Zum Inhalt springen

Volker Leiste

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.237
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    14

Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Genial !!!! Danke schon mal im voraus!
  2. Ich habe mir einen alten VHS-Mitschnitt einer Sendereihe des Bayerischen Fernsehens von 1993 noch einmal angesehen. Es ging um das Thema 100 Jahre Film. Dabei gibt es eine Sendung "Die Lust an der Farbe" in zwei Teilen, die sich mit der Entstehung der Farbfilmtechniken befasst. Leider habe ich damals nur den Teil 2 aufnehmen können. Hat durch Zufall jemand den ersten Teil von "Die Lust an der Farbe". Und zum Thema Farbstabilität erinnere ich mich an einen Beitrag im Fernsehen. Es ging meiner Erinnerung nach um einen Rückblick auf Agfa Wolfen / Orwo, wo zu diesem Thema ein alter ergrauter Chemiker zu Wort kam (MDR-Sendung?). Kennt jemand diesen Beitrag und hat ihn eventuell verfügbar?
  3. Nachdem ich jetzt auch ein Exemplar der Ausgabe vorliegen habe sind mir zwei kleine Fehler bei den Bildunterschriften aufgefallen - Seite 58. Der Teufel steckt im Detail und bei den vielen Bildern ist es schon mal möglich, dass die Zuordnung der Bildunterschriften zu den Bildern durcheinander kommen kann. Die abgebildete Kamera ist die aus der Siemens 16mm abgeleitete Variante für Doppel8 mit Wendekassette. Gut erkennbar vorallem am roten Sektor der Filmverbraichsanzeige (und weniger auffallend an Objektivdetails). Entsprechend ist auch die abgebildete Kassette die Wendekassette für Doppel8-Material. Die 16mm Kassette ist auf Seite 55 zu sehen. Ist vermutlich nur mir aufgefallen - sonst filmt ja wohl auch niemand mehr regelmäßig mit diesen Kameras (oder gibt es noch einen weiteren aktiven Siemens 16mm Filmer ?)
  4. @Aaton Der Linsenrasterfilm war damals von der Feinmechanik her ein immenser Aufwand. Die Prägewalzen herzustellen ging Anfang der 1930er Jahre über die Grenzen des Machbaren hinaus. Es mussten erst besondere Feinkornstähle als Material für die Prägewalzen entwickelt werden. Dann die Feinpolierung der Oberfläche und das Eindrücken der Linsenstempel. Die Prägewalzen bei Siemens stellten 1936/1937 den absoluten Gipfel der optomechanischer Herstellbarkeit dar. Denoch blieb die mechanische Größe der Linsen, die natürlich auch bei der Projektion sichtbar war. Die Zeilensichtbarkeit war deutlich. Da ist 2k digital unvergleichlich besser als Siemens-Berthon damals. Vermute mal bei 35mm dürfte man sich so in der Größenordnung von 0,6...075k bewegt haben. Ebenso stellte die Empfindlichkeit einer besonderen Feinkornemulsion die Photochemie vor neue Herausforderungen. Und die Filmdicke mußte beim Trägermaterial auch ungleich genauer eingehalten werden als bei damaligen konventionellen Film. Letzter Punkt das "Lichtschlucken" durch die Farbfilter... Die Farbfilter selber waren nicht aufwendig und konnten beim 16mm Film simpel vors Objektiv gesetzt werden. Frag' mal Olaf Carls. Vergleicht man das mit einem chem. Farbverfahren, so fällt sofort das Problem der endlichen Linsengrößen weg. Farbmolekühle sind nunmal kleiner als mechanisch geprägte Linsen. Somit war ein chem. Farbfilm natürlich "feinkörniger". Dafür war die Chemie ungleich aufwendiger und die Empfindlichkeit des chem. Dreifarbenfilms war damals auch sehr, sehr bescheiden. Anfang der 1960er Jahre war Kodak stolz mit dem Kodachrome II jetzt eine Empfindlichkeit von 25 ASA erreicht zu haben. In den Anfangsjahren dürfte man wohl maximal bei DIN 5...10 gelegen haben - wenn nicht gar darunter. (teilweise habe ich von DIN 3 gelesen bei ersten Versuchen) Keine Frage, was Leopold Mannes und Leopold Godowsky jr. an Linsenrastertechnik Ende der 1920er Jahre vorfanden (auch bei Kodak) war deutlich verbesserungswürdig. Zudem konnten Linsenrasterfilme nicht kopiert werden. Wie Siemens das Kopierproblem mit ihrer besonderen Kopiermaschine gelöst hatten (u.a. Verhinderung von Farbsäumen) ist mir auch nicht klar und verwertbare Unterlagen dazu habe ich im Archiv auch nicht mehr finden können. Und der letzte Zeitzeuge (Hr. Sick) war auch schon verstorben.
  5. Linsenrastserfilme erlaubten 3 Farben. Klar waren sie SW-Emulsionen. Doch es existiert nur noch eine einzige Prägewalze von Siemens-Berthon - aber keine Prägemaschinen mehr. Achtung. Es gab unter Agfa und Kodak-Namen diverse unterschiedliche Farbverfahren. Auf den Gedanken eines theoretischen Revivals von Linsenrasterfilmen bin ich schon gekommen - nur das ist wohl ein zu exotischer Weg. Daher die Frage von mir zum Zweifarbenfilm mit zwei Schichten.
  6. Das freut mich! Damit ist mein Weiterfilmen mit Doppel8 auch zukünftig gesichert.
  7. In der Rubrik "Nostalgie" bin ich auf folgenden Link aufmerksam geworden: http://www.zauberklang.ch/colorsys.php?all=2 Eine sehr schöne chronologische Auflistung von Farbfilmverfahren. Beeindruckend dabei einige Beispielfotos und die Farbentafel von Agfa zu alten Zweifarbenfilmen (rot-grün). Daher eine Frage von mir. Könnte man heute auch noch solche Zweifarbenfilme herstellen? Sehe ich das richtig, dass auf einen Träger auf der Vorder- und Rückseite zwei Emulsionen aufgetragen werden die ortho- bzw. panchromatisch sensibilisiert sind. Kann man nachträglich auf einen panchromatischen Film mit vertretbarem Aufwand noch auf die andere Seite eine orthochromatischen Emulsion aufbringen. Danach normale Umkehrentwicklung und die Filmoberflächen nachträglich rot bzw. grün einfärben ? (quasi über Schwammgummiwalzen?). Die Projektion würde dann aber viel mehr Licht erfordern.
  8. Schaut mal was ich zu Kodachrome im www gefunden habe. Ist das hier bekannt oder hat jemand weitere Informationen? (zweiter bzw. dritter Beitrag) http://meinews.niuz.biz/dokumentation-t714328.html?amp;
  9. ..aus dem Urlaub zurück habe ich letzt die letzten Beiträge gelesen. Historisches Kodak-Material => gab es mindestens bis 1944 - das kann ich für Kodak16mm-Material in Siemens-Kassetten nachweisen. Die große Fragefür mich ist,wo nach Kriegbeginn Kodakmaterial (Farbe) entwickelt werden konnte. In den USA auf jeden Fall. Doch wo gab es weitere Entwicklungslabore? Private Kodak-Farbfilme des Fräulein B. waren problemlos als diplomatische Kurierpost nach Schweden, Portugal oder Schweiz zu bringen und genau so zurück. Eine Entwicklung in einem dort vorhandenen Lizenzlabor wäre also kein Problem gewesen. Gab es damals das Labor in Lausanne mit diesen Möglichkeiten? Da aber die Geheimdienste vermutlich zumindest stichprobenartig sich Filme angesehen hätten oder gezielt eingesandtes Material von Personen auf einer Beobachtungsliste, gibt es für mich nur die Variante, dass im Rahmen einer "good-will-Aktion" man den Schmalfilmfreuden des Reiches einen der vielen Gefallen auf Kompensationsbasis getan hat. By the way. Das Fräulein B. filmte mit Siemens-Kameras. (ob ausschließlich oder auch mit anderen Fabrikaten kann ich nicht sagen). Man hat die Kamera auf Aufnahmen im TV mal sehen können. Nord-Korea Ich halte es für möglich, dass sich z.B. Wittner dort schlau macht. Wenn die Emulsion passabel ist - warum nicht? Was ich mir aber nicht wünsche ist eine Farbqualität a la ORWO-alt, so grausam, wie bei den schrecklichen Sonntagmärchen im KiKa bei den alten DEFA-Filmen.
  10. Der Sicherheitsfilm - so ist zu lesen - wurde zusammen mit dem 16mm Film gleich zu Beginn eingeführt. Ob dies auch beim 9,5mm Film ab Anfang so war kann ich nicht sagen. Die Frage Nitrofilm vs. Sicherheitsfilm sehe ich aus rein praktischer Sicht. Für mich kommt konsequenterweise nur Sicherheitsfilm in Frage. Das er in den Anfangstagen noch nicht verfügbar war ist für mich kein nachträfglicher Anlaß dieses Trägermatreila schönzureden. (nebenher bin ich Einatzleiter bei einer großen Werkfeuerwehr und Brandschutzbeauftragter im selben Unternehmen)
  11. TV-Sender und der Umgang mit Archiv-Material: dem Bayer. Rundfunk ist mal sein Archiv abgesoffen udn viele Bestände sind dabei verloren gegangen. Habe selber dann dem BR die Abtastung von alten sw 16mm Reportagen wieder angeboten - die ich in meinem Archiv habe ;-)
  12. ein Beispiel aus dem großen Kino für ruhige und langsame , lange Einstellungen ist auch "Irezumi" von Yōichi Takabayashi aus dem Jahr 1981
  13. ...nur wie viele Kameras kommen derartigen Materialien belichtungsmäßig noch zurecht? Hier steigen die auomat. Belichtungsteuerungen reihenweise aus. Auch bei meien 4008ZMII ist irgendwann Schluß. Oder wird pflastern die Objektive mit Graufiltern zu..... Zudem steigt doch die Korngröße mit der Empfindlichkeit....
  14. Danke für das Lob zum Siemens-Artikel. Ich selber habe mein Exemplar noch immer nicht. Ist wohl von der Post verschlampt worden.... :cry:
  15. Die Fairchild Cinephonic ist mir völlig unbekannt. Da staune ich, von einer Doppel8 Tonkamera zu hören. Im www habe ich folgende Video hierüber gefunden: Langatmige Ausführungen, aber leider nur sehr wenig fachlicher Inhalt.... Meine Frage dazu bezieht sich auf das Filmmaterial: Ich habe nie vorbespurtes Doppel8-Material gesehen. Wo gab es das? Kodak? Gibt es Erfahrungen, wie diese Kamera im Einsatz als Tonfilmkamera sich verhalten hat?
  16. ...wer's glaubt. Das ist völlig unseriös: 1) Keine klaren Regelungen für Einnahmenbeteiligung. 2) Fragwürdige Veröffentlichung - Zeitdauer und ob überhaupt 3) Zerstörung von Orginalmaterial
  17. Ich frage mich was das soll. Du must auf alle Rechte am eigenen Film verzichten, siehst deinen eigenen Film im Orginal nie wieder und es ist völlig offen ob und wann und wie lange der Film im www sichtbar ist, bzw. was mit deinem Film passiert. Das ganze wirlt auf mich sehr fragwürdig. Vom Eingehen einer deratigen ertraglichen Bindung kann nur dringend abgeraten werden. Das klingt überhaupt nicht seriös!!!
  18. @mich Ich habe eine 651 macro in super Zustand hier in Erlangen von einem Gebrauchtfotohändler erworben für 40,- €. Dazu habe ich die Kamera bei Schacherl in Olching zum Check gegeben. Die S560 habe ich mit Komplettüberholung (!) für 50,- € von Siegfried Munder (Kamerawerkstatt in Hamel) bekommen. Dafür hat er eine für 20,-€ auf dem "Basar" erworbene 801 in Zahlung genommen, die techn. Probleme hatte. Hast Du Interesse an Nizos? Wenn ja, dann kann ich beim Gebrauchthändler hier mal für Dich nachsehen oder Du fragst Herrn Munder.
  19. Done ! 2 Kassetten 100D mit der Nizp 561 macro. Kunstlichtfilter davor und Belichtung 2 x 1000 Watt halbindirekt (teilweise via Decke, teilweise direkt) - also auch Schattenwurf durch die Beleuchtung. Auch der automatischen Langzeitbelichtung Advendskranz mit Kerzen..... Der Vision3 mit 500ASA kommt bei mir nicht in Frage, weil ich Farb-Umkehr benötige. Kann die Nizo überhaupt 500 ASA korrekt belichten?
  20. @Rudolf und Aaton Auch für mich als Amateur ist die Projektion mit der sanft ratternden Kiste wichtig. Das verbinde ich (und sogar mein 7jähriger Sohn) mit Kinoerlebnis. ES ist auch durch die Zeremonie des Aubaus von Leinwand und Projektor anders als das triviale Einschalten eines Fernsehers. Wenn es zur Not auch mit Negativ-Positiv-Prozeß zu bezahlbarem Preis geht (siehe Regular8 kann ich mich auch damit abfinden. Das ein Farb-Negativ zumindest langzeit lagerfähig ist gegenüber elektronsichen Daten sehe ich ein. Der Langzeitstabilität-Faktor ist ja auch ein Grund warum ich bewußt filme. Mein langfristiges Notprogramm ist SW in Doppel8 und 16mm. Langfristig deswegen, weil meine entsprechenden Kameras 100% rein mechanisch arbeiten. Da ich kein Gramm Elektronik dran (Bolex C8, H16 Reflex, Siemens B, Siemens CII, Siemens FII). Solange man Nizos und Beaulieus auch in Super8 funktionsfähig halten kann natürlich auch SW in Super8. Was die Laborfrage in Notzeiten anbelangt : Ich habe Lomo-Tank, Chemie und mir jetzt auch den Doppel8-Splitter gekauft. Aber ich hoffe auf eine weiter Farb-Umkehr-Verfügbarkeit als Nischenmarkt, wofür ich auch bereit bin meine Liebhaberei zu sponsorn. Etwas verwirrt bin ich über die Fragestellung wieviel Geld hat unsereins für das Hobby zur Verfügung. Ich habe gelernt, dass es Forumsteilnehmer gibt, die auf ein bescheidenes Budget achten müssen. Anederseits gibt es Amateurfilmer, die "mit der 16mm Arri Schmetterlinge filmen". Habe mal nachgesehen was ich diese Jahr für das Hobby ausgegeben habe: 1.790,08 € (allerdings ist da der Kauf von zwei Nizos (S560 und 561 macro) und deren Überholung in der Fachwerkstatt enthalten). Dann schlugen noch 30 Stck. 100D in Super 8 mit 444.58 € zu Buche. Sagt mal - wo liege ich mit diesen Zahlen im Vergleich zu anderen Schmalfilmern?
  21. Friedemann, Du hast doch bestimmt noch eine Exemplar aus den 1970er Jahren von Römp-Raf "Chemische Experimente" ??? Stellen wir uns neben unsere Jungs, geben ein kleines (!) Häufchen Kaliumpermanganat auf eine Fliese und lassen die Jungs unter Aufsicht ein Tröpfchen Glyzerin darauf tropfen... So lernt man dem Umgang und den Respekt mit Chemie. Volker
  22. Olaf, bedenke bitte mein Artikel liegt schon über zwei Jahre vor. Er mußte mehrmals verschoben werden beim Abdruck. Und die Fotos hatten wir fast zeitgleich aus Berlin zur Verfügung gestellt bekommen. Aber ich entnehme Deinen Zeilen, dass Du die aktuelle Ausgabe schon hast. Gruß Volker
  23. ....habe heute erwartungsvoll auf den Postboten gewartet - doch leider kein Schmalfilm-Heft in der Post.....
  24. Da als möglicher Alternativ-Hersteller die Fa. Efke mal hier genannt wurde habe ich mal im Internet danach gesucht. Auf der Homepage tauchen ziemliche Blödsinnstexte auf. Teilweise bestehen die Inhalte nur aus "Lorem ipsum dolor sit amet"-Texten als Platzhalter im layout. Der Efke Eintrag in Wikipedia vermeldet, dass Efke die alten Adox-Rezepturen weitergeführt hat, aber im August 2012 die Fertigung von Filmmaterial aufgegeben hätte ?!???? Das verwirrt mich, weil es an anderer Stelle zu lesen gibt, dass Efke zumindest teile des Sortiments für ADOX fertigen würde.
  25. @Escalefilme Ja, das könnte das worst-case-Szenario sein. Ich stehe ja inzwischen auf dem Standpunkt das Kodak tot ist. Ich verlasse mich seit einigen tagen auf kein Kodak-Material mehr, dass nicht bei mir in der Tiefkühltruhe liegt. Neukäufe werde ich konsequent bei anderen Anbietern tätigen, damit dort Umsatz generiert wird und Ersatzlösungen lebensfähig werden. (ADOX, FOMA....z.B. bei SW)
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.