Volker Leiste
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ADOX PAN Reverso (Zweite Version)
Volker Leiste antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Ich hatte vor den ADOX ganz normal in die Nizo 801 / 561 macro einzulegen und auf die automatische Erkennung der Filmempfindlichekit zu vertrauen. Nicht ganz klar ist mir, wie ich den Farbfilter einstellen sollte. SW ist doch weder Kunst- noch Tageslicht wie beim Farbfilm. Ich neige dazu, mit ausgeschwenktem Filter filmen zu wollen (also Schalterstellung "Kunstlicht") -
16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Guten Abend Friedmann, ich habe recht deutlich bei meiner tel. Erstanfrage gesagt dass ich mir grundsätzlich bewußt bin, dass technische Varianten und erzielbare Qualität ich vor dem Kostenhintergrund abwägen muss. Wenn man mir eine, für mich als Laien (mit allgemeinem technischem Hintergrund) verständliche Auskunft gibt - mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen - dann kann ich damit etwas anfangen. Doch leider hat man mich zuerst "naß abtropfen lassen". Und jetzt erst hat man mir detailierte technische Auskünfte gegeben was, wieso und warum - warum nicht gleich so (ich habe doch nur als Kunde erstmal höflich und neugierig angefragt)????? Herr Rings hat heute 2 Stunden mit mir über das Thema telefoniert und zwischen Herrn Draser und mir gehen gerade E-Mails hin und her. Ein Endergebnis kann ich noch nicht berichten. Beide Herren diskutieren mit mir jetzt aber über technische Details und Möglichkeiten, was zuerst nicht der Fall war. Zwischendurch hatte ich sogar an eine optische Kopie mit Bordmitteln gedacht. Also den Film in 16mm an die Wand geworfen und von einer möglichst nahe daran liegenden optischen Achse mit einer Kamera abfilmen (natürlich leichte Verzerrungen in Kauf nehmend). Das Problem ist die Synchronisation von Projektor und Kamera. Mit der mir verfügbaren Technik nicht sinnvoll machbar. Und fürchterlich rummurksen will ich auch nicht, dafür ist Filmmaterial doch etwas teuer. Ton wäre nicht das Problem gewesen, da kein lippensynchroner Ton. Daher wäre es ausreichend gewesen Lichtton"orginal" und Kopie mit Magnetspur parallel laufen zu lassen und einfach zwischen den Projektoren zu überspielen. Jetzt warte ich erst mal auf den Film, den man hoffentlich in den Umzugswirren des Zivilschutzmuseums auch wiederfindet. -
...könnten wir bitte diesen Nebenkriegsschauplatz final schließen und uns - wenn schon - wieder dem Ursprungsthema widmen, wenn noch Bedarf besteht ?
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16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Danke erst einmal für die Reaktionen auf meine Frage hier im Forum !!! Inzwischen habe ich zwei interessante Reaktionen auf meine Frage hier bekommen. Herr Rings rief mich heute im Büro an und hat sich mit mir ausgiebig über das Thema unterhalten und mir Lösungsvorschläge unterbreitet, die er präzisieren wird, wenn er den zu kopierenden Film in Händen halten wird. Die in Aussicht gestellten Kosten sind auch für mich als Privatmann in einer bezahlbaren Größenordnung. Siehe aktuelles Heft des "Schmalfilm", Seiten42 - 45 "Der Alles-Rings" Ebenso fand ich heute eine E-Mail von Herrn Draser (Andec) vor. Ich gebe anbei diese Mail hier als Zitat bekannt: "Sehr geehrter Herr Leiste . ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Fragen bezüglich der Umkopierung Ihres Filmes an mich richten würden und nicht über das Forum . Ich denke , die Kompetenz habe ich wohl, um Sie entsprechend zu beraten. Evt. können Sie bitte diese Zeilen auch im Forum veröffentlichen . 1) Eine Umkehrentwicklung von Kodak oder Orwo Duplikat - Negativ ist zwar generell machbar, jedoch ist der zu erzielende Kontrast deutlich unter dem eines Umkehrmaterials und entsprechende Kopien sind eigentlich grenzwertig , jedenfalls nicht handelsüblich . 2) Sollte das mit dem Bild vielleicht noch braucbar sein, so ist das zweite Problem der Ton . Auf Negativmaterial mit der leichten Maskierung ist dieser nachher nicht abspielbar, auch stört der geringe Kontrast . Der Ton ist auf diesem Wege jedenfalls nicht zu verarbeiten. Da hilft nur ein Positiv . Wäre die Umkopierung auf Negativ ein gangbarer Weg, würden wir das mit Sicherheit anbieten . Mit freundlichen Grüßen ludwig Draser" Tja, lieber Herr Draser, ich habe ja am 12.Februar 2013 gegen Mittag bei Ihnen persönlich angerufen und gefragt, wie Sie mir bei diesem Anliegen behilflich sein können. Ihre Antworten waren recht "kurz angebunden" und haben meine Fragen nicht wirklich beantwortet. Deswegen nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, auch Andere zu fragen. Die Antworten und Hinweise die ich dabei erhalten habe, haben mir weitergeholfen. Ich bin halt ein Kunde, der auch mal Rückfragen hat und dann gerne verständliche, nachvollziehbare Antworten und ein bezahlbares Angebot bekommen möchte. Ihrem Wunsch, Ihre fachliche Nachtragsaussage hier im Forum bekannt zu geben bin ich auch gerne nachgekommen. -
16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Und im Rahmen einer Einlicht-Kopie auf einen Orwo UN 54, den man dann umkehrentwickelt ? Mir fehlt ein klares Argument , warum ich erst ein sauteures Negativ machen lassen soll. Jeder Kopiervorgang verschlechtert grundsätzlich die Qualität. Also ursprüngliches Orginal, davon als Vorlage die Farbkopie (die nun das Muster ist), dann ein SW-Negativ und dann nochmal das SW-Positiv. Das ist ein zusätzlicher Schritt mit Kosten und Qualitätseinbußen. 12 €/m für Zwischennegativund dann Positiv bei 16mm ist für einen Privatmann jenseits akzeptabler Kosten. -
16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Nachfrage: 1) Warum stellen sich kommerzielle Anbieter so an wenn es darum geht den Film auf 16mm sw Negativ zu kopieren und dann eine Umkehrentwicklung folgen zu lassen? 2) Film abtasten und dann Positiv ausbelichten lassen. Was kostet denn so etwas? -
16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Danke für den Tipp mit Hr. Rings. Habe mich dort gemeldet und angefragt. Er hat geantwortet, dass er nur auf Basis Negativ-Positiv arbeitet und mich an Andec zurück verwiesen :cry: Warum Hr. Draser trotz Nachfrage nicht bereit war, mir eine sw-Kontaktkopie auf Negativ-Material zu ziehen und dann umkehrzuentwickeln habe ich ehrlicherweise nicht verstanden. Nein, der Film ist nur als 16mm "Orginal" vorhanden. -
Ich würde mir gerne einen hist. Ausbildungsfilm in 16mm (Farbe, Lichtton, Brandschutz im Zivilschutz)) aus privater Liebhaberei kopieren (lassen). Den Film als Ausleihe und die Genehmigung dazu bekomme ich wohl. Doch nun kommt das Problem auf mich zu, wo und wie diesen Film kopieren zu lassen? Ich habe bei Andec angerufen und bekam als Aussage, eine Umkehrkopie sei nicht möglich (egal ob Farbe, SW und 16mm oder Super8). Ich müsse ein Negativ mitsamt Positivkopie in Auftrag geben. Kosten pro Meter Endprodukt ca. 12 €/m, was Gesamtkosten von ca. 3.000,-€ bedeutet. Utopisch !!!! Als ich dann schüchtern fragte, ob mann denn nicht das Farbnegativ als Umkehr entwickeln könnte (Friedemanns Versuche) wurde diese Idee als nicht machbar gleich zurück gewiesen. Irgendwie verstehe ich die Welt jetzt nicht. Warum soll das nicht gehen, wenn Friedmann es doch uns vorführt das es geht ???? Habt Ihr eine Idee, wie ich noch bezahlbar alternativ zu einer vorführbaren Kopie des Filmes kommen könnte (egal ob Farbe oder SW und egal ob 16mm oder Super8) ????
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schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Volker Leiste antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Bei den Themen kann ich das neue Heft kaum erwarten..... -
schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Volker Leiste antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hr. Lossau: Wird schon verraten, welche Themen uns im nächsten Heft erwarten????? -
schmalfilm 1/2013: Neue Super-8-Filme kommen!
Volker Leiste antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Frage zu den Kerben der Kasette wegen automatischer Einstellung der Filmempfindlichkeit. Wer eine 4008 etc. hat, kann ja die Empfindlichkeit direkt manuell einstellen. Doch was macht man mit 200 ASA, wenn die Belichtungssteuerung das nicht erkennen würde. Konnten die Nizo-Silberlinge nicht bis 24 °DIN erkennen? Das wäre doch 200 ASA. Wenn wir über neue Filmamterialien reden, dann sollten bitte auch die Empfindlichkeiten auch zu dem Belichtungsmessern der Kameras passen und erkannt werden. -
Ich habe 16mm Meterware mehrmals in Siemens Kasetten eingespult. Habe die 120m Dose samt Maßband, und leerer Siemens Kassette in den Wechselsack gelegt und dann im Inneren des Wechselsacks herumgewurschtelt.....
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Spontane Meinung: Sieht aus wie ein 16mm-Film aus den frühen 1960er Jahren
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..dann zieh' doch als Moderator die Bremse.... ;-)
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ETS (Einheitstonsystem). Hab's nie praktiziert, aber war das nicht der 1000HZ-Ton bei jedem 4.Bild? Tonaufnahme mit Wachsplatten: Habe hierüber mich mal im Siemens-Archiv "eingegraben", weil das erste Klangfilmverfahren auch noch mit Wachsplatten arbeitete. Die Abtastung war übrigens von innen nach außen, um so die abnehmende Qualität der Nadel zu kompensieren. Es gab vor einigen Jahren übrigens noch einen pensionierten Tontechniker des BR in München, der noch mit Wachsplatten zu Vorführzwecken arbeitet (Schneidet und vorführt). Er kann ggfs. über Rudi Rinser kontaktiert werden.
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Normal-8-Found-Footage-"Collage" auf Vimeo
Volker Leiste antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Chapeau ! Ich schwanke obe es sich um N8 oder 16mm handelt. Der Beginn ist 1a. Nachher (zum Schluß hin) ist es für meinen Geschmack zu viel Montage. Aber auch die ist erstklassig gemacht. -
Wer kann / macht was? Potentiale der Anbieter
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Stimmt ! Kodak ja auch noch. Hatte vergessen zu sagen, dass ich einen pot. Kleinserienhersteller meine. -
Ich träumte von einer Beaulieu 1008 N.X.
Volker Leiste antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Die 4008 ZMII liebe ich. Anno 1981 habe ich sie mir mühsam zusammengespart als Student gekauft. Einige Details sind a la francaise - aber das ist halt so. Alternative damals für mich war die Nizo, sie hatte halt keine Wechseloptik (das war für mich ausschlaggebend - damals), aber diese Option habe ich nie gebraucht. Daran fand ich reizvoll die normalen Batterien, die Überblendautomatik und die Langzeitbelcihtung. Heute habe ich für Super8 die 4008 ZMII, (eine 6008 die ich nicht nutze) und die Nizos S560, 561macro und 801 (und meine Erstlingskamera die Nizo 136XL). Könnte ich die positiven Eigenschaften der Beaulieu und der Nizo in einer Kamera verbinden - dann wäre es die optimale Kamera -
Anbei ein Link zur Geschichte der Filmfabrik in Wolfen: http://www.analyticjournal.de/ak_pat_historie/Bitterfeld-Wolfen/broschuere_wolfen_2010.pdf
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Durch den Hinweis auf die kleine Begießmaschine als Eigenbau habe ich mich gefragt, welcher Anbieter kann eigentlich was noch selber machen? 1) Wittner konfektioniert eingekauftes Filmmaterial, also schneiden, perforieren, als Meterware/Tageslichtspule/Kassette verkaufen 2) Filmotec konfektioniert Filmmaterial, doch konkrete Angaben zur Produktion stehen nicht auf der Homepage (was kann filmotec feute noch wirklich fertigen, begießen?) 3) ADOX: früher waren auf der Homepage mal Bilder einer Gießmaschine, einer Schneidemaschine und Baustellenfotos. Doch die fehlen nun und ich lese auch nichts (mehr) über vorhandene Technik zur Filmherstellung mehr. Lt. Wikipedia stellt die kroatische Firma Efke das Filmmaterial her - es gibt aber auch links, die schreiben, dass Efke die Fertigung nach den alten ADOX-Rezepturen aufgegeben habe. 4) Foma gibt auf seiner Homepage an, einer der letzten Voll-Hersteller für Filmmaterial (sw, Röntgenfilme, Spezialfilme) zu sein. Wer kann jetzt eigentlich noch "richtig" Film von der Pieke auf Herstellen? Laut Aussage der Homepage auf jeden Fall noch Foma - und Filmotec / Adox / Efke ??? Und noch eine Frage in Bezug auf die Eigenbau-Begießmaschine. Ich kenne aus der Literatur die Trocknung der frisch begossenen Rohfilme in einer Art "Tapetenhängemaschine".. Dann gibt es die Möglichkeit die Trockung ähnlich wie in der Papierproduktion zu bewerkstelligen..... Wie macht man das sinnvoll bei einer so kleinen Begießmaschine? Sowohl bei einem Eigenbau, als auch die Frage, wie das früher bei Begießanlagen im Labormaßstab in den Filmfabriken gelöst wurde? Hat jemand da informationen?
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Ich träumte von einer Beaulieu 1008 N.X.
Volker Leiste antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Beaulieu gilt teilweise als Diva. Meine 4008 ZMII hat mich eigentlich nie im Stich gelassen. Sie hat all' die Jahre zuverlässig gearbeitet, lediglich 3 Akkuwechsel waren nötig. Jetzt allerdings ist sie wieder fällig für eine Inspektion. Manchmal habe ich jetzt Probleme mit der Belichtungssteuerung - mitten in der Szene geht die Blende zu.... Aber ca. 30 Jahre lief sie wie ein Uhrwerk. -
Man muß unterscheiden zwischen Linsenrastern und Farb/Kornrastern. ( Dufycolor etc. bzw a la Lumiere) Beim Linsenraster siehst Du in der Projektion eine leichte Streifigkeit. Bei Kornrastern sind winzige Farbkügelchen (gefärbte Strärke damals) unregelmäßig auf der Emulsion verteilt. Beim bewegten Bild ergibt dies ein nervöses "Farbkribbeln" in der Projektion Bei regelmäßigen Linienrastern (regelmäßige Anordnung der Farbkügelchen, z.B. Dufycolor) hast Du ein ehr gröberes Bild mit sichtbarer Kornstruktur. Diese Farbverfahren waren anfang der 1980erJahre mal Gegenstand einer Ausstellung im Fotomuseum München.
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..wer hat denn überhaupt noch Begußanlagen und was für Anlagen sind das?
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Vision T, direkte Umkehrentwicklung \m/
Volker Leiste antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Liebe, liebe Leute, meine Bitte ist es, nicht mit dem rethorischen Knüppel aufeinaner einzuschlagen. Wir diskutieren hier alle manchmal nur denkbaren Aspekte, tauschen uns aus, berichten von Experimenten u.v.m. Niemand von uns hat die alleinige Weisheit und das Monopol auf die einzige Wahrheit. So ein Forum und das Wissen vieler Beteiligter (aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln) geht vor die Hunde, wenn man im Forum anfängt sich wechselseitig vorzuwerfen das diese oder jene Idee,etc. Blödsinn sei. In vielen Fällen macht der Ton die Musik - und ich bin stets unglücklich wenn ich schrille Töne höre. In so ein Forum gehören auch mal Experimente die nur einen kleinen Teil der Community eventuell betreffen. Dessen ungeachtet gibt es den "Otto-Normalschmalfilmer" (wie mich). Für Alle ist hier Platz. Bitte das beachten - Danke! Gruß Volker -
Vision T, direkte Umkehrentwicklung \m/
Volker Leiste antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Friedmann hast recht - war der Entwicklungspreis. 27,49 € die Kassette 12,50 € das Entwickeln 50,00 € die besondere Bearbeitungsgebühr und dann noch Versand und pauschale Bearbeitungskosten. Heftig bei Andec. Da muß Andec noch ein konkurenzfähiges Angebot erstellen - das ist völlig unwirtschaftlich.