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Ultra Panavision 70

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Alle erstellten Inhalte von Ultra Panavision 70

  1. @LaserHotline, da warst Du schneller als ich :) In Ergänzung zu meinem letzten Post: Das von Dir und @Preston Sturges gesagte zu Normierung und Standardisierung ist natürlich korrekt und ist allein schon ein Grund Blu-Ray Vorführungen im Kino zur Ausnahme und nicht zur Regel zu machen.
  2. Ein Ein-Chip DLP-Beamer mit 1280 x 768 Auflösung ist von den Möglichkeiten her auch noch deutlich unterhalb dessen anzusiedeln was mit Blu-Ray möglich ist. Neue 2k DCI-Geräte in 3-Chip Technologie die man mit Blu-Rays speist sollten erheblich besser aussehen besonders bei kurzen Betrachtungsabständen.. @Preston Sturges: Ich meinte mit meiner Aussage nur die wahrgenommene Bildqualität und daher war meine Formulierung sicher etwas unglücklich. Das DCI natürlich in vielerlei Hinsicht sein Berechtigung hat bzw. absolut nötig ist zum Schutz der unkomprimierten Daten und zur Standardisierung sollte damit nicht in Abrede gestellt werden. Ich bin auch der Meinung, dass Blu-Ray für neue Filme ein Medium für das Kino zu Hause sein sollte, aber wenn auf einigen Festivals zum Teil DVDs laufen wären eine Blu-Ray-Version gegenüber einer DVD doch eine schöne Verbesserung. Zum Vergleich Bildqualität DCI zu Blu-Ray: Den haben andere gemacht und nicht ich und meinerseits habe ich ja immer betont, dass meine Aussage für den Durchschnittsbesucher gilt und zwar immer für den gleichen Film und eine gut gemachte Blu-Ray (zum Beispiel Casino Royale DCI im Vergleich zu Casino Royale Blu-Ray) und natürlich alles im gleichen Saal mit dem gleichen Projektor etc. etc..
  3. Danke für die Bestätigung dessen was ich auch schon von anderen hörte auch wenn solche Vergleiche von anderen Forenmitgliedern für unschicklich gehalten werden :) Wenn man mal künstlich aufgebaute Hürden wie den DCI Standard unbeachtet lässt ist die Blu-Ray vom Potential her nämlich schon recht nah dran an 2k DCI. Es kann bestritten werden, dass das wirklich schlimm ist da die meisten Leute ohnhein nicht so auf Bildqualität achten aber wer technisch interessiert ist wird die geringer werdenden Unterschiede mit Interesse zur Kenntnis nehmen.
  4. Hallo Carsten, das ist hier ein Forum. Da redet man auch wenn man kein Verleiher ist mal von dem was so möglich ist bzw. auch in Einzelfällen schon praktiziert wird - ich kann da nicht so viel Phantasterei erkennen. Genau DAS wird bei vielen größeren Filmstarts bereits gemacht :wink: Ist mir bekannt, und das begrüße ich auch :) Aber die Technik wird eben noch nicht für die Kopie genutzt die im Kino um die Ecke läuft - (wer neben einem Premierenkino lebt möge sich jetzt bitte nicht angesprochen fühlen ;)) Und sehr gute Qualität für alle wäre doch eben das was den Film voranbringen würde, nicht nur eine Superpräsentation bei der Premiere.
  5. Da setzt man eben auf digitale Standardisierung, weil da nicht an 10 verschiedenen Stellen im Bemühen um Kosteneinsparungen verschlimmbessert werden kann. Wenn ich mir so täglich die Auswirkung des digitale Gepfusche in der Postproduktion bzw. beim DI ansehe, frage ich mich doch woher dieser Optimissmus kommt. Und neben Pfusch - Einsparen und Qualität zurückfahren kann man Digital am besten (Komprimieren und Quantisieren) Beispiel DVD. Das DI ist ja ohnehin schon das gleiche für digitales und analoges Kino und beim digitalen Kino kommt es dann so wie es ist in die Kinos und beim analogen Film erst in ich weiß nicht wievielter Generation, da könnte @cinerama sicherlich etwas zu sagen. Mit Optimismus hat das wenig zu tun was ich schrieb, da mir in Anbetracht der augenblicklichen Abläufe und Möglichkeiten eher so etwas vorschweben würde wie von 4k digital auf 35mm auszubelichten. Das wäre eine reelle Möglichkeit für eine typische Hollywood-Blockbusterproduktion die Auswirkungen einer digitalen Zwischenbearbeitung zu minimieren, dauert aber wohl leider (noch) zu lange. Vom Auflösungsvermögen wäre das nahestmöglich an einer Kontaktkopie vom Negativ wenn denn hochwertige Scanner und Ausbelichter verwendet werden und mehr kann man nicht erwarten wenn ein Film weltweit in Tausenden Kopien gleichzeitig anläuft.
  6. Das ist ja fürchterlich ! Ich hatte das mal vor langer Zeit gesehen, meinte mich aber zu erinnern, dass es eine neue 35mm Kopie betroffen hätte. Wenn ich auch hoffen würde, dass der Film nicht überall so aussieht, wäre mir da doch die bereits vor einigen Jahren besprochenen Osloer Kopie deutlich lieber, da kein Bildbeschnitt und mehr Detail, auch die Farben sollten eben nur in eine andere Richtung kippen - ein solcher Grünstich ist für mich nicht wirklich besser als eine rosa Einfärbung, die Schattendurchzeichnung kann man ja offensichtlich auch als nicht existent bezeichnen. Wenn man solche Scans sieht muss man sich über die Qualität die man bei den meisten Fox-Kopien bekommt sehr freuen.
  7. Oder für ein grundsätzliches Überdenken der schlampigen Arbeitsweisen und oft mangelhaften Vorführtechnik. Da setzt man eben auf digitale Standardisierung, weil da nicht an 10 verschiedenen Stellen im Bemühen um Kosteneinsparungen verschlimmbessert werden kann. Gerade auch die hier und anderswo angeschnittene Problematik der Wahl der Projektionsoptik für 35mm zeigt ja, wie schnell man hier statt eines sehr guten hellen Bildes nur ein mittelmässiges und dunkles bekommen kann.
  8. Ein sinnvoller Kompromiss wäre es ja evtl. die anamorphen Filme (ich hoffe, dass es noch mehr geben wird, z.B. Khartoum) nur im International zu zeigen, dann braucht man sich um die Kaschs und anamorphen Vorsätze nicht für zwei Kinos kümmern. Ich hörte viel negatives über diese Kopie, auch was Schärfe und stark wechselnde Einfärbungen angeht, aber alles immer recht unbestimmt, da die Kopie wohl nur in Australien lief ? Gibt es da irgendwo mehr zu lesen darüber ?
  9. Die 70mm Problematik ist natürlich eine sehr eigene mit noch recht vielen reaktivierbaren Installationen, für die es seit langem wenig bis nichts zu tun gibt was neue Filme anbelangt. Für das aktuelle KInoprogramm kann man 70mm momentan etwa so oft benutzen wie 4k, nämlich garnicht - bei der einen Technik fehlen entsprechende Produktionen, bei der anderen die Installationen - das Ergebnis ist im Endeffekt gleich. Das ist korrekt. Die großen Erstaufführungshäuser in London haben das immer wieder hervorragend demonstriert. Und das könnte doch auch der Anspruch sein: 35mm richtig machen und erst ablösen wenn Digitaltechnologie etwas weiter ist. Die Fakten sind natürlich inzwischen andere, aber meines Erachtens wäre es der richtige Ansatz gewesen. Mir gefällt ein 2k DLP-Bild bei einem Sitzabstand von ca einer Bildbreite wie ich sie im Kino gerne wähle einfach nicht so gut, es sieht immer etwas digital aus, 4k LCOS wirkt da schon deutlich analoger vom Bildcharakter - bis dahin für mich keine Besuche im digitalen Kino.
  10. Genau die möchte ich bitte bitte bitte nicht sehen - der Film ist gedreht für eine anamorphe Aufführung und es wäre sehr schade wenn er nicht so gezeigt werden würde.
  11. Nachdem was bisher bekannt ist wird man nur Ben Hur in stärker gefadeter Version erwarten müssen, so denn nicht noch aus dem Nichts eine neue Kopie auftaucht oder gar eine wenig wünschenswerte Flat-Kopie. Daher wird eine solche Filterung wohl keine Thema sein, dagegen sprechen auch die Ausführungen von magentacine, der ja bereits andeutet wie schwierig es ist hier gute Ergebnisse zu erzielen, wie auch von preston sturges, der zu Recht darauf hinweist, dass ein gefadeter Film so oder so Erklärungsbedarf nach sich zieht und einiges dafür spricht ihn so zu zeigen wie er ist.
  12. Genauso geht es mir (trotz nicht überdurchschnittlicher Sehkraft) auch. LCOS und D-ILA sind da angenehmer aber mir ist kein Deutsches Kino bekannt, das D-ILA oder LCOS hat. In Leipzig gibt/gab es mindestens 2 Kinos mit Leinwandbreiten zwischen ca 4,5 und 7m bei denen einem auch noch in dritter oder vierter Reihe die Tonporen auffallen bzw. auffielen, bei einem dieser Kinos vermutete ich auf den ersten Blick mir das Bild eines DLP-Projektors anzugucken, dabei war es "nur" die Perforation.
  13. Wenn du so weit vorne sitzt und die Pixel erkennst, dann sitzt du auch soweit vorne die Perforationslöcher zu erkennen. Und diese stören weit mehr, da sie einen viel höheren Kontrast haben. Aber die Forderung nach unperforierten oder micro perf Leinwänden hab ich jetzt hier noch nirgends gelesen... Perforationslöcher wachsen nicht proportional zur Leinwandgröße. Sie fielen mir in der Tat des öfteren auf, aber ich muss ja nicht in Kinos mit einer 5m breiten Leinwand gehen :)
  14. Hallo Oceanic, Deinem Post entnehme ich, dass man vorne im Kino nicht mehr sitzen darf, da fallen nämlich die Pixel der 2k-Projektoren doch recht unangenehm auf, es sei denn man ist gerade Teilnehmer einer Orgie mit ein paar Dutzend - dann ist man vermutlich hinreichend abgelenkt um die Pixelstruktur nicht mehr zu erkennen ;) Zur Unterscheidung 2k und 4k: 4000 horizontale Pixel kann man ja als Normalsichtiger auch erst bei ca 0,75 Bildbreiten Entfernung richtig auseinanderhalten und bei 1,5 Bildbreiten ist man dann mit 2k eben auch sehr gut bedient. Iim Kino betragen die Sitzabstände aber eben manchmal auch nur 0,5 Bildbreiten und weniger. Wenn man nun 2k und 4k nicht auseinanderhalten kann liegt das dann wohl am Sitzabstand und/oder an der tatsächlichen Auflösung des zum Vergleich herangezogenen Materials, die ja immer nur maximal 4k betragen kann und oft einfach aus verschiedenen Gründen geringer ist. Danke für den Hinweis bezüglich der Kosten für 4k. Das bestätigt mich darin, dass 4k bald der dominierende Standard sein wird der 2k ablöst, zu wünschen wäre es - besonders für die Besucher in den vorderen Reihen :) Deine Ausführungen zu 35mm haben denke ich für ein gut geführtes Kino das mit optimal produzierten Filmen in 35mm versorgt wird keine so große Relevanz, aber natürlich ist es oft so, dass der Vergleich mehr dieser Art ist: 2k DCI gegen Massenkopie in vierter Generation vom 2K DI auf schlecht justiertem 35mm Projektor mit 30 bis 40 Jahre alter oder auch nur ungeeigneter Optik. Das geht dann für 2k meist sehr gut aus. Sicher ist es viel schwieriger 35mm im Kino sehr gut aussehen zu lassen aber wenn man das professionell angeht UND optimale Kopien bekommt können die Ergebnisse sehr überzeugend sein.
  15. Ich wohne in Leipzig, das mit ca 500000 Einwohnern nicht gerade ein Provinznest ist. Die nächsten Städte mit 500000 und mehr Einwohnern sind Berlin und Dresden. Keine dieser Städte hat ein Kino zu bieten in dem Kinofilme im Regelbetrieb mit 4k-Projektoren gezeigt werden. Wo sind also die ganzen 4k-Installationen ? Solange ich mir nicht in einem solchen Kino in der nächsten Großstadt regelmässig Filme angucken kann ist doch alles nur Spielerei, daher ja auch meine Frage nach der Zahl der 4k-Installationen in Deutschland.
  16. Da steht viel wahres drin, denn es geht eben in erster Linie doch um das Geld des Kunden und die Frage mit welchem Minimum an technischer bzw. technologischer Qualität an dieses ranzukommen ist im Kinobetrieb. Das ist ja nicht verwerflich und in einer Branche in der zuerst (ein wenig vereinfacht ausgedrückt) der Inhalt eines Filmes über seinen Erfolg bestimmt auch verständlich. 70mm und Imax verfolgten die Idee, dass man mit überlegener technischer Güte und beträchtlichem Mehraufwand mehr Kunden bzw. mehr Geld pro Kunde erlösen konnte und es sind beide mehr oder weniger gescheitert. Vielleicht auch deswegen gibt es seit einiger Zeit nicht mehr so viele Versuche Kunden mit technischen Superlativen anzulocken, das Hauptaugenmerk liegt nun eben darauf, eine gewisse Mindestqualität flächendeckend anzubieten, Ausnahmen bestätigen die Regel. 3D ist da meiner Meinung nach im Vergleich eher als Gimmick zu betrachten, auch wenn ich vielleicht in 3 Jahren zugeben muss, dass ich mit dieser Einschätzung falsch gelegen habe.
  17. Wird doch aber bei 70mm auch gerne gesehen, man kann ja ein besonders schönes nehmen ;) Für mich leider wie meistens ein zu langer Weg, aber vielleicht gibt es ja im Anschluss die Möglichkeit, dass der Film in einem Kino in der Nähe läuft.
  18. Weil das ein momentan noch kein sinnvoller Vergleich wäre - wegen mir gerne 2k UND 4k, aber 2k ist eben momentan in über 90% aller Digitalinstallationen drin und stellt auch noch die überwältigende Mehrzahl der Neuinstallationen. Bei vielen kommenden Veröffentlichungen geht der Trend ja eher in Richtung 2k 3D als 4k. 4k ist also momentan noch eine recht seltene Art der Produktion und Projektion, auch wenn es sich im Gegensatz zu früher 70mm sicherlich langfristig durch sinkende Preise viel weiter verbreiten wird. Wo wir gerade beim Thema sind: Gibt es eine offizielle Statistik, in wie vielen Deutschen Kinos Ende 2008 2k-, 4k-, 35mm und 70mm-Projektoren verbaut sind ?
  19. nein ... Scheint ja als ob man in Berlin die Qual der Wahl hat :) Wenn es Dir möglich ist, wäre es toll, wenn Du mal zu ein oder zwei Einzelbildern verlinken könntest wenn Ihr soweit seid. Es würde mich sehr interessieren was mit 8mm machbar ist.
  20. Hallo Preston, lasst Ihr das bei TLE machen ?
  21. Wenn man sauber arbeitet ist der Unterschied zwischen 2k und 4k digitalem Ausgangsmedium auf 35mm durchaus darstellbar. Man könnte ja einmal 4k Digital direkt auf 35mm ausbelichten und dann einen Vergleich Film/2k DLP machen - ich denke, dass da viele die Filmprojektion bevorzugen würden - je näher an der Leinwand desto mehr.
  22. Ja, Steuern wäre möglich aber das Geld lässt keiner liegen. Und in HD-Form werden nun endlich auch monumentalere Werke einigermassen guckbar und wem das nicht reicht (mir zum Beispiel) für den gibt es die ganze Pracht noch einmal in Festivalform, nächstes Jahr sogar einmal auf der Berlinale :) Auch bei Großformat-Repertoire wäre ich dabei aber in der nächstgelegenen großen Stadt (Berlin) war das Angebot in den letzten Jahren nicht so toll.
  23. Einer der Gründe warum Baraka auch bei mir im Regal steht, obwohl ich weder mit dem Film noch mit seiner Blu-Ray-Version so richtig warm werde - wer noch 70mm dreht der kann jedwede finanzielle Unterstützung gut gebrauchen :)
  24. Ist sicher auch kein Grund zur Freude. Allerdings ob Blu-Ray oder DVD, das spielt denke ich nicht die Rolle, Revivals waren ursprünglich dazu da Filme mal wiederzuentdecken und das zieht wg. permanenter Verfügbarkeit in subjektiv ausreichender Qualität eben nun nicht mehr. Wer sich interessiert wartet nicht Jahre oder Jahrzehnte sondern holt sich die DVD oder vielleicht nun die Blu-Ray. Da macht dann jeder sein eigenes kleines Revival ob es uns gefällt oder nicht. Wenn man sich die Präsenz selbst bekannterer älterer Filme in unserer Kinolandschaft ansieht kann man ja auch keinem wirklich dazu raten eine Kinovorstellung eines interessanten Filmes abzuwarten, denn das kann auch in größeren Städten Jahrzehnte dauern. Fading und schwindende Besucherzahlen im Repertoire sind ja auch die Feinde der 70mm-Kopien, die nurmehr ein "Reservatsdasein" auf Festivals führen, für das ich übrigens sehr dankbar bin. Im Alltagsbetrieb sehe ich allerdings noch keine Anzeichen für eine Wiederbelebung des Formates. So gibt es eine jährlich zweistellige Zahl von Vorführungen außerhalb von Festivals glaube ich nur im Großraum L.A.. Ohne einen oder zwei größere Filme die in 70mm gedreht und gezeigt werden kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich diese Situation ändert.
  25. Interessant wäre es so einen Vergleich mal anhand einer Blu-Ray eines neueren Blockbusters a la Indy IV, Iron Man oder Hancock zu machen. was willst Du denn vergleichen? 35mm Kopie gegen blu-ray? Und was soll das für einen nutzen bringen? Es war 2k DCI gegen Blu-Ray gemeint. Wenn man sagt, dass Blu-Ray im Kino nichts taugt im Vergleich zu DCI content sollte man sinnvoller Weise doch einen solchen Vergleich 2k DCI gegen Blu-Ray mit dem gleichen Film und auf dem gleichen Projektor machen. Wobei ich mir garnicht sicher bin, dass es eine 2k Version von Indy IV gab ? Die Aussage bezüglich des großen Qualitätsunterschiedes kam ja nicht von mir und wie bereits weiter oben erwähnt halte ich wie Du bessere Bildqualität ab einer gewissen Mindestqualität aufwärts auch nicht für so zugkräftig wie es einige unserer Mitglieder und auch ich gerne sehen würden.
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