Volker Leiste

Danke für die Korrektur !

Die Kluturfilme vor dem Hauptfilm hatten den Zweck, dass die Gesamtvorführung (also die Kinokarte) einem geringeren Mehrwertsteuersatz unterlagen. Ich erinnere mich in den späten 1960er Jahren mehrfach an die Reihenfolge: (Werbung), Trailer, Kulturfilm, Hauptfilm

Josef Grassmann, Cecilienstraße 4, 53773 Hennef, Tel. 02242-84004 oder evtl auch Siegried Munder in Hameln, 05151 - 67278

Sprech mal Siegfried Munder in Hameln an - vielleicht kann er eine Alternative als Werkstatt sein. => Tel.Nummer aus das oertliche.de

...und Spaß hat der Artikel trotzdem gemacht. Schön wäre es, wenn es gelingen würdedie Thematik der Haltbarkeit auch in einem Artikel unterzubringen. Die 8mm (16mm) Amateurfilme werden länger abspielbar sein als die heutigen digitalen (oder älteren analogen) Bänder oder sonstwie aufgenommenen Videofilme.

Stimme meinem Vorredner zu: die erste Sendung war in meinen Augen sehr positiv.

Warum Beamer und DVD-Player????? Ist nichts bei dem Kino-Feeling aufkommt. Ist wie eine der unendlichen ppt-Schlachten tag-täglich im Büro! Nur die Bilder zappeln mehr... Dafür siehst Du die Konturen von Objekten etc, richtig mit Treppenstufen.... Gegenvorschlag: 16mm Lichttonprojektor und Leihfilme, z.B. http://www.av-film.de/Filme/film/leihfi...hfilme.htm Es ist wie immer im Leben umsonst ist nur der Tod - und der kostet das Leben. Wie Du an Hand der Leihkosten siehst mußt Du kalkulieren - sprich den Film mehrfach vorführen, damit Du via symbolischen Euro Die Leihkosten wieder zurückbekommst. Filmprojektor wäre z.B. Siemens 2000 mit Lichtton oder Bauer P6, P7 oder P8 oder, oder - ist irgendwo zwischen 100,- € bis 250,- € (werkstattüberholt) zu haben. Es gilt übrigens immer der Erfahrungswert: Was nichts kostet wird auch nicht wirklich hoch geschätzt. Bei allem Engagement und der Thematik über Jugendliche ...."haben kein Geld".... Denk' mal an den ersten vom eigenen geld gekauften Wagen der Modelleisenbahn, wochenlang dafür gespaart...und wie hoch in Ehren gehalten...

..gibt es regulär z.B. als Formapan-Material bei Wittner-Kinotechnik.

Das Ganze ist nur als Ideenskizze anzusehen. Es ist eine Unterlage mit detailkosntruktionen, ohne jede Vermaßung, ohne Materialangabe, ohne erf. Oberflächenangaben, die Zahnradgetriebe sind nicht näher ausgeführt etc. etc. Auf Basis so einer Ideenskizze muß noch eine komplette Konstruktion incl. aller Details erfolgen. Auch das ist verdammt viel Arbeit, bevor das erste Metall bearbeitet werden kann...

Gestern ist auch bei mir der "Schmalfilm" im Briefkasten egwesen. Die Eumigstory ist ja ein Musterbeispiel dafür wie man durch Mißmanagement - gepaart mit Sonnenkönigtum im Management - eine Firma ruiniert. Ganz ehrlich: nach dem lesen der 3 Teile der Eumig-Geschichte ist es eigentlich ein Wunder gewesen, dass die Firma so lange durchgehalten hat. Denn die sind ja über weite Teile ihrer Firmengeschichte immer an der Insolvenz vorbeigeschrappt. Hinter der "leuchtenden Fassade" sah's leider recht dunkel aus. Defacto ist das glatt ein Wirtschaftskrimi.

Eine Adresse für Servicearbeiten an der H16 ist in Deutschland u.a. Siegfried Munder, Feinmechanikermeister in Hamlen. Eventuell ihn mal ansprechen. Tel. 05151 - 67 2 78 Gruß Volker

Joo, der hat entsprechende Vorräte, von denen sich kleine Mengen abzapfen lassen..

Josef Grassmann in Hennef/Sieg hat noch das Spezialfett mit dem diese Fettdepots gefüllt waren. Sonst das Verfahren von Dent-Jo.

Teil C befasst sich mit der Brandschutzorganisation.... Also Organisationspflichten (und letztendlich auch Auswahlpflichten und Kontrollpflichten des Unternehmers) Kannst mich ka mal privat anmailen Volker Leiste Einsatzleiter einer Werkfeuerwehr und Schriftführer des Werkfeuerwehrverbandes Bayern

..so ein Nadeltonverfahren gab es auch bei Klangfilm...wird irgendwann mal als Artikel im Schmalfilm erscheinen - muß den Artikel nur mal in Ruhe fertigschreiben und inhaltlich "glattbügeln"...

Reparaturbetrieb für Carena Zoomex: Siegfried Munder in Hameln

4) Bei ebay ist die Qualität des Filmmaterials oft zweifelhaft. Bei Wittner, oder Andec kann man z.B. das Filmmaterial bestellen. 3) Lagerung: ist auch im Forum oft diskutiert worden. Am besten kühl und trocken. 2) nichts, was nicht auch bei Super 8 gilt. 1) Bauer, Siemens etc. Entscheidend ist oftmals weniger der Hersteller, sondern der aktuelle Zustand. Also nicht verbastelt und mishandelt, so dass er das Filmmaterial schädigt. Hier ist unter Abwägung aller Argumente und auch Kosten ein überholter Projektor aus einer Fachwerkstatt in Summe immer noch kostengünstiger. Nicht das vermeindlich billige ebay-Schnäppchen ist wirklich kostengünstig.

Ich kenne aus dem Feuerwehr-Bereich die Vorgehensweise bei Bergung von Kulturgut (Akten, Bücher) die Vorgehensweise, dass die durchnässten Artefakte sofort einzeln in Kunststofftüten gepackt werden und dann schnellstmöglich tiefgefroren (-20°C) werden um Schimmelprozesse und weitere Zerstörungen zu stoppen. Später wird dann das eingedrungene Wasser im Vakuum entfern und erforderlichenfalls Restaurierungs- und Säuberungsmaßnahmen durchgeführt. Was ich nicht beurteilen kann, ist wie schnell es zum Aufquellen und dann zur sehr leichten Beschädigung der Emulsion kommen kann. Wie hoch ist die Gefahr, dass aufgequollene Emulsionsschichten sich dann kreuz- und quer wieder an x-beliebeige Trägerschichten anlegen und es dann zur Zerreissung der bildtragen Schicht kommt?

Jetzt muß ich mal eine unwissende Frage stellen. Sie betrifft den Mechanismus der Zerstörung der Kopien durch den Wassereinbruch. Nun, dass Wasser ist i.d.R. nicht sauber, sondern schlammig / dreckig. Ich stelle mir vor, dass die darin untergehenden Kopien von dieser Drecksose durchtränkt werden. beim Trocknen dieser Sose erwarte ich, dass dann die Filme in den Spulen zwischen den Windungen verkleben..... Ist dass richtig so? Ist es in diesem Fall nicht möglich die Kopien durch "Unterwasserlagerung" in sauberem Wasser langsam wieder zu lösen, dann unter Wasser vorsichtig abzuwickeln (machanische Beschädigungsgefahr, falls noch Verklebungen bestehen) und dann durch einen mühsamen Spülprozeß die Kopien zu reinigen - die dann wieder wie bei einer Entwicklungsmaschine getrocknet werden müssten??? Probleme sehe ich laienhaft ad hoc bei Magnetspuren... O.K. wäre - wenn so so klappt - zumindest eine "Scheißarbeit"....

Hallo TH-Chris, das tut mir leid von all' dem Pech zu hören. Konntest Du wesentlich noch Teile Deiner Sammlung vor dem Totaluntergang retten? Wie lautet bei uns -nach einschlägigen Erfahrungen mit Wasser - die schöne Vorgabe? Keinesfalls Schlüsselequipment unter Erdgleich lagern. Lagerbestände mindestens auf einer Europalette lagern, damit nicht schon geringe Wassermengen Lagerkartons aufweichen und zu Sachschäden führen.. In der Industrie hat man diese Lehren nach teuren Lehrgeldern angefangen zu beherzigen und dennoch passiert es immer wieder, weil "nur mal eben...." Werde mich mal über PN bei Dir noch melden. Volker

..muß man sich dann nicht auch Sorgen machen, was unser aktuelles Super8 und 16mm Material vom ehemals gelben Riesen anbelangt???

Merci !!

Mir fällt auf, dass ich seit einigen Monaten hier im Forum keinen Beitrag von "TK-Chris" mehr lese. Da wir gemeinsam einen Termin vorhatten, ich aber seit ebensolanger Zeit nichts mehr von ihm gehört habe wollte ich fragen ob jemand eine Ahnung hat, warum wir von ihm hier nichts mehr lesen. Gruß Volker Leiste

..ich ahbe noch das (frisch überholte) Uhre Kassettengerät bei mir liegen - habe es aber noch nicht zusammen mit der Beaulieu 4008 benutzt....

...ggf. kommen auch Beaulieu-Kameras in Frage. Ich würde hier zur 4008 raten, auch wenn man die Kamera-Akkus bei Wittner bestellen muß. Die neuen Akkus machen einen guten Eindruck. Ich hörte, aus Kostengründen wird bei der Ausbildung in den großen Formaten gerne gespart, so dass Super 8 durchaus zum Erlernen des Handwerks eine kostgünstige Variante ist. Wie schon ein Vorredner sagte, es muß dann auch noch eine Klebepresse und ein Projektor hinzukommen.