Der rosarote Panther
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Universum Filmtheater an der Berliner Allee in Düsseldorf
Der rosarote Panther antwortete auf ErnemannX's Thema in Nostalgie
So was finde ich einfach großartig! Dankeschön für diese tolle Arbeit. Ich werde deine Seite mit Freude weiter im Auge behalten. Allein schon die "Kinokatzen" haben mich gerade sehr entzückt. Ein ganz großes Kompliment an dich und ein dreifaches Daumen hoch 👍👍👍 -
Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Der rosarote Panther antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich stehe von der Bühne aus gesehen ganz rechts mit meinem Stand an der Wand, direkt neben Arne Bernd's Stand. Da es ein S/W-Film ist, kann man jetzt nicht wirklich erkennen, dass ich an dem Tag einen roten Pulli trug, mit meinem Namen und einem Tiger darauf. Vielleicht hast Du mich ja auch gesehen. Und nein, der "Herr mit dem Stirnband" bin ich nicht, aber ich habe dafür jetzt seine ehemalige Figur, hihi 😁 Er ist jetzt dünn und ich leider noch dicker als früher... shit happens ☺️ Also so schlecht habe ich das Wetter an dem Tag eigentlich nicht in Erinnerung. Deine Aufnahmen sind absolut gut geworden. Du brauchst dich nicht zu verstecken, dein Clip gefällt mir sehr gut. Ich hätte es auch nicht besser hinbekommen. Ehrlich 👍 -
Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Der rosarote Panther antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ein schöner Film, lieber Patrick. Nur zu Dumm, dass Du mich mit meiner ollen Wampe voll im Profil erwischt hast... Au weia 😩 -
Nun, ob es die Toddy-Milch noch gibt, kann ich leider nicht sagen. Wenn man den Begriff Toddy bei Wikipedia eingibt, bekommt man eine ganz andere Antwort in Sachen Getränk. Was es aber noch gibt, sind ein paar Werbefilme, kopiert auf 16mm vom US-Amerikanischen Anbieter 16mmdrive-infilms. Unter dem folgenden Link: 16mmdrive-infilms.com - Film Friend Roll "C" findet man unter den Bestellnummern C-24, C-25, C-26 und C-27 gleich vier Werbespots für Toddy-Milk. Einen Spot davon habe ich mal vor ein paar Jahren gekauft und eine Rezension in "Cine 8- 16" (Ausgabe 42) darüber geschrieben. Es war der Spot "Rodeo Joe" mit der Bestellnummer 305, zu finden auf dieser Seite: 16mmdrive-infilms.com - Allgemeine Produktanzeigen. Damit sind es insgesamt fünf Toddy-Milk-Spots für die private Sammlung. Du kannst den eben genannten Spot auch auf YouTube sehen. Hier ist der Link: Rodeo Joe TODDY Intermission - YouTube
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Wo wir schon bei "Weihnachtsfilmen" sind, da hätte ich auch noch einen:
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Hier ein Werksfilm der Fa. Philips Holland, der die damals neueste Maschine, die FP 5 bewarb (im O-Ton):
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Paul McCartney als Filmvorführer (und Ringo Starr hat einen Gastauftritt):
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Habe zum Thema noch einen schönen Kurzfilm gefunden:
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Mein Lieblingsfilm Nr. 1, für immer und allezeit (und ich bin mir sicher, auch von vielen anderen hier):
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Hier noch ein Beitrag in Sachen Endlosprojektion, den ich, heute vor genau acht Jahren, mal angefangen (und später dann auch beendet) habe. Es ging dabei um den Super-8-Bildschirmprojektor "Videotronic". Ein außergewöhnlicher Name, für ein außergewöhnliches Gerät:
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Leider kann das Molekular-Sieb den Zerfalls-Prozess auch nur hinauszögern, ihn aber nicht zum Stehen bringen. Und was schon vom Essigsyndrom befallen ist, ist definitiv dem Untergang geweiht. Erstes Anzeichen dafür, dass eine Kopie Essig hat, oder so langsam aber sicher bekommt ist, ein starker Geruch nach (Plaka-)Farbe. Zu diesem Zeitpunkt kann vielleicht noch mit dem Molekular-Sieb etwas entgegenwirken, aber gänzlich stoppen geht nicht mehr.
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Bitte jetzt nicht im Chaos versinken. Bevor VHS in die Kabinen einzog, waren es natürlich Super-8-Kopien, die meist mit den Elmo's gespielt wurden. Nur im Roxy war es so, dass man da gleich mit Videokassetten eingestiegen ist. Das war dem Umstand geschuldet, dass der besagte Saal vier so um 1987 etwa für die Kabinen geopfert wurde. Wann das in anderen Sex-Kino's mit Einzelkabinen und Erotikshops gemacht wurde, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich denke, das wird längstens auch so um den Dreh 1987 geschehen sein. Denn wer wollte sich da noch mit der "schwerfälligen" Schmalfilmtechnik abgeben.
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Ich habe ein Foto gefunden. Es ist zwar in keiner guten Qualität, aber ich versuche dennoch mal hier einzustellen. So sieht der Projektor für die Airline-Prints aus: http://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/showpic.cgi?dir=uploads0503&file=ImpakSuper8AirlineProjector.jpg
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Hauptsächlich hat man in den Kabinen seinerzeit Elmo St 1200- und Elmo GS 1200-Maschinen eingesetzt, da man auf ihnen 360 Meter Film am Stück abspielen kann mit Magnet- und Lichttonspur. Ob auch tatsächlich die speziellen Maschinen für die Airline-Prints dafür benutzt wurden, weiß ich nicht. Das wäre zwar möglich, aber leider kann ich das jetzt nicht bestätigen, geschweige denn verneinen. Gelohnt hätte es sich aber, da man nicht so oft den Film hätte wechseln müssen.
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Ja, das kann ich. Mein Vater war auch als Gast dort. Er hat mir viel über die Kinos in Saarbrücken erzählt. Das Roxy eröffnete Kurz nach dem Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik in den 50er-Jahren und spielte, wie o. E. zunächst Wochenschauen und B-Filme jedweder Art. Vorrangig Hammer-Streifen und billig gemachte Sci- Fi- Filme, halt eben alles was unter die Kategorie B-Picture fällt. Mein Vater ging in den späten 60er-Jahren oft in dieses Kino. Er machte damals einen auf Halbstark. Mit dem Moped vorgefahren, die Kippe im Mund, die Haare nach hinten gegelt (das Zeug hieß damals Pomade, glaube ich). Dann legte er lässig das Geld auf die Theke und schon war er drin. Auch war er des Öfteren Gast im "City-Kino" am St. Johanner Markt. Das war schon zu dem Zeitpunkt ein reines Porno-Kino. Es war halt seine "Sturm und Drang-Zeit". Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal 16 oder 17. Aber auch das "City" ist schon lange nicht mehr da. Die Kino-Landschaft hat sich in Saarbrücken, generell im gesamten Saarland, sehr stark verändert. Viele kleine Häuser und vor allem Landkinos sind mittlerweile verschwunden und selbst die letzten großen Häuser müssen jetzt ums Überleben kämpfen. Das gilt auch für den CineStar hier in der Hauptstadt. Ja, das waren in den 80er-jahren alles nur noch "Rotlicht-Filme". Die liefen im Roxy sowohl dann auf 35mm-Film in den drei "Wohnzimmern", als auch auf VHS-Magnetbändern in den Kabinen 😮😁 Naja also, dass diese Streifen besser gewesen sein sollen, als Spielfilme, mag ich ehrlichgesagt anzweifeln. Und was die Farben angeht, so könnten es entweder AGFA- oder auch Kodak LPP-Prints gewesen sein. Hier noch eine kleine Anekdote in Zusammenhang mit dem Roxy: Ich erlernte im Jahre 1990 das Vorführen in der Nachbarstadt Sulzbach/Saar im damaligen "Modernen Theater" (auch kurz MT-Kino) genannt. Mein damaliger Chef (ein sehr netter Mann, der leider viel zu früh verstorben ist) erzählte mir auch ab und zu Geschichten von früher. Eine davon war, dass auch er sich nicht davor scheute, im Spätprogramm Pornos zu zeigen. Das tat er ab den späten 70er-Jahren bis weit in die 80er hinein und muss erst kurz vor meinem "Einstieg" damit aufgehört haben. Denn ich habe ihn sogar explizit darauf angesprochen, als ich mal bei einer Aufräumaktion im Haus ein paar entsprechende Plakate und Fotosätze gefunden habe. Er bejahte meine Frage und sagte: "Da war nichts dabei, im Gegenteil", meinte er:" Da war Freitag- und Samstagabend immer die Bude voll" sagte er grinsend. Die einzige Person, der das seinerzeit missfiel, war seine Mutter. Sie war lange Zeit die Kassiererin bei uns. Sie stand bis zu ihrem 83 Geburtstag an der Theke und rechnete alles ohne Fehler im Kopf zusammen, auch die Kartenabrechnungen. Eine tolle und richtig liebenswerte Frau. Die Kopien und das Werbematerial holte mein Chef stehts aus dem Roxy ab, wenn dort Programwechsel war. Da kam er auch in deren Vorführraum rein und stellte fest, dass dort dieselben Maschine(n) im Einsatz waren, wie bei uns, die Bauer B 14, allerdings jeweils dreimal (also eine Maschine für jeden Saal) mit dazugehöriger Telleranlage. Aber die waren schon ganz schön runtergekommen. Kein Wunder, wenn alles nur auf Verschleiß gefahren wird und nicht einmal ein Ölwechsel gemacht wird. Einmal, kam mein Chef während einer Vorstellung dort an und als er sich das Bild auf der Leinwand anschaute, sah er dass es Blendenziehen hatte. Er fragte den Vorführer, wann er den zum letzten Mal das Öl gewechselt hätte. Dieser sagte ernsthaft zu ihm, das seit zehn Jahren die selbe Suppe in den Maschinen rumschwimmt und das es ihm vollkommen wurschd sei... O Heimat, deine Sterne. das hätte ich mir mal erlauben sollen.
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"Flashdance" Sängerin Irene Cara mit nur 63 Jahren gestorben (msn.com)
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Das klingt alles voll interessant. Sowas hätte ich gerne mal Live gesehen. Wir machten damals bei den ersten Schulfilmwochen und beim Kinderfilm im Kino zwar auch mit, aber da liefen immer nur synchronisierte Filme. Und solche speziellen Vorstellungen wie das mit Panzerkreuzer Potemkin hatten wir in der Form nicht. Aber ab und an liefen auch bei uns mal Filme im O-Ton. Diese aber stehts nur im kleinen Saal und dann auch nur eine Woche lang, da wir wussten, es interessieren sich nicht sehr viele Leute dafür. Das gleiche galt auch für alte Filme, die (z. B. wegen ihres Jubiläums) nochmal neu aufgelegt wurden und dann eh nur mit wenigen (manchmal neugezogenen!!!) Kopien im Umlauf waren. Ich kann mich da z.B. noch an den 20. Geburtstag des Films "Grease" erinnern. Da wollte mein damaliger Chef unbedingt den Streifen spielen und packte aus seiner Privatsammlung den alten Trailer aus. Weil Bildmaterial für den Schaukasten aber seltsamerweise nicht vorhanden war, fotokopierte ich das alte Plattencover von der Doppel-LP (aus meiner Sammlung) mehrfach, weil das dem Original-Plakat in etwa entsprach und dann noch die Innen- und Rückseite des Albums wegen der Fotos. Das Ergebnis für so viel Aufwand. Gerade mal 20 Besucher, verteilt über die (zum Glück) nur einzige Spielwoche. Danach musste die Kopie weitergeschickt werden. Mein Chef hätte den Film besser weglassen sollen, denn er wurde in der selben Woche gleichzeitig im Fernsehen wiederholt.
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Wow. Sowas muss ja voll stressig sein.
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Bereitet ihr euch dann wenigstens etwas darauf vor, indem ihr euch den Film zuerst ohne Zuschauer anschaut und wenigstens ein paar Notizen dazu macht, oder improvisiert ihr?
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Voiceovers kenne ich auch von Dokus. Bei Dokumentationen kann ich das ja noch nachvollziehen, da sich dort eine lippensynchrone Übersetzung meist nicht bewerkstelligen lässt .aber bei Spielfilmen? Also ich weiß nicht. Ich glaube, da würde ich total genervt aus dem Kino gehen, bzw. auf ein anderes Fernsehprogramm umschalten. Das wirkt mehr als irritierend. Da ist mir der O-Ton mit Untertiteln doch noch lieber, als diese Variante.
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Da sieht man mal, was der 100 D als 16mm-Film leisten kann. Und dann noch so tolle Naturaufnahmen mit passender Musikuntermalung. Ein sehr schöner Film. Danke fürs Einstellen.
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Also in Saarbrücken gab es (leider) kein BALI. Aber es gab, ganz in der Nähe vom Hauptbahnhof (in der Bahnhofstraße 109) ein Kino mit dem Namen "Roxy", das genau das gleiche Programmkonzept anbot wie ein Bahnhofskino. In seiner Anfangszeit liefen auch nur Wochenschauen und B-Filme ohne Ende dort für billigen Eintritt. Und in den späten 70er-Jahren wurde daraus schließlich auch ein Porno-Kino mit vier Wohnzimmergroßen Sälen. In den späten 80er-Jahren wurde aus dem vierten Saal eine Ecke mit Videokabinen gemacht. Gegen 2002/2003 wurde es schließlich für immer geschlossen und seit rund zwei Jahren ist auch das gesamte Haus mit den anderen Geschäften im Erdgeschoss usw. darin verschwunden, sprich: es wurde abgerissen. An der Stelle entsteht derzeit ein neues Hotel, bei dem sich jeder Saarbrücker fragt, warum eigentlich?. In der Stadt herrscht seit 2018 eine furchtbare Hotelbauwut. Ein altes Hotel (nur ein paar Schritte weiter) wurde mit einem Riesen Aufwand komplett erneuert. In der nahegelegenen Hafenstraße hat man aus dem alten Bürogebäude der Saarbergwerke eines gemacht und an der Ecke Hafenstraße / St. Johanner Straße entstand vor kurzem auch noch ein komplett neues Hotel. Dabei gibt es im Raum Saarbrücken schon genügend Hotels und die, die jetzt noch kommen oder schon da sind, treten sich im wahrsten Sinne des Wortes gegenseitig auf die Füße, weil sie alle im selben Viertel liegen. O Heimat, deine Sterne. Aber das nur am Rande. Zum Roxy-Kino, habe ich noch eine kleine Anekdote in Erinnerung. Ich war damals 14 oder 15. Da hatte ein Freund von mir (er war im selben Alter wie ich) seine Konfirmation und seine Familie hatte uns dazu eingeladen. Beim anschließenden Kaffee und Kuchen-Nachmittag, erzählte die Mutter meines Freundes stolz davon, dass er jetzt seit ca. drei Wochen, oder so, eine Freundin hätte, mit der er sich fast täglich trifft. Sie erzählte dann auch, dass er sich für diese Treffen immer besonders Chic machen würde usw. Ich grinste mir dazu nur was. Ausgerechnet er, der sonst auf dem Fußballplatz immer der dreckigste von uns allen war. Aber was solls, der eigentliche Hammer kam ja noch. Dann sprach seine Mutter davon, das er und sie sich für den kommenden Samstag zum Kinobesuch verabredet hätten. Sie wollten ins Roxy gehen. Ich verschluckte mich beinahe an einem Stück Kuchen, als sie das sagte, da ich wusste, was für Filme in dem Haus mittlerweile liefen und musste mir stark auf die Zunge beißen um nicht in Versuchung zu geraten, ihr das zu sagen. Auch mein Vater wusste Bescheid und lief knallrot im Gesicht an und sagte ebenfalls kein Wort dazu. Aber ein Blick zwischen uns beiden genügte und jeder wusste von dem anderen, was er gerade dachte. Später fragte ich meinen alten Kumpel, ob das alles der Wahrheit entspräche und er antwortete ganz locker "ja, klar". Als ich ihn fragte, wie er es denn schaffe einfach so in ein Porno-Kino reinzukommen, meinte er nur, dass es dem Kassierer total egal sei, wer da kommt. Die Hauptsache war für ihn wohl, das die Kasse klingelt. Ich war nur noch perplex und kriegte mich vor Lachen fast nicht mehr ein. So viel zum Thema Jugendschutz und sexuelle Aufklärung.
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Klar ist das keine (anständige) Synchronisation, deswegen ist es ja auch so witzig. Aber welchem "anderen Zweck" soll der Sprecher denn deiner Meinung nach dienen? Da bin ich jetzt mal gespannt.
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Generell kann ich Tennis eigentlich auf den Tod nicht ausstehen, aber ich sehe es dennoch echt gern, wenn die Spieler mal einen Ausraster haben. Das zeigt nämlich, dass auch sie nur Menschen sind, die Fehler machen. In dem Video sieht man nur Jungs, die ihren Schläger zertrümmern (und besser nur das Teil, als das sie sonst jemanden für ihre Fehler drangsalieren, hihi). Kann es sein, das die Mädels in diesem Sport etwas disziplinierter sind? Ich kenne mich zwar nicht aus damit, wieviel Geld so ein Schläger kostet oder kosten kann, aber 1000 Euro finde ich ein bisschen übertrieben. Denn selbst Profi-Billard-Spieler geben nicht so viel für ihre Queues aus. Da gibt es Leute, die haben für ihr "Stöckchen" gerade mal 50 britische Pfund bezahlt und spielen damit bei Profi-Wettbewerben schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit.