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Ultra Panavision 70

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  1. Kannst Du bitte verlinken dazu? Die Schärfe täuscht offensichtlich für viele hinweg über die Unzulänglichkeiten und auch ich ließ mich davon zunächst einmal "verführen" insgesamt aber leider über weite Strecken ins gelbliche tendierend (daher auch giftgrüne Rasenflächen und blassere Hauttöne) und im Kontrast zu steil, das hätte man besser machen können. Interessant, dass man nun bei Fox einen Film hat über dem über weite Strecken ein Blauschleier liegt und der nie richtig hell wird (Cleopatra) und mit Hello, Dolly! sozusagen farblich und vom Kontrast her das Gegenstück.
  2. Hallo Stefan, schade, dass ich dieses Jahr nicht kommen konnte. Letztes Mal hatten wir ja keinen Ultra Panavision Film dabei und daher hätte ich dieses Jahr sehr gerne Battle of the Bulge gesehen und es liefen auch noch ein paar andere Sachen die ich noch nie in 70mm sehen durfte. Kannst Du den farblichen Zustand der gezeigten Erstaufführungskopien kommentieren und wurde auch wieder mit Farbfiltern gearbeitet wie vorletztes Jahr bei Schiwago?
  3. Ich mag keine ins bläuliche abgestimmten Bilder und habe sie auch nie in Filmkopien von Cleopatra und LoA/Lawrence of Arabia (Ansicht von gesamt 5 ungefadete Kopien)so wahrgenommen wie in sowohl der 4k Version von Lawrence als auch in den Blu-rays von LoA und Cleopatra. Wobei sowohl beim 4k DCP als auch bei der Blu-Ray von warm bis zu deutlich kälter abgestimmten Szenen alles dabei war. Cleopatra ist da gleichmäßiger ins bläulich-Gräuliche gehend und damit besser korrigierbar. Nach Ansicht der Blu-Ray von LoA ist es meine Eindruck, dass hier die farbliche Grundcharakteristik des 4k DCP sehr gut getroffen wurde. Der Gesamteindruck, dass dies alles deutlich kühler ist als die zuvor gesehenen Filmkopien war und ist ganz eindeutig.
  4. Gilt das nun für Vertigo oder Spartacus? Vertigo wird als DCP sicherlich nicht so schauderhaft aussehen wie Spartacus der wohl ähnlich schlecht aussieht wie die Blu-Ray bzw. die etwas weniger ärgerliche HD-DVD, weiß jetzt nicht welcher dieser abscheulichen Discs er mehr ähnelt.
  5. Das macht einen schon sehr wütend wenn man hört wie auf diese Weise eine Filmkopie nach der anderen "entsorgt" wird. Von Spartacus gab es schon vor 2 Jahren keine 70mm-Kopie mehr in den USA, was angesichts der doch nicht ganz geringen Menge an 20 Jahre zuvor erstellten Kopien schockierte.
  6. Nicht nur das Filmmuseum in Frankfurt, auch im Osten der Republik inklusive Berlin fallen mir auf Anhieb 4 Kinos ein, die 70mm spielen können. Wie viele davon aber so einen Film wie The Master im Regelbetrieb spielen könnten ist eine andere Frage...
  7. Schade, eine oder zwei Kopien wären schon wünschenswert gewesen, in den USA gab es ja wohl etwa ein Dutzend 70mm-Kopien.
  8. Dass es Hamlet und Far and Away auch in besseren Direktkopien und schlechteren Dupkopien gab zeigt ja bereits ein völliges Unverständnis für die Pfunde mit denen man bei 70mm wuchern muss. Mir ist eine photographische Philosophie wie bei The Master lieber als die Beliebigkeit die ich bei den beiden anderen Filmen empfand - die erscheinen mir gedreht wie jeder andere Film auch, nur mit 65mm Negativ. Bei The Master hat man sich zumindest bemüht etwas Besonderes zu schaffen mit dem Großformat auch wenn es sicherlich nur wenige 70mm- (und VistaVision-) Liebhaber gibt die das Ergebnis dieser Bemühungen gutheißen werden. Bezüglich der Kornfreiheit hatte ich mich im letzten Beitrag falsch ausgedrückt, die war auch bei Hamlet bemerkenswert, leider aber auch die Detailarmut.
  9. Noch einmal zu The Master: Ich finde es nicht gut wenn hier The Master mit Hamlet in einen Topf geworfen wird. Sicherlich ist er von klassischer 70mm Photographie ähnlich weit entfernt aber bei Detail und Kornfreiheit wurde hier in der Spitze sehr sehr viel geboten, dies war bei Hamlet nicht der Fall. Insgesamt würde ich behaupten, dass man in den besten Szenen mal gesehen hat (wie auch bei Samsare wenn auch nur über den Umweg 4k) was moderner 65mm Film zu leisten im Stande ist, das war in beiden Fällen sehr viel besser als Hamlet und Far and Away. Einstellungen in denen die Stirn einer Darstellerin scharf ihr Kinn aber unscharf abgebildet ist sind sicherlich nicht jedermanns Sache aber ich bezweifele fast, dass so erhebliche Unterschiede in der Schärfe versehentlich ihren Weg in den Film gefunden haben. Der Film selbst schien mir seltsam ziellos und als hätte sich der Regisseur geradezu gezwungen keinen der potentiell vorhandenen interessanten Handlungsstränge zu verfolgen oder auszubauen. So konzentrierte ich mich streckenweise auf die oft sehr beeindruckenden Details die aber leider bis auf eine Szene (bei der Arbeit als Photograph) nur in Nahaufnahmen zu sehen waren, also die Antithese zur traditionellen Verwendung des 70mm Formats als Format der Totalen und großen Tableus oder wie es zum Beispiel bei Camera 65 hieß als "window of the world".
  10. Um das Kino ging es in der Tat nicht aber RAH steht 4k zu Hause überraschend kritisch gegenüber und er hat da auch nie ein Bildgrößenlimit ausgesprochen. Bei im Projektorheimkino üblichen Bildbreiten (2 bis 3 m) und Betrachtungsabständen (2,5 bis 5 m) wird 4k aber in einigen Fällen durchaus Vorteile bringen und das Bild erscheint auch nicht mehr offensichtlich pixelig. Ist aber auch egal, es wird nun sogar im Displaybereich in großem Umfang kommen wg. der Möglichkeiten die es für 3D bietet. Finde ich aber auch nicht schlimm wenn er das sagt
  11. Wollte hier keine Euphorie verbreiten und hatte ehrlich gesagt etwas mehr erwartet von LoA wg. Scan vom OCN. Man sah dann im weiteren Verlauf des Abends, dass bei 70mm von 4k kommend deutlich mehr möglich ist und zwar bei Samsara bei dem ich aber mangels Vergleichsmöglichkeit nichts zu den Farben sagen kann. Diskussionsbeiträge die ohne das 4k DCP gesehen zu haben über Nachkörnung oder künstliche Kornschärfe spekulieren halte ich auch in Ihrer Gesamtheit dann für nicht tauglich da man nicht einfach wild losspekulieren sollte. Sehr wichtig wäre zum Beispiel das Wissen wovon nun wirklich gescannt wurde und selbst da herrscht ja noch Uneinigkeit bzw. es werden diverse Berichte und Artikel angezweifelt. Ich halte es auch weiterhin für nicht möglich absolute Aussagen zur Auflösung des 4k DCP im Vergleich zu den gesehenen 70mm-Kopien zu ziehen, da liegt man zu dicht beieinander und die Filmversion wirkte auch einfach noch anders, zumindest auf mich. Insgesamt denke ich, dass die Güte der Harris-Restaurierung hier doch in anderem Lichte erscheint wenn man das 4k DCP als Vergleich heranzieht, von einem Kameranegativscan ausgehend wäre man damals deutlich näher am Negativ gewesen als es einige geglaubt haben. Interessant ware es sicherlich einmal Blu-Ray, Erstaufführungskopie, 1988er Restaurierung und DCP zu vergleichen. Warte noch auf ein Exemplar zur Sichtung und werde dann berichten, 4k Consumerprojektor ist vorhanden.
  12. @Atrium: Empfehle, dass Du Dir Lawrence in 4k einmal selber anschaust, bevor Du munter drauflos spekulierst. Deine Aussagen zum Thema "Weichzeichner" und künstliches Korn würdest Du dann zum Beispiel nicht mehr so machen. Für mich sah das 4k DCP abgesehen von der farblichen Abstimmung (zu kühl) etwa so aus wie ich es vom Aussehen her erwartet hätte nach einem Scan des Restaurationsnegativs und Projektion auf einem 4k Cinema DLP. Auf einem 4k SXRD und mit 500 bis 1000 Kelvin Farbtemperatur weniger würde es vermutlich den von mir gesehenen besseren 70mm-Kopien ähnlicher sehen.
  13. Dieses Zitat von Grover Crisp deutet eher auf das Kameranegativ hin: Das lässt wenig Interpretationsspielraum bezüglich des Alters der Elemente die gescannt wurden. Habe darüber hinaus auch vor ca 2 Jahren von Fotokem gehört, dass man am OCN arbeite. Was am Donnerstag lief sah für mich allerdings auch nicht so aus wie ich es von einem Kameranegativ erwartet hätte.
  14. Freue mich schon sehr darauf, und ich denke man sollte bei dieser Gelegenheit auch noch einmal darauf verweisen, dass er sehr schwierig ist Krieg und Frieden an einem Tag sehen zu können - auf der Berlinale wurde er zuletzt gestückelt gezeigt und auch noch parallel zu anderen 70mm-Präsentationen, da war es mir aus beiden Gründen nicht möglich dabei zu sein. Daher rechne ich es der Scala hoch an, dass man den Mut hat den ganzen Tag lang nur diesen einen Film zu zeigen. Ich hoffe sehr, dass die Resonanz entsprechend ausfallen wird, auch wenn ein 7,5 stündiger Monumentalfilm sicherlich keine ganz einfache Kost ist.
  15. Die Zeit ist leider momentan etwas knapp aber ich wollte doch noch etwas schreiben zu den Kopien der Doppelvorstellung IN 80 TAGEN UM DIE WELT und HELLO DOLLY vor knapp zwei Wochen - das hat auch mir sehr gut gefallen und ich freue mich bei ersterem Film schon auf den Vergleich zur 30 fps Kopie die in Karlsruhe gezeigt werden wird. IN 80 TAGEN UM DIE WELT wurde gezeigt in einer sehr schönen Kopie mit wenig Kratzern und noch sehr guter Dichte und überdurchschnittlich wenig Fading gemessen am Alter der Kopie. Von "gewellter Tiefkühlkopie" konnte keine Rede sein, leider habe ich aber von dem Herrn der sich in diese Richtung äusserte dann doch nichts gehört seit der Veranstaltung die er glaube ich auch besuchen wollte? Die Schärfe war nicht ganz auf dem Niveau das man von späteren Produktionen gewohnt ist, schon SCENT OF MISTERY ist da zum Beispiel noch einmal deutlich besser und etwa auf dem Niveau späterer Spitzentitel. Dafür gab es zahlreiche Weitwinkelaufnahmen für die der Prozess ja ursprünglich gedacht war und die man bei späteren Produktionen vermisst. Auch ein paar Rummelfilme gab es noch die obwohl von überschaubarem künstlerischen Wert doch zu begeistern wussten. Besonders interessant war zu sehen, dass die zunächst wie von Einigen spekuliert vom Objektiv herrührende Unschärfe bei IN 80 TAGEN UM DIE WELT doch wohl zum erheblichen Teil auch auf der Aufnahmeseite zu suchen war denn diese Filme waren deutlich schärfer als in 80 Tagen. Die Verzerrungen des speziellen Aufnahmeverfahrens waren mir eindeutig zu viel und hätten wahrscheinlich einer halbrunden Leinwand bedurft um sie auszugleichen und die Achterbahnfahrt verfehlte mal wieder nicht ihre Wirkung und ich fühlte mich nachher doch etwas wunderlich im Bauch. Insgesamt eine interessante Kuriosität mit Unterhaltungswert, man kann sich vorstellen wie so mancher Betrunkene auf dem Rummelplatz damit nicht so gut klarkam :lol: HELLO DOLLY danach mit deutlich besser erhaltenen Farben als IN 80 TAGEN aber auch deutlich blasser, man kann eben nicht alles haben. Die Schärfe dieser Kopie war auch besser als bei in 80 TAGEN und mechanisch war die Kopie ebenfalls noch wirklich gut erhalten. Als wenn auch eher passives Mitglied des Kinomuseum Berlin werde ich zum Rest der Veranstaltung nichts schreiben denn das wäre denke ich nicht ganz neutral aber ich möchte mich noch einmal für den unermüdlichen Einsatz der Vereinskollegen und vom Kino Scala bedanken, die diese Veranstaltung damit erst möglich machten.
  16. @magentacine, OK, das sind sinnvolle Sitzabstände, zum Vergleich wäre ich auch etwas weiter nach vorne gegangen. Die höhere Körnigkeit der Harrisrestaurierung von Lawrence ist denke ich zumindest zum Teil der Art wie der Film gemacht wurde zuzuschreiben - das satte blau des Himmels ist eben perfekt als Träger des Filmkorns, das verstärkt natürlich den Eindruck und beim gefadeten Original ist eben diese Farbe größtenteils weg. Der einzige andere großformatige Film, der unter ähnlichen Bedingungen gedreht sein mag und den ich auch recht körnig fand in der Neukopierung war Khartoum bei dem die neue Kopie vor einiger Zeit auf der Berlinale lief - der sah auch unsauberer aus als erwartet obwohl sicherlich nicht in mehreren Schritten umkopiert. Lawrence von Arabien hat in der Tat sehr viele realistisch wirkende Dämmerungs- und Nachtszenen für die damalige Zeit, auch wenn man sich meist eher an die extrem hellen Wüstenszenen erinnert.
  17. Interessant wäre vom sichtbaren Detail her auch ein Vergleich mit der Erstaufführungskopie gewesen, trotz Fading. Finde es jedenfalls sehr interessant, wie unterschiedlich hier Digital- und Analogversion vom Bild her bewertet werden und wie unisono der Digitalton als klar unterlegen wahrgenommen wurde. @Magentacine: Darf man fragen in welcher Reihe Du gesessen hast?
  18. Wird man denn diese Kopie von Vertigo auch beim Festival Anfang Oktober zu sehen bekommen? Da würde ich mich sehr darüber freuen und es wäre auch eine sehr gute Gelegenheit ihn auf der großen Leinwand zu sehen bevor man dann doch zur kommenden großen Hitchcock-Box auf Blu-Ray greift um den Film in dieser Form anzuschauen.
  19. Das Problem ist die ungleichmässige Verzerrung, die auf keiner gleichmässig gekrümmten Leinwand wieder eine korrekte Geometrie ergibt. Ich habe solche Kopien auf gekrümmter und flacher Leinwand gesehen und das Ergebnis war beide Male nicht sehr gut. Ich bin auch der Meinung, dass der Einsatz eines 1,25er Anamorphoten etwas bessere Ergebnisse bringen würde als das Weglassen - man kann das ganz gut sehen bei zwei von Preston Sturges geposteten Frames aus Khartoum und Greatest Story Ever Told die ich glaube im Karlsruhe Thread zu finden sind - der zweite Film liegt übrigens auch in korrekter Geometrie vor als leicht bläulich kopiertes Interpositiv, das gibt MGM aber wohl nur ungern heraus. Eins sphärische Kopie entsteht indem man den Film entzerrt auf seine korrekte Geometrie und dann nur die mittleren 80% des Bildes als Standard 70mm-Kopie ausgibt, das hat man mit einigen im anamorphen Format gedrehten Filmen gemacht, ich weiß noch von Ben Hur, Battle of the Bulge und Fall of the Roman Empire (da gab es nur solche Kopien).
  20. Noch besser wäre es ihn in einer besseren als der Uraufführungsqualität zu sehen. Wer schon einmal die für Cinerama-Leinwände verschlimmbesserten Kopien gesehen hat wird bestätigen können, dass die Geometrie des Bildes egal ob mit oder ohne anamorphen Zusatz einfach mal daneben ist. Die nachgezogenen Kopien von IAMMMMW und Khartoum sind ja bereits ohne diese Verzerrungen angefertigt worden und es wäre wünschenswert, dass so eine Kopie auch einmal vom Hallelujah Trail nachgezogen wird. Ansonsten sage ich mal ketzerisch, dass mir eine geometrisch korrekte Technicolorkopie (sah da bereits etwas in sehr sehr guter Qualität) oder auch eine Blu-Ray oder besser noch 4k-Version ohne diese geometrischen Verunstaltungen lieber wäre.
  21. Ist bekannt ob es mittlerweise 4k-Kinoinstallationen in und um Leipzig gibt?
  22. Heimkino und Kino wird sich immer weiter annähern und warum auch nicht? Wenn man es in 4k etwas heller und größer haben möchte und bereit ist einen gewissen baulichen Aufwand zu treiben dann kann man schon zum SRX-R515 greifen. Damit meine ich Leinwande mit neutralem Gain ab etwa 4,5 bis 5m aufwärts mit den nötigen Räumlichkeiten für den Projektor. Das ist sicherlich kein Massenmarkt aber mit dem Abebben der Aufträge aus den Kinos wird das nach und nach für alle Hersteller interessanter werden.
  23. Danke, eine Tendenz zu wärmeren Farben fiel mir auch auf, ist aber subjektiv sehr viel angenehmer als die bläuliche Blu-Ray von Cleopatra, wodurch die Gesichtsfarben oft in Richtung grau tendieren und der Film zumindest für mich jedwede optische Brillianz verliert.
  24. Schön, dass Du ihn inzwischen sehen konntest! Darf ich nach Beispielen fragen bezüglich des fehlerhaften Szenenausgleichs? Trotzdem ist was hier mit einem Bruchteil des Budgets von Prestigetiteln wie Ben Hur erreicht wurde aller Ehren wert - da hofft man als nächstes auf ein Veröffentlichung von 55 Days at Peking und ist sehr traurig, dass Pinewood nicht auch El Cid bearbeitet hat.
  25. Das habe ich mich auch gleich gefragt, das wäre eine sehr große Überraschung, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten den Film zu zeigen als in Neukopierung 70mm. Ist definitiv bekannt dass es alles 70mm-Kopien sind? Ansonsten eine Superzusammenstellung - von den Filmen habe ich 6 noch nicht in 70mm gesehen, das würde sich als Festival richtig lohnen!
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