Der rosarote Panther
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100 Jahre 16mm-Jubiläum 2023
Der rosarote Panther antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Die alte ZDF-Krimiserie "Der Kommissar" (mit Erik Ode) wurde damals von Anfang bis Ende auf 35mm-S/W-Film gedreht. Steht auch so im Wikipedia-Eintrag: Der Kommissar – Wikipedia Wie das bei den anderen Krimiserien war ("Derrick" usw.) vermag ich jetzt leider nicht zu sagen. Es wäre aber denkbar, dass man diese Serien auf 16mm drehte, eben um die Kosten niedrig zu halten. Sie wurden auch seinerzeit ins Ausland verkauft, was vielleicht auch ein Umstand gewesen sein könnte. In meinem privaten Archiv liegt noch eine Kopie von "Die Straßen von San Francisco" im Originalton auf 16mm. Es handelt sich dabei tatsächlich um eine alte Sendekopie. Des Weitern besitze ich noch zwei Folgen der Serie "Raumschiff Enterprise ("Star Trek") im Original, ebenfalls Sendekopien auf 16mm. -
Die 400, - Euro würde ich tatsächlich nur dann bezahlen, wenn die Maschine vollständig wäre, also mit Lampenhaus und Objektiven. Die fehlen nämlich auch. Ansonsten hätte ich dafür nur 200, - Euro, höchstens 250, - Euro dafür bezahlt. Mehr ganz bestimmt nicht. Was nützt ein Projektor ohne das oben erwähnte fehlende Material? 😧
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Das wäre zwar eine Erklärung. Aber ist das denn so schlimm, mit Adaptern zu arbeiten? Ich tue das doch auch. Ich lasse den Ton über meine Stereo-Anlage laufen und die Eingänge dafür sind Cinch. Als Ausgang bleibt es bei den DIN-Steckern.
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Hollywood-Star stirbt kurz vor Veröffentlichung seines größten Films Hollywood-Star Lance Reddick, bekannt aus der Serie „The Wire“ und der Filmreihe „John Wick“, ist am Freitag plötzlich verstorben – nur wenige Tage vor der Premiere seines wohl größten Filmes. Los Angeles - Im vierten Teil der Thriller-Reihe „John Wick“ kämpft Keanu Reeves als schwarz gekleideter Titelheld rund um den Globus gegen eine internationale Verbrecherorganisation – er jagt auf dem Pferd durch eine Wüste und rast im Auto durch die Straßen von Paris. Auch die Darsteller Laurence Fishburne, Lance Reddick und Ian McShane sind in „John Wick: Kapitel 4“ wieder mit dabei. Teil vier des Thrillers „John Wick“ könnte zu einem der „definierenden Actionfilme“ unserer Zeit werden, wie das Filmportal Moviepilot schreibt, die ersten Kritiken zu dem Streifen fielen bislang überragend aus. Doch Lance Reddick, der im John Wick-Universum den Hotel-Concierge Charon spielt, wird die Premiere seines wohl größten Films nicht mehr erleben. Der Hollywood-Star starb am Freitag überraschend in Los Angeles – nur wenige Tage bevor sein Film am 23. März in die Kinos kommt. Hollywood-Star Reddick stirbt am Freitag in seinem Haus in Los Angeles Um 13.30 Ortszeit (9.30 Uhr deutscher Zeit) wurde die Polizei am Freitag (17. März) zum Haus des Schauspielers Lance Reddick in Los Angeles gerufen, wie US-Medien berichten. Der Musiker und Schauspieler sei im Alter von 60 Jahren eines natürlichen Todes verstorben, teilte seine Agentin Mia Hansen der Nachrichtenagentur AFP am Freitag mit. Die genaue Ursache für den plötzlichen Tod wurde zunächst nicht genannt. „Lance wird sehr vermisst werden“, so Hansen in einer Erklärung. „Bitte respektieren Sie zu diesem Zeitpunkt die Privatsphäre seiner Familie.“ Reddick hinterlässt seine Frau Stephanie sowie eine Tochter und einen Sohn. Das waren die bekanntesten Rollen des Hollywood-Stars Lance Reddick Reddick war vor allem für zwei Rollen bekannt. Er spielte Charon, den Concierge des New Yorker Hotels „The Continental“, wo Auftragsmörder aus aller Welt absteigen. Der gebürtig aus Maryland im US-Bundesstaat Baltimore stammende Schauspieler machte seinen Charakter Charon ohne viel Aufhebens zum Sympathieträger. John Wick vertraute dem Concierge in einer Szene sogar seinen heißgeliebten Hund an. Weltweite Aufmerksamkeit aber bekam Reddick mit einer Rolle als Polizist in seiner Geburtsstadt Baltimore: Als Lieutenant Cedric Daniels in der bahnbrechenden Drama-Serie „The Wire“ leitete Reddick ab 2002 eine Untersuchungseinheit im Bereich der organisierten Kriminalität. In dieser Rolle zeigte Reddick seine starke schauspielerische Präsenz mit einem Charakter, der an sich eher zurückhaltend, streng professionell und ein wenig spröde war. Weitere Auftritte hatte der Schauspieler etwa in den Serien Young Sheldon, Resident Evil, The Blacklist, Bosch, Castle, Fringe, Lost, CSI Miami und The West Wing.
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Hierbei muss es sich um einen Eigenbau handeln. M. W. wurden die Bauer-Projektieren nie mit Klinkenstecker-Kontakten hergestellt und ausgeliefert. Mir stellt sich jetzt aber die Frage, warum hat der Vorbesitzer das so gemacht? 🤔
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Auweia... 😟
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Ein Verkauf findet nur an Unternehmer und Unis usw. statt? Was soll denn der Blödsinn? Will der Mann etwa kein Geld mehr verdienen? Wie schräg ist das denn?
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Leider doch, aber ich hätte nie gedacht, dass so ein Kerl ausgerechnet bei mir auftauchen würde... Als der Zeitungsartikel damals erschien, war der Film schon fast im Kino ausgespielt. Bis aber die Leihkassetten und später noch die Kaufkassetten erschienen, verging seinerzeit noch einiges an Wartezeit. Also kann man davon ausgehen, dass mit dem Begriff Verlust, der Verlust mit dem Kartenverkauf im Kino gemeint war. Jedoch wie hoch dieser war, weiß ich leider nicht (mehr). Ich meine mich zu Erinnern, dass die Höhe der Summe erwähnt wurde, nur wie hoch sie war, ist mir entfallen. Ich könnte mir aber dennoch vorstellen, dass es eine fünf bis sechsstellige Zahl geworden ist. Und ich glaube nicht, dass ein Filmverleih so etwas ohne weiteres Zutun auf sich beruhen lässt. Das ganze ging mit Sicherheit vor Gericht. Ich habe die Sache damals leider nicht weiter verfolgt. Das Internet war noch in der Entwicklung (sprich: es gab es noch nicht wirklich) und ich hatte auch nicht ständig eine Zeitung zur Verfügung. Im Fernsehen wurde davon leider auch nicht berichtet.
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Von diesem Film ("Terminator 2") habe ich noch eine (fast) abstrus wirkende Erinnerung, die sich aber genauso zugetragen hat, wie ich sie nun hier beschreibe: Wir spielten den Film seinerzeit gleichzeitig mit den Saarfilm-Kinos in Saarbrücken, in der dritten Woche nach dem offiziellen Start. D. h. wir hatten schon nicht mehr die Besucherzahlen, wie sie in der Landeshauptstadt waren. Aber dennoch, war unser kleines Haus (mit 350 Sitzplätzen) beinahe jedes mal ausverkauft. Wir behielten die Kopie selbst drei Wochen lang. Das war aber eine Ausnahme. Normalerweise, lief ein Film bei uns selten länger, als zwei Wochen. Wir waren ja auch nur ein kleines aber recht schmuckes Land-Kino. Doch jetzt zu meinem damaligen (mir unvergesslich gebliebenen) Erlebnis. Es geschah am Wochenende in der (für uns ersten) Spielwoche, an einem Samstag. Die Bude war schon bei der 18:00-Uhr-Vorstellung rappelvoll und für die zweite Vorstellung drängelten sich schon die nächsten Besucher im Foyer. Daher hatten wir die ersten Besucher durch die Notausgänge rausgelotst. Dann gingen wir schnell durch die Reihen und sammelten wenigstens grob die leeren Getränkeflaschen und die leeren Chipstüten usw. ein. Auch ich tat dies immer auf der Balkonloge. Dann verschwand ich sofort wieder in den Vorführraum und stellte den Eimer mit dem Müll erst mal ab um mich um die Maschinen zu kümmern. Wir spielten damals im Überblendbetrieb und mit 2000-Meter-Spulen. Man kam auf zwei Wegen in den BWR. Der eine war durchs Treppenhaus des Wohnhauses, der andere vom Treppenaufgang zur Balkonloge. In die Wand am Treppenaufgang, wurde irgendwann in den 70er-Jahren ein Durchbruch für eine Zwischentür gemacht, der den Weg zum BWR und zum Batterie- und Schaltraum abkürzte. Normalerweise, waren diese Türen auch immer verschlossen, so dass nur die Angestellten und mein Chef da durchgehen konnten. Aber wegen der Hetzerei zwischen diesen beiden Vorstellungen (das Pausenfenster war jedes mal sehr knapp, weil der Film ja Überlänge hat), verzichtete ich aufs hinter mir absperren der "Balkonaufgangstür", als ich wieder zu meinen heißgeliebten Bauer-Projektoren zurückkehrte. Ich hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft und startete pünktlich um 20:15 die nächste Vorstellung. Das Vorprogramm lief und in der Zwischenzeit legte ich die erste 2000er-Spule in die Maschine zwei ein. Die letzte Rolle wiederum lief gerade auf dem Umroller an den Anfang zurück. Nachdem ich die zweite Maschine startklar gemacht hatte und mich aufrichtete um zum Umroller zu gehen, erschrak ich, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Stand da im Türrahmen eine mir vollkommen fremde Person mit Regenmantel und Hut! Ich fuhr zurück und machte den Kerl an. Ich sagte laut zu ihm: "Wer sind Sie und was machen Sie hier? Sie haben hier nichts verloren!" Dann griff er in seine innere Manteltasche, zog eine Brieftasche hervor und legte mir einen 1000, - DM-Schein auf den Aktschrank. Dann fragte er mich: "Stellst Du mir heute Nacht den Film vor die Notausgangstür"?. Ich wurde stocksauer, wie noch nie zuvor in meinem Leben und schrie ihn an: "Verschwinde Du Drecksau, mach das DU rauskommst, hau ab, sonst rufe ich die Polizei"!!! Er grinste nur blöd, nahm das Geld und verließ den BWR durch die o. g. Tür. Dann hat er wohl auch das Haus verlassen. Ich hatte keine Zeit ihm zu folgen, denn ich musste ja gleich auf den Hauptfilm überblenden. Wir hielten das Vorprogramm an diesem Abend mit Absicht so knapp, wie möglich, damit wir soviel Zeit wie möglich zwischen den einzelnen Vorstellungen hatten. Nach diesem Schrenk, ging ich runter in die Kasse zum Chef und fragte ihn, ob er einen Mann in Regenmantel und Hut gesehen hätte. Er sagte ja und das er ein Karte für die Balkonloge gelöst hätte und dass er schon vor dem Hauptfilm wieder gegangen sei. Dann erzählte ich ihm, was es mit dem Typen auf sich hatte und mein Boss kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Von diesem Tag an, verschloss ich in jedem Fall sämtliche Türen zum Vorführraum hinter mir. Egal, wie stark die Zeit drängte. Das war mir echt eine Lehre. So weit, so gut bzw. schlecht. Was der Typ mit dem Film anstellen wollte, könnt ihr Euch sicher denken. Aber ich spielte da nicht mit. Ich hasste damals nichts mehr als Videopiraterie. Aber es half trotzdem nichts, dass ich mich dagegen wehrte. Zumindest nicht bei diesem Film, denn es tauchten etwa fünf Wochen später Kassetten mit "Terminator 2" (zumindest mal im Saarland) auf. Und ich bin mir bis heute absolut sicher, dass der selbe Kerl, es wieder versucht und schließlich doch noch Erfolg hatte, an eine Kopie heran zu kommen. Womöglich geschah dies sogar bei unserem damaligen Nachspieler. Es stand damals ein kleiner Artikel in der Zeitung, der davon berichtete, dass Raubkopien des Films auf Video im Umlauf seien und das man den Raubkopierer mitsamt seiner Bande festgenommen und die ganze Kopieranlage beschlagnahmt hat. Aber der Schaden war schon angerichtet. Die Kassetten waren zum größten Teil schon verkauft. Der Filmverleih machte deswegen einen Verlust. Wie hoch dieser war, weiß ich aber jetzt nicht mehr.
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Naja, er schreibt halt was von Rolle 1 in seiner sogenannten "Beschreibung". Keine Ahnung woher er das hat. Vielleicht ist die Bezeichnung "Rolle 1" im Startband einkopiert., oder sie steht außen auf dem Dosenrand. Aber das alles kann man ja nicht wirklich sehen, denn es gibt keine Bilder davon. Was man aber eindeutig auf dem ersten Bild sieht ist, dass zwei Akte sich auf der Spule befinden. Es gibt also in jedem Fall in der Mitte eine Klebestelle. Von daher kann es sein, dass diese zwei besagten (oder vermuteten) Akte sich auf dieser einen 600er-Spule befinden.
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Mal wieder ein Typ, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aber Material zu einem absoluten Spitzenpreis (im wahrsten Sinne des Wortes) anbietet. Ein absolutes "must have" für jeden Sammler, der schon alles im Archiv liegen hat: 16mm DEFA Film ! Flug in die Zukunft ! N.Makarov ! Rolle1 Schwarz Weiss ? Ton ? | eBay So ein Vollhonk....
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Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe sehr viele AGFA-3er-Packs bei einem örtlichen Fotohändler (den es schon seit langer Zeit nicht mehr gibt) für 30, - DM pro Packung erworben. Als Schüler, der nur wenig Taschengeld bekam, musste ich so gut wie möglich haushalten. Kodak war daher bei mir leider die Ausnahme, eben weil immer einen kleinen Zacken zu teuer. Erst als AGFA und Revue nicht mehr zur Verfügung standen, blieb mir nichts anderes übrig, als alles auf Kodachrome zu drehen. Aber da war es auch schon so, dass ich mein eigenes Geld verdiente. Von daher, war es bezahlbar und manchmal profitierte auch ich von diversen Sonderangeboten. -
Ich habe versucht, anhand der Bilder etwas mehr über die Schäden zu erfahren. Das was ich mit der Vergrößerung erkennen konnte, sah nicht allzu wild aus. Die Kopie ist auf AGFA-Printfilm gezogen. Der Startpreis wurde mit einem Euro angesetzt und liegt jetzt immer noch recht günstig bei 21,50 €. Mein Fazit: Mitbieten. Wenn man die Rolle für allerhöchstens 30, - € kriegen kann, hat trotzdem einen guten Fang gemacht.
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Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Achtung Off-Topic und nur zur Info: Die Tonköpfe der Bauer Studioklasse (egal ob fürs Abspielen oder für die Aufnahme) haben alle einen viel stärkeren Andruck auf die Magnettonspur, als jedweder Elmo. Das fiel mir gleich bei zwei Gelegenheiten auf. Aufnahme und Abspielen mit Elmo: Ich hatte mal vor langer Zeit mit meinem alten Elmo (den es schon lange nicht mehr gibt und ich bin da auch nicht wirklich traurig darüber) einen Musikclip auf Super 8 neu vertont, weil der ursprüngliche Ton leider nichts (mehr) taugte. Das klappte zwar ganz gut und der Sound war auch immer ordentlich zu hören, wenn der Film eben auf dem Elmo-Projektor lief. Als ich den gleichen Film später dann auf dem Bauer T 610 abspielte, hörte sich der Sound nicht mehr so gut an. Es klang so ähnlich wie wenn man ständig am Lautstärkeregler drehen würde, mal laut, mal leise. Ein ständiges auf und ab. Das kam daher, weil wie gesagt die Tonköpfe bei den Elmos nicht stark genug aufdrücken und bei der Studioklasse ist es genau umgekehrt. Ich musste den Film also ein zweites Mal neu Vertonen. Die Köpfe der Bauer-Maschinen drücken sogar so stark auf, dass sie die Magnettonspur u. U. sogar wieder abkratzen, zumindest sie beschädigen können. Das kann vor allem bei S/W-Polyester-Printfilm geschehen. Da blieb mir diesbezüglich noch eine Filmvorführung bei einem alten Freund in Erinnerung. Er spielte auf dem Bauer den Film "Die kleinste Schau der Welt", als S/W-Poly-Print ab. Es ergab sich, dass schon nach kurzer Zeit der Ton von sauberen Mono-Klang zu schlechtem "Wolldecke im Mund-Klang" wurde. Mein Freund stoppte ab, öffnete die Front und stellte fest, dass der Bauer die Tonspur abfräste. Der gesamte Getrieberaum war sozusagen mit Magnetpartikel zu gerußt. Daraufhin nahm er den Film heraus und ließ ihn dann auf seinem Elmo laufen, eben wegen des schwächeren Andrucks. Der Schaden (sowohl am Film, als auch am Projektor) hielt sich zum Glück in Grenzen, der Ton war immer noch gut hörbar und der Dreck konnte wieder restlos entfernt werden. Dadurch haben wir beide eine der wenigen Schwächen der Studioklasse gegenüber den vielen von Elmo kennen gelernt. So und jetzt wieder zurück zum Thema 😉☺️😷👍 -
Das war für mich der Skandalfilm der 90er Jahre schlechthin. Wir hatten damals fast jedes mal ein ausverkauftes Haus. Danke fürs Hochladen, das weckte wieder ein paar schöne Erinnerungen in mir, an meine erste Anstellung als Vorführer 👍😀
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Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Super 8 wurde in den Nachrichten nur dann benutzt, wenn es sich um Material von Augenzeugen handelte, die bei einem wichtigen Ereignis als erste mit einer Filmkamera vor Ort waren und die Fernsehanstalten nichts anderes an Bewegtbildmaterial zur Verfügung hatten. Ein professioneller Einsatz von Super 8 bei den Nachrichten ist mir hierzulande nicht bekannt. -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
Der rosarote Panther antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Dankeschön für den Link. Jetzt finde ich deine Beweggründe nachvollziehbar. Eine absolut logische Erklärung. Bei der Live-Performence seinerzeit wäre ich gerne dabei gewesen, denn wie schon gesagt, ich liebe experimentelle Musik. Wenn sie dann noch in einem Experimentalfilm vorkommt, dann ist es für mich die Krönung beider Dinge 👍 -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
Der rosarote Panther antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Gut, vielleicht bin ich da ein bisschen zu "streng". Aber ich persönlich hielt bzw. halte es immer so, dass die Musik zu den Bildern stimmungsmäßig passt bzw. passen muss. Ich habe z. B. mal ein paar 16mm-Aufnahmen auf YouTube gesehen, die einst der berühmte Dirigent Herbert von Karajan in Japan gedreht hat. Als diese Bilder auf YT eingestellt wurden, hat man sie mit klassischer Musik unterlegt, die von Karajan dirigiert wurde. Das passt(e) überhaupt nicht zu dem, was man auf dem Film sieht. Für mich müssen Bild und Ton nun mal "stimmig" sein. Daher würde ich ja gerne von Patrick wissen, was seine Beweggründe sind bzw. waren, es so zu machen, wie er es gemacht hat. Eine "Romantisierung" kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen, wenn man den Film mit Jazzmusik unterlegt, sondern eher eine absolut passende Untermalung. Wenn er dem Film mit der experimentellen Musik eine düstere Stimmung verleihen wollte, so passen die Bilder wiederum nicht wirklich. Dafür hätte er ihn anderes gestalten müssen, z. B. mit unscharfen, verwackelten Sequenzen u. ä. Das ist aber jetzt nur meine Sicht der Dinge. Ich warte jetzt erst mal ab, ob Patrick seine Gedanken dazu u. U. gerne mitteilt, wenn er denn möchte... Muss er ja nicht, ist ja keine Pflicht 😉 -
Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Danke für die schnelle Rückmeldung. Echt genial, was es so alles mal gab bzw. noch gibt an Dingen in Sachen Schmalfilm, von denen ich leider erst jetzt erfahre. Jetzt befasse ich mich schon seit mehr als 30 Jahren mit dem Thema Film und entdecke immer noch was neues. Und ich dachte schon, es macht keinen Spaß mehr... Irrtum 😀👍 -
Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Dankeschön für die Links. Ein geniales Gerät, aber ich werde da erst einmal etwas drauf sparen müssen, fürchte ich. -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
Der rosarote Panther antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Patrick. Dein Film ist Bildmäßig betrachtet wirklich Super. Ich nehme an, das verwendete Kodak-Material, war der Vision 3 500T? Aber leider muss ich da auch einen negativen Punkt anführen. Bitte sei nicht böse und verstehe es bitte als konstruktive Kritik: Ich selber bin ein Riesenfan von experimentaler Musik, sowohl von elektronischer als auch von instrumentaler. Ich liebe Kraftwerk (davor Organisation), Tangerine Dream und Edgar Froese's Solo-Platten, Simon Goff, Klaus Schulze usw., usw. Die hier verwendete elektronische Musik erinnert mich stark an die Anfänge von Kraftwerk in den frühen 70er-Jahren. Sie klingt wirklich toll. Aber jetzt kommt für mich der Knackpunkt: Sie passt irgendwie nicht zu den einzelnen Szenen. Ich persönlich hätte für diesen Film sanfte Jazzmusik ausgesucht. Mich würde gerne interessieren, was Dein persönlicher Beweggrund war, die Experimentalmusik aufzuspielen. -
Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wenn ich mal eine (sau)dumme Frage stellen darf: Was ist denn der "Filmomat"? -
Kodak Farbfilmentwicklung im Büro:) 1975
Der rosarote Panther antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ein toller Fund. So ein Apparat müsste man zu Hause haben. Mich würde interessieren, ob es noch mehr solcher Geräte gab, die auch andere Entwicklungsprozesse machen konnten. Aktuell wäre so eine Maschine für den E6-Prozess echt interessant. Oder ein Universal-Gerät, dass auf verschiedene Prozesse umgestellt werden kann 👍 Ja, ich weiß, ich fange wieder zu spinnen an... Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen... 🤗 -
neuer Dienstleister für chemischen Kino-Film (35mm)
Der rosarote Panther antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Ich lese aus der Webseite nur heraus, dass das entwickelte Negativ später digitalisiert wird. Aber was ist mit dem Ausbelichten auf Printfilm? Wenn der Firmeninhaber schon sagt, dass seine Firma professionell vorgeht, dann gehört das Angebot einer Ausbelichtung doch m. E. auch dazu. -
Das perfekte Geschenk für den Amateurfilmer, der schon alles hat (und dann auch noch so günstig)🤪