu zeigen, finde ich einfach nur großartig. Andere wollen diesen Look gerne digital nachmachen. Wenn die wüssten, dass das mit Film viel besser geht.. 😁Klasse. Ich wünschte, ich könnte auch solche Kopiereffekte machen. Daumen hoch 👍
  13. Klasse Video. Vielen dank dafür 👍 Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder 😀
  14. Das finde ich jetzt aber echt traurig 😟 Wo es doch auch so viele schöne Kurzfilme gibt, die Spaß machen können. Ich rede da aus eigener (positiver) Erfahrung 😀 Ich habe da z. B. ein paar ganz tolle Cartoons, Filme über meinen Ex-Arbeitgeber (die Post), sowie die Bahn usw., die alle ganz tolle Geschichten erzählen in meinem Archiv. Und auf der Börse habe ich wieder einen Film von Bahn gefunden, der richtig toll ist. Er Handelt von zwei Jungs, die sich den Eisenbahnbetrieb anschauen und dabei kleine Abenteuer erleben. Sehr schön gestaltet, das Teil. Man kann auch an Kurzfilmen viel Freude haben 👍
  15. Also, soweit ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, war es so, dass wir diesbezüglich vorgefertigte Arbeitsblätter in die Hände gedrückt bekamen, die dann zu Hause durchgearbeitet und in der Schule korrigiert wurden. Ob die jetzt aber vom Lehrer angefertigt wurden bzw. von der FWU kamen, kann ich nicht (mehr) sagen. Jedenfalls machten wir das damals so. Das war immer die letzte Vorbereitung auf die anstehende Klassenarbeit zum laufenden Thema. Längere Dokus versuchte unser Lehrer soweit wie möglich zu vermeiden, da sie sonst den Rahmen sprengten. Ich glaube, den längsten Film, oder die längsten Filme, die wir mal gesehen hatten, waren eine Doku über die innerdeutsche Grenze, sowie einen Film über die Funktionsweise einer Ölraffinerie. Diese liefen aber nicht länger, als die Schulstunde dauerte(n), also 45 Minuten.
  16. Dann muss dieser Streifen aber schon total fehlerfrei daher kommen und dies sollte der Händler gefälligst auch vorweisen können. Wenn stattdessen aber jemand hingeht und packt die Dosen auch noch in Tüten ein, die zugeknotet werden, dann kann ich sowas nicht für gut heißen. Außerdem handelte es sich bei den besagten 400-Euro-Kopien um Filme, die es hauptsächlich von der Attraktivität her nicht Wert sind bzw. waren, so viel zu bezahlen. Disneys Arielle hin oder her, 300 hätten für den Film auch gereicht.
  17. Dennoch bist Du an diesem Tag garantiert nicht mit leeren Händen nach Hause gefahren, muss ich sagen. Du hast ganz schön bei den FWU-Filmen und diversen anderen "speziellen Röllchen", sage ich jetzt mal, gut abgestaubt. Deine Pakete für den Versand waren alles andere als wenig und leicht. Also hast Du eigentlich i. m. A. kaum einen Grund zur Klage 😉
  18. Ich habe auch Langfilme, sprich Spielfilme aus der Landesbildstelle, sowie längere Dokus. Die kamen entweder in mehren 300 bzw. 350 Meter-Dosen (als drei oder vier-Akter), oder sie waren auf 600-Meter-Spulen gekoppelt worden, um die kleinen Dosen zu sparen, falls mal eine kaputt ging oder so. 600-Meter-Dosen mit Bajonett-Verschluss habe ich noch nie gesehen. Ich glaube auch nicht, dass es die jemals gegeben hat. Die Dosen in Orange wurden, soweit ich weiß, nur für die FWU-Filme hergestellt, denn auf den Dosen ist ja das Logo der FWU aufgedruckt. Die blaue Variante und die mintfarbene habe ich auch, aber die mintfarbene, war m. W. auch nur für die FWU vorbehalten. Die blauen, haben keinen FWU-Aufdruck, also waren sie wohl "für alle" zu kaufen. Wer sie hergestellt hat, kann ich leider nicht sagen.
  19. Bei Wittner ist der E 100 D derzeit auch nicht lieferbar. Aber wenn, dann würde eine Kassette 64,95 Euro kosten!!! Ohne mich Freunde. Für mich ist das Filme drehen gelaufen.
  20. Zweite Rückmeldung: Die folgenden Kameras sind mittlerweile vermittelt: 1. Bauer Compact XL (Super 😎 2. Bauer C Royal 8E makro (Super 😎 3. AGFA Movexoom S (Super 😎 Es grüßt der Panther
  21. Für mich, ist es Video. Ich sehe da keinerlei Merkmale, die auf chemischen Film hindeuten. Das mit dem Lichteinfall, kann auch ein Zufall oder Fake sein. Ansonsten bemerke ich da nichts. Keine kleinen Kratzer, keine Laufstreifen (egal ob dünn, dick, schwarz oder weiß). Das Bild ist einfach zu "clean", dafür dass es Film sein soll. Selbst wenn sie mit Negativmaterial gedreht hätten, müsste man was erkennen können. ich sehe aber echt nichts, was auf Celluloid hinweist.
  22. Cool, wenigstens einer, der Popcorn noch mag. Den Burschen könnte man als Reinigungskraft nach der Vorstellung durch den Saal schicken 😁
  23. Da bin ich mit Dir einer Meinung. Bekam man früher einen Disney-Trickfilm auf 16mm für 200 bzw. 250 Euro ("101 Dalmatiner"), so sind wir jetzt schon bei 400 Euro (für "Arielle die Meerjungfrau") angelangt. Für den Spielfilm "Angeklagt", wollte ein anderer Händler denselben Preis haben. Gut, den letztgenannten Film wollte nicht ich, sondern ein anderer Sammler haben. Aber er fragte mich nach meiner Meinung, ob der Preis gerechtfertigt sei. Ich sagte eindeutig und sofort Nein, das ist der Film nicht wert. Bei Arielle kann man darüber streiten. Aber ich persönlich hätte für beide Film nicht mehr als 250 hingelegt. Der Arielle war, genau wie die anderen Filme an diesem Stand, nicht nur in Dosen, sondern auch noch in transparenten Mülltüten verpackt. So nach dem Motto: Kaufen ja, vorher prüfen nein. Als ich dann aber meinen Fund machte ("Als Lachen noch Trumpf war") war ich nicht nur über den niedrigen Preis von gerade mal 150 Euro positiv überrascht, sondern auch über den guten Zustand der Kopie. Es gibt noch Händler, die gute Ware zu einem guten Preis anbieten. Das hatte mich an diesem Morgen außerordentlich erfreut und ich hatte sogar ein richtiges Glücksgefühl dabei 😉 ☺️😀.
  24. Nachdem ich erst jetzt von der Amateurtheater-Probe zurück gekommen bin, wollte auch ich noch Danke an alle Organisatoren und Organisatorinnen für dieses tolle Wochenende sagen. Das war einfach nur herrlich. Ich werde ganz bestimmt auch nächstes Jahr wieder kommen. Wirklich schade, dass es keine Herbstbörse mehr gibt, aber dafür ist die Vorfreude auf das nächste Frühjahr umso größer. Es hat mich sehr gefreut, Euch alle wieder zu sehen und mit Euch zu reden. Meine Ausbeute: Ein schöner Eisenbahnfilm aus dem DB-Archiv auf 16mm. Eine 350 Meter-Leerdose für 16mm aus Blech für einen besonderen Film aus meinem Archiv, der schon die ganze Zeit in Plastik liegt und den ich unbedingt Umdosen will. Ein Röllchen über die Apollo 11-Mondlandung auf Super 8, sowie ein Überraschungs-Trickfilm auf Super 8 (will sagen: Ich kenne den Titel nicht, es gibt keine Schachtel dazu, ich weiß nur es ist ein Zeichentrickfilm auf AGFA-Printfilmmaterial, der mal von UFA-ATB-Büscher-Film heraus gebracht wurde). Die neueste Ausgabe von Movie und zum guten Schluss: Die Slapstick-Kompilation "Als Lachen noch Trumpf war" auf 16mm komplett. Ach ja, dann habe ich noch einen Kurzfilm über die Stadt Berlin (nach dem Kriege) in die Hand zur Prüfung bekommen. Sollte der Film technisch und /oder inhaltlich nichts "Taugen", dann sende ich ihn wieder zurück. Und ehe dass ich es vergesse, noch eine kleine Plastikleinwand die man aufstellen, oder auch aufhängen kann, zum schnellen Prüfen von Projektoren und Filmen.
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