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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Kunststoffteile haben generell das Alterungsproblem.. Diese Projektoren waren nie für einen Lebenszyklus von 40 Jahren geplant. Je mehr Plastikteile des so kostengünstiger die Projektoren im Verkauf. Versandhaus Qualität war immer auf niedrigen Preis bei gleichzeitiger Marge ausgelegt. Neckermann etc. war daher nie top Qualität, auch wenn es umglabelte Produkte waren. Diese Hersteller hatten dafür spezielle Billig Konstruktionen, die auf geringsten Bauaufwand ausgelegt waren. Gute Qualität war damals schon neu teuer. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit best. Noris Typen gemacht oder Heurtier oder Beaulieu. Filmprojektoren aus Vollmetall für die Ewigkeit in 16mm und Normal8 hat z.B. Siemens gebaut.
  2. Wartet ab - der Beitrag wird die mögliche Informationsdichte voll ausnutzen
  3. Ich freue mich schon auf den Termin! Profiqualitaet ist halt nicht eben hingerotzt.Egal ob in 16mm oder auf Video produziert. Und nach dem Sendetermin werden wir diesen Werbespot für Schmalfilm noch sicherlich auf entsprechenden Seiten im www verlinkt haben. Und gäbe es das www nicht, hätten wir nicht so schnell die Mannschaft zusammen bekommen.
  4. Der BR dreht am 21,Juni in Erlangen mit drei Bayerischen Schmalfilmern und einen Schmalfilmer aus dem Norden der Entwicklungsprofi ist. Also kommen in einem 3 1/2 Minuten Clip 4 Schmalfilmerr zu Wort. Mehr ist in dem kurzen Beitrag nicht möglich. Ist doch gar nichts so schlecht.
  5. Es gab mal einen chinesischen Kunden von Siemens-Kuehlschraenken. Der beschwerte sich, weil angeblich die Türe nicht sauber schloss. Es interessierte keine Sau in der Firma. Dann empörte sich der Kunde im www. Es wurde ein shit-storm. Das image war betroffen und Siemens musste oeffentlich um Abbitte bitten. Merke: ein einzelner Kunde ist Massen Herstellern sch.....egal. Doch wehe es Schlüssen sich genügend Kunden an...... Heute bin ich für Gerbershagen ein nerviger meckernder Freak, da ich für ihn ein Einzelfall bin. Hätte ich genügend Nachahmer werde ich zum Problem.....
  6. t-wagner: Was für eine Antwort (inhaltlich) hast du bekommen?
  7. Liebe Leute, wir testen so halt' die "Belastbarkeit" der Aussagen von CEOs und Firmen. Unsere Erfahrungen - gute wie auch schlechte Erfahrungen können (und sollten) wir dann gerne in den Weiten des WWW kundtun. Warum auch nicht einmal in den vielen Fotoforen etc. Immer schön verbreiten - Kodak-(Allais) braucht Kunden (was sie schon noch merken werden). Keine guten Kritiken, keine Kunden bedeutet kein Umsatz, kein Umsatz bedeutet keine guten Quartalszahlen, keine guten quartalszahlen bedeuten dann irgendwann kein CEO Gerbershagen (mehr). So einfach tickt die Wirtschaft.
  8. Da ich bis heute keinerlei Reaktion von Kodak-Allaris bekommen habe (nicht einmal eine Eingangsbestätigung der Mail) habe ich heute einen sog. "Reminder" an die Adresse geschickt. Gab es aus dem Kreis des Forums noch irgendwelche anderen Mails an Ralf Gerbershagen ?
  9. Drücken wir also die Daumen. Im verlinkten Beitrag wird auch die besondere Bedeutungs des Diafilms hervorgehoben. Er sei das wichtigere Produkt , denn darauf warten auch die Schmalfilmer....
  10. Habe ausführlich mit dem Redakteur telefoniert. Der aktuelle Planungsstand ist derzeit im Juni den Beitrag hier im Grossraum Nuernberg- Fuehrt- Erlangen zu drehen. Ich habe mich angeboten beim Beitrag auch organisatorisch zu helfen. Wer hat Lust mitzumachen? Sozusagen ein Mini-Regionaltreffen daraus zu machen?
  11. Naja, einen Doppel8 in der Lomo-Tretmiene zu entwickeln ist kein Problem. Kann ich für den BR auch machen.... Wie wäre es mit TK-Chris für diese Reportage ?
  12. Da melde ich mich doch mal. Allerdings bin ich nicht der optimale Schmalfilmer gemäß vorgegebenem Profil. Ich bin ein Pendler zwischen Oberbayern (Raum Gap) und dem Frankenland (Er). Und mehr in Franken als in Oberbayern. Filmen tue ich in Super8 und Doppel8 - aber selber entwickeln findet derzeit nicht statt - solange es einen bequemen Entwicklungsdienst im Fachlabor gibt. Gruß Volker Leiste
  13. Mir ist erst mal egal wo der Film gegossen wird. Polyester hab ich als alter Nasskleber bisher nicht verwendet. Wie ist es mit der Haltbarkeit der Klebestellen?
  14. Richtiger Ansatz!
  15. Eine Frage: Weil von Testgußanlagen gesprochen wurde. Welche "Kapazität" hat eine Testgußanalge denn überhaupt. In welchen Breiten und Rollenlnngen kann da ein "Testguß" resp. einne "Kleinproduktion" gefahren werden. Kennst sich da jemand aus?
  16. Mal eine generelle Frage: Wurde Farb(Umkehr)film über mehrere Stationen hintereinander gegossen oder jeweils einzeln Schicht für Schicht mit Zwischentrockung ?
  17. Hilferuf an den Moderator: Hier hat ein Neuling eine konkrete Frage gestellt. Zu viele Beiträge haben nichts mit dem Thema der Frage zu tun. Diese Beiträge bitte in einen Laberthreat verschieben. Danke
  18. Liebe Leute bitte rein sachlich zur Ursprungsfrage zurückkkehren. Hier waren ganz einfache, simple Anfängerfragen gestellt. Bitte auch nur diese Fragen zweckdienlich für einen Anfänger beantworten - bitte nicht weniger und auch nicht mehr. Danke !
  19. @filmox Was für eine Kamera Du einsetzten willst ist vom Prinzip her erst einmal egal, wenn sie folgende Anforderungen erfüllt: Sie muß die Filmempfindlichkeit verarbeiten können. d.h. die Belichtungssteuerung muss mit der Filmempfindlichkeit des vor Dir geplanten Filmmaterials arbeiten können (wahlweise automatische Erkennung durch Kerben in der Kasette oder durch manuelle Einstellung) Die Kamera muss trotz ihres Alters in einwandfreiem Zustand sein. Wenn Du eine ungeprüfte Kamera verwendest kann es sein (muss es aber nicht zwangsläufig), dass die Kamera bedingt durch Alter, Korrosion bei falscher Lagerung, Dir nicht bekannter mechnischer Beschädigung etc. nicht ganz einwandfrei funktioniert. Du musst hier entscheiden, ob Du ein gewisses Funktionsrisiko bezogen auf die spezielle Kamera eingehen willst oder nicht. Der Vorgang des Filmes ist überhaupt nicht kompliziert, da Super8 auf den dümmsten anzunehmenden Nutzer konzipiert wurde. Also in Deinem Fall bedeutet das: Batterien einlegen. Kamera ohne Kassette auslösen und prüfen ob sie losschnurrt. Blick durch den Sucher auf unterschiedlich helle Objekte und testen, ob sich die Blendenanzeige sinnvoll bewegt. (je heller, deso höher der Zahlenwert) (Negativ)Filmkassette auswählen, deren Filmempfindlichkeit von Deiner Kamera erkannt werden kann. Fertig zum Filmen Filmen - so wie Du es künstlerisch / handwerklich kannst oder beabsichtigst. Kassette entnehmen, zum Entwicklen schicken entwickelten Film abtasten lassen und elektronisch weiterverarbeiten - so wie gewünscht. Es sei die Frage erlaubt, ob es für Deinen Zweck zwingend Negativ-Material sein muss? SW oder Farbe. Bedenke, es gibt auch sog. Umkehrmaterial. Die von Dir erwähnte Bolex ist mir in der filmerischen Praxis nicht bekannt, daher kann ich Dir hierzu keine technischen Detailaussagen machen. Sieh' bitte nach im Link zu den technischen Daten, welche Filmempfindlichkeiten sie erkennen kann. Demnach gehen problemlos nur Filmempfindlichkeiten von 25/40 und 100/160 ASA (Tageslicht bzw. Kunstlicht). Entsprechend musst Du das Filmmaterial auswählen.
  20. Als Aktionär der alten Kodak hast Du massiv gelitten. Du hast massiv Geld verloren. Kodak hat den Blick auf den Markt und die Strategie verloren. Wir haben den Farbumkehrfilm verloren. Nix mit Q7 durch London rasen - und eien Antwort aus London vom CEO der Kodak-Alaris gibt es natürlich noch nicht. In 2..3 Wochen kommt dann erforderlichenfalls meine Nachfrage.
  21. Solche fiktiven Geschichten finde ich nicht so gut. Es geht um die Botschaften dahinter. Eine Arbeiterin sabotiert das Produkt. Ein Kunde ist der Leidtragende. Und die pauschale Beschimpfung des Unternehmers. Ich habe mir als Schüler mühsam meine 4008 zusammengespart.Wenn es so eine Jeanne-Lise Fournier mir meine 4008 versaut hätte wäre ich stinkesauer gewesen.Und wen hätte es getroffen? Einen Schüler und keinen als pauschal als arrogant titulierten Vertreter der "Teppichetage". Und was sind die Folgen einer solchen aktiven Sabotage? Es sei an das Schicksal der stark gewerkschaftlich organisierten Arbeiter von Rover erinnert. Die Übernahme durch BMW wurde sabotiert. Vorsätzlich Werkzeuge und Bierdosen in Türverkleidungen deponiert, damit es bei Kunden schön rappelt etc. Und das Ende der Geschichte? Rover wurde aufgelöst...
  22. Und wie kann man den Montagefehler der namentlich genannten Person zuordnen? Und wie kann man nachvollziehen, dass es eine vorsätzliche Tat war und keine Unachtsamkeit aus Schusseligkeit, Übermüdung, Unkonzentriertheit - oder was auch immer? Und woher kommt die nachprüfbare Aussage, dass Marcel Beaulieu demnach ein unangenehmer Chef war? Was sollen das für Folgen für die französische Industrie gewesen sein? Was sei an ihm mies gewesen? (das man auch elegante Anzüge trägt ist ja nichts verwerfliches etc.)
  23. Die Idee mit dem schreibenden Wattestäbchen ist irgendwie süß. Erinnert mich an alte Filmtitel wie "Stahlnetz" - die sahen so aus, als ob sie mit breitem Pinsel geschrieben waren.
  24. Die Idee ist ja garnicht übel. Da sieht man, dass ich manchmal Scheuklappen vor meinem Gesicht habe....
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