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Der rosarote Panther

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Alle erstellten Inhalte von Der rosarote Panther

  1. Asterix erobert Rom. "Ich habe Ihnen doch gesagt, Sie sollen zur Hafenkommandantur!" 🤪
  2. Hallo, ich nochmal. Hier schon mal, eine erste Rückmeldung: Die beiden Aktenordner haben einen neuen Besitzer gefunden. Alles andere, ist noch zu haben. Noch ein Nachtrag zu den Filmkassetten: Es handelt sich dabei komplett um Stummfilmmaterial. Es grüßt der Panther
  3. Hallo. Ich habe diesen Thread wieder ausgebuddelt, weil sich mal wieder was bei mir angesammelt hat, was ich nicht wirklich haben muss. Es sind diesmal auch Sachen dabei, die noch voll funktionsfähig sind. Jedenfalls machen sie auf mich den Eindruck, nachdem ich alles überprüft habe. Wie immer gilt: Ich will nichts dafür haben, mit Ausnahme der Portokosten. Ich versuche diese, so gering wie möglich zu halten. Auch eine Abholung ist möglich (falls jemand von Euch in meiner Nähe wohnt), aber nur gegen Terminvereinbarung. Da die Filmbörse schon nächstes Wochenende stattfindet, kann ich die gewünschten Artikel auch gerne mitbringen. Wer zuerst sich meldet, malt zuerst. Was weg ist, ist weg. Keine Rücknahme! Falls Ihr zu den Sachen noch irgendwelche weitere Fragen habt, dann schickt mir bitte eine PN. Ich bewahre alles bis zum 31.06.2023 bei mir auf. Was bis dahin keine neue Bleibe gefunden haben, werde ich sie wohl auf dem Wertstoffhof entsorgen müssen, da es mir nur unnötig im Weg rumsteht. Hier nun die Liste: Filmprojektoren 1. Eumig Mark M (Super 8): Stummfilmprojektor. 18 und 24 B./sec., 120 Meter Fassungsvermögen. Optik: Eumig Eupro-Zoom-M 1:1,4 - F 15-25 Made in Austria. Inklusive 120 Meter-Leerspule (noch unbenutzt und mit Aufnahmedorn für Normal 8), Anschlußkabel, im Deckel noch ein Tütchen mit "Kleinkram" und mit gebrauchter (aber funktionsfähiger) Ersatzlampe. Das Gerät wurde mit Film auf seine Lauffähigkeit geprüft. Der Projektor kommt leider nicht mehr richtig auf Touren. Die typische "Eumig-Krankheit"? Das Gerät kommt in einer stabilen Styropor-Verpackung. Filmbetrachter 1. Hähnel Superette (Super 8): Stummfilmbetrachter. Manuelle Bedienung. 120 Meter Fassungsvermögen. Licht schaltet sich in dem Moment ein, wenn der Stecker eingesteckt wird. Bedienungsanleitung ist vorhanden. Das Gerät wurde mit Film auf seine Lauffähigkeit geprüft und funktioniert einwandfrei. Filmkameras 1. Bauer Compact XL (Super 8): Stummfilmkamera. Nur 18 B./sec., elektrischer und manueller Zoom, Zeitlupentaste, Auf- und Abblend-Automatik, Belichtungs-Automatik, Gegenlicht-Taste, Batterie-Abschaltautomatik, schwenkbarer Handgriff, lichtstarkes Bauer Neovaron-Objektiv (1,3 / 8,5 – 25,5 mm), Meter/Fuß-Anzeige. Mit Original-Bedienungsanleitung und Handschlaufe. Kamera wurde mit Film getestet und läuft einwandfrei. Kommt alles im Originalkarton. 2. Bauer C Royal 8E makro (Super 8): Stummfilmkamera. 12, 18 und 24 B./sec., Einzelbildschaltung, elektrischer und manueller Zoom, Zeitlupentaste, Auf- und Abblend-Automatik, Belichtungs-Automatik (auch manuell regelbar), schwenkbarer Handgriff, Neovaron-Objektiv (1,8 / 7,5 – 60 mm), Rückwickelhebel für Überblendung, Okulararretierung, Okularverschluß, Meter/Fuß-Anzeige. Mit Original-Bedienungsanleitung, Handschlaufe und guter Ledertasche. Kamera wurde mit Film getestet und läuft einwandfrei. 3. AGFA Movexoom S (Super 8): Stummfilmkamera. 12, 18 und 24 B./sec. (Schalter dient auch zur Abschaltung der Kamera), manueller Zoom, Belichtungs-Automatik (auch manuell regelbar), schwenkbarer Handgriff, Objektiv von Schneider Kreuznach (AGFA Variogon 1 : 1,8 / 10 – 35 mm), Meter/Fuß-Anzeige. Mit Original-Bedienungsanleitung, Handschlaufe, Filterschlüssel, Graufilter 46E und guter Ledertasche. Kamera wurde mit Film getestet und läuft einwandfrei. 4. BOLEX 155 MACROZOOM (Super 8): Stummfilmkamera. 18 B./sec plus Taste für Zeitlupe (32 B./sec.)., manueller Zoom, Belichtungs-Automatik, Objektiv von Bolex (MACROZOOM 1:1,9 / f=8,5-30mm) Meter-Anzeige. Mit Original-Bedienungsanleitung, Ledertasche, Bolex-Multitrix (vermutlich unvollständig) und Filmleuchte „Bolex-Lite S2 mit 650 Watt Halogenlampe (allerdings durchgebrannt) in Original-Transport-Box. Kamera ist funktionsunfähig. Der Vorbesitzer hat die Batterien drin gelassen und diese sind ausgelaufen. Des Weiteren, habe ich den Eindruck, dass die Schärfe sich nicht mehr einstellen lässt. Diaprojektoren und Diabetrachter 1. Projektor Braun Praximat 1700 Electric: Gerät läuft direkt an mit Lüftung und Licht, wenn der Stecker eingesteckt wird. Es gibt keinen separaten Ein/Aus-Schalter. Die Dias lassen sich entweder manuell oder mit einer Kabelfernbedienung vor und zurück schalten. Auch die Schärfe kann entweder manuell oder mit der Fernbedienung eingestellt werden. Es gibt noch sechs Diakästen, sowie eine Fernbedienung zum Gerät. Das Gerät wurde ohne Dias getestet. 2. Betrachter Odiscoop: Betrachterlampe bekommt direkt Strom, wenn der Stecker eingesteckt wird. Das Stromkabel ist sehr, sehr kurz. Für die Dias gibt es leider keinen Schieber. Das Betrachterglas müßte entweder gereinigt oder ausgetauscht werden, es weißt ein paar Flecken auf. Sehr stabiles Metallgehäuse. Das Gerät wurde ohne Dias getestet. Sonstiges 1. Philips Diasteuergerät EL 1995: Für den Synchronablauf von Bild und Ton. Wird zwischen Tonbandgerät und Diaprojektor geschaltet. Mit mehrsprachiger Bedienungsanleitung. Gerät wurde nicht getestet, sieht aber voll funktionsfähig aus. 2. Sechs unbelichtete Kodachrome 40 Kassetten: Eine mit Ablaufdatum August 1979. Die anderen fünf mit Ablaufdatum Dezember 1982. Die Filme wurden nicht im Gefrierschrank gelagert. Das Material taugt nur noch für Experimente oder zum Testen von Filmkameras. Die Filme können nicht mehr nach dem Kodachrome-Prozess entwickelt werden. 3. Eine ubelichtete Kodak Ektachrome 160 Kassette: Mit Ablaufdatum Dezember 1982. Der Film wurde nicht im Gefrierschrank gelagert. Das Material taugt nur noch für Experimente oder zum Testen von Filmkameras. Der Film kann nicht mehr nach dem damals üblichen Entwicklungsprozess entwickelt werden. 4. Ein Aktenordner mit interessanten Unterlagen: Fotokopien von Heften: „Movie“. Mit folgenden Ausgaben: - 1 / 1995 - 2 / 1995 - 3 / 1995 - 2 / 1997 - 3 / 1997 - 4 / 1997 5. Ein zweiter Aktenordner mit interessanten Unterlagen: Fotokopien von Heften: „Movie“. Mit folgenden Ausgaben: - 1 / 1998 - 2 / 1998 - 8 / 2000 - 10 / 2000 - 11 / 2001 - 12 / 2001 - 13 / 2001 - 17 / 2002
  4. Das wäre tatsächlich eine Erklärung. Aber dann hätte ich dem (den) Film(en) einen anderen Titel verpasst. Weil "Prüffilm für Fußgänger" und "Prüffilm für Radfahrer" ist echt irritierend. Danke für Eure Hilfe, Leute 👍
  5. Hallo lieber Chris. ich hatte heute endlich mal die Gelegenheit, die Liste durchzulesen. Vielen Dank für Deine Mühe, diesbezüglich. Es ist sehr viel interessantes Material dabei. Aber wo ich doch stutzig wurde und ich nicht wirklich was damit anfangen kann, ist die Positions-Nr. 361. Kannst Du mir vielleicht erklären, was ist denn bitteschön ein "Prüffilm für Fußgänger"??? Dieser Titel bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Misst man als Fußgänger damit etwa die Schrittlänge, oder was muss ich mir darunter vorstellen? 🤔Handelt es sich u. U. auch nur um einen Schreibfehler und es steckt in Wirklichkeit etwas ganz anderes dahinter? Bin gerade mal wieder voll verwirrt... 🤪 Grüße vom Panther
  6. Wie Fernsehen gemacht wird, oder auch nicht. Vor allem nicht beim Schneiden der Beiträge: Ein kleiner, humorvoller Blick hinter die Kulissen des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 1964, als man noch mit 16mm-Filmtechnik arbeitete 😉:
  7. Ehrlichgesagt, fand ich das ganze schon immer Witzlos, mit diesen Feiertagsverboten. Besonders im Kinobereich. Es gibt ein Kinoverbot für die unten stehenden Filme, aber in der Glotze dürfen sie jederzeit laufen. Was soll das? Das entbehrt jedweder Logik. Wie denkt Ihr denn so darüber? Sollte man versuchen das Feiertagsverbot abzuschaffen, oder sollte es beibehalten werden. Ich wäre eindeutig für abschaffen. Denn zum einen, schadet es der Wirtschaft und zweitens ist es lächerlich, wenn man es eh durch Ausnahmeregeln irgendwie doch umgehen kann, wie in diesem Fall. "Heidi“-Film an Karfreitag verboten - Grund macht sprachlos Artikel von maennersache • Donnerstag Der Film "Heidi in den Bergen" darf an Karfreitag nicht gezeigt werden. Weitere 700 Titel stehen auf der verbotenen Liste. Karfreitag ist neben Allerheiligen und Totensonntag ein sogenannter "stiller Feiertag" - der auch Auswirkungen auf das Kinoprogramm hat. Denn an diesem Tag dürfen rund 700 Filme nicht gezeigt werden, weil sie das religiöse Befinden stören. Die Grundlage für die Liste ist die Feiertagsruhe (Artikel 140 des Grundgesetzes). Erstellt wurde sie von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). 700 Filme auf der Liste Die FSK entscheidet eigentlich, für welches Alter sich Filme, Serien und Spiele eignen. Zudem erstellt die Selbstkontrolle auch einen sogenannten Feiertagsindex. Dort findet man unter anderem "Heidi in den Bergen" - den Kinderfilm von 1975. 2001 entschied die FSK, dass dieser Film das religiöse sittliche Empfinden störe. Diese Filme stehen, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, ebenfalls auf dem Feiertagsindex: Ghostbusters (seit 1990) A Nightmare on Elm Street (seit 2010) Trafic von Jaques Tati (seit 2014) Lotta zieht um (seit 1995) Sunshine Reggae auf Ibiza (seit 1983) Louis der Spagettikoch (seit 1981) Piratensender Powerplay (seit 1981) Das Leben des Brian (seit 1980) Jackass – The Movie (seit 2003) Top Gun (seit 1986) Die Liste gilt jedoch lediglich für Kinos, wo sie tatsächlich nicht gezeigt werden dürfen. Für das Fernsehen oder die Streamingdienste gelten jedoch andere Regeln - da wird das Zeigen von "Heidi in den Bergen" nicht geahndet. Nicht nur bestimmte Filme dürfen am Karfreitag nicht gezeigt werden - je nach Bundesland dürfen an stillen Feiertagen wie diesen auch keine Messen, sportliche Turniere, Zirkusse oder Märkte stattfinden.
  8. Hab ich es also doch schon immer gewusst, ich bin nicht der einzige, der die elende Zicke namens Ernemann 12 nicht ausstehen kann... Haha 🤪 Ich hatte es sogar mit dem 16mm-Anbau-Modell seinerzeit zu tun. Dieser elende Schrottkoffer, machte immer nur das, was er wollte. Fast jedes mal, wenn ich an der Maschine stand, kam es wegen der blöden oberen Umlenkrolle ins Getriebe (bei 35mm) zum Filmriss. Mir konnte da einer sagen, was er wollte. Das Teil war einfach falsch justiert, so dass der Film schlicht und einfach falsch ins Getriebe reinlaufen musste (er sprang immer aus der Führung heraus). Solche Probleme hatte ich woanders mit anderen Maschinen nie, nicht mal mit dem unmittelbaren Vorgänger, der E 11. Erst recht nicht mit der E 10. Im Grunde genommen, ist das ganze sowieso von vorneherein ein i. m. A. ein unnötiger Konstruktionsfehler. Seit wann legt man die Filmspulen waagerecht auf einen Projektor und lenkt dann den Film deswegen noch zwangsweise um? Das ganze hielt ich schon von Anfang an für den totalen Unfug, um es mal noch milde auszudrücken. Weiß der Geier, was die Leute bei Ernemann sich dabei gedacht haben
  9. Selbst die Beatles hatten mal mit Löchern zu kämpfen (Sorry für die miese Qualität, aber was besseres war leider nicht zu finden.):
  10. Nachtrag: Lieber Hans, Du fragtest ja auch nach den 35mm-Spielern hier im Forum. Nun das konnte ich immer nur im Kino machen. Privat habe ich nicht wirklich den Platz dafür. Ich war 24 Jahre im Nebenberuf Filmvorführer und hörte genau an dem Tag damit auf, als alles und jedes Kino in meinem näheren Umfeld auf Digital umstellte. Ich wollte und will damit nichts zu tun haben. Für mich hat das nichts mit Vorführen, oder mit "Kinomachen" zu tun. Ich hätte mir schon (rein theoretisch) mehr als einmal eine 35er-Maschine in den Hobbykeller stellen können. Das Problem dabei ist aber der Platzverbrauch und das Laufgeräusch der Maschine. Alles zu groß und zu laut. Und dann muss noch die Frage geklärt werden, wohin mit den Filmkopien? Selbst wenn ich sie nicht im Koffer, sondern auf den italienischen Transportspulen lagern würde, würde mir schon nach relativ kurzer Zeit schnell der Platz ausgehen. Und was mache ich dann noch mit meinem 8 und 16mm-Kram, der ja auch noch da steht? Das sind Probleme, die ich leider nicht lösen kann bzw. könnte, denn ich habe nur diesen einen Raum zur Verfügung. Und den musste ich schon anmieten, aber das wenigstens günstig. Und das muss auch so bleiben, denn sonst wird es im wahrsten Sinne des Wortes eng für mich. Denn in meiner kleinen Wohnung (sie ist genauso groß, wie der Hobby-Raum) kann ich die Sachen nicht unterbringen. Es ist alles sehr kompliziert.
  11. Gegenfrage: Gibt die Kopie u. U. einen ganz bestimmten Geruch von sich und wenn ja, was für einen?
  12. Also abgemacht. Ich bringe einen Kasten mit.
  13. Was haltet Ihr von einem Kasten Karlsberg Ur-Pils? Bier aus dem Saarland - Genauer gesagt aus Homburg / Saar (von der Karlsberg Brauerei). Ein Kasten mit 20 Flaschen à 0,33 l, oder so. Den würde ich gerne spenden, wenn gewünscht.
  14. Die gestiegenen Kosten in so ziemlich jedem Bereich, machen da auch was aus. Der 0 8 15-Filmer kann sich Super 8 einfach nicht mehr leisten. 55 Euro und mehr für eine S-8-Kassette E100 D-Material ohne Entwicklung!!! Spielfilmkopien auf S8 und oder 16mm, sind mittlerweile ebenfalls fast unbezahlbar. Egal ob neu oder gebraucht. Es werden Mondpreise für die alten Derann-Prints verlangt. Und weil das Printmaterial auch teurer wurde, kann sich heutzutage praktisch niemand mehr eine neu gezogene Kopie, von egal welchem Film auch immer, leisten. Ich jedenfalls kann das nicht mehr bezahlen. ich verdiene mittlerweile weniger als früher, will sagen: Ich bin ein Frühpensionär, der dennoch per Minijob noch was dazu verdienen muss, damit ich meine Unkosten jeden Monat decken kann. Da ist leider praktisch nichts mehr drin fürs alte Filmhobby. Die Zeiten sind für mich jedenfalls vorbei. Tut mir echt leid, dir keine bessere Antwort auf deine Frage geben zu können, lieber "braunbear47"
  15. Das sind die schlechten, von chinesischen Produktpiraten hergestellten Plagiaten, vor denen Friedemann uns schon gewarnt hat! Also bloß nicht kaufen!!! 😮
  16. Ich hoffe, Du hast noch an meine zwei Filme gedacht, lieber Chris. Ich hatte folgendes aus meinem Archiv ausgewählt: Zwei kurze, aufeinander folgende Cartoons mit "La Liniea" - Das weiße Strichmännchen von Oswaldo Cavandoli (Format S8) und eine kurzweilige HB-Männchen-Werberolle auf 16mm. Beide Rollen hatte ich früher mal in "Cine 8- 16" beschrieben.
  17. Nun allein schon wegen der Form der Platte bleibt mir eigentlich nur noch eine Vermutung (wenn die H16 ausgeschlossen ist): Bolex H8. Was besseres fällt mir leider wirklich nicht ein... 🤔
  18. Wo ist das Zeug bloß all die Jahre gewesen? Wo kann ich vorbestellen? Oh ja gibs mir...
  19. Ich bin mir nicht sicher, da ich den Projektor selber nie hatte. ich kenne ihn nur vom Sehen auf Börsen (da sah ich in dem Exemplar eine 1.3 Optik drin stecken) und dann habe ich noch die Anleitung als PDF-Datei. Diese besagt, dass man die Optik auf die selbe Art und Weise rausnehmen und wieder einsetzen kann/muss, wie beim großen Bruder, dem T 610. Von daher hätte ich gesagt: Mit Mut und Tatkraft voran und einfach ausprobiert. Aber nicht mit Gewalt vorgehen, da sonst der kleine Stift am Objektiv abbrechen kann. Dieser muss in das kleine Schneckenrädchen greifen, damit man die Schärfe einstellen kann. Also zunächst den Drehknopf für die Schärfe bis ganz nach rechts drehen und mit dem Finger leicht gegen das Objektiv drücken. Dadurch löst es sich und man kann es nach vorne herausziehen. Man sieht dann an der Länge der 1.1 und an der 1.3 Optik, ob es passt oder nicht.
  20. Ja, hast recht. Habs so in der Bedienungsanleitung gelesen.
  21. Mal ganz dumm geraten: Bolex H16??? 🤔
  22. Es ist ein sehr solides Gerät und für die schnelle Vorführung im kleinen Zimmer bestens geeignet, da er leider nur die 1.3 Optik drin hat. Aber die Lampe hat dafür 150 Watt. Sehr gut ist vor allem die Vor- und Nachwickelzahnrolle. Währe echt schön gewesen, wenn die Vorwickelrolle auch in den anderen kleinen Bauer-Maschinen verbaut worden wäre. Vom Sound her, gibt er einen satten Monoton von sich. Er lässt sich sogar auf die moderne Netzspannung von 240 Volt einstellen. Ein gutes Gerät, um mal eben schnell eine Kopie zu testen, oder auch für den Anfänger, der sich erst mal in die Materie einfinden möchte. Ich jedenfalls, würde das Maschinchen bestimmt nicht "von der Bettkannte schubsen".
  23. Ein wunderschöner Film, über die Liebe zum Stummfilmkino:
  24. Also jetzt driftet das Thema aber in eine ganz andere Richtung ab... Du liebes Lieschen... 😆
  25. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich. Ich weiß außerdem sehr genau, dass in den 80er und 90er-Jahren die Serie "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert" ("Star Trek - The next Generation") komplett auf 35mm gedreht wurde, aber als Sendekopie wurde das fertige Material schon als Magnetband an die TV-Sender gegeben.
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