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Klaus Peter Weber

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Über Klaus Peter Weber

  • Geburtstag 16.12.1941

Profile Information

  • Geschlecht
    Not Telling
  • Ort
    Saarbrücken
  • Interessen
    Kinotechnik, eigenes Kino 35mm

Letzte Besucher des Profils

5.891 Profilaufrufe
  1. Gerade beim Aufräumen zufällig in die Hände bekommen, ein Bildbericht aus der BAUER FILMPOST vom April 1955 zur Berliner Waldbühne. Quasi als Ergänzung zu Stefans Erwähnung der BAUER-Phase des Waldbühne Betriebes.
  2. Also, 10 cm Dicke, dass wär mal was!
  3. Ich habe noch eine original BAUER Projektionsscheibe, allerdings 160x210 in 10er Dicke.
  4. Hallo Chris, welche Größe brauchst Du denn. Ich habe noch ein paar origimal Fenster aus Bauer Fallklappenrahmen.
  5. Guten Morgen,

     

    Ist die Grünstein Variante noch zu haben ?

     

    Lieben Gruß

    Klaus

  6. Hallo DC,

     

    suchst Du noch nach dem UA Logo?

    Ich habe nachgeschaut und eines gefunden, animiert, ungefadet und ohne Klebestellen.

     

    LG

    Klaus

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  15weitere
    2. DC

      DC

      Mega gut! Habt ihr damals mit russischem Material gedreht oder Westprodukte?

       

      Seinerzeit hatte ich das Glück ein nettes ungarisches Paar kennenzulernen. Die konnten fliessend russisch. Wir sind dann um 0:00 Uhr Nachts auch nochmal auf dem roten Platz gewesen. Ich durfte nichts sagen, sonst hätte der Taxifahrer den Preis um das 10 fache erhöht. 😀

      Ich war beeindruckt von der Schönheit des Platzes, aber auch von anderen Gegenden in Russland. Schade das derzeit die Lage nicht so entspannt ist.

      Fakt ist, auch die Kutschen im Kreml waren atemberaubend. Ich dachte gleich kommt Dr. Schiwago vorbei. Mich hat jedenfalls das Land schon inspiriert. Aber wenn Du dort gearbeitet hast, dann kennst Du viel viel mehr. Muss eine interessante Zeit gewesen sein.

       

       

    3. Klaus Peter Weber

      Klaus Peter Weber

      Hallo Thorsten,

      Frau Behrle ist auf dem Wege zu Dir : HERMES  02322112007004.

       

      Gedreht haben wir 1981 in Moskau auf Eastman Kodak Ektachrome 16mm mit der Eclair ACL.

      Es waren 4 sehr angenehme Arbeitswochen in der Breschniew Aera.

    4. DC

      DC

      Das ist mega toll! Dann wird die "Liebesgrüsse" Fassung perfektioniert. So liebe ich das! DANKE!-

      Wo habt Ihr seinerzeit entwickeln lassen? Ich denke ja, dass man damals genau geschaut hat, was ihr wo aufnehmen wollt. Die Sicherheitsmaßnahmen waren sicher gigantisch. Ich hatte das Glück, noch vor der Sanierung des Hotel Ukraina, dort zu nächtigen. Alles noch im Stil der 50er. Mein Einzelzimmer lag genau vis a vis dem "weißen Haus". Das Zimmer hatte den Charme der 50er. Dafür einen mega tollen Blick auf das "weisse Haus". Dann mit dem Nachtzug nach St. Petersburg. Schlafwagen mit 4er Bettbelegung. 3 total nette junge Russen haben mir dann Vodka gegeben.  Die Vorhänge waren quasi aus der Zarenzeit. Und mit gefühltem Tempo 60 km/h kamen wir irgendwie an. Es sprach keiner Englisch, geschweige deutsch. Der Zug hätte auch bei "Liebesgrüsse" mitspielen können.

  7. Mal ein Scan nicht aus fernen Zeiten : Meine Freunde der Luxembourger Cinématèque haben im Oktober Programmheft eine Liebeserklärung ans Zelluloid geschrieben, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:
  8. Anl. des Stapellaufs des Luxusliners FRANCE im Januar 1962 hier ein Auszug aus KINO-TECHNIK 2/63 :
  9. Hier noch eine Leaderlady mit magoptical sound und dem 1000Hz Piepser. Gescannt aus meiner CAN CAN TC Kopie. Preisfrage : Warum hat man der Lady so ein Augenschatten produzierendes extremes Toplight verpasst und kein schmeichelndes Keylight mit Aufhellung ?
  10. 1961 warb SIEMENS-HALSKE mit diesem 70mm Scan für ihre Todd-AO Tonanlagen. Erkennt jemand den Filmtitel? Ich kann mich an keinen 70mm Zeichentrick bis zu diesem Zeitpunkt erinnern.
  11. Ich drehte im Dezember 1969 in Paris ein Portrait über Georges Brassens und ging eines Abends ins Gaumont Montparnasse um den neuen Verneuil "Le clan desSiciliens" zu schauen. Wie immer nahm ich einen Platz auf der Empore um in der Nähe der Projektionsfenster zu sein. Als der Film startete, schaute ich vorsichtig durch die beiden Fensterchen und entdeckte zu meiner Verblüffung, dass beide Projektoren gleichzeitig liefen. Aber einer, der mit dem Projektionstrahl, lief vorwärts und der andere lief gleichzeitig rückwärts. Ich war verblüfft, ahnte aber nur, um welche mir unbekannte, innovative Technik es sich hier handelte. Die Folge : Da ich auf keinen Fall verpassen wollte zu beobachten, wie pünktlich der Rückwärtslaufende zur Überblendung bereit sein würde, bekam ich vom Film nicht mit. Wie ich später erfahren konnte, hatte Gaumont für seine Theaterkette ganz auf die Cinemeccanica gesetzt hatte. Sie nannten es ROCK AND ROLL. Hier noch ein Fundstück vom Oktober 1964. Ich vermute mal, dass OSRAM sich viel Mühe beim Casting gegeben hat, um den idealen Theaterleiter zu besetzen. Wahrscheinlich waren Sie sich nicht ganz sicher und haben ihm noch mit Charlton Heston den Rücken gestärkt.
  12. Übrigens, das Objektiv ganz rechts im Bild konnte in den Strahlengang geschwenkt werden zur Dia-Projektion. Dazu wurde die Filmbahn samt Andruckkufen entnommen und an Stelle des Kino Objektives wurde eine Sammellinse mit Diarahmenhalter eingesetzt. Da wegen des großen Diaformates Projektionsobjektive extremer Brennweite benötigt wurden, kam es zur der schiebbaren Objektivfassung auf der Supportstange ganz rechts im Bild.
  13. Immer wieder beeindruckend, wenn ich die Anzeige von 1961 in die Finger kriege. Ein Projektor der besonderen Art, der schon etwas martialisch daher kommt und mich immer an die "Dicke Bertha" erinnert. Der Studio-Projektor für Hintergrundprojektion war ein Exportschlager der DDR noch bis in die 60er hinein. Seinen geräuscharmen Lauf (für Tonaufnahmen im Studio!) und die Bildstandgenauigkeit von 0,02% der Bildhöhe verdankte er u. a. dem Umstand, dass das Bild im Bildfenster nur mit der halben Geschwindigkeit geschaltet werden musste. Warum ? Er hatte nur eine Einflügelblende mit wie die synchronlaufende Kamera, also war wie in der Kamera 1/48 sek. Zeit zum Bildwechsel. Dagegen sind es im Kinoprojektor nur 1/96 sek., d.h. die doppelte Beschleunigung, also deutlich mehr Geräusch. Natürlich flimmerte das projizierte Bild extrem, aber nur für die Augen der Menschen am Set. Die Kamera, die ja ebenfalls eine Dunkelphase und Belichtungsphase von 1/48 sek. pro Bild hat und mit dem Projektor synchron lief, sah nur die Hellphasen. Lichtstrom, noch mit HI-Kohle, immerhin 40.000 Lumen. mit der verschiebbaren Blende direkt vor dem Lichtaustritt konnte man den Hotspot reduzieren.
  14. So sexy kann oder konnte Filmvorführen sein : Eine grauenhafte Vorstellung, einen farbprächtigen TODD-AO Film mit SPP Licht in "Greencolor" zu erleben. Der grüne peak im Spectrum der SPP war abscheulich, ich habe in Gott sei Dank nur in 35mm erleben müssen.
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