Zum Inhalt springen

Volker Leiste

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.237
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    14

Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Der Klassiker - die typischen Brandursachen im Haushalt sind Zigaretten etc. und Elektrogeräte sowie menschliches Fehlverhalten/Fehlbedienungen (bevorzugt im Küchenbereich). Besonders gut brennen Waschmaschinen etc. Hier kommt alles zusammen: Strom, Feuchtigkeit und teilweise erhebliche Staubansammlungen. Dann noch ein Zündfunke aus einer schadhaften Baugruppe, /Kontaktschwierigkeiten und schon brennt es. Auch Einbaukühlschränke, eingebaute TV-Geräte - immer die gleiche "Kundschaft" Bisweilen auch durchgeschmorte Bauteile/Baugruppen (Fertigungsmängel bis hin zu Überbrückungen durch Tierchen oder verschüttete Flüssigkeiten). Eine pot. Brandursache sind auch schadhafte Kabel (Quetschstellen, lockere Kontakte durch Ziehen am Kabel statt am Stecker). Riskant ist es, ohne Atemschutz in verqualmte Räume vorzudringen. Die Rauchgasintoxination ist ein signifikantes Risiko. 3...4 tiefe Atemzüge reichen zur Bewußtlosigkeit. Und dann läuft die Lebensuhr schnell rückwärts.... Reanimationsgrenze ist nach ca. 14 Minuten erreicht. Was von Laien total unterschätzt wird ist der Brandrauch und sein Niederschlag: 1) 1 kg verbranntes PVC kann bis zu 2000m² Oberflächen mit Dioxinen verseuchen 2) Schwelbrände in elektrischen Anlagen in Anwesenheit von Kupfer ergibt einen prima Katalysator zur Dioxinerzeugung Gruß Volker (nebenher Zugführer Feuerwehr, Einsatzleiter ABC-Einsätze und Brandschutzbeauftragter)
  2. Ups, versehentlich auf die Sendetaste gekommen.... Es gäbe zwei denkbare Varianten: 1) Wechsel zu "normalen" Stählen mit häufigerem Schleifen oder 2) keramische Schneidwerkzeuge(?). Hier ggfs. Firmen der optischen Industrie - deren Musterbau - ansprechen. Zeiss Oberkochen oder Jenoptik ?
  3. Erst einmal mein ganz großes Lob an Wittner für das tolle Engagement !Was das rein technische Problem anbelangt:
  4. Normal 8 => im Regelfall Noris Synchroner TS. Bei Super 8 bevorzugt mit Beaulieu 708 EL. bei 16mm bevorzugt mit Siemens 2000
  5. Reparatur von Carena Zoomex K2 hat mehrfach gemacht: Siegfried Munder Sprengerstraße 71 31785 Hameln Tel. 05151 - 67 278 Er hatte zwei dieser Kameras von mir wieder zum Leben erweckt. Wenn Du ihn anrufst, grüße von mir.
  6. Friedemann, dass waren schöne, eindeutige Erklärungen und nebenbei habe ich gelernt, wieviel eine "Wideroll" hergibt. Danke auch für den Richtwert für die Kosten einer Kassetten-Spritzgußform!
  7. ..wird interessant ! Eventuell könnte es ja sein dass der ADOX die Zukunft des Schmalfilms mit prägen wird.
  8. Also: Bisher habe ich kein weiteres Exemplar von Zoom bekommen über das "Probeheft" zusammen mit der letzten Ausgabe von Schmalfilm hinaus. Da ich zu de Kreis der freien Artikelzulieferer für Schmalfilm gehört habe hatte ich Kontakt mit Hr. Lossau aufgenommen (Mail) und darin Chance, Risiken einer Integration der Schmalfilmthemen in Zoom angesprochen. Die Antwort konnte Hr. Lossau bisher noch nicht geben. Von meiner Seite aus würde ich gerne auch in Zukunft Beiträge liefern. Für mich ist offen, ob dies bei einem Printmedium wie "Zoom" geschieht. Ich sehe nicht unerhebliche Probleme bei dieser Zeitschrift und der doch divergierenden Zielgruppen. Bei filmkorn.org werde ich bestimmt Beiträge zuliefern. Ob Beiträge von mir für "Cine 8-16" in Frage kommen ist offen. Den direkten Kontakt habe ich noch nicht gesucht, es besteht auch die Frage ob dort weitere Autoren gewünscht werden. => Uwe , wie ist da die grundsätzliche Position bei "Cine 8-16" ?
  9. Oder ganz experimentell: Nimm eine große Lupe die Du mit einer Halterung über dem Buch befestigst und dann mit der Kamera (Reflexsucher?) so lange Abstand- und Entfernungseinstellung variieren, bis das Bild scharf ist. An den Rändern kann es dabei ggfs. Verzeichnungen geben.
  10. ....und die 481 (Macro?) für damals 680,- DM ist die noch im Einsatz ?
  11. sobald mein Scanner wieder läuft kommt die alte Preisliste und ein alter Nizo-Prospekt
  12. Ja er lebt - hatte mit ihm auch Mail-Kontakt. Gönne ihm eine "Auszeit", er wird demnächst wieder online sein.
  13. Friedemann, möchtest Du den Scan von meiner Ritter-Preisliste für filmkorn.org ?
  14. Klingt interessant. Mit Ritter hatte ich gute Erfahrungen - da gab es Qualität. Darf ich mehr erfahren?
  15. Man ging bevorzugt in das gute Fachgeschäft. Fachverkäufer die qualifiziert beraten konnten gab es damals noch. Es gab eine große Auswahl an geräten über die man sich intensiv am Orginalobjekt informieren konnte. Da fallen mir z.B. ein Foto Pini in München, Foto Sauter in München und ein sehr exklusives Fachgeschäft (Namen leider vergessen) in der Münchner Maximilianstraße (Beaulieu-Händler). In Garmisch-Partenkirchen gab es Foto Schneider und in Erlangen die Firma Schreiber. Alles auch Händler die Leica verkauften. Und wenn Du Interesse an einer Beaulieu geäußert hattest, dann kam sofort der Chef und hat dich persönlich beraten. Nix da mit gelangweilten Azubi-Verkäufern...Und als Dreingabe nach dem Kauf gab es ein gutes Foto / Filmbuch mit einer freundlichen Empfehlung des Händlers und ein oder zwei K40 als Testfilme dazu....Selbstverständlich wurdes Du nach draußen geleitet und die Türe wurde Dir aufgehalten...(Bückling zur Verabschiedung inclusive) ;-) Da gab es die Massenprodukte, die Nizos, die Leicina und natürlich die Beaulieu. Es gab aber auch spezialisierte Betriebe, die auch im Versand lieferten, z.B. die Firma Ritter in Mannheim und deren Beaulieus, die nicht jeder Fotoladen verkaufte Bei Ritter zitiere ich mal aus der Preisliste vom 1.10.1982: Beaulieu 6008 S-MD-Gehäuse => 3.789 DM Schneider Kreuznach Optivaron 1,4 / 6-70mm => 1.895,- DM Batterie NC mit 2000 mA => 220,- DM Beaulieu 708 EL capstan drive=> 3.990,- DM Wollte man in Super8 komplett mit Beaulieu filmen, so legte man mindestens 10.000,- DM auf den Ladentisch. Das war der halbe Preis eiens Mercedes 200. Nimm' heute den Preis für einen E 200 CDI und davon die Hälfte. Also irgendwo eine Kaufkraft von 30.000,- €. Noch Fragen ? Beaulieu R16 mit Angenieux Zoom 2,0 / 12 - 120 => 12.980,- DM Und jetzt die Nizo Silberlinge: S560 mit 1.850,- DM (1971) bzw S 800 mit 2.200,- DM (1971) 561 macro mit 1128,- DM 801 macro mit 1588,- DM (1979). Und 1981 gab es sie im Abverkauf schon für 1.000,- DM 4080 mit 2255,- DM (1979) Integral 7 mit 1185,- DM (1979) Einfache Massenware gab es bei Quelle, Porst etc. als Versandhändler, wobei dort auch schon mal teurere Bauermodell angeboten wurden. Das Geschäft machten die aber mit einfachen Plastikkisten.
  16. Der Film bzw. das Thema Kopie ist terminlos. Erst wenn ich eine für mich bezahlbare Variante sehe werde ich mir den Film ausleihen....
  17. Was erscheint Euch besser? ACE L oder Ace M ?
  18. Bei meinem alt-ehrwürdigen Lindhof-Statik hat sich leider der Schwenkkopf verabschiedet. (Bruch von Kunststoffteilen durch Alterung - nicht reparabel). So suche ich ein geeignetes neues Stativsystem und dachte an ein Produkt von Sachtler. Leider bekomme ich von einem Fachhändler aus dem Großraum München nur wenig hilfereiche Hinweise, die mir die Auswahl des für mich passenden Systems erleichtern. Ich habe gelernt es gibt Systeme für Kamera-Gewichte von 0...4 kg bzw 0...6 kg. Stativmaterialien Alu oder Kohlefaser. Ich filme entweder mit Nizo-Silberling, 4008 oder eventuell einmal mit einer H16. Auf die Frage an den Fachhändler, was für mich da das sinnvollste Stativsystem als Amateur wäre bekomme ich keine hilfreichen Aussagen. Es geht sogar soweit, dass mir Unterbauplatten zwischen Fluidkopf und Kamera angeboten werden und auf Nachfrage ob ich die tatsächlich brauche die Antwort bekomme man habe keine Ahnung.... Beratung stelle ich mir irgendwie anders vor - auch wenn ich nur Amateur bin und der Fachhändler sich wohl ehr an Profikunden wendet. Die Preise der denkbaren Kombinationen Stativ+Fluidkopf gehen von ca. 480 € über 1.000,- € bis an mögliche 1600,- €. Nur bei der Frage, was für mich als Amateur die sinnvollste Lösung wäre bekomme ich keine Beratung die diesen Namen auch nur ansatzweise verdient. Habt Ihr Tipps/ vorschläge für mich? Ich will nicht zu billig(wackelig) kaufen, aber auch nicht unnötig teuer (da überdimensioniert) kaufen.
  19. Also (nix Chaos - nur bitte genau lesen): Von den Film habe ich derzeit nur die grottenschlechte Datei aus dem www. Ich hätte aber gerne eine bessere, private Kopie in 16mm (Qualität oberes Mittelfeld ist o.k.) Vom Film gibt es weder ein Bild- noch ein Tonnegativ mehr Es gibt noch eine Verleihkopie (Farbe, Lichtton in 16mm) in den Beständen des Zivilschutzmuseums (derzeit in Umzugswirren) Die 3000,- € kommen aus der Multiplikation von 12 €/m als Farbkopie mit Zwischennegativ mal Filmlänge (genauer Laufzeit der Teile des Filmes, die mich interessieren). Für mich ist statt Farbe auch eine private sw-Kopie völlig ausreichend. Was die Kopievariante mit Aviphot Chrome 200 D anbelangt muss ich meien Ahnungslosigkeit offenbaren. Einzelbild für Einzelbild zu belichten erfordert einen synchronen Lauf von Projektor und Kamera mit entsprechender Belichtungszeit und Lichtstärke. Das bekomme ich mit meinen technischen Mitteln nie hin. Gehört habe ich mal von der Variante, einen Umkehrfilm zusammen mit den Orginalfilm gemeinsam durch die Kamera laufen zu lassen und vor diffusemHintergrund so eine Kontaktkopie sich zu basteln. Aber auch hier werde ich mit meinen Möglichkeiten scheitern. Ich habe nur eine Federwerks H16. Also könne ich maximal in der Dunkelkammer 15m Orginalfilm zusammen mit 15m zu belichtendem Umkehrfilm auf eine Spule laden... Was glaubt ihr macht das Zivilschutzmuseum mit mir, wenn ich deren Film in viele kleine Schnipsel zerschneide..... Gelernt habe, dass bei einer "Abklatschkopie" ich den Lichtton wohl ziemlich vergessen kann - bzw. die Tonqualität mies wäre. Die Ausbelichtung auf 16mm von einem 2 K Scan kann ich nicht von den Kosten her einschätzen, wie mir auch hier eine geeignete Firmenadresse fehlt. Zudem kommen hier noch die Kosten für den 2K Scan hinzu (kann ich auch nicht einschätzen) Was ist wohl das derzeitige Endergebnis? Wenn sich für mich keine praktikable und bezahlbare technsiche Lösung abzeichnet, werde ich mir den Film nicht ausleihen, es gibt keine Kopie (auf welchem Weg auch immer) und niemand verdient an meinem Wunsch..... also in Summe eine Loose-loose-Situation
  20. Nochmal ganz sachlich: Es handelt sich um einen alten Lehrfilm aus dem Zivilschutz. Es existieren weder Bild- noch Tonnegativ mehr. Ich habe nur eine sehr rieselige Kopie als Datei aus den Tiefen des www. Das ist vielleicht 15% der Orginalqualität - wenn es hochkommt. Es geht mir um einige Teile aus diesem Film für rein private Nutzung. 3000,- € dafür kann und will ich nicht bezahlen. Ich erlaube mir die höfliche Frage an so manchen Diskutanten in diesem Forum, ob sie mal eben schnell dafür 3000,- € auf den Tisch legen. Man überlege - wie lange muß jeder von uns für 3000,- € netto)!) arbeiten und die müssen mal eben schnell übrig sein - neben den Lebenshaltungskosten die auch bezahlt werden müssen. Wir klagen darüber im Forum dass der analoge Film so sehr leidet, zurückgeht etc. etc. Wenn wir es aber nicht schaffen kundenorientierte, für den privaten Endkunden bezahlbare Lösungen anzubieten, dann vernichten wir die letzte Basis den privaten Schmalfilmes. Qualität ist schön und gut - darf aber nicht zum esoterisch überhöhten Selbstzweck werden. Es gibt 100% Lösungen für den Preis von 100%. Es ist aber auch legitim nachzuforschen, ob man z.B. 85% Qualität für 50% Preis bekommt. Also gibt es zwei Möglichkeiten. Kein Geschäft oder ein Geschäft zur 85% Qualität. Und heute kein Geschäft bedeutet: auch morgen kein Geschäft mehr, weil der pot. Kunde auch für die Zukunft vergrault/abgeschreckt wurde.. .. Und wenn man so munter weitermacht, dann ist nicht nur ein Kunde vergrault sondern noch mehrere andere Kunden auch. Und so schrumpft der kleine Markt noch weiter und irgendwann ist der Markt so klein, dass er zusammenbricht. Aber es lebe der Qualitätsanspruch als einziger Maßstab. Das Thema ist mit Verlaub genau so wenn ein Kunde zum Uhrmacher geht und eine Armbanduhr kaufen will. Der Händler ihm eine z.B. eine Rolex verkaufen will. Der Kunde wäre mit einer Tissot zufrieden - die wird ihm aber nicht verkauft, weil nur die Rolex eine gute Qualität sei. Und der Verkäufer wisse schließlich was Qualität sei und was der Kunde braucht.Ergo - keine Uhr wird verkauft. Und genau so wird hier diskutiert. ;-)
  21. Bitte das Ganze nicht so verbissen ideologsich sehen. Es geht um einen 16mm Film, der aus Liebhaberei als Kopie erwünscht wäre.( technische Aussage der Handlung). Und er muß für einen Privatmann bezahlbar bleiben. 12 €/m in Farbe über Zwischennegativ ist für mich unbezahlbar. 2 €/M in Sw ist eine ganz andere Welt - von den Kosten und der darstellbaren Qualität. Wer hat welche Ausrüstung, eventuell noch Restmetarial das eingesetzt werden kann etc. etc.Das hat nichts mit polemischen Darstellungen wie Eimerentwicklung und Taschenlampenbelichtung zu tun. :cry:
  22. ..und wo beziehen andere Firmen ihr Trägermaterial her ?
  23. meldest Du dich bitte bei mir mit PN ?
  24. Durch einen Hinweis im Profil von Friedemann bin ich auf diese Seite gestoßen. Es öffent sich eine Startseite die interessante Beiträge ankündigt - doch dann lässt sich keine weitere Seite mehr öffnen - geht es nur mir so ?
  25. Hallo Du Niewbie - und willkommen im "Club"
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.