Volker Leiste
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...hmmm warum nur auf das klassische Spielfilmkino eingrenzen ? Früher war 16mm das Regelformat für Bildungsveranstaltungen: Schulen aller Art, Industriefilme, Lehrfilme bei DRK, THW, Feuerwehr etc. Sollte man bei dieser Gelegenheit auch nicht dem "Fräulein Lehrerin" der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre ein "Denkmal" für den klassischen Schulfilm setzen ? Also Filmvorführung auch in diesem Umfeld zeigen..... ????
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..die Idee wäre ganz nett. Warum nicht mal beim Bayer. Rundfunk nachfragen ob die mitmachen ?
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..mir fällt da spontan ein Welsch Kinotechnik in Henneff (Hr. Josef Grassmann) Cecilienstraße 4 53773 Hennef Tel. 02242 - 84004
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Danke für diese schnelle Antwort !
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Eine Frage an die Profis hier im Forum. Ich habe noch einen allerletzten Rest von K40-Kasetten (1 Stück). Wie sieht es mit einer Entwicklungsmöglichkeit aus ? Wohin muß ich jetzt den Film schicken ?
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.ich empfehle als "Doktor" den Josef Grassmann einzuschalten (=> Welsch Kinotechnik, Henneff). Das ist eine der besten Adressen für die "Kur" eines solchen Siemens 2000...
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verbreitung von schmalfilmen in deutschland (ddr,brd)
Volker Leiste antwortete auf Brüggz's Thema in Schmalfilm
Der Ansatz der Fragestellung ist schon teilweise falsch ! Er unterstellt, dass alle Schmalfilmer ein Interesse haben, ihre Bestände zu digitalisieren - davon kann nicht ausgegangen werden. Warum soll ich auf klassischem Filmmaterial drehen um dann mit Qualitätsverlust im Heimbereich das Medium in ein digitales Format überführen ? Die Frage der Langzeitarchivierung wird bei dem Digitalisierungsansatz völlig außer Acht gelassen. Welche heute gebrannte private DVD eines Schmalfilmes wird in 60 Jahren noch abspielbar sein ? Insofern ahlte ich den Ansatz der Aufgabenstellung schon für problematisch. Auch fühle ich mich nicht aufgerufen, für irgendwelche Abtastbetriebe eine Marktstudie zu unterstützen. -
Siemens 16mm Filmkameras (mit Kassetten) heute
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Also : Andec in Berlin ist ein filmtechnischer Betrieb und Kopierwerk / Entwicklungsanstalt. www.andecfilm.de Da die Siemens 16mm Kassetten nicht mehr regulär im Handel erhältlich sind, mußt Du selber Dir einen Vorrat an diesen Kassetten besorgen / verfügbar haben. Du schickst diese dann nach Berlin zu Andec Film. Du bekommst sie geladen mit dem von Dir gewünschten 16mm Material zurück. Du hast dabei die volle Auswahl an derzeit verfügbarem 16mm Material. Also Negativ oder Umkehrmaterial, Farbe oder SW. Bevorzugt solltest Du wegen der Verfügbarkeit des Materiales einseitig perforiertes Material ordern (macht ja keine Probleme mit der Siemens, da der Greifer auf der richtigen Seite sitzt). Doppelseitig perforiertes Material hat wohl längere Lieferzeiten. Mindestmenge sind wohl 30m - also zwei eingespulte Kassetten. Ich habe bisher DIN 21 SW-Umkehr-Material bestellt. Die Filmentwicklung macht Andec ebenfalls. Wenn die Filme zum richtigen Stichtag in der Woche eingetroffen sind erhälst Du das entwickelte Material binnen 2..3..4 Arbeitstagen zurück. Farbaufnahmen werden irgendwann dieses Jahr noch flogen. Gruß nach Wien ! Erwecke doch Deine alte Siemens 16mm wieder zum Leben. Wäre nett wenn es wieder einige Liebhaber gäbe, die damit filmen. Dann wäre es auch möglich, bei einer gewissen Mindestzahl auch wieder neue Kassetten nachfertigen zu lassen. Die "D" die Du hast fehlt mir leider noch.... -
...da gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten bei Kameras. Die schon erwähnte Beaulieu 4008. bei ebay werden sie häufiger angeboten. Aber oftmals sind die Akkus schadhaft. neue Akkus gibt es beispielsweise bei Wittner in Hamburg als offizielle Beaulieu-werkstatt. Eine Durchsicht einer solchen ersteigerten kamera sollte bei einer Fachwerkstatt schon sein. Sonst ärgerst Du Dich hinterher schwarz, wenn das teuere Filmmaterial verplempert wurde.... Neben Wittner in Hamburg, gibt es auch noch als sehr (!) empfehlenswerte Werkstatt : Bavaira Productions Service in München, Gaiselgasteigplatz. Wenn Du statt Super 8 die weite Welt des 16mm Film nutzen willst, gäbe es noch die gute, alte, unverwüstliche Siemens 16mm Kassettenkamera. Ist garnicht so exotisch wie es klingt. In Ebay oft günstig zu haben. Wichtig ist es genügend Kasetten zu haben.Ich habe gerade für ein Filmprojekt im hist. Gewand mehrere solche Kameras wiederbelebt. Filmladen und entwickeln über Andec....Laden kann man diese Kasetten auch in Ruhe selber... Naja, oder eine Bolex....
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..na dannw arten wir mal, bis die sammlungsbestände auch als Einzelstücke angeboten werden..... Er wird sich mit seiner Preisvorstellungschwer tun, da recht viele "Allerweltskameras" dabei sind, die bei ebay oftmals für deutlich unter 100 € verkauft werden...
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Hallo andyk : Du hast geschrieben "Sicher sind die Geräte mindestens so laut wie ein Siemens2000 und der Klang könnte besser sein aber mit ein paar neueren Lautsprechern als den mitgelieferten Plastikbrüllern kann man doch noch etwas rausholen." Zum Thema Lautstärke bei Siemens 2000-Projektoren. Ich habe einen 2000er, Baujahr 1959, wenig gelaufen, der ist extrem leise. Andere 2000er haben ein unterscheidliches Laufgeräuschverhalten. Ich hatten einen 2000er, der war total verschlissen (aber bei ebay als top-Zustand beworben) - extrem laut (konnte ich zurückgeben). Ein weiterer 2000er ist mit einem akzeptablen Laufgeräusch behaftet, wird aber irgendwann einer Totalüberholung unterworfen. Ein weiterer 2000er (Licht- und Magnetton, Transistorverstärker) war laut und wurde bei Josef Grassmann total überholt. Jetzt ist er fast so laufruhig wie der erstgenannte 2000er. Dass er nicht ganz die Laufruhe (d.h. niedrige lautstärke) ereicht liegt lt. Josef Grassmann an konstruktiven Änderungen des Schaltwerkes im Laufe der Zeit... Die oft formulierte Aussage, der 2000er sei laut trifft nur auf ausgeleierte, schlecht gepflegte und miserabel eingestellte Exemplare zu.
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Siemens 16mm Filmkameras (mit Kassetten) heute
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Aha !!!! Sag' mal, ist die Siemens bei Dir derzeit noch in Benützung ? Hast Du die Filme selbst entwickelt oder auch zu Andec o.ä. gegeben ? Ich frage des wegen, weil ich ein Filmprojekt im "hist. Gewand" plane und dabei dann als zeitnahe Kamera eine von meinen alten Siemens einsetzen wollte. -
Siemens 16mm Filmkameras (mit Kassetten) heute
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
...an diese Variante habe ich auch schon gedacht. Ich habe zwei FII Kameras, teilweise mit den alten originalen Schneider-Kreutznach Objektiven. Was hast Du dann für Objektive genommen ? Hast Du damit schon gedreht ? -
Siemens 16mm Filmkameras (mit Kassetten) heute
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Nachladen der Kassetten ist völlig problemlos - wer jemals einen Entwicklungstank mit Filmmaterial geladen hat, kommt problemlos auch damit zu recht. 15m von der großen Spule mit Meterware abschneiden und in der Dunkelkammmer in die geöffnete Kassette einlegen. Dann noch in den Klemmring der Aufwickelachse stecken und Kassette wieder schließen - fertig. Die klasssiche Tageslichtspule ist schneller eingelegt als eine Siemens Kassette nachgeladen, dafür ist die Siemens-Kassette ohne großen Aufwand und nur minimalem Bildverlust auch während der Aufnahme austauschbar und kann später zuende gedreht werden. Habe mir entsprechend Meterware gekauft und selbst experimentiert, als auch einige Kassetten zu Andec gegeben und von dort neu geladen zurück bekommen. Fazit : Entwicklen bei Andec ist natürlich viel komfortabler..... Einspulen geht aber auch ohne Probleme in der Dunkelkammer selber... Das das Bild nicht so toll sein soll....nunja man muß sich bewußt sein, dass das keine Arri ist... aber wenn ich die Bildqualität sehe, die sonst so bei Super8 geboten wurde, dann liegt die Qualität deutlich über der Durchschnitts-Nizo der Super8 Ära. Dabei ist zu bedenken - die Kamera mit Optik ist 70 Jahre alt.... Tageslichtspule in der Siemens-Kassette : habe ich Dich da richtig verstanden ? Wenn ja, dann war das die Doppel8-Variante aus den 1930er Jahren, als man quasi die 16mm Kamera mit einer Adapterkassette versehen hat, in die die Tageslichtspule mit ihren 7,5m eingelegt wurde. So wollte man das bequemere Kassettenprinzip auch für Doppel8 weiter nutzen.... -
magentacine : Danke für die ausführliche Antwort !
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Eine Frage an das Forum : Wer verwendet auch noch gelegentlich eine alte Siemens 16mm Kamera für Filmaufnahmen - oder bin ich derzeit eventuell der "letzte Mohikaner" ?
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..jetzt muß ich meine Unwissenheit eingestehen : Warum Polyesterkopie statt Acetat-Kopie. Wie schön dass meine alte Siemens-Flotte alles aus Metall hat.. Und nach einer Kur bei Josef Grassmann jetzt wieder wie frisch aus dem Wenerwerk gekommen aussieht glänzt und läuft wie am esrten Tag....
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"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo magentacine, wenn jede der Streitergruppen eine eigene Filmsammlerzeitschrift herausgibt, wäre mir das egal. Doch fehlt dann nicht eine Zeitschrift, die das Spektrum von Sammeln, Aufnahme und Wiedergabe in mehreren Formaten zum Inhalt hat ? "Schmalfilm" ist aus meiner Sicht eine Zeitschrift, die nicht das ganze Spektrum abbildet. Insofern würde eine Zeitschrift dann schon fehlen.... -
"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
..nocheinmal zu den Inhalten der vorhergehenden Beiträge : Herr Nuffer schreibt in seinem letzten Beitrag hier (Montag 12. Febr. um 11:25) im Postskriptum, das der Vorstand offiziell eine Trennung in einen beitragsfreien Filmclub und in ein kostenpflichtiges Heft (herauszugeben über die AIG Celluloidfilm) beschlossen hätte. Wenn ich den Beitrag von Herrn Antoni (Freitag, 9. Februar 2007 7:55) lese, dann hätte ein solcher Beschluß nicht vom Vorstand beschlossen werden können, sondern nur nur durch einen Mehrheitsbeschluß auf der Mitgliederversammlung des Vereins geschlossen werden können. Wenn davon ausgegangen werden kann, dass hier die Darlegung von Herrn Antoni der Wahrheit entspricht, dann wäre vereinsrechtlich dieser Vorstandsbeschluß unwirksam. Falls es ebenso zutreffend sein sollte, dass ohne einen notwendigen Beschluß der Mitgliederversammlung die Gelder des Filmklubs nun auf ein Konto der Celluloidfreunde zum Zwecke eines Heftes "Movierscreen" umgeleiten worden wären, dann wäre auch diese Handlungsweise juristisch nicht gedeckt. - Im Klartext würde dieses Vorgehen geeignet sein, einen begründeten Anfangsverdacht des Tatbestandes der Unterschlagung resp. Betruges zu erfüllen. Ein wunderbares Thema für die Ausweitung von Streitereien. Zudem ist natürlich die Rückzahlung der so "umgeleiteten Gelder" im Raum.... Interessant wäre eine Stellungname von Herrn Nuffer oder Herrn Antoni, zu der Frage, welche Beschlüsse definitiv einen Beschluß der Mitgliederversammlung erfordern. Höre ich auf mein Bauchgefühl - nachdem ich all' dies gelesen und gehört habe - habe ich massive Zweifel, ob der Kreis um den jetzt eventuell rechtskräftig (?) ausgetretenen Vorstand des Lumiere-Filmklubs, hier wirklich korrekt gehandelt hat. Die hoch emotionalen Beiträge, verbunden mit zwischenmenschlichen Vorwürfen und die hier angegebenen Aussagen (z.B. wann wer wo zurückgetreten sein will / soll) sind widersprüchlich. So etwas habe ich in meiner Zeit als ehrenamtlicher Richter öfter erlebt.... Hoffentlich kehrt wieder Ruhe ein, nachdem die personellen Fragen (Austritte, Rauswürfe) geklärt sind, die Gelder an den Lumiere-Filmklub zurück erstattet sind und es dann wieder ein neues Heft geben wird. Ich bin gespannt, ob es konstruktiv weitergeht.... -
"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
..jetzt ist längst alle Sachlichkeit verlassen worden. So bitte nicht ! Vorsicht vorallem bei Behauptungen über Zugehörigkeiten zu extremistischen Parteien etc. Solche Themen, Behauptungen sind sehr leicht jutiziabel. Wenn ich einmal die Entwicklung dieses Threads mir ansehe, dann fällt mir auf : 1) ich habe nachgefragt, was da los ist 2) Die Frage nach der rechtlichen Reihenfolge best. Rücktritt scheint nach den hier veröffentlichten Statements vermutlich so zu sein, dass die zuerst dargelegten Austritte de jure garnicht stattgefunden haben und dann hier via Forum "nachgereicht" werden. 3) meine persönlichen Zweifel, ob da in den letzten Monates alles mit rechten Dingen zugegangen ist, resp. Satzungen und Vereinsrecht beachtet wurden, hat sich massiv erhärtet. 4) Einzelpersonen bzw. Gruppen führen einen Kleinkrieg - ich habe den Eindruck, es geht hier vor allem um das Ego Einzelner. Herrn Nuffer möchte ich als juristisch vorgebildete Person den Hinweis geben, sich elementare Rechtskenntnisse anzueignen. Sein Ansinnen, einem Herrn Antoni zu verbieten seinen Namen im Internet zu erwähnen ist juristisch haltlos. Jedermann kann beispielesweise den Namen des Herr Nuffer im Internet oder sonst wo erwähnen, sofern hier keine wahrheitswidrigen Behauptungen aufgestellt werden (qu.e.d.) Ich erlaube mir meine Einschätzung zu widerholen, dass bei einem Teil der Kombattanten es erhebliche Mängel in juristischem Grundwissen zu geben scheint - sonst würde es nicht zu so einem eskalierenden Streit kommen. 5) Klasse ! Wenn es so weitergeht, dann ist das Thema einer Zeitschrift endgültig "gestorben", ein "Glückwunsch" denjenigen, die diesen Streit vom Zaun gebrochen haben. Ich sehe es derzeit so : "Movie" versucht den neuen Anlauf, "Moviescreen" ist eine vor ihrer Geburt gestorbene Eintagsfliege und das war's wohl..... ach' ja, dafür haben demnächst wohl Anwälte und Gerichte Arbeit.... Nochmals KLASSE ! -
Ja, genau so ist es auch den Siemens-Veröffentlichungen aus dem Spätsommer 1936 ff. beschrieben. Das Linsenrastersystem war im Prinzip schon länger bekannt, wie Du auch schreibst . Die Verbesserungen bei Siemens-Berthon lagen damals in der Sensibilisierung des Filmmateriales, seiner Empfindlichkeit und in der genauen Einhaltung der Filmdicke (Träger samt Schicht). Auch bei der Herstellung der Prägewalzen für die Linsenstruktur waren Verbesserungen gemacht worden, die aber in der praktischen Umsetzung sehr mühsam waren. Das nächste große Problem war die Kopierbarkeit von Linsenrasterfilmen mit den extrem geringen Toleranzen zwischen "Mutter" und "Tochter" zur Vermeidungen von Farbsäumen durch Interferrenzen der Linsenraster. Das soll wohl alles (für damalige Verhältnisse ?) befriedigend gelöst worden sein. Was bleibt ist die große Frage, wo sind die Filme - die mit diesem Verfahren gedreht wurden - geblieben und gibt es zumindest noch Fragmente von Filmen nach diesem Verfahren oder Hardware, die heute noch "besichtigt" werden können ? Hochinteressant wäre es, wenn man heute einen solchen Film noch einmal ansehen könnte und die Qualität der Farbe und der Körnung mit heutigen Farbfilmen vergleichen könnte.
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..noch ein Nachtrag : Es soll irgendeine Veranstaltung in Erlangen zum Siemens-Berthon-Verfahren geplant sein. Muß wohl über Prof. Nickel vom Institut für Physikalische Chemie laufen. Habe ihn deswegen angeschrieben und werde das Ergebnis für alle Interessierten hier bekannt geben.
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..Nachtrag : der Film "Das Schönheitsfleckchen" soll noch in den 1970er Jahren in Münchner Filmclubkreisen vorgeführt worden sein. Mein "Informant" gab mir gegenüber an, ihn damals zum letzten Mal gesehen zu haben.
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Den Namen habe ich Dir als "PN" zugeschickt. Derzeit versuche ich Frau Edith Oss ausfindig zu machen. Sie ist die letzte Überlebende des Filmes "Das Schönheitsfleckchen" und wohnt in einem Altersheim in München. Die Kontakte hierzu laufen über die Redaktion "Abendzeitung" in München, da man letztes Jahr Frau Oss noch interviewed hatte. Volker
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Wenn man es richtig machen läßt, dann kostet natürlich der Service der 4008 einige Euros. Das Geld ist aber gut angelegt. So wird die ganze Machanik , der Siucher gereinigt. Auch die Antriebe für Blendenverstelung und Zoom sind gereinigt und überholt worden. Gerade der Zoom-Antrieb war schwergängig (verharzt) und jetzt schnurrt die gute alte Kamera (Baujahr 1976) wie fabrikneu. Wenn die Mechanik verharzt ist, frist sie natürlich auch mehr Strom. Klar umsonst ist die Überholung nicht, aber die rund 250,- € waren gt angelegtes Geld.