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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Zum Siemens 2000: In den letzten Ausgaben von "Schmalfilm" waren mehrere Artikel zum Siemens 2000 abgedruckt. Sie beschrieben die Technik, Tipps und Tricks und teilweise auch Reparartur und Touning-Themen. Die Verfasser waren : Olaf Carls, Volker Leiste, Roland Vedrilla. Wenn Dich der 2000er interessiert, solltest Du Dir diese Artikel besorgen. Auch im Internet wirst Du zum Siemens 2000 fündig. Marc Rössler unter www.filmtec-franken.de und Olaf carls mit seiner 16mm Film / Kino Seite. Neben den bisher schon genannten Adressen ist noch Josef Grassmann / c/o Welsch Kinotechink in Henneff-Sieg zu nennen. Dort gibt es sehr viele Ersatzteile zum Siemens 2000 und den Service. Ersatzteile hat auch noch Ebert sen. in Bonn Bad-Godesberg (nur sind dessen Preisvorstellungen manchmal seltsam) Zur Projektionslampe: Auf der Homepage von Rinser aus München wird eine 230V-Halogenlampe mit der alten Sockelfassung angeboten. Die Lebensdauer soll deutlich höher als bei den Originallampen sein. Dazu ist der Lampen(!)vorwiderstand zu überbrücken, so dass volle Netzspannung an der Lampe anliegt und nicht nur die 100Volt der alten Auslegung. (Der Motor läuft weiterhin mit 100...110Volt). jedoch soll die Lichtleistung etwas geringer als bei der klassischen 500W Lampe sein. Rinser spricht von ca. -25% Gruß Volker Leiste
  2. ..sieht ja traurig aus...erst mußte ich wegen eines "innerfamilären Vetos" absagen und nun erwischt es alle Anderen auch noch.... Schade - aber vielleicht kommen wir bei einer anderen Gelegenheit zusammen...
  3. Danke erst einmal. Also, für eine H16 Reflex (Federwerk) in brauchbarem Zustand mit drei Objektiven sind also irgendwo 200,- bis 350,- Euro ein realistischer Wert? dazu kommt dann noch ein Kamera-Service in einer Fachwerkstatt.... Meine Präferenz gilt einer Kamera mit Federwerk, da ich dann von Akkus und deren Ersatz unabhängig bin (Aufnahmen mit synchronem Ton bei 16mm nicht geplant). Neben meinen altem Siemens 16mm Schätzchen suche ich eine Kamera mit Objektivrevolver, deswegen meine Frage (habe eine H16 Reflex in Aussicht, muß sie aber noch überholen lassen)
  4. Da ich kein belastbares Wissen über das Preisniveau von Bolex H16 Kameras habe, meine Bitte an Euch, was denn derzeit realistische Presivorstellungen für diese Kameras sind (in Abhängigkeit vom Zustand). Könnt Ihr mir eventuell weiterhelfen? Danke!
  5. ..keine Chance nach Waghäusel zu kommen... das Thema hätte mich jedoch sehr interessiert.
  6. ..genau das gleiche Problem hatte ich vor kurzem mit Kodak Kassetten bei meiner 4008ZMII. Gab es bei einer Charge von Kassetten mech. Problem wg. Fertigungstoleranzen?
  7. Noch ein Nachtrag: Kinotechnik Rinser in München findest Du im www. Josef Grassmann c/o Welsch Kinotechnik in Hennef-Sieg, Cecilienstraße, Tel. 022 42 - 84004 Bei beiden Adressen kannst Du für faires Geld einen 2000er in werkstattgeprüfter Qualität bekommen, Also ab 200,-€ aufwärts
  8. Vergiß' drittklassige "Informationsquellen" a la youtoube :x In der Zeitschrift "schmalfilm" waren in den letzten Heften drei Artikel zu diesem Projektor, die bis auf eine Vielzahl von Details eingegegangen sind (naja, einer der Artikel war von mir... die beiden anderen Artikel von Olaf Carls und Ronald Verdrilla) Hierzu noch einige Zusatzbemerkungen, soweit Thomas noch ezwas offengelassen hat. 1) der Projektor ist mechanisch so solide (unter Verzicht auf alternde Kunstoffteile) gebaut, dass er locker noch mal 50 Jahre betriebbereit gehalten werden kann. Ich empfehle deshalb die Modell aus den 1950er Jahren bis ca. 1964 mit den metallenen Andruckrollen für die Vor- und Nachwickeltrommel und dem 13 Schmierstellen (Macht keine Arbeit, funktioniert aber auch noch in 50 Jahren) 2) Laut ? Ein gewarteter und einigermaßen gepflegter Siemens 2000 ist keinesfalls lauter als ein Bauer. Diesen Ruf haben ungewartete, unkundig verbastelte Flohmarktexemplare verursacht. In den Händen eines Profis - z.B. Josef Grassmann - wird daraus wieder ein leise schnurrender Projektor. Einen Ebay-Kauf hat er wieder in den ab-Werk-Zustand zurückversetzt. Absolut leises Laufgeräusch - wie auch bei einem stummen Siemens 2000 den ich mit weniger als 20 Betriebsstunden erstanden hatte. 3) Ideal sind 2000er aus gepflegter Privathand oder aus Firmenbeständen - die sind oftmals besser erhalten als schlecht bediente alte Schulfilmprojektoren / Kreisbildstellenprojektoren (an denen sich technisch unbegabteste Lehrkräfte mit einem Hang zur Gewaltanwendung zu schaffen gemacht haben) 4) Asbest war nur bei best. Baujahren verbaut. Ich habe z.B. einen 1959er Siemens 2000er ohne jedes werksseitige Asbest. Das Asbest kann auch aus dem Projektor entfernt werden, seine Verwendung ist nicht wirklich erforderlich gewesen. ==> siehe im www Filmtec.Franken 5) Heizwiderstand (Falsch !! ist ein Anpaßwiderstand für das Hausnetz): deswegen weil zur Konzeption des 2000er es noch 110Volt Hausnetze gab. Um das Gewicht eines Trafos zu sparen wurde dann ein Vorschaltwiderstand verwendet, der für den Projektor die Spannung auf 110Volt heruntersetzte. Es gibt z.B. bei Kinotechnikrinser austauschbare Halogenlampen mit dem passenden Sockel für den 2000er. Dazu wird dann am Vorschaltwiderstand der Widerstandsdraht für die 110Volt Lampe entfernt. Ersetzt die gebräuchliche 500 Watt-Lampe. Kosten ca. 45,- € und dieses Thema ist ein für alle male erledigt. 6) Fliehkraftregler: darf doch nach 50 Betriebsjahren mal einen Miniservice beanspruchen - oder? Oftmals reicht es die Fliehkraftkontakte blank zu schmirgeln. 7) Austauschen sollten man bisweilen den Motorkondensator wegen Alterung. 8) Baukastensystem: Stimmt und das war genial. Aber: man kann nicht immer jedes Ausschlachtteil automatisch in einen anderen Projektor übernehmen. Teilweise hat es hier über die Baujahre leichte Veränderungen ergeben, die Anpassungsarbeiten erfordern. Weiterführende Tipps im www : Filmtec.franken und Homepage von Olaf Carls
  9. ..auja, da bekommst Du bestimmt "Augenkrebs" : Tapeten an den Wänden der "Salons" mit orange-braun Tönen und wilden Kreisformen Klamotten bei denen Du wieder die Schlaghosen entdeckst Und natürlich die Damen und Herren hauptdarsteller mit irgendwelchen Dschingiskahn-Bärten, langen Matten oder Frauenfrisuren, die sich unter Ballonmützen verstecken Mädl's mit Minirockkleidchen und wahnssinshohen Kork-Plateauschuhe ...denen sich sich so schnell als nur möglich entledigen um "zur Sache zu kommen" - mit oder ohne Schätzchen ;-) Ansehen, Popcorn futtern und einfach nur ablachen... Deswegen suche ich nach Möglichkeit noch so ein Meisterwerk...
  10. In den 1970er Jahren war doch die Hochzeit der Sexfilmchen die auf Super8 vertrieben wurden. Damals sind doch Unmengen dieser Filmchen hergestellt und verkauft worden. Mir ist aufgefallen, das diese Filmchen eigentlich nicht mehr zu sehen sind- sie tauchen beispielsweise bei ebay praktisch nicht auf. Ist diese Beobachtung zutreffend? Wo sind denn diese filmischen "Meisterwerke" bloss abgeblieben - heimlich stil und leise weggeworfen?
  11. Volker Leiste

    Sprengstoff

    ..eine Randbemerkung zu einem kurzen Beitrag, der in den 1930er Jahren das Zwischenbildverfahren beim frühen Fernsehen ansprach. Verwendet wurden dazu Übertragungswagen mit der Filmkamera auf dem Dach des Busses. der Film ging direkt runter in eine Entwicklungsmaschine wurde im Brutal-Hauruck-verfahren entwickelt und nach meinen Informationen noch nass abgetastet. Alte Unterlagen geben einen zeitversatz von ca. 30..40 Sekunden zwischen Kinofilm-Aufnahme und Abtastung an. Danach wurde das Material i.d.R. nicht archiviert. Es sind m.W. nur noch ganz kurze "Filmschnipsel" von Fernsehaufnahmen mit dem Zwischenbildverfahren vorhanden. Vor vielen Jahren sah ich mal solche schlecht erhaltenen Szenen in einer Fernsehreportage. Müßte auch nachsehen ob über Nipkow-Scheibe oder via Ikonoskop abgetatste wurde.
  12. Danke für Deine Mitteilungen. Die 6008 ist übrigens bevor ich Sie eingesetzt habe zur Überholung bei der Bavaria Cine Home in München -Gaiselgastaig gewesen. Daher gehe ich erst einmal davon aus, dass sie nicht grundsätzlich defekt ist. Meine Frage ist, welche Batteriekapazität die reguläre 6008 für den Durchzug einer Kassette verbraucht.
  13. Aha ! Mit welcher Siemens 16mm filmst Du und für welche Zwecke? Ich lasse meine Kassetten inzwischen bei Andec befüllen - hatte aber gelegentlich ein Problem mit dem Kassettenlauf. Wenn der Film zu straff gewickelt war, konnte die federnde Metallzunge in Bereich der Aufwickelspule den Filmlauf "einklemmen". Nach einem lockeren Aufwickeln des Films gab es nach meinen Beobachtungen keine Probleme mehr. Hast Du ähnliche Beobachtungen gemacht? Meine Erfahrungen und Recherchen zu den kameras habe ich in einem Artikel für "Schmalfilm" verarbeitet, der in Heft 5/2008 erscheint. Würde mich freuen, wenn Du eventuell Ergänzungen (Leserbrief etc.) hättest.
  14. ..Danke an alle Beitragenden erst einmal. Inzwischen scheint bei mir das Problem "erledigt" zu sein. Ich hatte einen Testfilm mit geänderter Einstellung des Belichtungsmessers gedreht und der war dann eigentlich recht akzeptabel. Habe ihn jetzt kurz über 50 ASA eingestellt (und nicht eine Einstellmarke -ohne Beschriftung- weiter) Die Belichtung war dann soweit o.k. Jedoch waren die Kontraste zwischen Licht und Schatten viel ausgeprägter, als ich sie beim alten K40 in Erinnerung hatte.
  15. ..in gewissen Abständen mal wieder die Frage in die Runde, ob es neben mir noch einen "Mohikaner" gibt, der damit noch gelegentlich filmt....
  16. Danke für die Hinweise auf Service-Adressen. Hier noch eine Adresse, bei der mein Gerät schließlich "gelandet" ist: UHER Service Fa. Johann Gruber * Wittelsbacherplatz 36 * D-84513 Töging/Inn Tel.:08631/94566 Fax.: 08631/910873 Web.: www.uher-service.de Mail.: info@uher-service.de
  17. Ich wil eventuell mal wieder es versuchen nicht nur stumm zu drehen sondern im Zweibandverfahren mit Tonaufnahme zu arbeiten. Dazu müßte ich mein altes Uher CR 240 allerdings erstmal zum Service geben.Kennt jemand eine empfehlenswerte Profi-Service-Adresse? Volker
  18. ..das wäre natürlich auch für mich die Alternative. Normale Mignon-Batterien hatte ja auch schon meine uralte Nizo 136XL aus den 1970er Jahren...
  19. Sag' mal Martin, was für Akkus hast Du in Deiner 6008 im Einsatz? Haben Deine Akkus eine deutlich höhere Kapazität?
  20. Hallo und erst mal Danke für die Antworten. Die 4008 hat keine eigene Stromversorgung für den Belichtungsmesser. Im Originalzustand sitzt nach dem Objektiv der (Gelatine)Filter der ja für den Tageslichtbetrieb des alten K40 benötigt wurde. Deswegen war für den tageslichteinsatz der Filter einzuschwenken und die Belichtungsmesser auf 25ASA einzustellen. Bei Kunstlichtbetrieb entsprechend Filter ausschwenken(über Filterschlüssel) und auf 40 ASA stellen. Bei der Überholung wurde dieser alte kamerainterne Filter ausgebaut und jetzt durch einen auf das Objektiv aufschraubaren Filter ersetzt. Der Belichtungsmesser bei der 4008 hat u.a. folgende Einstellmarken: ...25ASA, Punbkt, rotes Dreieck für 40ASA, 50ASA, Punkt, Punkt, 100ASA, Punkt, Punkt, 200ASA.... Bei den Aufnahmen mit dem 64T, die das unbefriedigende Ergebnis brachten, hatte ich den Belichtungsmesser ein kleinwenig über den Punkt nach der 50ASA-Markierung hinaus eingestellt. Also war das Euren Hinweisen nach zu weit. Werde dann mal einen Testfilm abdrehen und mich zwischen die 50ASA-Markierung und den nachfolgenden Punkt legen. Auflagemaß korrigiert? ich glaube ja, Bavaria Cine Home erwähnte so etwas. Aufnahmen mit dem Angenieux-Objektiv waren und sind immer gestochen scharf. Ich habe auch eine 6008 (mal gebraucht gekauft und bei Bavaira ebenfalls vor zwei Jahren komplett überholt). Optivaron-Objektiv lt. Test von denen über dem Durchschnitt (es gab da deutliche Streuungen in der Qualität). Ich benutze sie aber nur ungerne, da sie ein arger Stromfresser ist. Mit einem Batteriesatz schaffe ich lediglich einen kompletten 15m Film. Und mit Akkus ( 6 mal Varta "Photo" mit je 270mA) ist es mir schon passiert, dass sie nicht mal einen ganzen Film geschafft hat. Deswegen habe ich meine gute alte 1976 Beaulieu 4008 wieder genommen. Gruß Volker
  21. Hallo Miteinander, ich habe einige entwickelte E64T Filme gerade zurückbekommen und mußte leider feststellen, dass die Filme eigentlich viel zu dunkel geworden sind. Irgendwas stimmt also nicht. Kamera, Einstellung der Filmempfindlichkeit.... Kamera: Beaulieu 4008 ZMII komplett überholt (Bavaria Cine Home) mit ausgebautem ursprünglichen kameraeingenen Tageslichtfilter. Dafür Filter auf's Objektiv geschraubt. Akku frisch geladen. Einstellung der Filmemfindlichkeit auf ca. 64 ASA. Also etwa der nächstfolgende Punkt auf der Filmempfindlichkeitsscheibe nach der deutlichen 50 ASA-Markierung. Hättet / habt Ihr die Filmempfindlichkeit eventuell anders als ich eingestellt? Volker
  22. Vorschlag - schick' den Projektor zum Zauberdoktor Josef Grassmann. Wenn Du sehen könntest, wie er alte Siemens-Projektoren von mir überholt und restauriert hat.....
  23. Volker Leiste

    Hallo an alle.

    ..könnt Ihr einen Wessi aufklären, was "Langenau" war / ist ?
  24. Vehit ??? wer oder was ist das ? Hilflose Grüße Volker
  25. ..kann mir jemand einen Link geben, wo ich ein Bild eines solchen Projektors finde. Ich kenne ihn nämlich überhaupt nicht....
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