Volker Leiste
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Ich habe meine Beulieu 4008 ZMII vor einigen Monaten bei Bavaria Productions Services imn München Gaiselgastaig überholen und umbauen lassen. Dabei wurde das ursprünglich kameraeigene Gelatinefilter entfernt. (Wurde ja über den Filterschlüssel eingeschwenkt zusätzlich mußte die Filmempfindlichkeit manuell verändert). Jetzt wird die Filmempfindlichkeit (z.B. Kunstlicht bei 64T) eingestellt. Für Tageslichtaufnahmen wird ein Wratten 85 Filter vor das Objektiv geschraubt und ganz normal gefilmt. Bei Kunstlichtaufnahmen wird das Filter einfach abgenommen - fertig !
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"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Vorbemerkung : Ich bin kein Mitglied in einem der Vereine / Vereinigungen. Habe mich aber vage interessiert, nicht als "Einzelkämpfer" durch 8mm und 16mm Leben zu ziehen und suchte "Anschluß" - leider tappte ich dabei "voll in die Streitereien um den Filmklub und die Zeitschrift Movie" Schade wäre es , wenn als Folge der Streitereien die wirtschaftliche Bsis für ein erfolgreiches Heft nicht mehr ausreichen sollte. Ich habe inzwischen mit beiden Seiten des Konfliktes Kontakt gehabt und gebe jetzt den Stand wieder, der sich bei mir wissensmäßig ergeben hat. 1) Im existierenden Lumiere-Filmclub hat es Ärger gegeben (Details kenne ich nicht). Irgendwie ging es dabei um die Zeitschrift "Movie". 2) Im letzten Heft der Zeitschrift "Movie" soll bekanntgegeben worden sein, das die Zeitschrift "Movie" eingestellt wird und auf ein neues Magazin "Moviescreen" verwiesen worden sein. Auch sollen entsperchende Zahlungshinweise o.ä. für "Moviescreen" beigelegtworden sein. 3) Von Teilen der Mitglieder des Lumiere-Filmklubs wird die Vorstandentscheidung die Zeitschrift "Movie" einzustellen als rechtsunwirksam bezeichnet. demnach soll eine solche Entscheidung Satzungswidrig sein, da hierzu ein Votum der Mitgliederversammlung erforderlich sein soll, was nicht vorliegen würde. 4) Der Kreis der Personen, die die neue Zeitschrift "Moviescreen" herausgeben wollen, soll weitgehend deckungsgleich mit Teilen des Vorstandes des Lumier-Filmclubs sein. 5) Den Machern der neuen "Moviescreen" wird vorgeworfen, hier gegen die Vereinsinteressen des Lumier-Clubs verstoßen zu haben und eventuell mit eigenwirtschaftlichen Interessen ein Konkurenzheft zu planen, ohne die Mitglieder von diesen Absichten unterrichtet zu haben. 6) Juristisch pikant wird aus meiner Sicht die Angelegenheit, weil die Macher der "Movierscreen" noch nicht entlastete Vereinsmitglieder mit Vorstandsposten im Lumier-Filmclub e.V. (!) sind. Somit Haftungsfragen noch völlig offen sind. Ich sehe die Sache nach meinem heutigen Wissensstand so, dass hier persönliche Querälen masiv eskaliert sind, die Begleitumstände der Loslösung einzelner Mitglieder (zugleich nicht zurückgetretene und auch nicht entlastete Vorstandmitglieder des Lumier-Filmclubs e.V.) juristisch problematisch sind und meiner persönlichem Eindruc nach bei den ganzen Vorgängen in vielen Aspekten juristisch sehr, sehr laienhaft agiert und angreifbare Handlungen begangen wurden. Ich vermute die ganze Angelegenheit wir wohl Juristen und Gerichte bemühen... Das Fazit ist viel Ärger und Streit, Verunsicherung und das Risiko das eine langjährig erfolgreiche Zeitschrift gefährdet wurde. Eigenlich alles unnötig.... -
"Movie" contra "Moviescreen" ; Filmclubs
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich bin insoefern verwirrt, weil der Lumiere Filmclub ein e.V. ist. Moviescreen sich als Zeitschrift des Lumier Filmclubs bezeichnet (obwohl der Lumiere Filmclub eine Zeitschrift mit dem Mamen "Movie" hat und unter "Moviescreen" resp. "Celluloidfilm" aber ebenfalles als e.V. auftritt. Das paßt nicht zusammen. -
Neue Informationen : Im Bundesfilmarchiv ist der Film unbekannt. ABER ein alter, ehemals leidender Angestellter bei Pertutz in München (später Film- und Fotomuseum in München) kannte den Film und berichtete, der Film sei nach dem Krieg in München noch mehrfach vorgeführt worden. Er selber hätte den Film gesehen und seines Wissens sei der Film noch im Münchner Raum existent..... Kann jemand damit etwas anfangen und mir weiterhelfen ?
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Eine Frage an die Insider der Szene : Irgendwie gibt es gerade massiven Ärger im Umfeld des Lumiere Filmclub e.V. Mein Wissenstand ist wie folgt : 1) Teile (?) des Vorstandes des "Lumiere Filmclub e.V." haben einen neuen e.V. aufgemacht (Celloluidfreunde) 2) Im letzten Heft der "Movie" wurde angeblich von der Einstellung der Zeitschrift berichtet und auf eine Nachfolgezeitschrift "Movierscreen" verwiesen. 3) Ich höre, dass es keinen rechtsgültigen Beschluß im "Lumiere-Filmclub e.V." gegeben haben soll die Zeitschrift "Movie" einzustellen. 4) Ich gehe davon aus, es gibt ab 2007 nun zwei Zeitschriften "Movie" und "Movierscreen" die in Konkurenz zueinander stehen ? Oder ? 5) Wer hat denn an was überhaupt die Namensrechte, etc. ??? Warum gibt es denn dort überhaupt den für die Szene kontraproduktiven Streit ? Worum geht es denn bei den Streitereien ? Kann man mich bitte möglichst neutral aufklären was denn dort "abgeht" ???? Verwirrte Grüße Volker
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Der Tonfilm, Grundlage und Praxis: Berlin 1932
Volker Leiste antwortete auf wegavision's Thema in Nostalgie
Klingt interessant ! Darf ich ganz lieb bitte, bitte sagen ? -
Erst einmal DANKE ! Ja, das dreifarbige Filter zum Einschalten in den Strahlengang ist ausführlich beschrieben in "Hütte, des Ingenieurs Taschenbuch" 1930er Jahre, Band 4(?), im Abschnitt über Kinotechnik sowie in der Siemens Zeitschrift, die dort sehr ausführlich das Siemens-Berthon-Verfahren in den technischen Einzelheiten und Schwierigkeiten (Anforderungen an Emulsion, Prägewalze für die Linsen und Kopiertechnik) beschreiben. Dann gibt es noch entsprechende Hinweise in Georg Siemens dreibändiger "Geschichte des Hauses Siemens" und einige Archivakten bei Siemens (die ich aber noch nicht gelesen habe).
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..Danke !!!!! Sag' mal, wenn ich auf die Meopta-Homepage gehe und mir die letzten Baureihen so ansehe, dann hatten die doch eine deutliche Ähnlichkeit zu den Bauer-Projektoren. Zufall, Absicht oder offizielle konstruktive Anleihen ? Wie muß man Eiki, Elmo und Meopta denn jeweils technisch und preislich bewerten ?
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..ähm, mal eine hilflose Frage : Gibt es denn heute noch Meoclub 16 Projektoren aus der laufenden Produktion ? Resp. Gibt es heute überhaupt noch Hersteller von 16mm Projektoren - oder leben wir heute sozusagen von der Vergangenheit, die betriebsbereit erhalten werden muß ?
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Von den Firmen Siemens & Halske und Pertutz wurde in der ersten Hälfte der 1930er Jahre ein Linsenraster-Farbfilmverfahren bis zur Marktreife entwickelt, das sich jedoch gegen Agfacolor nicht behaupten konnte. In diesem Verfahren wurde ein kurzer Spielfilm mit H. Liebeneiner gedreht; Titel "Das Schönheitsfleckchen". Hat jemand Informationen über den Verbleib des Filmes ?
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Elektrisches Innenleben Siemens 2000
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Danke Holger, jetzt ist mein maschinenbäuerliches Weltbild wieder geradegerückt. Der Motor läuft wieder, der Projektor ist wieder fast zusammengesetzt. Dann erde ich heute Abend auch den Versuch machen und testen, ob der Tonteil in Ordnung ist.... War ein ziemliches Überraschungsding dieser Ebay-Projektor. Sah von außen gut aus, erforderte dann aber doch ettliche Arbeitsstunden... Danke und ebenfalls frohe Weihnachten Volker -
Die Quecksilbergleichrichter waren eine Technik die ab ca. Ende der 1920 verfügbar war. z.B. verwendeten die Bayer. Zugspitzbahn in Ihren Umformerwerken ab ca. 1929 derartige leistungsstarke Umrichter. Diese Quecksilberdampfgleichrichter waren in einem Leistungsgebiet von mehreren hundert kW an aufwärts angesiedelt, und somit viel zu groß für den Leistungsbedarf in Kinos. An THX : Was Du meinst waren Qucksliberdampfumrichter mit Steuergittern als gesteuerte Stromrichter für Regelantriebe, Frequenzumformung sowie als Wechselrichter. Eine Technik die beginnend ab der Mitte der 1960er Jahre zunehmend durch Halbeiterelemente mit immer größeren Leistungsgrößen abgelöst wurden. Die angesprochenen "Kraken" lagen in der Leistungsgröße 100 V...150 kV und Stromstärken von 10...500 A Bei den benötigten kleinen Leistungen (aus der Sicht eines Energietechnikers) waren rotierende Umformer (idealerweise als kostengünstige Einankerbauweise) kostenmäßg günstiger, zumal hier auch nur intermittierender Betrieb vorlag.
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..so und nun noch Zwei-Farben Farbfilm anno 1915.... http://www.widescreenmuseum.com/oldcolor/subtract.htm
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Können die Freaks bitte einem ziemlichen Laien aufklären, was Cinemiracle war ??? Danke
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"ad terziam" :wink: Unsichtbare Schätze der Kinotechnik – Kinematographische Apparate aus 100 Jahren Bildband zur technischen Sammlung im Filmmuseum Potsdam auf Deutsch und Englisch. Ein Muss für alle Liebhaber historischer Film- und Kinotechnik! Unsichtbare Schätze? Jedermann kann im Museumsfoyer einige schöne Stücke aus der Techniksammlung des Museums sehen, Interessierte sind in der Schausammlung Technik in der Potsdamer Pappelallee 20 herzlich willkommen – rufen Sie uns an: (0049/331) 56704-16. Dieses Buch bietet eine zusätzliche Möglichkeit, die weitgehend unsichtbaren Schätze des Museums sichtbar zu machen. Eine repräsentative Auswahl stellt auf der Grundlage des Bestandskatalogs etwa 150 Geräte der Sammlung in Bild und Text vor. Nähere Erläuterungen zu den Geräten und ihren Herstellern sind eingebettet in die Beschreibung der Entwicklungslinien von Film- und Kinotechnik. Der Beitrag zum Umgang mit film- und kinotechnischen Geräten aus konservatorischer und restauratorischer Sicht enthält interessante Hinweise für Liebhaber historischer Technik und für Privatsammler. Im letzten Teil des Buches findet man eine Übersicht über zahlreiche Geräte aus dem Bestand, 300 davon sind auf kleinformatigen Fotos abgebildet. Eine Übersicht zu den fast 3000 vorhandenen technischen Dokumentationen ergänzt den opulent ausgestatteten Bildband, der damit zusätzlich den Charakter eines Nachschlagewerkes erhält. Herausgegeben vom Filmmuseum Potsdam, Redaktion: Christian Ilgner, Parthas-Verlag, Berlin, 2001, ISBN 3-932529-30-8, 232 Seiten, 471 Abb., z.T. farbig, Paperback, 19,90 Euro Oskar Messter – Filmpionier der Kaiserzeit (KINtop Schriften 2) Oskar Messters war Erfinder, Unternehmer und Regisseur – also ein ganz moderner Typ, wie er heute in Deutschland verzweifelt gesucht wird. Oskar Messters war Erfinder, Unternehmer und Regisseur. Seine filmtechnischen Erfindungen legten das Fundament für die Entwicklung der deutschen Filmwirtschaft. Der reich illustrierte Katalog der Ausstellung über sein Leben und Werk zum 100. Geburtstag des Films 1995 enthält neben Beiträgen über Messters Filmimperium und die Film- und Kinotechnik aus den mechanischen Werkstätten auch spannende Ausführungen zur Kinowirkung von Musik und zum Starkult um Henny Porten, Kinoliebling unserer Urgroßeltern. Herausgeber und Redaktion: Martin Loiperdinger, Deutsches Museum München, Stroemfeld Verlag, Basel / Frankfurt am Main, 1994, ISBN 3-87877-762-0, 176 Seiten, zahlreiche Abb. schwarzweiß, Paperback, 4,50 Euro
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Vielleicht hilft eine dieser Quellen weiter ? (ich ahbe diese Quellen selber nicht) Oskar Messters Autobiographie: "Mein Weg mit dem Film", 1936 und 'Ausstellungskatalog des Filmmuseums Potsdam: "Oskar Messter - Filmpionier der Kaiserzeit" Stroemfeld Verlag 1994.
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hmmmm........ An den damaligen Rasterfilm glaube ich nicht, denn der war lediglich bei Rollfilmformaten ab 6cm x 6cm oder besser 13 x 18 cm soweit, dass er verwendet werden konnte. (Wegen der endlichen Größe der verwendeten eingefärbten Stärketeilchen müßte bei der Projektion eines relativ kleinen Positivs ein sehr starke Körnung sichtbar sein). Ein brauchbarer Linsen(!)rasterfilm für Kinozwecke war das Berthon-Verfahren, aber erst Mitte der 1930er Jahre mit dem Siemens-berthon-Verfahren wirklich praxisreif und dann chancenlos gegen den chem. Dreifarbenfilm. Was aus meiner Sicht ebenfalls gegen einen Rasterfilm spricht wäre die grottenschlechte Filmempfindlichkeit und damit die extreme Einschränkung in der Anwendbarkeit für Kinozwecke anno 1913. Wenn Handkolorierung mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann dann wäre eventuell ein Zweifarbenverfahren denkbar, dass experimentell um diesen Zeitraum wohl verfügbar war. (also ein Träger mit zwei unterscheidlichen Schichten auf Vorder- und Rückseite, die dann eingefärbt wurden. Ich habe vor ewigen Zeiten einmal solche Aufnahmen im Fernsehen gesehen und war überrascht wie "gut" dabei schon de Farbwiedergabe war) Von dem Verfahren das "freund hein" erwähnt habe ich mal vage gelesen, kenne aber keine wirklich belastbaren Details.
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Eine Frage an die Siemens 2000 Freaks im Forum : Ich zerlege gerade einen 2000er und habe u.a. das Asbest aus dem Projektor entsorgt. Entsprechend habe ich die Asbestpappe auf der Rückseite des zentralen Drehschalters (im Bereich der Kühlluftführung)entsorgt. Jetzt stelle ich mir die Frage, ob und wie ich sinnvoll hier ggf. eine elektrische Isolation zwischen den Drahtwendeln und dem Luftleitblech für den Fall unbeachsichtigten mechanischen Kontaktes herstellen soll. Ein Forumsmitglied meinte zu mir, es handele sich bei diesen Spulen um Widerstände zur Anpassung des Lampenstromes. Dadurch etwas verwirrt, diese Frage auch an die Freaks im Forum : Wenn diese kleinen Wendeln nun Vorwiderstände sind (für die Lampe), dann passt mein maschinenbäuerliches Weltbild nicht mehr. Der Widerstand ist doch das Produkt von Leiterquerschnitt mal Leitfähigkeit mal Länge. Und da trotz der paar Wendelchen die Drahtlänge minimal ist ist notgedrungen doch auch der elektrische Widerstand nicht hoch ? was will ich mit dem minimalen Widerstand denn da groß für einen Spannungsabbau erzielen. Und als Induktivitäten ist es mit den paar Wendelchen doch auch nicht so fürchterlich weit her ???? Verwirrte Grüße Volker
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..demnach wären also speziell die Kopien gefährdet, die in irgendwelchen muffigen Altbaukellern "zuwischengelagert" werden und dann als Konvolut bei ebay auftauchen ? Oder ?
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...bleibt die Frage, ob Du jetzt einen 2000er haben möchtest oder nicht. In Ebay gehen die Geräte für Preise zwischen 125....225,- € weg - allerdings ohne Gewähr dafür dass ihr Zustand in Ordnung ist. Bei Kinotechnik Rinser ist das Gerät aus der Fachwerkstatt.... (hat ca. 20 verschiedene 2000er auf Lager darunter auch eine "Bunte Kuh")
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..wenn Du einen Siemens2000 haben willst - werkstattgeprüft - dann wende dich an Kinotechnik Rinser in München. Rudi hat eine Reihe von Geräten auf Lager. So ab ca. 200,- € aufwärts. Die Frage mit einem Versand nach Mexiko und die Bezahlung nach Deutschland müßtest Du dabei noch klären. Sollte aber mit einem Kurierdienst machbar sein...
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Meinen Kontakt mit dem Schulfilm (FWU) hatte ich wohl 1967 in der ersten Klasse Grundschule in Erlangen. Dort gab es unter dem Dach einen Filmraum. Also Klasse aufstehen, Händchenhaltend in Zweiergruppen im Gänsemarsch zum Filmsaal. Verdunklung, Licht aus, und der Projektor (stumm) fing an zu rattern. Dann später regelmäßig eine große Maschine, grünes Ungetüm und Ton !!! Heute kann ich sagen : der erste stumme Projektor war der Siemens Standard in Schulausführung. Der andere Projektor ein Siemens 2000. Später im Gymnasium kamen auch Bauer-Projektoren hinzu. Dort gab es einige Schüler als Hilfsvorführer (für den Siemens 2000), weil es Lehrer gab, die sich das Filmeinfädeln nicht antuen wollten. Dazu gab es den ca. alle 3...4 Monate am Nachmittag vorgeführten "Schulfilm" .50 Pfenninge Eintritt und irgendwelche Filmklassiker in 16mm. Von "Arsen und Spitzenhäubchen" , "Die Brücke" bis hin zum "M.A.S.H." Dabei habe ich auch hin- und wieder mich als Vorführer betätigt - aber ehr nur selten kam ich dran. (meistens im alten Erdkunde(?)Saal. Dort stand eingestaubt auch noch ein Siemens Standard....) Heute habe ich ca. 25 alte FWU-Filme und drei Siemens 2000er und einen alten "Standard" zu Hause....
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Wenn ich die mA der Batterien mit denen des Akkusatzes vergleiche dann hätte ich erwartet etwas drei Kassetten durchziehen zu können....... Ergo : ich filme bevorzugt mit meiner 4008, die ich auch handlicher finde. Die 6008 hatte ich gebraucht gekauft, weil ich fürchtete, keine Akkus für die 4008 mehr zu bekommen. Man damaliger Wisensstand war, das Ritterfilm nicht mehr existierte, eine andere Adresse kannte ich nicht und im sog. "Fotofachhandel" wußte man überhaupt nichts..... Zum Glück bin ich dann auf die Beaulieu-Deutschland Seite durch Zufall gestoßen und dann ging es bald mit meiner geliebten 4008 wieder in den Einsatz (nach ca. 6 Jahren Pause)
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Den hohen Stromverbrauch habe ich trotz einer Komplettreinigung und Kundendienst bei Bavaira. Man sagte mir dort, die 6008 neige dazu. Wenn man wie ich nur normale Batterien statt des Akkusatzes nehmen würde, müßte ich damit rechnen je nach Qualität der Batterien max. 1 - 2Filme durchziehen zu können....
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Motor von Siemens 2000 und "Standard"
Volker Leiste antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Danke für den Tipp, leider (?) habe ich an den Kontakten des Fliehkraftweglers keine Korrosion feststellen können, auch liegen beide Kontaktflächen plan aufeinander. Kondensatoren ??? Gruß Volker