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Der rosarote Panther

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Alle erstellten Inhalte von Der rosarote Panther

  1. Mal von der schlechten Übersetzung ganz abgesehen, muss ich leider folgendes dazu sagen: Wim Wenders ist ein auch einer von denen, die es nicht kapieren. Es ist zwar gut, dass man mithilfe der Digitaltechnik ein Originalnegativ restaurieren kann und es so wieder herrichten kann, dass es wieder im neuen Glanz erstrahlt. ABER: Dann macht man im Anschluss daran auch gefälligst eine Ausbelichtung auf modernem Negativfilm, von dem man man dann auch gefälligst neue Kopien auf modernem Kopierfilm. Das heute zur Verfügung stehende Material dafür ist tausendmal besser geeignet, als gleich alles nur als Digitalkopie zu archivieren. Und wenn es ihm nicht passt (oder noch nie gepasst hat), dass sein S/W-Film damals auf Farbmaterial kopiert wurde, wegen der kurzen Farbsequenzen, warum hat er es dann nicht gleich so gemacht, wie einst Steven Spielberg es bei "Schindlers Liste" hat machen lassen? Die kurzen Farbsequenzen extra auf Farbe ziehen lassen und später nachträglich in die S/W-Kopien einzusetzen? Dann gibt es auch keinen Sepia-Farbstich. Das weiß doch jeder, der sich auch nur ein wenig mit Kopierprozessen auskennt. Wie Dumm muss man eigentlich sein? Ich habe es schon gefühlt zehntausend mal gesagt, aber ich muss es wahrscheinlich noch zehntausendmal mal sagen, bis das endlich wenigstens einer die Fakten versteht: Digital kann helfen, unterstützen, ergänzen, ersetzt aber analog auf keinen Fall. Ich bin mal gespannt, ob er seine digital hergestellten Kopien in 20 Jahren noch in irgendeinem Kino spielen lassen kann. Bis dahin sind die ganzen Pixel höchstwahrscheinlich schon schneller zerfallen und nicht mehr "lesbar", als es ihm lieb sein wird. Es will einfach niemand begreifen, was mit dem Filmerbe heutzutage angerichtet wird. Digitale Restaurierung, ok, aber digitale Langzeitarchivierung, oder gar Vorführung: Nein! Das was er gerade für die Zukunft zu retten versucht, zerstört er in Wirklichkeit und begreift es noch nicht einmal. Noch so ein digitales Schaf...
  2. Also für den Preis, hätte ich sie auch direkt gekauft, wenn nur der Transport nicht wäre. Kann es sein, dass das Gerät in Frankreich steht? Die Scopitone-Filme nannte man doch auch "Soundies", oder nicht? Ich besitze zwei davon, allerdings als neu gezogene Kopie auf 16mm-Polyester mit Lichtton. Zu dem Zeitpunkt, als es die Boxen gab, war der Begriff "Videoclip" ja noch vollkommen unbekannt.
  3. Ruhe in Frieden Michael 😪 Ich war von Anfang an Abonennt seiner Sammlerpublikation "Der Filmsammler" (Nachfolgepublikation des "Neuen Super-8-Sammler"). Ich hatte auch mal telefonischen Kontakt und kaufte Filme von ihm, die er in diesen Heften anbot. Ich weiß noch, dass er bei einem dieser Telefonate gerade auf der Berliner Stadtautobahn unterwegs war, als ich ihn erreichte. Ich dachte noch, hoffentlich hat er eine Freisprecheinrichtung dafür. Von ihm besitze ich z. B. eine (aus Klammerteilen zusammengesetzte, aber dennoch einwandfreie) Kopie des Films "The Beatles - LET IT BE". Einer der freundlichsten und engagiertesten Menschen in Sachen Film, die ich jemals kennengelernt habe. Ich wusste, dass er zuletzt sehr krank war, aber ich hatte immer die Hoffnung, dass er es schaffen würde, wieder auf die Beine zu kommen... 😥 Grüße vom Panther
  4. Lach dich doch von mir aus kaputt, Du.....
  5. Du sprichst mir aus der Seele. Ich danke dir dafür von Herzen 💝
  6. Als ich die Überschrift las, dachte ich sogar zunächst, die beiden wollen den Laden für immer schließen 🙃Aber dennoch merkt man, dass DHL nach wie vor der Marktführer Nummer eins ist. Und das obwohl es kein Monopol mehr gibt. Die Post lässt sich so schnell das Wasser nicht abgraben. Werde mal verfolgen, was mein Ex-Arbeitgeber noch so plant. ich bekomme nämlich immer noch die betriebsinterne Zeitschrift mit den "neuesten Ideen".
  7. Es gibt neuen Ärger Bei Hermes, DPD und vielleicht demnächst auch bei DHL: Paketdienst-Hammer: Hermes & DPD geben auf (msn.com)
  8. Du wirst auch des Öfteren Filme finden, die trotz ihrer Länge von gerade mal 30 oder 33 Metern, sich auf 60-Meter-Spulen befinden, die wiederum in 60-Meter-Dosen stecken. Fast gegen Ende der DEFA-Zeit (so ab 1987), produzierte man (ebenfalls aus Mangel an 60-Meter-Spulen und Dosen) die zweiteiligen Filme (von jew. 60 oder 66 Metern) als durchgehende 132 Meter-Kopien, die dann in 120-Meter-Dosen für 16mm-Film gesteckt wurden. Grüße vom Panther.
  9. Eine absolut tolle Filmidee. Die Umsetzung ist echt genial. Die Musik ist ebenfalls klasse, hat was von Paul Kalkbrenner. Kannst Du mir Interpret und Titel nennen?
  10. Und jetzt stelle man sich vor, das ganze wird noch mit der guten alten Kohlebogenlampe vorgeführt. Was für ein Wahnsinnsaufwand. Da hatte ich es zu meiner Zeit als Vorführer (von 1990 bis 2014) wirklich wesentlich einfacher. Hut ab, vor den damaligen Kollegen! 👍
  11. Amazon liefert wohl per Drohne, dann war wahrscheinlich das Fenster offen, nur war dummerweise niemand im Zimmer 🤣
  12. Eigentlich mir als Ex-Postler unverständlich. Vielleicht hatte derjenige einfach nur pures Glück und Kodak drückte beide Augen zu. Eine andere Erklärung dafür habe ich einfach nicht. Denn wie schon gesagt: Niemand wird von der Post dazu genötigt, dass anfallende Nachentgelt zu bezahlen, außer der Absender, wenn seine abgelehnte, unfrankierte Sendung wieder zurückkommt.
  13. Ich dachte immer, die Astronauten hätten seinerzeit 16mm-Kameras auf ihren Trips ins Weltall mitgehabt.
  14. Nun in den 60er-Jahren vielleicht noch. Aber danach bestimmt nicht mehr. Ich hatte ja mal geschrieben, was ich seinerzeit auf der Briefabgangsstelle in Saarbrücken mal machen musste (in den 90er-Jahren), als das Porto für Warensendungen sich verteuert hatte und so manch einer der Filmer es nicht mitbekam. Das war ein fast heilloses Durcheinander, das ich da auseinander dividieren musste... 😴
  15. @Helge Ich wusste gar nicht, dass man Tee auch rauchen kann 🤣 @DC: Ja, da gebe ich Dir Recht. Das ist nämlich etwas, an dem so ziemlich jedes Unternehmen spart. Eine ordentliche Einweisung. Weißt Du wer das bei der Post mittlerweile macht? Der bzw. die (Stamm)Zusteller, die schon seit geraumer Zeit Dienst tun. Auf die wälzt man mittlerweile auch das ab. Nicht nur dass sie dem Vertreter die Tour erklären müssen (was ja richtig und wichtig ist, denn das gehört tatsächlich dazu, damit alles glatt läuft, wenn dieser nicht da ist), er jetzt außerdem noch den Ausbilder spielen muss und den neuen jede Tätigkeit im Bereich Zustellung erklären muss. Schlimm wird es, wenn dies Leute aus dem Ausland kommen und fast kein Deutsch beherrschen. Dann wird mit Händen und Füßen, sowie mit gebrochenem Englisch versucht, den Menschen zu erklären, wie man z. B. einen Einschreibebrief behandeln muss usw. Und glaub jetzt blos nicht, dass es dafür mehr Geld oder sonst irgendeine Vergünstigung gibt. Soweit ist es mittlerweile auch schon bei der Post gekommen. Das habe ich kurz vor meiner Pensionierung noch selber mitbekommen. Sowas nenne ich sparen am falschen Ende. Ich musste damals (1991, als es noch die Deutsche Bundespost war) eine zweijährige Ausbildung machen und den gesamten Betrieb sowohl theoretisch als praktisch beherrschen. ich wurde sogar Abschlussmäßig daraufhin geprüft. Und heute... au au au 🙃
  16. Hallo an Alle. Da ich ja mal, bis vor nicht allzu langer Zeit, für den Laden noch gearbeitet habe, würde es mich doch mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit der Deutschen Post AG bzw. DHL so waren bisher. Ich für meinen Teil, versende mit meinem Ex-Arbeitgeber immer noch am liebsten, auch wenn dieser teurer ist, als die anderen. Denn dieser Anbieter ist immer noch am flexibelsten, was die Größe und das Gewicht von Paketen und das allgemeine Angebot betrifft. Auch bei (eventuellen) Reklamationen wird einem besser geholfen. So ist das zumindest mein Empfinden. Größere Schwierigkeiten hatte ich bisher noch nie beim traditionellen Anbieter. Ich kann mich nur noch an ein kleines, dummes Missverständnis erinnern, das mal geschehen ist, als ich ein Paket ins Ausland verschickt habe, vor langer Zeit. Es sollte nach Italien gehen, wurde aber durch einen Scanfehler zunächst nach Bayern geschickt. Der Grund war, das ein alter Aufkleber noch drauf war mit einer Adresse darauf, der mir gar nicht aufgefallen war. Er klebte an der Seite des Pakets und der automatische Scanner musste den wohl "gelesen" haben anstatt des obenauf befindlichen, richtigen Adressträgers. Insofern hatte ich also auch eine Mitschuld. Ich hätte den alten Adressenträger vorher entfernen sollen, dann wäre die Sendung gleich richtig geleitet worden. So aber hatte das Teil einen unnötigen Umweg nach Nürnberg gemacht. Dort hatte man den Fehler bemerkt und es in die richtige Richtung weiter geschickt. Man kann ja bei der Post den Weg einer Sendung (fast) bis ins kleinste Detail Online nachverfolgen, dadurch viel mir diese Fehlleitung schließlich auf. Ich setzte mich außerdem noch mit dem Kundendienst in Verbindung. Dort gab man mir den Grund für die Fehlleitung (der alte Aufkleber) bekannt. Tja, selber Schuld, wenn man nicht aufpasst... ich olles Schaf 🐑 Grüße vom Panther
  17. Wer Spaß an beiden Hobbys hat, also (Dampf)Eisenbahn und Schmalfilm, da habe ich was gefunden:
  18. Nun in dem Fall ging ich schon von einem langsamen aber sicheren Ausfall der Elektronik aus, da sie (wie schon erwähnt) die Schärfe meistens nicht mehr korrekt einstellt und die "Antiwackel-Einstellung" ebenfalls zu versagen anfängt, sowie das Monitorflimmern, was gleichzeitig ein krisseliges Bild hervorruft. Es ist nicht bei jedem "Schuss" der Fall, aber leider oft. An einen mechanischen Fehler denke ich bei elektronischen Geräten nur sehr selten. Es sei denn, es ist offensichtlich ein solcher. Aber in diesem Falle... 🤔Bitte nicht böse sein, ich denke ziemlich oft logisch (zumindest versuche ich es), aber bei sowas bin ich doch eher simpel gestrickt und mache mir über "Elektronikfehler" (wie ich sie gerne nenne) nun mal keine Kopfschmerzen, weil es in meinen Augen keinen Sinn macht das zu tun. Ich nehme sie einfach als gegeben hin 😉Im übrigen habe ich beschlossen, das oben genannte Forumsmitglied künftig zu ignorieren.
  19. Und ob die schon oft benutzt wurde. Sie hat (grob überschlagen) rund 1000 Meter Film durchgezogen. Mein Opa hat sehr, sehr viele Familienfilme damit gemacht. Diese Kamera war stetig präsent. ich konnte mir meinen Opa schon gar nicht mehr ohne sie vorstellen. Und dann kam ich mit meinen Aufnahmen auch noch dazu, als er leider nicht mehr am Leben war. Ich führte die Tradition fort. Außerdem drehte ich kleine Spielfilme damit und wechselte schließlich mit ihr sogar noch in das Genre Experimentalfilm. Sie ist (von Hunden mal abgesehen) der treueste Begleiter, den man sich vorstellen kann. Ich lasse nichts negatives auf sie kommen. Wenn man etwas liebt, dann hegt und pflegt man es auch. Die Digitalkamera habe ich zwar auch gerne und oft benutzt, aber es ist ja kein Geheimnis, dass digitale Elektronik nun mal nicht sehr langlebig ist, auch wenn man sie mit Umsicht und Vorsicht behandelt, was ich ebenfalls getan habe. Ich kaufe nicht etwas um es gleich wieder kaputt zu machen, das ist nicht sinnvoll.
  20. @Helge Ja, es ist so wie beschrieben. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Kamera. Und das gestrige "Shooting" macht mir mal wieder deutlich, wie problematisch Digital gegenüber Analog ist. Die Digitalkamera ist etwas über 10 Jahre alt und hat jetzt ihr Lebensende erreicht, während meine Revue mittlerweile ca. 50 Jahre auf dem Buckel hat und immer noch wie am ersten Tag surrt und schnurrt, wie eine liebe Miezekatze. Derzeit erlebe ich ein kleines digitales Desaster. Nicht nur, dass mein Navigationsgerät (ebenfalls so langsam aber sicher) Schlapp macht und mich schon ein paar mal hat hängen lassen, kommt jetzt auch noch der Neukauf einer Digiknippse hinzu. Und ich wollte mir eigentlich zunächst eine Dashcam fürs Auto zulegen. Zitat Meister Röhrrich: "Oh, oh das kost teuer Geld. Tütü tülü tütü...". 😅
  21. Ja, stimmt. Habe das Erscheinungsdatum überlesen, sorry.
  22. Ich find es witzig, dass die Preise für die Kamera und den Projektor in Dollar angegeben sind. Welches Filmformat war das, S8 oder gar N8?
  23. Hallo @ All. So, hier kommen, wie versprochen, die Bilder. Vorweg aber noch was zur Qualität von denen und ein paar weitere Details. Leider stirbt meine Digiknipse ab. Der kleine Bildschirm flimmert und sie zieht auch nicht mehr richtig scharf. Mit Standbildern von abfotografierten Filmbildern von der Leinwand, hatte sie früher schon so ihre Probleme, aber mittlerweile geht da praktisch nichts mehr. Die ersten vier Filmbilder zeigen den neuen 100 D und die nächsten fünf das alte Material. Wie man trotz der Unschärfe erkennen kann, erfolgte eine korrekte Belichtung Die Filmaufnahmen entstanden Ende November bzw. Anfang Dezember 2018. Außerdem ist die, von mir erwähnte "Treppe" eindeutig zu erkennen. Das ist der Abtaster für die Kassettenkerbe. Die Kamera ist ein Erbstück von meinem Opa. Sie wurde Anfang der 70er Jahre gebaut und wurde im Jahre 1986 mein Eigentum. Sie filmt bis heute noch ohne Murren und Knurren. Leider hat Opa damals aber nicht die "Vollversion" gekauft und somit m. E. am falschen Ende gespart. Es fehlt bei diesem Modell die Auf- und Abblendetaste, sowie der Macroring. Dennoch war ich seinerzeit froh, eine Schmalfilmkamera zu haben und filme bis heute sehr gerne mit ihr, da sie mich nie hat hängen lassen. Liebe Grüße sendet der Panther
  24. Kein Ding, Bild(er) folgt (folgen) in Kürze. Genauer gesagt Morgen, da ich eh vor hatte, was im Hobbykeller zu machen. Jetzt gleich bin ich aber zum Nachmittagskaffee bei meinen Eltern eingeladen. Also, bis Morgen. 😀
  25. Das hat die Kamera aber getan. Ich habe zwei 100 D damit verschossen und beide Filme kamen richtig belichtet von der Entwicklung zurück. Die S8 S6 besitzt diese Kerbenerkennung. Sieht sie aus, wie so eine kleine Treppe. Ich mache gerne Bilder von den Filmen und vom Innenraum des Kassettenraums. Bilder vom Film gibt es aber eigentlich schon. Siehe dazu das letzte erschienene Cine 8- 16-Heft (Nr. 48, Seite 9, der kleine Artikel unten rechts mit dem Filmstreifen). ich machte einen Vergleich zwischen der alten und der neuen Emulsion. Die richtige Belichtung ist eindeutig erkennbar. Die ersten fünf Bilder (von oben gezählt) zeigen den alten 7285 und die letzten fünf den neuen 7294.
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