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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. http://einestages.spiegel.de/s/tb/28348/hans-fischerkoesen-der-walt-disney-deutschlands.html Anbei Link zu einem Artikel. Beim Durchklicken der Bilder gibt es auch die Links zu geanzen Filmen im www.
  2. ...für mich hatte sich die Frage dadurch beantwortet, dass es die 2008 nicht mehr im Handel gab, als ich meine 4008 mir gekauft habe...
  3. @fcr: als Leica R7 analog-Knipser steigen ich nicht gleich vollständig auf 16mm um, auch wenn Simon Wyss meine H16 gerade überholt hat... Super8 bzw 8mm ist halt' deutlich kostengünstiger und auch ich muß für mein Geld arbeiten gehen...
  4. Gerne probieren ich dann "zoom" aus, aber (bitte, bitte, bitte, bitte) das Heft muß auch eine Heimat für die interessanten Themen von uns Schmalfilmern bieten. Was das Vorstellen von Filmen in Schmalfilmformaten anbelangt: Für mich ist es primär eine Welt des sehr persönlichen (Familien)Films. Es ist das optische Familienarchiv. Aber die Frage sei gestattet: was ist das Drehen von richtigen Filmen? Ich bin kein Steven Spielberg im Super8 - ich wollte es auch nie sein. Ich war und bin nur Dokumentarfilmer meiner Familie und meiner sehr persönlichen Umwelt.
  5. Traurig, traurig, traurig. So lange es geht bleibe ich als Schmalflmer noch aktiv - also solange meine Kisten noch laufen und es noch Filmmaterial gibt das ich projezieren kann. Hier sind Friedemanns Entwicklungsexperimente für mich eien zentraler Bestandteil der Zunkuft meines Hobbys. Dass ich eines Tages wohl nur noch in sw weitermachen kann wäre notgedrungen noch akzeptabel - hauptsache der Schmalfilm stirbt nicht ganz. Was wir heute filmen - dass kann sich mein kleiner Sohn auch in 80 Jahren noch ansehen. Was heute auf Video aufgenommen wird , wird dann verloren sein. Ich hoffe ein kleiner, harter Kern bleibt aktiv - ein Kern dem ich mich anschließen möchte und mit dem ich zusammen das know-how und die Faszination des Schmalfilms noch in der Nische am Leben erhalten kann. Und notfalls bin ich bereit in einer kleinen Restszene auch durch aktives technische Mitarbeit z.B.(via Eigenbau-Lösungen, durch Zuarbeiten etc.) für ein Restleben in der Nische mitzuhlfen.
  6. Einen Bolex-Tonkopler zum M8 hätte ich ggfs. abzugeben, wenn er Dir helfen würde.
  7. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Noris Synchroner TS gemacht. Läuft und läuft und läuft bei uns seit 1962..... Und ein sauberer Bildstand. http://www.google.de/imgres?imgurl=http://home.scarlet.be/stef49/Collection/Noris/Noris_Synchroner-TS.JPG&imgrefurl=http://home.scarlet.be/stef49/Collection/Noris/de_Noris_Synchroner.html&h=542&w=500&sz=48&tbnid=CXgpbMdvUkq0MM:&tbnh=90&tbnw=83&zoom=1&usg=__0Yy3yAEHcloFw1mxybnBttsZ4uA=&docid=4DIDL1tp9L9NyM&hl=de&sa=X&ei=MehRUbHWN8WN4ASEuIH4Aw&ved=0CEEQ9QEwAg&dur=3672
  8. Du hast eine pn zu Details
  9. Weil Kritik an der Punktevergabe durch mich an eine Werkstatt geäußert wurde: Ich war ohne Polemik, habe den Betrieb vorher angeschrieben und gebeten sich bei mir zu melden und habe keinerlei Antwort erhalten - ist auch eine Botschaft.
  10. Da glaube ich wenn wir uns selber in unsere Bastelkeller und Dunkelkammern und Labore verkriechen kommen wir schneller zu einer funktionierende Produktionsanlage für fotographischen Film samt Konfektionierung für Schamlfilmformate...
  11. Dann greife ich die Anregung von Rudolf51 auf: Siemens , Bauer und andere Filmprojektoren => Josef Grassmann in Henneff aber manchmal "Lieferzeiten", vergebe 5 von 5 möglichen Sternchen Kameras und Filmprojektoren => Siegfried Munder in Hameln, vergebe 5 von 5 möglichen Sternchen Nizos => Schacherl in Olching, vergebe 2 von 5 möglichen Sternchen, wegen des Desasters der Belichtungsteuerung bei meiner 561 macro (auf Fax mit Schilderung der Situation bisher keine Antwiort erhalten. Sendeprotokoll eines erfolgreichen Fax liegt vor)
  12. Eine Veränderung der Blendenanzeige um ca. 2/3 Blende bis 1 Blende konnte ich bei meinen Nizos in der Anzeige bemerken. Ich habe auch bei geöffnetem Kassettenfach von hinten durch das Objektiv egschaut. Sobald das rosa Filter zu sehen war, veränderte sich auch sichtbar die Blende. (das Filter ist "technisch")
  13. Meine Testfilme sind von der Entwicklung bei Hr. Draser zurück. Und ich habe ein eindeutiges Ergebnis. Alle Kunstlichtaufnahmen mit 2000 Watt an exakt gleicher Position und mit stets dem gleichen Batteriesätzen in den Kameras. Nizo 561 macro (Aufnahmen mit Kunstlicht und Wratten80A Filter vor dem Objektiv). Stellung "Birne" => Filme viel zu dunkel Stellung "Sonne" => viel zu dunkel, eventuell einen Tick heller Aufnahmen bei Tageslicht Stellung "Birne" => deutlich zu dunkel, als ob Dämmerung eingesetzt hat Stellung "Sonne" => immer noch zu dunkel, auch wenn m.E geringfügig heller in der opt. Wirkung Also : Genauso schlecht wie die ursprünglichen Aufnahmen, die mich zu meinem Vorläuferbeitrag veranlasst haben. Nizo S560 (Aufnahmen mit Kunstlicht und Wratten80A Filter vor dem Objektiv). Stellung "Birne" => Film gut ausgeleuchtet bei Blende 2, klare gute Aufnahmen Stellung "Sonne" => Film gut ausgeleuchtet, Blende 1,8 eventuell einen Tick heller Aufnahmen bei Tageslicht Stellung "Birne" => Film gut ausgeleuchtet Stellung "Sonne" => Film gut ausgeleuchtet m.E geringfügig heller in der opt. Wirkung Nizo 801 Aufnahmen bei Tageslicht Sowohl in Stellung "Birne" als auch "Sonne" gut belichtete Aufnahmen. Erkenntnisse: 1) Trotz Service in einer Fachwerkstatt ist der Belichtungsmesser der 561 macro völlig falsch eingestellt, daher die miserablen Ergebnisse. Ich wollte es zuerst nicht glauben, weil ich die Kamera ja extra vorher beim Service hatte. Die zwei Kassetten vorher, die mir auch schon etwas zu dunkel vorkamen waren nicht zu dunkel weil ich zu wenige Licht genommen hatte, sondern weil auch hier der Beli schon spinnte. 2) Der 100D mit Wratten80A und Kunstlicht (hier 2000 Watt Halogen) liefert grundsätzlich keine schlechten Aufnahmen. 3) Bei allen drei Nizo - Modellen war es praktisch egal, welche Stellung der Tageslichtfilter hatte. Erstaunlich, wenn ich die intensive Diskussion zuvor über die Logik der Fiterstellung, Kerben in der Kamera etc, mir vergegenwärtige. Ich bleibe dabei nach Kodak-Vorschlag auf Stellung "Birne" zu filmen. 4) Ein Film hat offensichtlich einen Materialfehler. Es geht um den Film mit dem Farbpumpen. Sowohl Friedemann als auch Hr. Draser haben die gleiche Feststellung gemacht. Hier der Wortlaut von Hr. Draser "Den Effekt mit der schwankenden Farbdichte habe ich allerdings auch schon einmal gesehen, bisher nur bei einem Film . Da wir nicht in der Dose entwicklen, sondern in entsprechend großen Maschinen , ist das auch ein Fehler, der meiner Meinung nach definitiv auch nicht aus der Maschine kommen kann , speziell , wenn es nur einen Film betrifft . Alle Ihre 4 Filme laufen direkt zusammen, 3 Filme sind alleine komplett im Entwickler . Solch ein Fehler, der auf eine Beeinflußung der Schicht hindeutet, ist entweder ein Produktionsfehler ( was ich für nicht wahrscheinlich halte) , oder ein Belag / Flüssigkeit auf der Schicht , der diese beinflußt hat. Ich persönlich tippe evt . das Schmiermittel, das vielleicht zu stark augetragen wurde ??? In seltenen Fällen merkt man , das der Film damit noch feucht ist , wenn die Filme geklammert werden . Das würde auch auf den Fehler nur im ersten drittel des Filmes deuten. Ich habe allerdings bisher noch keine weiteren derartigen Fälle vorgetragen bekommen . Im Endeffekt müßte das evt. der Fa. Kodak vorgelegt werden" Friedemann hat praktisch die gleichen Kommentare . Einer der Filme - zufällig vergessen zur Entwicklung mitzuschicken - konnte durch Herrn Draser noch "gerettet" werden durch gepuschte Entwicklung um 2 Blenden. Damit sind die Aufnahmen nicht völlig verloren. Jedoch konnte die Fehlbelichtung nicht vollständig ausgeglichen werden -aber das Ergebnis ist so, dass diese 15m "gerettet" sind. Danke Hr. Draser. Fazit: Nicht jede Fachwerkstatt liefert gute Arbeit ab, und nicht jede 100D-Kassette die noch im Umlauf ist hat gute Qualität. Kommt Beides zusammen, dann ist dass eben sch.... und so ist es mir passiert.
  14. Friedemann, kann es sein dass Du gerne sehr tief in die Materie einsteigst ;-) Chapeau !
  15. Mit vereinten Kräften kommen wir der Lösung des Problems langsam näher. Ganz großen Dank an Friedemann für seine ersten Untersuchungen und auch die Auskünfte von Hr. Draser: Es deutet vieles darauf hin das es ein Materialfehler ist. Eher eine Kaskade an Materialfehlern, eventuell bedingt durch fehlerhafte Konfektion. Es kommen Zweifel auf, ob da wirklich E100D abgefüllt wurde. Neben dem heftigen "Farbpendeln" gibt es auch noch Blitzer im Sekundentakt, links mittig im Bild. Friedemann deutet das als Spuren (Schichtverletzungen) von der Signiereinheit. Desweiteren ist der Film über längere Strecken mit einer klebrigen Schicht belegt, sonderbarerweise vornehmlich am Bildrand. Ein Entwicklungsfehler ist nahezu vollständig auszuschliessen. Wenn Friedemann die letzten Tests gemacht hat und ich den Film auch mal an Wittner gegeben habe - dort gekauft - dann werde ich mich mit dem Ergebnis wieder melden.
  16. Der Servicetechniker (z.B. Hr. Munder) dreht am Potentiometer und schon hast Du exakte 1,35 Volt statt 1,4 Volt. Bestellen wir uns gemeinsam die Adapter für die Nizos?
  17. Wartet mal ab bis die Testfilme zurück sind. Müßte eventuell Ende dieser Woche soweit sein und dann melde ich mich sofort.
  18. Hallo Miteinander, das Thema wird für mich immer spannender.... Inzwischen habe ich die zu dunklen Innenaufnahmen ja mit unterscheidlichen kameras und Filtereinstellunen bei gleicher beleuchtung und gleichem Kamerastandort in einzelnen Szenen noch mal nachgedreht. Genauso habe ich Testreihen von Außenaufnahmen gemacht. Diese Filme sind heute an Andec abgegangen udn vorher Herrn Draser annonciert worden. Fasse ich mal zusammen, was ich aus den Ausführungen von Euch gelernt habe. Eigentlich sollen meine Nizos die richtige Filterstellung beim eingelegten Film selber erkennen, wenn den Taststifte und Kerben passen. Der 100D sollte von der Nizo als Tageslichtfilm erkannt werden, die Kamera sollte selbstständig das "rosa" Filterchen ausschwenken und richtig belichten. Wenn ich -wie auf der Kodak Schachtel geschrieben - den Filter manuell ausschwenke und einen 100D eingelegt habe, dann kann er auch nicht wieder durch Taststift fälschlicherweise zurückschwenken und im Strahlengang liegen. Müsste also sicher als Tageslichtfilm erkannt werden. habe mit der S560 und Filtersymbol "Birne" im Sommer auch problemlos mit S560 und 561 macro gefilmt. (danach war die 561 "sicherheitshalber" zum Service. Ob dabei der beli garvierend verändert wurde - keine Ahnung). Habe danach nochmal 1 Film bei Kunstlicht (mit Wratten 80A und Fllterstellung "Birne" mit der 561 gedreht. Habe aber nur ca. 1000 Watt Kunstlicht genommen. Dieser Film wirkt auf mich etwas zu dunkel. Kann an der Filterthematik liegen aber genauso an zu wenig Licht) Eventuell kann es passiert sein, dass durch die Doppelwirkung "Kamera erkennt Tageslichtfilm" und Filtersymbol auf Birne jetzt auch noch die interne Belichtungsteuerung verstellt wurde und somit die Kamera mit falscher Blende gefilmt hat?? Die Fragestellung 100D und Kunstlichtfilm mit Wratten 80A Filter - ob das sinnvoll ist - habe ich mir nicht gestellt. Ich habe es einfach so gemacht wie auf Filmpackung und Kodak-Filterpackung beschrieben wurde. Jetzt bin ich sehr gespannt, was die Testfilme ergeben. Ich berichte natürlich sofort das Ergebnis. (Habe zuerst von der Aufnahmeposition die Szene durch die Kameras mir angesehen und die angezeigte Blende notiert. Dieser Wert steht dann auch auf der Texttafel, die ich vor jeder eigentlichen Testaufnahme abgefilmt habe - Kunstlicht mit Wattangabe, Kameratyp, Filterstellung Kamera, angezeigte Blende und zu letzt ob Wratten 80A aufgeschraubt oder nicht))
  19. Hmmm, wo seht Ihr einen weißen Taststift bei geöffnetem Kassettenfach????? Habe heute noch bei Tageslicht drei Testreihen bei exakt dem gleichen Motiv gefahren. Mal mit Schalter auf "Sonne", mal mit Schalter auf "Birne". Genommen habe ich die erwähnten S560 und die 561 macro wie bei den Kunstlichttests, und zusätzlich eine 801 - frisch aus der "Bucht" Die Bedienungsanleitung der 561 macro schreibt: Tageslichtfilm bis 100ASA wird automatisch erkannt. Weiter schreibt die Bedienungsanleitung (Zitat) : "Bei Schwarzweis-Filmen und Tageslicht-Farbfilmsorten muß die Markierung des Filterschalters immer auf dem Sonnensmybol stehen" Im gegensatz dazu schreibt Kodak beim 100D auf die Verpackung, (Zitat) : " da es sich um einen Tageslichtfilm handelt, sollte der kamerainterne Filter deaktiviert werden. Die Kamerastellung Symbol "Birne" stehen lassen" Also genau die entgegengesetzte Aussage als Nizo. !20 Meter mit der S560 im Sommer bei Tageslicht verdreht (100D) und Filtereinstellung auf "Birne" lieferten bei mir tadellos belichtete Filme. Dto. im Sommer ein Test mit der 561 macro. Verwirrender geht es kaum noch - oder? Herr Draser hat mir inzwischen auch geantwortet. Einene Fehler im Entwicklungsprozeß schließt er aus, weil dann sehr viele Filme betroffen sein müssten. Ich nehme an, er ist damit einverstanden, dass ich seine Auskunft hier zur Information abdrucke - sollte Herr Draser damit nicht einverstanden sein bitte ich um kurzen Hinweis, damit ein Moderaor diese Zeilen dann ggfs. wieder löschen kann. "Den Effekt mit der schwankenden Farbdichte habe ich allerdings auch schon einmal gesehen, bisher nur bei einem Film . Da wir nicht in der Dose entwicklen, sondern in entsprechend großen Maschinen , ist das auch ein Fehler, der meiner Meinung nach definitiv auch nicht aus der Maschine kommen kann , speziell , wenn es nur einen Film betrifft . Alle Ihre 4 Filme laufen direkt zusammen, 3 Filme sind alleine komplett im Entwickler . Solch ein Fehler, der auf eine Beeinflußung der Schicht hindeutet, ist entweder ein Produktionsfehler ( was ich für nicht wahrscheinlich halte) , oder ein Belag / Flüssigkeit auf der Schicht , der diese beinflußt hat. Ich persönlich tippe evt . das Schmiermittel, das vielleicht zu stark augetragen wurde ??? In seltenen Fällen merkt man , das der Film damit noch feucht ist , wenn die Filme geklammert werden . Das würde auch auf den Fehler nur im ersten drittel des Filmes deuten. Ich habe allerdings bisher noch keine weiteren derartigen Fälle vorgetragen bekommen . Im Endeffekt müßte das evt. der Fa. Kodak vorgelegt werden"
  20. Ich habe mal die Frage zu den Filterstellungen und vorgeschraubten Filtern an Wittner gestellt.
  21. Wenn ich heute den Film mit der finnischen Entwicklungsmaschine sehe (Toll !!!!) dann habe ich bewußt keine Antriebe an den Rollen in den Entwicklungsstationen gesehen - oder habe ich etwas übersehen ?
  22. Danke, das werde ich mal heute Abend kontrollieren mit dem "Schwarz" zwischen der Perforation.
  23. @ Friedmann, S8ler et. al. Danke erst einmal für alle Hinweise. Teilweise habt ihr noch Fragen gestellt, die ich wie folgt beantworten möchte: 1) Bei den Aufnahmen mit dem "Farbpumpen" hatte ich immer das Auge auf dem Sucher; "große" Augenmuschel der Nizo. Lichteinfall von hinten durch den Sucher in die Kamera und auf den Film kann ich definitiv ausschließen. 2) Das "Farbpumpen" erfasst vollständig die gesamte Bildfläche 3) Zur Frage Wratten 80A oder 80B: Die unterschiedlichen Farbtemperaturen dieser Filter müssten sich m.E. in einer Farbstichigkeit äußern und nicht in diesen massiven Helligkeitsproblemen. teilweise ist es so schlimm wie auf dem Musterbild von Friedemann. 4) Sowohl Innenaufnahmen als auch Außenaufnahmen wurden mit Stellung "Birne" des Kamera-internen Filters gemacht. Bei den Innenaufnahmen mit Kunstlicht war das Wratten 80A-Filter vor dem Objektiv. Alle Aufnahmen sind durch die Bank viel zu dunkel und bei einem Film zusätzlich das "Farbpumpen") 5) Die Hinweise, bei den letzten Serien der großen Nizo-Silberlinge müssen man den 100D trotz anderslautendem Hinweis auf der Packung bei Tageslichtaufnahmen auf "Sonne" stellen kannte ich nicht. War mir auch völlig neu. Somit hatte ich die Tageslichtaufnahmen mit Kamera-Filtereinstellung "Birne" gedreht. Ich fasse den Hinweis von S8ler zusammen: Bei Tageslicht und spätem Baujahr auf Tageslichtsymbol stellen, bei Kunstlicht auf Kunstlichtsymbol (und Filter beim 100D davor) Allerdings ist die Unterbelichtung bei mir so, dass der Effekt deutlich mehr ist als bei 2/3-Blende Fehlbelichtung. 6) Verwirrend ist für mich immer noch das Ergebnis des Testfilms mit S560 und 561 macro aus dem Sommer. Eine Kassette mit beiden Kameras belichtet. Beide Kameras mit Einstellsymbol "Birne" und beide Ergebnisse soweit in Ordnung mit fehlerfreier Belichtung durch die Automatik. (Allerdings war danach die 561 marcro beim Service) 7) Friedemann, darf ich Dir den Film mit dem Farbpumpen mal zur Begutachtung schicken? 8) Wittner werde ich mal wegen Filterthema anschreiben
  24. ..dann habe ich aber eine Abtastung, die ich nicht projezieren kann....Aber darüber nachdenken sollte ich eventuell. In die Tonne schmeiße ich die Filme nicht gleich....
  25. Noch eine Bemerkung, nach Herumgrübeln: Mit beiden Kameras S560 und 561 maro hatte ich im Sommer vor dem Urlaub einen Testfilm gedreht. Die überholte S560 und die damals noch unüberholte 561 macro. Test auf der gleichen Kassette D100. Alle Aufnahmen sind tadellos und stimmen von der Belichtung und wurden in Filterstellung "Birne" gedreht. Das verwirrt mich jetzt nachträglich in Bezug auf die Hinweise von S8ler und Krämer 73. @ S8ler: Ich hatte schon einmal die 561 macro in Stellung "Birne" mit Kunstlicht und 80A bei 100D-Material verwendet. Allerdings mit reduzierter Scheinwerferleistung (schaltbar in 3 Stufen gehen die zwei Halogenstrahler zusammen auf max. 2000 W). Diese Aufnahmen sind nicht so hell wie ich es mir gewünscht hätte. Aber dermaßen zu dunkel wie jetzt sind sie nicht - ich habe das auf "zu wenig Scheinwerfer geschoben". Spräche tendentiell für die Erklärung mit der falschen Grundeinstellung. Aber dann wieder das andere Ergebnis bei Tageslicht (s.o.) - Ich bin verwirrt
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