airis
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bei mir gehts auch nicht.
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Ich finde grundsätzlich, dass in den meisten Fällen irgendwelche Gutscheine und Freikartenaktionen das Produkt »Kinobesuch« ramschig machen und versuche das vor allem bei Freikartenverlosungen zu vermeiden. Ebenso wir Gutscheinaktionen mit irgendwelchen Partnern, die perse ramschig sind wie z.b. irgendwelche »Wir werben mit billisch Discounter«
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Ja, das geht meiner Meinung nach. Ich kann aber morgen noch mal schauen, bin mir nicht hundertprozentig sicher.
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Bevor wir uns Cinetixx zugelegt haben, haben wir uns verschiedene Kassensysteme angesehen. Mars machte auf mich auch einen guten Eindruck. Das wäre unsere Alternative gewesen. Ticket eher gar nicht. Die Entscheidung dagegen fiel sehr schnell.
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Wie oft soll Euer Programm denn erscheinen? Und die Frage, die sich daraus ergibt: Wie schnell soll es gedruckt sein? Wie ist das Endformat nach dem Falten? Farbig oder sw? Randlos oder mit Rand? Wir haben uns damals für sw entschieden, was den unglaublichen Vorteil hat, dass das Programm, das wir wöchentlich drucken am nächsten Tag (Di) im Kino ist und bezahlbar. 50 cent ist viel zu teuer, bei unserer Druckerei kostet es für A3 8 Cent, plus die Faltung. Das ist der Listenpreis und mit Sicherheit auch noch mal verhandelbar, wenn Ihr große Auflagen regelmäßig druckt.
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Genau so eine Liste meinte ich. Vielen Dank. Anscheinend laufen die Geschäfte bei DVD komplett anders - die Startermine sind ja extrem kurzfristig erst veröffentlicht.
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Liebes Forum, öfter mal komme ich in die Situation, z.B. bei der Programmplanung, dass ich gerne wissen möchte, wann welche Filme auf DVD rauskommen. Also klar man kann nach bestimmten Filmen einfach bei Amazon schauen, aber praktischer wäre eine Liste mit allen Titeln nach Termin geordnet, wo man sich immer mal schnell einen Überblick verschaffen kann, was die »Konkurrenz« so macht. Kennt jemand eine vergleichbare Liste, wie die des vdf im Netz, die nicht kostenpflichtig ist (wie die videowoche)? Grüße Iris
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Ja klar Berlin, ist auch schon eine Weile her, aber auch damals war das schon extrem günstig, selbst für einen unabhängigen Nachspieler.
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Ich hatte mal folgenden Fall: »Einmal bitte.« »4,50 Euro bitte.« »Wie bitte? So teuer?« (echte Entrüstung in Mimik und Gestik) Ich machte ihn erst darauf aufmerksam, dass 4,50 eher ein sehr günstiger Eintrittspreis ist. Aber das ließ ihn nicht davon ab, sich weiter darüber aufzuregen bis ich sehr nett zu ihm meinte, dass ihn ja niemand zwingt hier 4,50 zu bezahlen, daraufhin wollte er dann sein Geld zurück und ging wutentbrannt. Sämtliche Leute im Foyer bestaunten diese Szene unglaubwürdig und kamen alle danach zum Tresen um zu bekräftigen was für ein unmöglicher Gast das gewesen wäre und kauften alle noch was zu essen oder trinken.
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Leider ist es so, dass bei einer bestimmten Sorte Migrationsjugendlicher sofort alle Alarmglocken schrillen – die gehören einfach nicht zu unseren Kunden, man merkt das einfach sofort – die kommen rein und wirken wie ein Fremdkörper, dabei haben wir sogar sehr viel Publikum mit Migratinshintergrund, aber eben keine Goldkettchenprolls mit einer Tonne Gel im Haar. Leider ist es auch so, dass bisher sämtliche Betrugsversuche von ebensdiesen durchgeführt wurde. Deswegen weiß man das eigentlich schon, wenn die reinkommen, dass die irgendwas vorhaben, man kann dann wachsam und gespannt sein, was und ihnen grinsend die m&ms verkaufen und Ihnen logischerweise den 50er nicht rausgeben.
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Neulich wieder passiert: Zwei Migrationsjugendliche kommen an die Kasse, kaufen m&ms, reden die ganze Zeit, verwirren die Person an der Kasse, zahlen mit einem 50er, dann fällt Ihnen ganz »spontan« ein, dass sie noch 2 Euro klein haben und wollen den 50er zurück, den sie natürlich nie über den Tresen gegeben haben.
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Bei einer Vorstellung im Monat würde ich auch Rollenkarten verkaufen. Ein Kassensystem kostet hier viel zu viel Aufwand. Aber Achtung – es dürfen nur von der SPIO zertifizierte genommen werden, dafür gibt es spezielle Druckereien, zum Beispiel: Bireka (Boom Druckerei) oder Beckerbillet Alle Sachen, die sonst noch zu beachten sind, wenn ihr ein Kino eröffnet, stehen in dieser Broschüre (pdf): Wie gründe ich ein Kino? – ein Leitfaden
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Blick auf den Spulenturm: »Ach und ich dachte Sie bekommen Ihre Filme aus dem Internet.« .... :shock:
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Buttermilch kenn ich bisher nur als Deko, also Schaufenster damit gestrichen und dann lustige Sachen rausgekratzt. Hat eine befreundete Künstlerin mit ihrem Atlelierfenster und sah sehr cool aus.
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Berichte doch mal wie es lief, das wäre doch interessant zu erfahren wie Du das letztendlich gelöst hast. Wo ist denn die Ausstellung?
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Wenn Du die Scheibe mit Dulling Spray einsprühst, kannst Du auf die Scheibe projizieren und es kommt trotzdem noch was durch. Auf jeden Fall macht sich das Dulling Spray recht gut und es geht auch ganz gut wieder ab. Gibts beim Fotobedarf und kostet so um die 18 Euro pro Dose. Das ganze gibts in durchsichtig, weiß und schwarz. Ich hatte durchsichtiges und das hat ganz gut funktioniert. Vermutlich müsstest Du weißes und durchsichtiges probieren und dann mal schauen was besser funktioniert oder besser aussieht. Ich habe das mal benutzt um auf dem Projektionsfenster und auch auf der Leinwand die Projektion für ein Foto sichtbar zu machen. Das hat Klasse geklappt.
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Nachoschalen aus Keramik – Experiment geglückt
airis antwortete auf airis's Thema in Tips und Tricks
Auf jeden Fall geht das mehr in Richtung edel und weniger in Richtung Massenabfertigung. Bei uns ist der Reinigungsaufwand auch nicht so enorm, da wir eh die Spülmaschine mit Latte Macchiato Gläsern, Weingläsern und Kaffeetassen füttern und da macht das den Kohl auch nicht mehr fett. -
Nachoschalen aus Keramik – Experiment geglückt
airis antwortete auf airis's Thema in Tips und Tricks
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch gut geht, die stehen ja da drin fertig rum - nur mit der Reinigung wirds nervig bei großen Mengen vermutlich. -
Nachoschalen aus Keramik – Experiment geglückt
airis antwortete auf airis's Thema in Tips und Tricks
Ich vermute Du meinst die Nachos, die aufgewärmt werden, weil ich mal nicht davon ausgehe, dass Du die Plastikschalen aufwärmst. Die Nachos liegen logischerweise wie auch vorher im Nachowärmer und werden dann portioniert. Die Keramikschalen lagern da, wo vorher die Plastikschalen lagerten und nehmen exakt den gleichen Platz ein. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass bei sehr großen Mengen das Handling unpraktisch wird. Wir verkaufen seltenst mehr als 10 Portionen auf einmal. -
Liebe Forumsmitglieder, vor einer Weile habe ich im Forum mal eine Umfrage gestartet zum Thema Nachoschalen aus Keramik, weil mich der Plastemüll so genervt hat, den diese Schalen sonst verursachen. Inzwischen habe ich eine gute Lösung gefunden. Ich habe im Gastrobedarf so Gratinschälchen aus Keramik gekauft mit passenden Glasschälchen für Soße dazu. Sieht so aus: Schätzungsweise seit drei Monaten sind die Schälchen nun im Einsatz und bisher mit nur erfreulichen Ergebnissen. Bisher wurde keins geklaut oder ist kaputt gegangen - auch nicht bei den rabiatesten Schulvorstellungen. Ein zusätzlich positiver Effekt ist, dass der Reinigungsaufwand im Saal geringer geworden ist, da die Schalen aufgrund ihres größeren Gewichts nicht umkippen und somit keine/weniger Soße mehr auf dem Sitz oder dem Boden landet. Außerdem bringen die Leute, die öfter positiv darauf reagieren übrigens, die Schalen zurück zum Tresen, wo man sie einfach in die Spülmaschine packen und alsbald wieder benutzen kann. Das Ganze ist also zur Nachahmung empfohlen. :D
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Hallo liebe Forumsmitglieder, benutzt jemand Touchscreens für die Computerkassen? Was habt ihr für Erfahrungen damit? Welche nehmt ihr? Habt ihr Desktopbildschirme oder welche, die im Tresen eingelassen sind? Fragen über Fragen... Gruß Airis
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Mal wieder aus der Rubrik »Best of Bewerbungen«: Als Filmvorführer habe ich bereits viele wichtige Erfahrungen gesammelt. Ich habe sowohl 18mm als auch 35mm Filme vorgeführt.
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Neulich im Vorführraum: Eine schon etwas ältere Kopie kommt an, wird ausgepackt, zum Vorschein kommt folgender Zettel: »Achtung! Am Ende jedes einzelnen Aktes gibt es ein langes Stück Schwarzband, das den Ton für den nächsten Akt vorwegnimmt. Gedacht ist dies für Vorfürungen mit Überblendtechnik. Wenn aber mit Tellermachinen oder Spulenturm - wo der Film am Stück durchläuft - vorgeführt wird, müssen die Akte wie sonst nach dem letzten Bild geschnitten werden. (Bei Überblendtechnik nach dem letzten Signal auf der Tonspur scheiden)« Das Ganze ist mit vollem Namen und Kino unterschrieben. :shock: