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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Bei mir scheint der Jahresfilmverbrauch sich bei etwa 10 Super 8-Filmen und etwa 120 m 16mm-Material (=8 Siemens Kassetten) einzupendeln. Halt' ein bischen im Urlaub filmen und dann Familie und vor allem der Junior...
  2. Ja, o.k. so etwas ist bei Doppel-8 mir auch schon begegnet. Ist da auch erklärbar, das die letzten Windungen auf der Tageslischtspule nicht ganz fest "angezogen" sein kann. Dann kann durch die lockeren Windungen etwas Licht einfallen und via Perforationslöcher auf die nächste Windung projeziert werden wie uch eine Reflexion des Lichteinfalls möglich ist. Aber: Siemens verwendete eine Kassette (ziemlich ähnlich war 35 Jahre später die Single-8 Konstruktion von Fuji)und keine Tageslichtspulen. In einem Heft vom Schmalfilm aus dem letzten jahr ist ein Artikel von mir über die Siemens Kameras. Da habe ich eine geöffnete Kassette in die Kamera eingelegt und photographiert, um den Filmlauf darzustellen. Bei den Kasetten ist ein anderes Muster von Lichteinfall bekannt. Ca.25 cm von Ende zurückgereichnet und ca. 50 cm gibt es ein kleines Stück von 5...10 cm mit seitlichem Lichteinfall....Das habe ich auf jedem (!) Film wenn er von der Entwicklung zurück kommt. Das andere Perforationsmuster ist mir aber nicht erklärlich.
  3. Zur Siemens 16mm, nachdem ich aus dem Urlaub zurück bin. Mit Erstaunen, habe ich die Bilder gesehen, bei denen an der Perforation merkwürdige Reflexionen zu sehen sind. Habe mir stichprobenartig meine Umkehrfilme angesehen und konnte bei meinen Aufnahmen SW und Farbe diese Effekte nicht feststellen. Kann mir auch nicht so recht vorstellen, das es da zu Reflexionen kommt. Die Filmandruckplatte schließt sich als "massiver Kasten" um das Bildfenster, sobald die Kamera geschlossen wird. Unter der Lupe betrachtet sieht es so aus, als ob das Bild kommplet bis zum Rand (also auch über die Perforation hinaus) scharf abgebildet wird.
  4. Vielen Dank ! Jetzt kann ich mir etwas darunter vorstellen.
  5. Ich bin ehrlich: Ich hab das mit den Erklärungen zum Auf- und Abblenden nicht verstanden. Kann man das noch ganz simpel für Unwissende erklären?
  6. ..ich filme noch regelmäßig mit Siemens 16mm Kameras..... Da geht das aufgenommene Bild verdammt weit - ich habe es nur nie exakt nachgemessen. Auf der Seite der Perforation geht das Bild komplett auch über die Perforation. An der gegenüberliegenden Seite bleiben ca. 2mm frei. Ergibt ein Bild von grob gemesen ca. 12 x 8mm, das auf dem Film aufgenommen wird. Nur gibt der normale 16mm Projektor das nicht alles durchs Bildfenster wieder.
  7. Vor ewigen Zeiten (späte 1970er Jahre im Fotolabor der Schule) haben wir Farb-Umkehrentwicklung auf Papier von Dias gemacht... Meien Frage; kann ich so einen alten K25 einfach als SW Umkehr-Film entwicklen oder gibt es da Einschränkungen durch die alte Farbchemie und ddurch notwenige Entwicklungsschritte )hab da noch ganz schwach etwas im Hinterkopf über Farbkuppler etc. - kann aber auch sein, dass ich hier etwas durcheinanderwerfe)
  8. Da kann ich Dir im "Vertrauen" sagen, dass meine Siemens-Kassetten jedesmal bei Andec in Berlin frisch geladen werden, wenn ich meine Filme dorthin zum Entwickeln schicke.
  9. Hallo Miteinander; alle "Jubeljahre" frage ich mal nach, ob es außer mir noch jemanden gibt, der hin und wieder mit Siemens 16mm Kameras filmt?
  10. Schade, ich kann keinen virtuellen Rundgang aufrufen oder sonst wie einen Überblick über die Exponate
  11. Wo liegen eigentlich die technischen Grenzen bei der Entwicklung solcher Filme ? Wie ist da eigentlich beim K25 Entwicklungsprozeß?
  12. Kurze Info: Berola-Film in Forchheim bietet auch Transfer von Digitalbildern auf analoge (Sicherheits)Kopien. Wahlweise 4k oder 8k. Preis pro Kleinbild/Dia/Negativ ca. 0,85 €
  13. Zurück zu den Ursprungsfragen: Es wurde nach dem Filmmaterial gefragt. Nach der Erfahrung mit einem nicht wirklich freundlichen Service bei Kahl würde ich derzeit zum Kodak-Material raten.
  14. An Ligonie 2001: Ich kann nur für mich sprechen. Im Jahr 2010 taugen die alten Super8-Sexfilmchen nun wirklich nicht mehr "zum Aufgeilen" . Das war sicherlich anders, als wir als Jugendliche in den 1970er Jahren uns heimlich diesen filmischen Sündenpfuhl ansahen und dabei aus dem "Häuschen" waren. Ich bin jetzt in den Besitz von einigen kleinen Filmchen gekommen, habe mich köstlich darüber amüsiert zu sehen, was danno dazumal so den Reiz des Verbotenen ausmachte. Übrigens: Popcorn habe ich dabei nicht gefuttert, die Filmchen waren zu kurz um sich ein paar Kekse aus dem Schrank zu holen. :lol: Wieviele Zugriffe sind es aktuell schon ? :wink: Volker
  15. Erinnert mich an die farbsatten N8-Filme us den 1960igern....
  16. ..ja mal so einen zum Abkichern gerne .....
  17. Helga erklärt dem Mann, das es auch den weiblichen Organsmus gibt.. und ein Vorspiel darf auch sein *kicher* Homage an Oswald K.
  18. Genau so ist es. Ich amüsiere mich tierisch, sollte ich mal so einen Film sehen. Das ganze Ambiente - die Unmengen von ekeligen Haare und wenn ich mir denke das das damals die große "Stimulation" war . Wenn dann doch die Dramaturgie und die Requisite hinzu kommt - einfach köstlich um sich einen abzugrinsen. Ich bin mal ganz ehrlich - vom filmerischen Standpunkt her gab da kaum etwas Anspruchsvolles. Irgendwie habe ich den Eindruck guter erotischer Film in Verbindung mit "Detailaufnahmen" scheint es anscheinend kaum gegeben zu haben? Oder war damals (wie heute) die Kundschaft nur auf Wichsfilme mit hau-ruck Rammeln etc. aus? Oder leigt es an der männlichen Zielgruppe, das es nur solche Filme gab ?
  19. Wenn's rattert und der Bildstand unruhig ist, dann greift der Greifer nicht richtig in die Perforation... War vorher eine Klebestelle, bei der der Perforationsabstand nicht richtig klappte ??? Abhilfe: Projektor Anhalten Objektiv nach vorne klappen Objektiv wieder zurückklappen, langsam mit Hand die Greiferwelle drehen, bzw. den Film unter dem Objektiv (vor der unteren Zahntrommel) leicht nach unten ziehen, bis der Greifen in die Perforation eingreift ....
  20. Nachtrag: was für ein Beamter ist das genau ?
  21. Chris, mal so ein Tipp ganz nebenher: ist Dir bekannt das ich im Vorstand des Werkfeuerwehrverbandes Bayern bin ? Also nicht nur Dipl.-Ing. bin, sondern irgendwie vielleicht ein klitzekleinwenig von Feuerwehr und dem Umfeld mitbekommen habe? Mail mich doch mal an oder ruf mich an....
  22. Da wären noch einige sehr, sehr gute ältere Lehrbücher zu empfehlen. Z.B. "Filmen" von David Cheshire, damals im Hallwag-Verlag erschienen.
  23. Volker Leiste

    Gelöscht

    P7 ist nur eine Alternative. Hat aber den Nachteil von viel verbautem Plastik. Der Siemens 2000 ist durchaus eine Alternative. Man muß hier nur unterscheiden zwischen einem gut gewartetem Gerät und einer von unfähigen Laien verbastelten - sprich ruinierten - Variante. Habe Bauer und Siemens. Ein gut gewarteter 2000er aus den Händen von Jesef Grassmann hat als lautestes Geräusch den Lüfter. Und asbestfrei und mit Halogen-Umbau gibt es die Geräte auch. Übrigens gab es auch ab Werk asbestfreie 2000er. 8)
  24. Ad Hoc drei Anmerkungen zur Sammlung: 1) Siemens "B" : Nach meinen Recherchen im Siemens-Archiv (siehe auch Schmalfilm 5/2008) ist die "B" offenbar nur 1935 (regulär) gebaut worden. Das Baujahr 1937 spricht für das Modell "C" in der Ursprungsausführung 2) Carena Zoomex : Es fehlt der Hebel zur Brennweitenverstellung 3) Beaulieu 4008 ZM II: es ist hier nachträglich ein Blitzkontakt nachgerüstet worden Gruß Volker
  25. Wir kennen die Problematik, dass digitale Kopien durch häufige Systemwechsel und Alterungserscheinungen vom totalen Datenverlust bedroht sind. Zu diesem Thema gibt es für die Breite des Publikums hierzu einen Beitrag des bayer. Rundfunks, in dem die analoge sw-Sicherheitskopie als Lösung des Problmes dargestellt wird. http://www.br-online.de/wissen/forschun...062332.xml Ein Forumsteilnehmer schreibt immer so nett "Leute bleibt perforiert". Perforierter Analogfilm das zukunftsicher Medium - wir haben es schon immer gewußt. :D
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