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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. @S8ler "Kunstlicht mit Kunstlichtfilter:" Der 100D ist ein Tageslichtfilm, also lt. Kodak die Filtereinstellung auf "Birne" (damit ist das Filter das den Kunstlicht K40 Tageslichttauglich machte ausgeschwenkt). Damit sollte Tageslichtfilm wie Tageslichtfilm belichtet werden. Da ich jetzt aber mit Filmleuchte gefilmt habe, also Kunstlicht, habe ich vor's Objektiv einenKodak 80A Filter geschraubt. ("3200°K Tungsten to daylight conversion" Ich denke mal, dass ich es vom Prinzip her richtig gemacht habe. Das ist der Punkt mit den viel zu dunklen Aufnahmen. Es bleibt für mich das Rätsel der "Farbschwankungen" wo der Film von "normalfarben" sekundenweise in ein "grau-grün" matt schleiriges Bild sich verändert und dann wieder zurückgeht.
  2. Habe die Testaufnahmen im Haus bei Kunstlicht eben abgeschlossen. Verwendet wurden Nizo 561 macro, Werknummer 1303856, Service 9.2012 (Schacherl) Nizo S560, Werknummer 574559, Service 7.2012, (Munder) Beide Kameras wurden mit dem gleichen Batteriesatz betrieben (Belichtungsmesser und Motor). Beide Kameras zeigen im Belichtungsmesser sich verändernde Werte / Blendenänderungen bei Lichtänderungen. 561 macro, Filter für Kunstlichtaufnahmen, Schalter auf "Birne" => Anzeige Blende 4 561 macro, Filter für Kunstlichtaufnahmen, Schalter auf "Sonne" => Anzeige Blende 2,8 (leicht darüber) S560, Filter für Kunstlichtaufnahmen, Schalter auf "Birne" => Anzeige Blende 2,8 S560, Filter für Kustlichtaufnahmen, Schalter auf "Sonne" => Anzeige Blende 2....1,8 Es wurden exakt gleiche Szenen bei gleicher Beleuchtung wie an Weihnachten gefilmt, sogar der Weihnachtsbaum stand noch, Filmleuchte an gleicher Position wie damals... Morgen am Tag folgen Testaufnahmen bei Tageslicht, wenn die Wetterverhältnisse passen sollten. Dann geht der Testfilm zur Entwicklung - natürlich berichte ich über das Ergebnis, wenn der Testfilm zurück ist
  3. Die S560 war auch generalüberholt von Siegfried Munder, bei dem ich sie gekauft hatte. Mit Ihr habe ich im Sommerurlaub 120 m vom 100D verdreht. Bei 3 Kassetten gab eszwar die damals häufigen Klemmer im letzten Drittel, aber Belichtung und Farbe waren ganz vorzüglich (alles Tageslichtaufnahmen bei Schalterstellung "Birne") Mache gleich Testaufnahmen. In der Treppenhalle steht sogar noch der geschmückte Weihnachtsbaum, der heute eigentlich abgebaut werden solte...
  4. Hmmm, Ich habe noch eine Nizo S560 (also frühe Serie). Da funktioniert das mit der Einstellung "Kunstlicht" tadellos. Bei der 561 macro habe ich "stumpf" ebenfalls auf Kunstlicht eingestellt. In der Service-Rechnung von Hr. Schacherl (14.9.2012) steht : "Transportmechanik gereinigt und justiert, DIN-Regler justiert, Kamera überprüft, PX-Batterien erneuert". Wenn die letzte Serie der großen Silberlinge da Probleme hat, dann unterstelle ich, dass Herr Schacherl das Problem kennt und im Rahmen eines Service, dann den Belichtungsmesser auch entsprechend neu justiert hat. Er sprach am Telefon auch davon, dass im Rahmen des Service der Belichtungsmesser auf den 100D eingestellt wird.
  5. Nachtrag: Da der 100D ja ein Tageslichtfilm ist, habe ich natürlich immer das eingebaute Filter in der Kamera ausgeschaltet. Also Schalterstellung auf Symbol "Glühbirne". Diese Tageslichtaufnahmen sehen aus wie bei fortgeschrittener Dämmerung gemacht. Genauso die Kunstlichtaufnahmen. Hier hatte ich den Schalter ebenfalls auf Symbol "Glühbirne" und dann das Filter vor dem Objektiv. Den Lichtverlust durch das Filter muß die Belichtungssteuerung der 561 macro ja kompensieren, da durch das Objektiv gemessen wird.
  6. Es sind Aufnahmen betroffen die auch im Freien bei Tageslicht gemacht worden sind. Das "Farbpendeln" tritt auf bei Aufnahmen mit Tageslicht. Raum mit großen Fenstern zur Mittagszeit und hellem Lichteinfall. Mit der gleichen Kamera an der gleichen Stelle und ebenfalls 100D habe ich im Herbst gefilmt und wunderbare Aufnahmen erhalten.
  7. Was mich so sehr verunsichert ist das "Farbpendeln" was ich bei einem Film habe. Das kann nicht an meiner Nizo liegen und auch nicht am Filmen bei zu wenig Licht. Das "Farbpendeln" tritt in der gleichen Szene auf.Die Nummern auf den vier entwickelten Filmen sind fortlaufend.
  8. Werde jetzt eine Kassette nehmen und mit zwei verscheidenen Kameras diese Kassette belichten und dann nochmal entwickeln lassen, das wäre ein Selbsttest bezüglich der Frage des korrekt arbeitenden Belichtungsmessers. Habe bei der Aufnahme auch explizit darauf geachtet, dass es hell war. Habe ich auf Filmaufnahmen bei zweifelhaften Beleuchtungssituationen erst garnicht eingelassen.
  9. Transportprobleme der Kamera kann ich ausschließen, alle Filme schnurrten ohne Kassettenklemmer durch die Kamera. Batterien waren frisch (habe eben nochmal geprüft. Batterietest zeigt volle Spannung an) Und wie gesagt bei der Aufnahme bei Kunstlicht wurde mir Blende 4..5,6 angezeigt. Meine Frau und mein Sohn haben bei mir geklagt wie "grell" das Licht bei der Aufnahme war und bei der Projektion der Filme sah das Ergebnis so aus als ob ich in der Dämmerung im Haus ohne Kunstlicht gefilmt habe.
  10. Heute sind die an Weihnachten verdrehten Filme von der Entwicklung zurück gekommen. Gedreht mit NIzo 561 macro (Herbst 2012 bei Schacherl gewartet, frische Batterien Belichtungsmesser und Antrieb). 100D mit Kunstlichtfilter und künstlicher Beleuchtung. Gefilmt wurde u.a. in einer hellen Treppenhalle mit 2000 Watt Kunstlicht. Der Belichtungsmesser zeigte damals immer zwischen Blende 4 und Blende 5,6 an. Habe extra bei der Aufnahme darauf geachtet, dass ich vernünftige Blendenwerte habe Bei der Sichtung erlebte ich heute ein Desaster: Alle Filme ganz dunkel, man sieht kaum etwas. Auf einem Film mehrfaches "Farbpendeln" die Farben verändern sich schwankend hin zu einem flauen grau-grün und penden dann zu normaleren Farben zurück, aber auch zu dunkel. Ich suche jetzt die Ursachen. Wegen der damalgen Belichtungsmesseranzeige und der firsch gewarteten Kamera glaube ich nicht so recht an einen Fehler der Kamera. Kann es an Fehlern bei der Entwicklung liegen?
  11. die Klassiker beim 2000er sind bei Motorstörungen der Motorkondensator und die Kontakte des Fliehkraftreglers. Wenn noch von Interesse kann ich Dir ein Foto von den Ansclüssen machen. Dann bitte PN.
  12. Kugellager werden bei mir in Erlangen gleich um die Ecke gefertig => Schaeffler....
  13. ...wieviele Meter passen da rein? 15 oder 30 m ??? http://www.ebay.de/itm/Jobo-3033-Entwicklungstank-fur-CPA-CPP-ATL-/360596200879?pt=DE_Foto_Camcorder_Entwicklungsmaschinen&hash=item53f5355daf
  14. Die Entwicklungszeiten für den UN54 hatte ich um 19:32 noch nicht, habe aber mal angegeben, was Friedemann veröffentlicht hat. Aber filmotec hat eine Entwicklungsvorschrift im www angeben http://www.filmotec.de/wp-content/uploads/2010/08/V-I-VV-1182.pdf Temperatur 21°C +/- 1°C
  15. Entwicklungszeiten (Erstentwicklung) aus dem Artikel von Friedemann: Tri-X bei 200 ASA => 8 Minuten Plus X => 7 Minuten Foma R 100 => 8 Minuten ORWO UP 27 => 14 Minuten oder 10 Minuten bei Entwicklung mit 24°C) Svema 50 ASA => 4Min 30 Sek Also mußt Du hier die Laufzeiten über Anzahl der Loops steuern. Die restlichen Zeitabschnitte sind in Friedemanns Tabelle bei allen Filmen gleich. Bleiben also auch immer gleich.
  16. ...ach noch was..... Rollen drehen etc. dafür reicht locker eine Optimum D180 x 300 Vario, Emco Maximat , Emco Maximat Super 11
  17. Habe mir auch nochmal die zweite Entwicklungsmaschine von Likas angesehen. Durch seine Walzenanordnugn baut die Maschien sehr kompakt und kommt mit ganz wenigen lagern aus, hat aber wohl recht hohe Reibungskräfte zu überwinden. Mal mit Fischertechnik einige Grundaufbauten ausprobieren? Mal kurz überschlagen: Orwo UP 27 hat lt. Friedemann bei der Umkehrentwicklung eine Dauer von ca. 14 Minuten. Bei der Minimaschine lt. meinem Vorschlag mit ca. 1,8m im der Chemie muss ein Punkt auf diesen 1,8m dann14 min benötigen, um diesen Weg zurückzulegen. Also 13 cm in der Minute. Auf diese Geschwindigkeit 13 cm/min werden dann die Lauflängen der anderen Bäder abgestimmt. Deine 300m benötigen somit 2307 Minuten für den Durchlauf oder 38 Stunden...... Also ist eine Minimaschine nicht für diese Mengen geeignet. Verdoppeln wir die Länge im Tankabschnitt (Erstentwickeln bei Umkehrentwicklung) - also 3,6m - und je 6 Rollen oben und unten dann hast Du 3,6m die in 14 Minuten durch diesen Tankabschnitt laufen müssen. Somit 26 cm /min und es dauert es noch rund 19 Stunden. Vierfache Länge im Tankabschnitt - also 7,2m - und 12 Rollen oben und unten ergeben 9,6 Stunden ( ca. 50 cm /min) Achtfache Läne - also 14,4 m - entsprechend 24 Rollen oben und unten ergeben 4,8 h Durchlaufzeit - jeweils auf Deine kompletten 300m bezogen. Bei dieser Menge von 300m als Komplettdurchlauf sollte dies in sinnvoller Zeit erfolgen - damit Du kontrollierend eingereifen kannst. Also höchstens die 9,6h. Und damit eine Durchlaufgeschwindigkeit von 50cm/min durch die Maschine. Entsprechend die Durchlaufzeiten /Längen in den anderen Tankabschnitten..... Willst Du statt ORWO 27 den Plus X umkehrentwickeln hast Du im Erstentwicklerbad nur eine Verweildauer von 7 Minuten - mußt das Startband also so einlegen, das jeder zweite Loop ausgelasen wird und dieses Bad entsprechend schneller durchlaufen wird. Diese "Umlenkskits" sollten in den Tankabschnitten in senkrechten Führungen laufen um bequem gezogen und wieder eingesetzt werden zu können. Diese Tankabschnitte haben individuellen Chemieumlauf (Vorschlag Schlauchpumpe) meiner Meinung nach am Besten im Gegenstromprinzip. Baust Du den Tankanschnitt möglichst klein, hast Du wenig Chemie im Umlauf und kannst gut über den äußeren Wasserkasten die Temperatur halten. Wenn ein Komplettdurchzu (am Ende der Entschickungsmachine) die Perforation zu sehr belastet, wäre eine (!) angetrieben Umlenkwelle nach jedem Tankabschnitt denkbar. Kleiner Getriebemotor mit einer entsperchend eingestellten Rutschkupplung... Ball wieder bei Dir und Friedemann
  18. In welcher Zeit willst Du denn die 300m Fomapan entwickeln? Negativ oder Umkehr? Willst Du eine Negativentwicklung in 50...60 min komplett für 300m fertig haben oder wie lange darf es dauern?
  19. Bei dem Thema "Design" spielt die Kapazitätsfrage eine wichtige Rolle. Wieviel Film soll denn durchgesetzt werden? Wenn Du die Tanks so auslegst, dass in jedem Tank (über die entsprechenden Umlenkungen) 15m Filmmaterial vorhanden ist, wird die Maschine recht viele Umlenkrollen und Chemieinhalt benötigen. Ist dann aber recht leistungsfähig. Hast aber bei jeder Umlenkung Rebungsverluste und kommst eventuell an die Grenze der Zugfestigkeit des Films. Wenn Du aber die Entwicklungsmaschine bewußt "klein" auslegst sieht das anders aus. Sagen wir mal ca. 180 cm Filmlänge fasst ein Tankabshcnitt. Dann sind das bei 30 cm vertikaler "freier" Länge nur 6 senkrechte Bahnen im Minitank (und je drei Umlenkrollen oben udn unten Bei Auslegung "klein" und 5 Tankabfolgen wird das ein handliches Tischmaschinchen und der Durchzug durch ein "Strarband" dürfte wohl noch möglich sein....
  20. ...wenn Du die Zahkranz"halb"rollen nur lose auf die Achse steckst, sind die Perforationen an den beiden Rändern praktisch immer zu einander versetzt. Du mußt dann beim Einlegen des Startbandes erst jedesmal die beiden Hälften bei DS8 in die Perforation einklinken. Und das bei jeder Umlenkrolle. Mein Vorschlag bleibt - laß' hier die Perforation weg.
  21. Achsen aus Edelstahl Lagerung in Gleitlagern entweder aus Messing oder Teflon wäre mein erster Ansatz. Achtung, Lager mit Chemie- oder Wasser selbstschmierend Rollen für die Umlenkung des Films aus chemiefesten Kunststoffen Vorsicht die aufsteckbare "Zusatzrolle" für DS8 muß natürlich winkelrichtig (Lage der Perforation!) zur ersten Rollenhälfte sein. Dann landest Du bei Vierkantprofil des Wellebereiches und der Trommel"achse". Warum aber den Aufwand? Würde glatte Rollen nehmen. Perforation m.E. erst mal nicht erforderlich, da Film durch "Startband" durch Maschine gezogen wird. Gestell für Umlenkrollen aus Edelstahl Tankmodule aus Acryl, Edelstahlbleche oder GFK. GFK gefällt mir deswegen, weil Rohrleitungsanschlüsse gut einlaminiert werden können..... Startband wir über gesteuerten Motor mit definierter Geschwindigkeit durch die Maschine gezogen, Nachher "nur" Aufwickeln
  22. Nachtrag zu Euren Skizzen der Entwicklungsmaschine. Ich bevorzuge einen "geraden" Durchlauf - keinen seitlichen Versatz aus fertigungstechnischen Gründen. Die Zeiten lassen sich sowohl durch die Geschwindigkeit als auch durch das "Überbrücken" von Loops beeinflussen - ein weiterer Grund, warum ich den "geraden Durchlauf" propagiere. Achtet darauf, dass die oberen Umlenkrollen in der Chemie liegen (also unter der Flüssigkeit). Es geht hier um Oxidationsvorgänge der Chemie und wie man sie gering hält. Lufträume in der Maschine so gering wie nur möglich. Zwischen den einzelnen Bädern die Überführung ins nächste Bad durch einen "Wassersyphon" - Luftdichtheit und Oxidationsverhinderung. Tank in Wanne-Konstruktion, so dass eine Temperierung durch die Außenwanne erfolgt und gleichzeitig die Wärmekapazität der wassergefüllten Außenwanne Temperaturschwankungen verlangsamt. Einen Antrieb der Module könnte man bei einer Kleinmaschine auch weglassen, weil die Spule mit dem zu entwickelnden Film durch ein "Vorlaufband" durch die Maschine gezogen wird. Das müsste auch ohne zusätzlichen Rollenantrieb der Module gut gehen, wenn Du langsam arbeitest und nur wenige Umlenkungen verwendest. Friedemanns 90° Umlenkungen würde ich vermeiden aus Gründen der mech. Belasung des Films. Materialwahl ist aus meiner Sicht unproblematisch Ball wieder bei Euch!
  23. Hallo Rudolf 51, der Link von Dir ist genial. Aber bist Du Dir sicher, dass er von 1911 ist?
  24. Hallo Friedemann, ich suche so langsam alle Klamotten zusammenum demnächst endlich mal einen Doppel8 -Film (Fomapan) zu entwicklen. Wenn ich in Deine Entwicklungstipps schaue schreibst Du, dass Du für den Erst- und Zweitentwickler "Dokumol" von Tetenal verwendest. Im Internet steht der Preis ja nach Anbieter bei 12,94 € .... 21,22 € - eine beeindruckende Preisspanne. Nimmt Du immer noch Dokumol oder verwendest Du eventuel auch einen selbst angesetzten Entwickler? Gruß Volker
  25. Interessant ! Auch ich neige zu etwas kontrastreicheren Aufnahmen bzw. zu härterer Entwicklung. So sehen teilweise meine Doppel8-Aufnahmen (Fomapan und Bolex C8) aus, wenn ich der Meinung bin etwas zu sehr überbelichtet zu haben. Der dritte Film war mir zu "körnig" und zu "flau". Waren das auch Aufnahmen in teilweise der Ecke "Überseering" gedreht wurden? Mein Favorit war Nummer 2.
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