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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Ich habe eine Spule perforiertes 8mm Tonbandmaterial bekommen (ist auf BASF-Spule aufgewickelt). Das Bandmaterial ist in der Mitte mit schmalen, länglichen Perforationslöchern versehen. Ist das das Tonbandmaterial, das für die 8mm Tonteile der alten (Siemens) Zeibandprojektoren wie entsprechende Versionen des Siemens 800 verwendet wurde?
  2. Was für Doppel-8 Filmmaterial hast Du? Ich frage mal ganz vage an, ob sich hier ein sinnvoller Tausch mit 16mm Material nicht anbietet....
  3. Freue mich schon auf das Heft, bin auch selber Besitzer einer Carena Zoomex 2 und da interessiert mich schon deren Entstehungsgeschichte...
  4. Volker Leiste

    Filmkleber

    Wie so immer, viele Leute, viele wiedersprüchliche Aussagen: Kodak-Filmkitt: bei mir auch mit 10 Jahre altem Filmkitt (bei raumtemperatur gelagert) keine Probleme auch 45 Jahre alte Klebestellen mit Kodak Filmkitt bei N8-Material ohne Beanstandungen Hama-Filmkleber: in Benutzung parallel zu Kodak seit ca. 5 Jahren - bisher keinerlei Beanstandungen Bei beiden Filmklebern messe ich die Menge an Filmkitt übrigens nicht mit der Apothekerwaage ab. Phi x Daumen und drauf'.....
  5. Hier eine Zusammenfassung von der Dt. Gesellschaft für Photographie: http://www.dgph.de/content/sektionen/wi...skript.pdf
  6. Hallo 3dcg, hast Du Adressen für das Ausbelichten auf Farbmirkofilm bzw. auf SW Mikrofilm? Danke und Gruß Volker
  7. Habe den Artikel mir unter diesem gesichtspunkt gerade nochmal herausgekramt..
  8. Jooo die "Lehrbücher" für den Schmalfilmer. Kenne ich zur genüge, weil ich die in den 1970er Jahren als Schüler bei meinen esrten gehversuchen im Schmalfilm auch gelesen habe. Man muß nur unterscheiden zwischen sinnvollt Tipps und den aberwitzigen Versuchen Spielfilme drehen zu wollen... Interessant, das es in Stuttgart 13 Entwicklungsmaschinen waren wußte ich nicht. Das Problem sehe ich in der damaligen zu starken Ausrichtung am Massenmarkt. Hat zeitweise funktioniert, doch heute ist der Massenmarkt zum all' den Zappelvideos abgewandert. Und weil das Verbrauchsmaterial nichts kostet, gibt es heute die mega-monster Supergartenschlauchpanoramaschwenks immer noch; genau wie die mehrstündigen Werke, die sich niemand mehr ansieht. Naja, die werden auch ihr digitales Datendesaster noch erleben und dann feststellen, dass sie wenn sie keinen Meter klassisches Analoges Filmmaterial haben ihr Videomaterial vollständig verloren haben.
  9. Mit dem Wort "Verbrauchsfilmer" für D8 und S8 habe ich kein Problem. Mit diesen Formaten wurden doch in der Regel Familien- und Urlaubsfilme gedreht. Was darüberhinausging war auf 16mm . Nur 16mm war teurer und auch schwerer und für den absoluten Laien oftmals nicht so bequem in der Handhabung. Und Kodak hat leider zu sehr auf den absoluten Laien mit null technischem Gefühl und Fähigkeiten gesetzt (siehe auch bei Photosystemen das unsägliche Diks-System...). Massenmarkt statt Klasse (ob wir sonst heute noch D8 hätten??) Verbrauchsgeräte stimmt auch. Wer hat seine Geräte in der Fachwerkstatt warten lassen? Kaum ein Filmer der breiten Masse. Meien Geräte kommen immer wieder mal die die fachwerkstatt zum Service und so manche ebay-Erwerbung (woher leider sonst an geräte kommen) haben bis zum 5- bis 10fachen in der Grundüberholung bei Bavaria Cine Home oder anderen fachwerkstätten gekostet. Eine funktionierende Eigenbedarfs-Community - ähnlich wie 9,5mm in Frankreich - wäre schon ein Traum. Irgendwie möchte ich privat Doppel 8 nicht völlig sterben lassen, aber drei Formate parallel zu betreiben ist schon für einen Amateur fast zu viel. Filminhalte? Na klar Familienfilme, Urlaubsfilme und ganz selten eine kleine technsiche Dokumentation über ein Thema, das mich privat interessiert. (Demnächst will ich mal einen kleinen "Lehrfilm" aus dem Brandschutz des Zivilschutzes auf diese Weise im Stil der 1950er Jahre wieder aufleben lassen). Also nichts, was für ein Schmalfilmfestival taugt.... Fan bin ich von den klassischen Industriefilmproduktionen auf 16mm. Aber das war jetzt ein bischen weiter ausgeholt als Antwort auf die vielen Beiträge zu meiner Frage.
  10. ..ich selbst photographiere überwiegend (also etwa 70% Quote) analog mit Leica R7 und der guten, handlichen Minilux. Und natürlich wird das entwickelte Negativmaterial nicht in Zigarrenkisten gelagert..... ;-) Meine Frau jedoch ist nie mit den Suchern klargekommen, weshalb sie "so schön bequem" mit einer kleinen Leica C-Lux Hunderte von Bildern macht. Nur sind da auch Bilder drunter, die aus persönlichen Gründen langzeitarchivtauglich gemacht werden sollen. Und um diesen kelinen Anteil geht es mir. Videoaufnahmen mache ich überhaupt nicht. Grund ist einfach die Archivierbarkeit und die Abspielbarkeit in Jahrzehnten. Deswegen bin ich zu Beginn der K40-Diskussion sicherheitshalber dazu übergegangen auch auf 16mm SW zu filmen...diese Aufnahmen kann unser kleiner Sohn auch noch zu seinem 85 Geurtstag sich ansehen (und er findet "Kino machen" auch viel spannender als Video im Fernseher ansehen). Leider ist der Massentrend ja von analogem Bildmaterial digitale Kopien zu machen weil es angeblich so toll sei. Deswegen bin ich bisher recht erfolglos auf die Suche nach dem umgekehrten Weg gegangen. Fachkompetent bin ich in in Photogeschäften bisher nicht beraten worden.... Man trifft dort i.d.R. auf so dumme Sprüche wie: geht nicht, will doch niemand haben, digital sei doch so super sensationell toll...wie auch diese Fachgeschäfte der Meinung sind Super8 gibt's nicht mehr und von 16mm haben die nie etwas gehört... Naja, das kennen wir ja zur Genüge. Das Problem der Langzeitarchivierung von Bandmaterial nach all' den Systemwechseln Hardware-Assterben etc. etc. habe ich vor fast 20 Jahren erstmals von einem Fachmann des Bayer. Rundfunks dargelegt bekommen incl. den Aufwand, den die ARD treibt die Bänder umzuspulen und noch immer ein Abspielgerät eines jeden Systems betriebsbereit zu halten. Gruß Volker
  11. Eine etwas hilflose Frage an die Mitleser. Meien Frau fotographiert viel digital.... Damit stellt sich das Grundproblem der Langzeitsicherung persönlich wichtiger Bilder. Aus meiner Sicht wäre mir der liebste Weg eine ausgewählte Anzahl von Digitalfotos als analoges Filmmaterial negativ oder Diamaterial zu printen und dieses Material dann als Langzeitsicherheitskopien zu lagern. Die Nachfrage im "normalen" Photogeschäften ergab nur erstauntes Achselzucken..... Ist halt' keine 08/15 Standardfrage.... Habt Ihr einen Tipp für mich? Gruß Volker Leiste
  12. Hallo und ein gutes neues Jahr an das Forum ! Ich wollte mal wieder mit Doppel8 filmen. Wer hat Erfahrungen mit dem heute angebotenem Filmmaterial und den Lieferanten? Meines Wissens gibt es noch Doppel 8 Material von Kahl, Wittner und über fotoimpex. Und dann die leider unvermeidliche Frage nach Ersatzbaterien für den Belichtungsmesser. Typ Mallory RM 1R (für Carena Zoomex 2) Gruß Volker
  13. ..mit dem Wankelmotor haben wir uns jetzt sehr weit vom Ursprungsthema entfernt. Wir sollten das jetzt abschließen.... Aber das Beispiel trotzallem zeigt sehr gut den Unterschied zwischen Theorie und guter Idee und den Realitäten der Praxis: einfacher Motorenaufbau mit wenigen Teilen, vibartionsarm vs. Abdichtungsproblemen des Kreiskolbens und vorallem die Brennraumform (Oberfläche vs. Volumen) die die Verbrennungsvorgänge sehr negativ beeinflußt (Emissionen, therm. Wirkungsgrad) und so zum Großserien"aus" einer einst hochgefeierten Idee führten. Dieses Grundmuster einer guten Idee die an Praxisproblemen und Nachteilen scheitert gibt es immer wieder und läßt sich regelmäßig für irgendwelche mehr oder minder kruden Verschwörunsgtheorien nutzen. Zurück zur "klassischen" Glühlampe in all' ihren Bauformen... die übrigens NICHT von Thomas Alva Edison erfunden wurde, sondern vom nach New York ausgewanderten deutschen Uhrmacher Goebel (so u.a. festgestellt im Patentprozeß gegen Edison)
  14. ...dann werde ich mal einen Brief als Anfrage formulieren......und zum Versand für die nächste Woche vorbereiten.
  15. An Herrn Lossau: Wie wäre es, wenn wir uns des Themas z.B. in der Zeitschrift Schmalfilm annehmen würden. Wenn wir erst warten, bsi die neuregelungen ausgearbeitet sind und dann jammern iste s zu spät. Wir sollten schon jetzt das Thema aktiv aufgreifen und auch ein paar umweltpolitsiche Sprecher der Fraktionen im Bundestag anschreiben. ich bin gerne bereit mich dieses Themas anzunehmen wenn in einer kurzen Übereinkunft dieser Vorschlag von mir bestätigt wird. Ein solcher offener Brief könnte beispielsweise auch durch Abdruck im "Schmalfilm" dann szeneweit bekannt gemacht werden. Gruß Volker Leiste
  16. ragmann: Warum schreibst Du über Andec : die Firma gibt's ja noch ?????? Das klingt ja so als ob Du die Existenz und den Fortbestand der Firma Andec in Zweifel ziehst ?
  17. Jo...der P6 24 war auch in einer Zweiformat-Projektor-Variante erhältlich
  18. ..mir fält auch noch der Eumig Mark 701 (oder 710 ???) ein. N8 / Super8 und Ton. Oder die Heutier Bi-Format-Projektoren..
  19. TUm als Kürzel der Techn. Universität Müchen wird immer nebeneinander geschrieben und alle Buchstaben sind weiß - also war mein Hinweis nicht zutreffend.
  20. ..ist das eine Laborstoppuhr? TUM kenne ich als Abkürzung für Technsiche Universität München...
  21. Eine Verständnisfrage: Wie unterstützten Metallspulen/dosen den katalytsichen Zerfall des Filmmaterials? Ich hatte davon noch nicht gehört? Was ist von den Hausmittelchen zu halten, Apfelscheiben etc. in die Filmdosen zu geben? (also langsame Feuchtigkeitsabgabe an die Atmosphäre in der Filmdose - natürlich das Problem des Einschleppens von schimmel...)
  22. ..frag' doch mal Josef Grassmann, ob er helfen kann (0 22 42) 8 40 04 Meines Wissens hat er mehre Selcetron in der letzten Zeit repariert.
  23. ...diese Aussage entspricht dem, was mir der Siemens-Schmalfim-Pensionär Herr Schwarz erzählt hat...
  24. Wieder etwas dazugelernt... 3008 wurde Bauer T40 und dann Silma.....
  25. Hatte heute ein sehr langes Tlefongespräch mit Herrn Schwarz aus Berlin. Er ist ehemaliger Entwicklungsmitarbeiter aus der 1969 aufgelösten Abteilung Schmalfilm bei Siemens. Ich erzählte ihm meinen Verdacht in Bezug auf den 3008-Projektor und die Bauausführung des Bauer T6 (automatsiche Filmeinfädelung). Er führte aus, dass aus seiner Sicht diese "Verwandschaft" nicht bestanden hätte, wobei er sich nicht so zufrieden mit dem 3008 Projektor äußerte. Nach seinen Angaben ist die entsprechende Konstruktion des Bauer P6 bei Bosch-Bauer eigenständig entstanden, sie sei jedenfalls keine direkte Kopie der 3008-Einfädelung.
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