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Klaus Peter Weber

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Alle erstellten Inhalte von Klaus Peter Weber

  1. Hallo Carsten, Du hast natürlich Recht, es sind ja acht Seiten. Vielleicht hat da bei mir der alte Freud Pate gestanden, Hexagon klingt sexier. :roll: Ja, die Koffer sind auch heute noch in USA in Gebrauch, sie lasen sich einfach besser tragen und es entfällt das lästige verschnüren. Klaus
  2. Hallo FP, Die Akte waren immer auf Spulen. Der Grund : Die Kopien waren sehr teuer durch die zusätzlichen Arbeitsgänge des Aufbringens der Magnetpisten und danach das Aufspielen der Tonmodulation. Dies alles in Echtzeit. So waren die Kopien immer auf Spulen und nie auf Kernen, wodurch das Umrollen wesentlich schonender wurde. Auch wurde verhindert, das Vorführer beim Start des Programmes vom Kern spielten. Bei letzten Durchlauf vorm Versand konnte man die Aufwickelspule direkt vom Prjektor in den Versandkoffer stecken ohne nochmal auf Kern umzurollen. Damit waren die typischen Aktanfangs und -endeschäden wie Schrammen und Risse weitgehends ausgeschlossen. Bei Magnetton Kopien entfiel auch das gegenseitige Verschrammen der einzelnen aufeinanderliegenden Windungen weg, da die Magnetpisten erhaben waren und so einen "Sicherheitsabstand" der einzelnen Windungen erzeugten ! Das genaue Ende dieses Aufwandes kann ich nicht sagen. Jedenfalls vom Start der Cinemascope Aera 1953 bis zum Ende meiner ersten "Vorführerkarriere" 1965 kamen Magfilme immer noch in diesen netten Köfferchen. Die abgebildete Kopie ist übrigens von 1960 , sie hat extrem wenige Abnutzungserscheinungen, duftet immer noch, klingt auch noch satt ---- nur leider DeLuxe Purpur.
  3. Ich wolte noch den Hinweis geben, dass das rechte Ding besser riecht, besser klingt und auch mal besser aussah als das Linke. Nun ja. @salvatore war nah dran. Es war In den 50ern immer ein besonderer Augenblick, wenn der Spediteur statt des teutonischen Rechteckklotzes das oder die eleganten hexagonalen Köfferchen aus USA ablieferte. War die Kopie des neuen Bild- und Tonwunders einmal durchgelaufen, erfüllte sie den Vorführraum mit ihrem betörenden Duft der frischen Magnetitpaste. Wenn dann auch noch Alfred Newmans extended Foxfanfare erklang und die Leinwand sich im ungefadeten, gayesten DeLuxe in die neue Weite öffnete, dann gab's Gänsehaut pur ! Als ich eben wieder mal so eine Köfferchen öffnete und nach einem guten halben Jahrhundert immer noch dieser Duft herausströmte erlag ich einer stärkeren Nostalgieattacke.
  4. "Beim Verstellen des Kolbens in Richtung Hauptspiegel bleibt der Lichtfleck nicht zentrisch, sonder läuft gleichzeitig horizontal nach links. Das verwundert mich am meisten." Wenn der Hotspot beim Fokussieren des Kolbens seitlich verläuft, ist dies eindeutig ein Zeichen dafür, dass das Lampenhaus horizontal nicht richtig auf die optische Achse des Projektors ausgerichtet ist. Du musst die Lampenhausbefestigung lösen und durch vorsichtiges Verdrehen des ganzen Lampenhauses auf dem Projektionstisch und bei gleichzeitiger Korrektur des Hauptspiegels in der Horizontalen die Position finden, in der der Hotspot nicht mehr horizontal verläuft. Das klingt kompliziert, ist es auch, aber vor allem ein Geduldsspiel. Klaus
  5. Zitat UlliTD : "... Da ist plötzlich große Spannung zwischen allen Seilen, während vorher eindrucksvoll immer gezeigt wurde, das die Gravitation fehlt und somit nie ein straff gespanntes Seil entstehen kann... Das hier nun plötzlich eine Gravitation an "ihm" zieht, die es nötig macht, "sie" loszulassen, damit "sie" überleben kann...". Leider muß ich Dir Recht geben. Leider, im Sinne, dass die Umsetzung des titelgebenden physikalischen Phänomens sehr konsequent und technisch atemberaubend durchgehalten wird.... ausgenommen in diesem Augenblick. Am Anfang der Szene stimmt die Sache noch : das Shuttle wird durch Treffer und Explosionen aus Kurs und Geschwindigkeit gerissen. Für diesen Augenblick der Veränderung entsteht Zug auf den Seilen und Sie, darin verheddert, wird mitgerissen. Aber nach "Übernahme" der Kurs- und Speedänderung müssten sich die Seile wieder entspannen.!?! Aber, es waren atemberaubende 91 Minuten. Als Fotograf hat mich besonders der souveräne Umgang mit Dunkelheit begeistert
  6. Ich bin eigentlich ein sehr toleranter und überaus harmoniebedürftiger Zeitgenosse. Aber die Figur Schlemmer, die Inkarnation des drögen, schenkelklopfenden, Frontal- proll - Teutonenhumors (Grunzz, Schnaub etc) auch nur in die Nähe von Loriot zu rücken, verschlägt mir die Sprache. Wie feinsinnig, doppelbödig und hinterfötzig war da doch der, im gleichen Revier agierende, Jürgen von Manger. Niemals machte er sich auf Kosten seiner Zeitgenossen lustig um sein Ego zu bedienen. Sorry
  7. @kinobesucher, sehe das mit den blow ups beim Jubiläum genau so. Ausgenommen THE KING AND I, welcher nun genau genommen kein blow up sondern ein sogar ein bisschen reduction print ist. Todd AO aperture gate : 4,754 mm2 vs. CS55 gate ; 6,625 mm2. Für Erbsenzähler sei eingestanden, daß da messtechnisch ein geringer Verlust durch opt. Kopierung im Vergleich zur Kontaktkopie bei 65/70 zu konstatieren ist. Dafür ist THE KING AND I entsprechend der ursprünglichen TODD AO Philosophie komplett und konsequent in Weitwinkel - Photographie mit großer Tiefenschärfe inszeniert und umgesetzt durch Leon Shamroy, dem Breitfilmexperten !!! Würde man das so eng sehen wie @ Kinobesucher, müssten auch alle Supertechniramas als Blowup definiert werden. Was sehr schade wär !
  8. Klar, aber ich sprach ja von der Status Quo Zeit bis zum Anschluss. Es war eine extreme Goldgräberstimmung im Kino. Bis Ende '56 waren alle 4 Großkinos in der Innenstadt (UT, SCALA, PK und GLORIA) und im Jahr danach auch die kleineren Säale APOLLO, VOX, CAMERA und TIVOLI mit 4-Kanal-Magsound ausgestattet. Bis Ende 61 hatte Ernst Gill sage und schreibe 3 Häuser im Saarland auf 70mm in Betrieb. Das Gloria in SB, Die Filmbühne in Völklingen und das Theater am Ring in Saarlouis. Alle mit Bauer U2, wovon die letztere Anlage aus Saarlouis heute noch läuft in, na wo ?, ja im ZIMMERAMA in Stuttgart,
  9. So ist es. Es gab noch zwei kleinere Verleiher, aber die SAARFILM war die, die am längsten überlebte. Nicht zuletzt auch durch den Umstand, dass sie auch die stärkste Theaterkette unterhielt. Der Gründer dieser Erfolgsgeschichte war Ernst Gill in Saarlouis, der noch vor dem ZOO Palast in Berlin einen Zweisaalzweckbau deckungsgleich dem ZOO in Berlin errichtete, natürlich nicht ganz so groß. Noch ein Kuriosum am Rande : Einzig die MGM liess sich nicht in diese "Filmverleihagentur" einbinden. So gab es in der Bismarckstrasse eine veritable Niederlassung der METRO GOLDWYN MAYER mit einem sehr beeindruckenden Messing-Relief- Schild an der Front. Ihr könnt euch vorstellen, was dies für uns Pimpfe eine Attraktion war !
  10. Da muß wohl ich etwas Nachhilfestunde in Geschichte geben : Das Saarland hatte nach dem 2. Weltkrieg seine "Wiedervereinigung" mit der BRD erst am 06.07.1959. Für Erbsenzähler sei angemerkt, dass in Folge der Volksabstimmung 1955 es schon am 1.1.1957 den politischen Anschluss an die BRD ("kleine Wiedervereinigung")gab. Um de Gaulle bei den Bemühungen um die Rückkehr der Saar in die BRD die Gesichtswahrung nach innen zu gewähren, hatte Adenauer den genialen (Trick)-deal angeboten, Frankreich noch 2 1/2 Jahre die Ausbeutung von Kohle und Stahl zu überlassen. Das bedeutete, dass wie oben erwähnt, der endgültige (wirtschaftliche) Anschluss am 06.07.59 vollzogen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle aus der BRD importierten, deutsch synchronsierten Filme, von der "autonomen" Saarregierung auf Jugendfreiheit zensiert. Das klingt nach kultureller Behinderung, war aber auch ein für beide Seiten befriedigender Deal. So konnte der frz. Gouverneur gegenüber Paris seine Kontrollfunktion belegen und wir hatten dadurch alle Filme zum Bundesstart in deutscher Sprache im Saarland. Dies war in der Nachkriegszeit keine Selbstverständlichkeit im Sinne der Besatzer! Da Saarbrücken noch in den letzten Kriegstagen zu 80% in Asche gelegt wurde, waren auch alle Kinos flach gemacht. Die erste großzügige Wiederaufbaumaßnahme war das 1100 Platz fassende U(nion)T Theater (Vormals UFA Palast). Da es von der Landesregierung finanziert war, ergab es sich, dass die Zensurvorstellungen hier zu geringen Kosten möglich waren. @womanzel, bei weiteren Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Klaus
  11. Als wenn es nicht schon schlimm genug gewesen wäre, dass ich beim diesen jährigen Festival absolut nicht abkömmlich bin. Jetzt auch noch dieser Hammer. Habe mir gerade mehrere Bisswunden im Allerwertesten zugefügt !!! Ausgerechnet der Film, der mich in meiner Jugend am tiefsten und nachhaltigsten beeindruckt hat, entgeht mir jetzt in dieser restaurierten 4k Aufführung. Ich kann nur allen jüngeren Forumsmitgliedern dieses epochale Werk empfehlen. Ein Hochgenuss in allen künstlerischen und technischen Parametern ! Vor allem der Transferlook vom Eastmannegativ gegenüber der damaligen gedruckten Technicolorpräsentation, wovon ich noch einen Kopie im Keller habe, würde mich brennend interessieren. Aber immerhin freue ich mich auf die Expertisen der üblichen Verdächtigen im Forum. Nun denn, Gratulation an Herbert für das "Vorprogramm" und einen tolle Session für alle Besucher ! Ach ja, die Nostalgie-Bilderkiste soll noch zum Zuge Kommen : Ich war gerade 16 1/2, als ich im August 1958 den Film bei einer Zensurvorstellung vorführen durfte. ( Technicolor- 4kanal Magnetton - 1:2,55 - FP6 - mit integrierter Pause ). Ich war so fasziniert, dass ich die Zeit bis zum Start am 12.09. nutzte, um die Brücke aus 2000 Streichhölzern nachbaute. Das Bild zeigt den stolzen Vorführer und Konstrukteur vor dem UT - Kino Saarbrücken Anfang September '58.
  12. Das ist schwer zu sagen. Ich selbst habe nicht soviel aktuelle Kinoerfahrung. Allerdings eine Panne mit Real habe ich erlebt, wobei es an der Assynchronität der rotierenden Filterscheibe lag. dieser sehr unangenehme Effekt könnte von einem Laien als Unschärfe beschrieben werden.
  13. Probleme mit dem Sehvergnügen bei S3D liegen weniger am jeweiligen System. Bei manchen Sehgenossen braucht das Hirn etwas längere Zeit die projezierten "Fehlinformationen" zu assimilieren. Das Hirn ist darauf trainiert die beiden Augen so zu steuern, das Schärfe und Parallaxe immer gleichzeitig wandern und auf den Punkt des Interesses gelegt werden. In einer S3D Projektion passiert aber etwas sehr irritierendes : Es wird dem Hirn ein ständiger Tiefenwechsel vorgetäuscht. Wobei das Auge lernen muß, das die Schärfe nicht mitwechselt, sondern immer auf dem gleichen Punkt, der Leinwand, bleiben muß. Diese Umstellung gelingt dem einen problemlos und bereitet einem anderen Kopfschmerzen.
  14. In aller Kürze eine frohe Botschaft :. Habe gerade von dem beauftragten Kinotechniker erfahren, dass im ZOO PALAST die schon ausgebauten DP75 wieder installiert werden sollen. Daumen hoch für Herrn Flebbe ! :bounce:
  15. Richtig, wir benutzten in der Praxis sogar nur das Kürzel "Cord". Nach dem Dreh ging das Bild zur Entwicklung und das Schnürsenkel zur Umspielung auf Cord. Abgeleitet war es von der Siemens eingeführten Schutzmarke "Magneto(re)cord" für das Tonaufname- Tonschnitt und Tonsendeformat auf perforiertem Magnetband in 16mm/17.5mm/35mm. Ja, es wurde auch zur Aufnahme bei anspruchsvollen Musikfilmen benutzt, schon zu Monozeiten, da es durch Geschwindigkeit und Bandbreite anfangs noch dem Schnürsenkel überlegen war. ARRI hatte sogar eine 35mm 300er Blimpversion mit integriertem 17,5 Cordlaufwerk gebaut und nannten es ARRICORD. Ich selbst habe das Ungetüm 1960 noch als Assistent erlebt. Gewicht ohne Koffer nur mit Festobjektiv 45 (fünfundvierzig) kg
  16. Auf einer 2-wöchigen Wanderung durch die Region Loire in Frankreich lag dieses herrliche Kinokleinod am Wege. Leider war es noch am späten Vormittag und das Tagespensum erlaubte keinen langen Aufenthalt, so dass es keine Chance gab, rein zu schauen. Ein Bistroinhaber konnte zumindest berichten, es gäbe 2 Säale und sei komplett „numeriquè“. Man kann anhand der abgebildeten Tafel den Stellenwert der Französischen Kinokultur bis ins kleinste Kaff (Cosne-Cours-sur-Loire, nahe Sancerre ) erkennen. Das Eden steht unter Denkmalschutz ! (Zeugen des 20sten Jahrhunderts) Aufgenommen mit Handy!
  17. Kann ich aus meiner Praxis und Erfahrung bestätigen, zu Festivalauftritten lasen die Produzenten einige, wenige, Direktkopien ziehen. Diese laufen dann sehr selten und sind für Sammler der Hammer Oft habe ich mir dann später Filme beim Verleihstart nochmal angeschaut und, wie von magentacine geschildert, den 3 Generationen Prozess sehr heftig erlebt. Ganz krass habe ich z.B. in Erinnerung als ich 1982 in Venedig E.T erlebte und ihn Anfang Dezember hier wieder sah. Bei den ausgedehnten nächtlichen Waldszenen waren keine Schattendetails mehr vorhanden.
  18. zu Arri : Sie haben schon immer Schwenköpfe gebaut. von einfachen Friktionsköpfen bis zum heutigen programmierbaren Kurbelkopf : Hier noch aus meiner Fotokiste der ARRI-Fluid M150 aus den 80ern: Und dann noch, auch aus der Kiste, der Panavision geared head : Nicht zu vergessen Oskar Heiler aus Mannheim : Auch die Firma Schiansky fertigte vor der Fluidzeit einen sehr beliebten Friktionskopf mit dem witzigen Namen : KINONEIGER ! Der scan ist leider von einem beschädigten Negativ :
  19. @ cinerama Eigentlich ne tolle Sache, auf die nicht selten geräuschvolle Umlaufblende (gerade beim DP70) zu verzichten! Aber es gab eben keine hohe Betriebssicherheit der SPP Impulslampen. Die garantiert letzte off-topic Anmerkung : Es fiel ja nicht nur die Umlaufblende weg, sondern, und das war der große Vorteil der SPP, es blitzte drei mal pro Bild. Also mit 72 Impulsen / Frame ein absolut flimmerfreies Bild.
  20. Hier noch ein Beispiel in für SPP auf DP75, auch in Deutschland. Es muss wohl nicht so selten gewesen sein. Ich muss @Sam recht geben, ich habe kein einziges gutes SPP Bild in Erinnerung. Vor allem auch wegen des starken Grünüberhangs im Farbspektrum.
  21. Klaus Peter Weber

    Intermission

    @filmempire, erlaube mir eine kleine Korrektur. Beim Ende des ersten Teils von 80 TAGEN steht Shirley mit Cantinflasan der Reeling, schauen aufs Meer hinaus und freuen sich darüber, das sie jetzt außerhalb des Zuständigkeitbereichsder britischen Justiz sind und somit Fogg in Sicherheit ist. Natürlich hast Recht, die Pausen waren nie aus technischen Gründen improvisiert worden. Sie waren stets dramaturgischeingebettet und standen schon im Drehbuch. Meist ging es mit schicksalhaften cliffhanger Dialogen oder Bildern in diePause. So z.B. : ALAMO : Colonel Travis zündet mit seinem Zigarillo die Kanone in Richtung der Verhandlungsdelegation von Santa Ana als provokante Antwort, sodass Jim Bowie die Schlussbemerkung machen kann . " Eins muss man ihm lassen, er weiß, wie man einen Krieg beginnt !" 2001 : Hier wird der Zuschauer mit der Entdeckung in die Pause geschickt, dass HAL Lippenleser ist und die geheime Absprache der Protagonisten mitbekommt, was ihr Todesurteil bedeutet !
  22. Mehrere SHOWSCAN (70mm - 60fr/sec) Projektoren, das HFR der 1970er Jahre im Angebot : http://www.35mmforum.com/forums/index.php?showtopic=21769 Vielleicht ist noch Platz bei @preston sturges ? :roll:
  23. Haaaalo TK Chris, wir reden von Negativmaterial !
  24. Kodak "FILM-NO COMPROMISE" liegt aktuell bei den Blockbusters und auch bei den OSCAR-Anwärten wieder gut im Rennen !
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