Volker Leiste
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Was ist das - und was kann ich dagegen tun ?
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Danke für die Antworten. Also entweder Schimmel oder das von Hr. Draser/Hr. Lossau angesprochene Agfa-Problem..... Dies angesprochene Diskussion im Forum war völlig an mir vorbei gegangen. Unter dem Link http://www.vsctec.de/filmrestauration.htm waren ähnlich aussehende Szenen zu sehen, die dort als Schimmelbefall deklariert wurden. Kann es bei Schimmelbefall (aber wie gesagt nur Agfa-Material betroffen) auch zu einer Infektion des restlichen K40-Materials auf der Spule kommen? -
Hatte gestern eine alte Spule mit diversen zusammengeschnittenen Resten aus dem Jahr 1982 mir angesehen. Eine Mischung aus K40 Material und Agfa-Material. Das Kodak-Material war einwandfrei erhalten. Das Agfa-Material war teilweise verblasst und hatte in der Projektion meterweise "Flecken". Sehen in der Projektion aus wie "braune Schneekristalle" die oftmals auf den Filmen wahllos verstreut erscheinen. Der Versuch, sie mit einem weichen Tuch abzuwischen war erfolglos. :-( Was ist das - ich hatte soetwas noch nie ? Was kann ich ggfs. dagegen tun?
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J. Grassmann-mein Projektor nach 3 1/2 Jahren!
Volker Leiste antwortete auf Wilfried's Thema in Schmalfilm
Liebe Schmalfilmfreunde, auch ich kenne Josef Grassmann, habe Projektoren bei ihm gehabt und teilweise auch lange gewartet. Ich habe ihm das allerdings nicht so übel genommen, weil ich seine Hintergrundsituation kenne. Josef hat einen Bauernhof, eine Schnapsbrenenrei, einen Hofladen und seine Schmalfilmwerkstatt. Also sehr viel Arbeit am Hals. Da hatte sich eine große Menge an Projektoren mal angesammelt die abgearbeitet werden mußte (auch von mir sind aktuell noch zwei Projektoren "auf Halde"). Bevor Josef diese Auftragshalde abarbeiten konnte erkrankte er schwer, hatte ettliche Krankenhausaufenthalte und ist lange für die Reparaturarbeiten an den Projektoren ausgefallen. Aktuell arbeit er die vielen unbearbeiteten Restaufträge aus seiner Krankheitszeit neben dem Bauernhof ab. (Klar dass jahreszeitaktuele Tätigkeiten auf dem Bauernhof Vorrang haben) Josef ist fachlich topp, hat ein bemerkenswertes Ersatzteillager (das ich einmal besichtigen durfte)und er fertigt auch komplizierte mechanische Ersatzteile bei Bedarf als Einzelteile nach (hoher Aufwand). Kurz er bietet einen Leistungsumfang, den man bei vielen Reparaturbetrieben nicht geboten bekommt. Zudem ist er preislich auch viel attraktiver als andere Anbieter - aus Höflichkeit verschweige ich den Vergleich zwischen einem anderen Anbieter und ihm. Aber wie gesagt - auch für Josef hat der Tag maximal 24 h. Gruß Volker -
Danke an Alle ! Ich war nur auf der Suche nach einigen Kurzinformationen. Das "Noris" eigentlich nur ein Handelsname der Firma Schaller aus Nürnberg war wußte ich nicht. Und zu heutier hatte ich im www auch nichts gefunden. Einige Links tauchten dann unter der vollständigen Firmenbezeichnung auf, darunter sollte auch eine historische Seite sein, die jedoch abgeschaltet wurde. Sind beide Firmen also auch etwas zeitgleich vom Markt verschwunden. War mir garnicht mehr bewußt, dass damals das Sterben der Schmalfilmfirmen schon so akut war.....aber jetzt erinnere ich mich an einen Fachartikel aus der damaligen zeit, den ich im Sommer 1982 gelesen hatte, in dem der Verfasser von der drohenden Umwälzung im Schmalfilmgeschäft schreib - den ich aber damals nicht glauben wollte. Das Lossau-Buch ist mir jedoch für eine Kurzinfo zu beiden Firmen ehrlicherweise zu teuer.
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Ich habe heute einmal gegoogelt um etwas über die Firmenegschichte von Heutier bzw. Noris zu erfahren. Leider spuckte die Suchmascchine nichts Verwertbares aus. Hat jemands einen Tipp, wo ich zur Firmen und Produktgeschichte im www fündig werden könnte?
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Bin jetzt etwas verunsichert, deswegen folgende Frage: Nach dem Ende des K40 war die Nizo 136 XL nicht unbedingt für den 64T geeignet, weil deise Filmempfindlichkeit nicht richtg erkannt wurde. Doch nun ist der 64T selber schon wieder durch den 100D ersetzt worden. 100ASA sind doch 21DIN. Daher die Frage, ob ich jetzt die alte Nizo 136XL wieder nutzen kann? 20 bzw. 21 DIN konnte diese Kamera doch früher selbst erkennen - oder? Einstellung des Kameafilters auf "Kunstlicht" - also den damaligen Tageslichtfilter ausgeschwenkt und bei Kunstlichtaufnahmen einen entsprechenden Filter vor das Objektiv geschraubt.
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o.k. dann probiere ich es so aus. Gruß Volker
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Ja, werde die Filme in den nächsten Tagen abschicken und ein entsprechendes Zettelchen beilegen. Ich berichte dann, was daraus geworden ist, wenn ich die Filme zurück bekommen habe.
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Danke Travenon - eine gute Darstellung !
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O.k. Dann werde ich mal die Filme trotzdem zu Andec zur Entwicklung schicken. Soll ich genau auf 100 ASA einstellen oder etwas darunter einstellen, damit der Film mehr Licht abbekommt - so wie Rudolf 51 empfiehlt?
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....bei meiner 4008 war vor Jahren das ingebaute Konversionsfilter ausgebaut worden und durch ein vorne auf's Objektiv aufgeschraubte Filter ersetzt worden. Das war natürlich auch noch drauf :-( Also habe ich den 100D (Tageslicht) mit 64 ASA belichtet und zusätzlich noch das Filter Kunstlicht=> Tageslicht draufgehabt, Welche Verfärbung habe ich dann ? Bläulich ?
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Asche auf mein Haupt. Hatte in der letzten Zeit mehr mit 16mm und soagr wieder Doppel8 gefilmt und anscheinend den Wechsel von 64T zu 100D in den Super 8 Kasetten nicht bewußt wahrgenommen. War jetzt im Urlaub, hab munter einige Kasetten verdreht, als ich plötzlich beim Kasettenwechsel stutze. Da steht 100D drauf und nicht das gewohnte 64T. Schluck. Dann laut "Scheiße" mir gesagt - die Filme habe ich falsch belichtet, weil bei meiner 4008 der Empfindlichkeitsschalter noch auf den gewohnten 64 ASA steht. Was nun? Kann man bei der Entwicklung die Filme noch teilweise retten - oder besser gleich unentwickelt wegwerfen? :-( Sagt' mal, wann war denn der Wechsel von 64T zu 100D-Material im Bereich Super8 ?
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Mein Wissenstand ist es, das kein Service des Herstellers / Ersatzteile mehr verfügbar ist. Trifft das so zu wäre ein ein Nachteil gegenüber Beaulieu-Kameras.
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Naja nur mal so am Rande. Wir hatten am Samsatg "Familientag" bei Siemens. Ich habe in der Kantine dabei u.a. mich als Filmvorführer von alten Industriefilmen betätigt. Bauer P8 und Siemens 2000 dabeigehabt. Trotz bestem Sommerwetter genügend Zuschauer und viele haben die Nostalgie in 16mm bewundert. Was mich erfreut hat war das Interesse von vielen Kindern an den Projektoren. Die fanden "richtiges" Kino mit Geratter toll...
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Wer solche Schätzchen wieder zum Laufen bringt und auch ggfs. die nötigen Ersatzteile nachfertigt ist Josef Grassmann in Henneff. Grassmann betreibt eine Projektorenwerkstatt uns eine Brennerei in Henneff (Cecelilienstraße) Kinotechnik läuft unter Welsch-Kinotechnik.
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Funktioniert denn die Belichtungssteuerung? Schaue bitte durch den Sucher: Da muß in irgendeiener Weise eine Belichtungsteuerung angezeigt werden (Zeiger, unterschiedliche Anzahl von aufleuchtenden Dioden, Zahlenreihe die eingespiegelt wird..) Jetzt visiere mit der Kamere unterschiedlich helle Objekte an - dann muß sich die Belichtungssteuerung bewegen und die Anzeige (s.o.) sich verändern. Was für eine Kmaera ist es denn und woher hast Du die Kamera ?
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Genau das habe ich auch gemacht, alten Doppel 8 Film mehrmals durchlaufen lassen bei geöffneter Kamera - das lief eigentlich problemlos. Auch mehrere Fomapan hat sie nach der Überholung problemlos verarbeitet - doch jetzt das Problem. Ich neige fast auch zur Vermutung das das Problem filmseitig zu suchen ist.
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Hallo miteinander. Da ich immer wieder Batterieprobelme mit meiner Carenza Zoomex II hatte habe ich im in der Bucht ja eine gut aussehende Bolex C8 gekauft und anschließend überholen lassen. Jetzt habe ich aber vermehrt Probleme mit dem Filmdurchlauf: 1) nach etwa 2,5m Durchlauf bleibt die Kamera stehen, läßt sich auch nicht mehr auslösen. Kamera im Dunklen geöffnet. Festsstellung Filmstau im Bereich der Aufwickelspule. Spule raus, händisch aufgewickelt. Mal läuft sie dann, mal auch nicht, weil gleich wieder es Filmstau gibt. :-( 2) Kamera läuft einige Meter, dann plötzlicher Wechsel des Laufgeräusches. Öffnen in der Dunkelkammer ergibt, Film ist aus der Führung im Bereich der Andruckplatte herausgerutsch (war natürlich geschlossen). Sagt' mal. Habe ich da nur saudumm Pech gehabt oder steckt da eine Krankheit der C8 dahinter ? Ach ja: Filmmaterial Fomapan
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Ups, und da liegt die heute noch ????? Ganz neugierig (und mit leichten Bettelaugen) fragend wem gehört die denn heute und was geschieht mit ihr ????
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Wo ist da das Problem mit "auffallen" ? Ich werde immer wieder bei Urlaubsfilmen darauf angesprochen. Standard-Kamera unterwegs ist meine 4008. Dazu kommt dann noch eine Siemens 16mm (entweder die B oder die CII). Bei der 4008 outen sich immer wieder mal Leute, die früher selber gefilmt haben oder Leute, die sich freuen noch aktive Filmer zu sehen. Mehrfach ahbe ich so schon Leuten wieder Mut gemacht die alte Ausrüstung einzusetzen. Viele Leute sind erstaunt zu hören, dass es noch Filmmaterial gibt. Denn im normalen Fotoladen sehen sie kein Filmmaterial mehr - und über den hahnebüchenden Blödsinn den die Mehrzahl der Fotohändler heute von sich gibt schweigen wir lieber. Die erstauntesten Blicke ernte ich beim Einsatz der 16mm Siemens. So alt und funktioniert immer noch.?!? Auch erlebe ich immer wieder die Frage ob man damit auch "in Farbe" arbeiten kann.... Noch Fragen ? Die Nizo 156 würde ich nicht so gerne nehmen. Grund : ich habe eine 136 XL (meine allererste S8-Kamera) - aber die Objektivleistungen liegen weit, weit hinter dem Agenieux meiner 4008.
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Hallo Hr. Lossau, auch wenn es nicht zur Schmalfilmentwicklung passt... Ich wollte mal fragen, was aus dem Artikel über die Geschichte der Siemens Schmalfilmabteilung geworden ist? Gruß Volker Leiste
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Also hochinteressant wäre es schon. Habe ja mal selber vor einigen Wochen zu dem Thema herumgesponnen. Kamerabody mit modulartigem Austausch des Schaltwerkes etc. für 16 und 8mm Formate..... Ist eine reine Gedankenspinnerei für mich im Moment. Man müßte sich mal an ein Grundkonzept machen, ein bischen zeichnen, ein bischen rechnen..... Das Problem ist aus meiner Sicht auch eine Fertigungsstätte für eine Kleinstserie zu finden. So ca. 50 Stück müssten es schon sein. Damit die fertigung habwegs bezahlbar sein kann müsste m.E. die Kamera technisch zwar einfach gehalten sein aber hochwertig in der Bauausführung (und mit ehr wenigen Teilen) Objektivanschluß als C- oder D-mount. Federwerksantrieb mit Option einen Motor anzubauen (dann gibt es später keine Batterie- / Akkuprobleme) und manuelle Belichtungseinstellung.... Lacht bitte nicht aber so eine Bolex C8 in modern habe ich da im Hinterkopf... Denkbar könnte es sein wenn sich zwei..vier Freaks zusammenfinden, die Kamera entwicklen und auch die Kapazität zur Teilfertigung best. Komponenten mitbringen. genial wäre es wen da eine Zugriffsmöglichkeit auf CNC-Fräsmaschine, CNC-Drehbank oder Laserschneidmöglichkeit vorhanden wäre. Denn dass "auf einer Deckel FP1 in Messing aus dem Vollen zu fräsen" wäre keine wirtschaftliche Lösung für eine Kleinserie. Dann ist vielleicht ein Preis von 1.000...1.500,- € erzielbar für den Kamerabody. Die Frage wäre es, ob soviel geld bezahlt würde oder die Szene nicht lieber Altgeräte repariert und damit weiterarbeitet. Dass kann ich nicht beantworten ! Kommentare aus dem Forum ?
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Interessanter Hinweis !!!! Ich wäre zuerst skeptisch gewesen mit dem "in der Kamera kopieren", weil ich die Sorge habe, dass der Greifer zwei hintereinanderliegende Filme schafft. Aber warum nicht auch einmal ausprobieren ! Nehme ich normalen Positv-Film, so habe ich ja keine Lichtschutzschicht auf den ersten Windungen der Tageslichtspule - muss also völlig im Dunklen arbeiten. Oder gibt es da einen Trick der hilft ?
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Nachdem ich wieder mit Normal 8 anfange(n will) habe ich ich eine Frage zum Thematik "Selberentwickeln?" Der Fomapan kostet ohne Entwicklung rund 10..11,- €. Das Entwickeln und Splitten der 7,5m Spule kostet rund 18,-€ , st also recht teuer. Selber entwickeln? (klassische SW Negativ-Positive bei Kleinbild und Mittelformat habe ich früher gemacht) Im Keller habe ich noch einen unbenutzten Entwicklungstank für 30m des 16mm Films und einen Satz (von Kahl) zur SW-Umkehrentwicklung liegen. Jedoch habe ich zur Zeit nichts zum Splitten des Doppel 8 Films. Beim Blick in die Entwicklungsvorschrift für SW-Umkehr bin ich über einen Punkt gestolpert: Das diffuse Nachbelichten. Welche Lichtquelle (in Watt)in welchem Abstand und wie lange???? Aus der Entwicklungsanleitung bin ich nicht schlau geworden..... Kann mir jemand bitte einen Tipp aus der Praxis geben bevor ich stümperhaft rumexperimentiere? Und dann denke ich mal weiter über das selberentwickeln nach....
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...wenn ich es an der Grenze angebe ist das keine illegale Steuerangelegenheit. Ich zahle an der Grenze meinen Obulus und das war's - jedenfalls ist das der Vorteil für mich, dass ich hier nicht umständlich zum Zoll muß und mindetens 1/2 Tag dadurch verliere. Bei der Grenze kostet mich der Vorgang vielleicht 1/2 Stunde....Ich bin doch nicht blöd und liefere dem Zoll einen Anlaß mir etwas anzukreiden. Und Bolex in der Schweiz beitet auch gebrauchte Kameras an. Klar kann ich anrufen. Ich dachte bisher aber wir leben in einer Dienstlesitungsgesellschaft und Service wird großgeschrieben. Gehört die Antwort auf eine Frage eines pot. Kunden denn nicht dazu?