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carstenk

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  1. Bei einem Eisenbahnunfall versterben ein paar Hundert Leute innerhalb weniger Sekunden, respektive weniger Tage oder Wochen. Bei einer Pandemie über mehrere Wochen und Monate oder Jahre. Was ist der qualitative Unterschied? Nur der Beobachtungszeitraum entscheidet darüber, so ist das eben mit Statistik. So wie die Menschheit ein Einzelereignis in der Geschichte der Erde, des Sonnensystems, oder des Universums ist. Der bedeutende Unterschied zwischen Corona-Leugnern und den Schweden ist im Übrigen, dass letztere SARS-CoV-2 nicht leugnen, sondern sich nur für einen anderen Weg entschieden haben, damit umzugehen. Ich für mich hätte für Deutschland sowohl das deutsche, als auch das schwedische Modell akzeptiert, wenn man sich dafür entschieden und die richtigen Ausgangsvoraussetzungen dafür gehabt bzw. besorgt hätte. Bei einem seit 15 Jahren immer weiter ausgebluteten Pflegesektor wäre der schwedische Weg hierzulande aber ein Desaster geworden, mit zwei Wochen Vorbereitungszeit stellt man nicht mal eben das Altenpflegewesen neu auf. Und der Rest der Hypothek bleibt dann immer noch an denen hängen, die ausserhalb von Pflegereinrichtungen als Risikoperson ein selbstbestimmtes Leben führen, das ist dann nämlich nicht mehr selbst-, sondern hochgradig fremdbestimmt. 'Leugner' dagegen mogeln sich, obwohl sie CoV-2 positiv sind, in die Pflegeheime ein, für die meine Frau die Verantwortung trägt. Und diese Leugner beziehen sich auf Wodarg und Konsorten, die pensionsvollversorgt aus ihrem griechischen Ferienhaus heraus ihre WHO-Hassblase pflegen und als Mediziner und Ex-Politiker öffentlich zu WIDERSTAND innerhalb einer akuten Pandemiesituation aufrufen. In so einer Situation schreit man bestenfalls dann laut rum, wenn man glaubt, ein Gegenmittel im Medizinschrank gefunden zu haben. Ansonsten hält man erstmal die Fresse und lässt die ihren Job machen, die aktuell die Verantwortung tragen für das was sie tun.
  2. In einer Sterbestatistik ist auch eine im Laufen begriffene Pandemie zunächst mal ein Einzelereignis. Die Schweden haben sich damit eine signifikant höhere Sterberate unter den Risikogruppen erkauft. Und das obwohl sie bewusst diesen Weg gegangen sind und ihre Risikogruppen besonders schützen wollten. Kein Lockdown? Frag mal die schwedischen Kinobetreiber, wieviel die in den letzten 8 Wochen verdient haben. Was genau interessiert dich am Begriff 'Lockdown' - die wirtschaftlichen Auswirkungen, oder wie/von wem er initiiert wurde?
  3. Wie kam da der Kontakt zustande - vorher schon, oder erst hinterher?
  4. Wodarg hat Anfang März mit damals unauffälligen europäischen Sterbestatistiken argumentiert, die die damals auflaufenden Fallzahlen überhaupt noch nicht enthalten konnten. Hat ihn als angeblich ausgewiesenen Epidemiologen aber nicht interessiert. Mittlerweile sind in allen europäischen Ländern die deutlichen Peaks aus dem März zu sehen, und schon ist diese Statistik von seinen Seiten verschwunden, und Wodarg behauptet, die Leute seien alle an Corona-Stress gestorben. Ich habe mehrere Sicherungen von Wodargs Seiten seit Mitte März, um diese Veränderungen in seiner Argumentation aufzeigen zu können. Nebenbei ist der deutlichste Indikator, dass er sich mittlerweile auf Nebenkriegsschauplätze verzieht, und im Übrigen nicht mehr behauptet, es handele sich um irgendein bereits längst bekanntes Corona-Virus. Immerhin ist er in der Lage 'Covid-19' auszusprechen (vor ein paar Wochen hat er noch rundweg behauptet, so etwas existiere garnicht), und befasst sich lieber mit Behandlungsfehlleistungen, statt die Existenz von SARS-CoV-2 rundweg abzustreiten. Anders kommt er halt nicht mehr raus aus der Nummer. Als Wodarg studierte, sind gerade die wenigen bekannten humanpathogenen Corona-Viren entdeckt worden, und offenbar hatte er später keine Lust mehr, dazu zu lernen. Es gibt in Deutschland kein zentrales zeitnahes Meldewesen von Todesfällen, dafür fehlt die gesetzliche Grundlage. Daher braucht Statistik Zeit. Bei Covid-19 werden halt ständig viele Leute getestet und es gibt eine Meldepflicht. Was immer diese Zahlen sagen, sie sind jedenfalls halbwegs zeitnah erfasst und weiter gegeben worden, was bei allgemeinen Todesfällen eben nicht geschieht. Die Argumentation mit der Grundsterblichkeit ist aber ohnehin eine vollkommen unzulängliche. Wenn bei einem Eisenbahnunfall 230 Leute ums Leben kommen, ist der Unfall nicht egal, bloß weil 230 Tote in der Sterbestatistik nicht großartig auftauchen.
  5. Habt ihr schon ne Ausschüttung gekriegt? Wir haben bisher von denen nichts gehört, wissen aber, dass einige Leute den auf uns angeschaut haben. Haben die sich von selbst bei Euch gemeldet? - Carsten
  6. Statistik braucht Zeit. Aber das hat Wodarg schon nicht verstanden. Aber wozu suchen - aus welchem Grund solltest Du einer Statistik aus offiziellen Quellen trauen? Achso stimmt, man glaubt offiziellen Quellen ja nur dann, wenn sie die eigene Position unterstützen, im anderen Falle sind sie manipuliert...
  7. Ja, aber wir brauchen die für ca. 15 Mitarbeiter und 7 Tage die Woche, mit Waschzyklen sind das schon ganz schön viele. PCO hat übrigens grade 'relativ' preisgünstige Einwegmasken im Sortiment.
  8. Puh, allerdings zu ganz schön stattlichen Preisen, selbst in Stückzahlen noch. Preston - diese FFP2 sind aber im Grunde immer Einwegmasken, oder?
  9. Hier in Köln gibts einen Anbieter, der offenbar seriös ist und auch eigene Logos in verschiednen Varianten aufdrucken kann. Allerdings sind die Mindeststückzahlen recht hoch, soweit es nur für eigene Mitarbeiter ist. Wenn man einen Teil davon an Kunden verticken kann, mag das ne Lösung sein. - Carsten
  10. Und zumindest könnt ihr für den IMS3000 schonmal KDMs beauftragen, wenn der 2210 bei euch nicht ohnehin schon automatisch mit versorgt wird. - Carsten
  11. Warum sollte der IMS3000 nicht im NEC3200S laufen? Hast Du mal bei ein paar Integratoren durchtelefoniert? Da sind ja immer mal wieder Dolby DSS durch Doremis oder IMS ersetzt worden, nicht ganz unwahrscheinlich, dass da die eine oder andere CAT745 noch im Regal rumliegt. Ein beliebiger HDSDI Server, CAT863, etc. würde ja auch gehen. - Carsten
  12. Es wäre durchaus möglich, dass die Länder der Meinung sind: 'Wir sagen euch doch nur, ab wann ihr öffnen dürft, wann ihr euch dazu entscheidet, ist eure Sache, klärt das mit eurem Verband!'. Damit das Argument zieht, müssten aber alle Länder zumindest einen konkreten Termin in Aussicht stellen, der einigermaßen koordinationsfähig ist, und nicht '15. Mai' und '5. Phase'. - Carsten
  13. Das ist leider die eigentlich bittere Pille. Man hat den Eindruck, HDF und AG Kino hätten in Berlin zusammen soviel Durchschlagskraft wie der stellvertretende Bürgermeister von Neu-Hintenüber-Fischbachhausen.
  14. Die Filmstiftung NRW war immerhin so entgegenkommend und hatte die Einreichungsfrist für ihren Programmpreis nach dem Inkrafttreten der Betriebsuntersagungen verlängert...beim BKM fehlte dazu offenbar ein zündender Gedanke. Ja, auch wenn ich selbst nicht neidisch dastehen will - aber da gibts einige Kollegen, die z.B. nach NRW und BKM Preisverleihung und Aufstockung früherer Preise nach der Coronakrise finanziell WESENTLICH besser dastehen als vor Corona, im Herbst kommt dann nochmal ein Geldsegen dazu. Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, warum diese Förderinstitutionen ihre Töpfe nicht unterschiedslos allen Kinos öffnen können - aber es wäre vielleicht mal an der Zeit, etwas spezifischer zu denken und z.B. einen Härtefallfonds für tatsächlich bedrohte Betriebe aufzulegen, der hart an der finanziellen Notwendigkeit orientiert ist und nicht an Meriten. Schließlich argumentiert man ansonsten auch ständig mit Leinwänden und Standorten, die zu erhalten sind.
  15. In Zeiten von Covid-19 ist sowas wie lokales Mehrweg zwar vielleicht nicht untersagt, aber doch zumindest problematisch. Längerfristig hängt das sicher maßgeblich von den jeweiligen Umständen im Kino ab. Nehmen wir das Beispiel Trinkhalme - wir haben vor einiger Zeit kompostierbare Trinkhalme besorgt, und hatten die Wahl, ob unbehüllt, oder in Papierhülle. Wir hatten uns für die erste Charge auf jeden Fall für Papierhülle entschieden, weil die Halme selbst gar nicht nach kompostierbar, sondern nach Kunststoff aussehen, und weil die Papierhüllen mit 'kompostierbar' bedruckt sind, also einen Hinweis enthalten und so guten Willen demonstrieren. Jetzt sind wir zusätzlich froh drüber, weil man eben die nackten Halme nicht rausgeben muss. Es gibt sicher Kinos, in denen das mit wiederverwendbaren Bechern und Halmen funktionieren kann. Bei den meisten normalen Kinos dürften die Halme aber schnell geklaut sein, denn für echte Wiederverwendbarkeit müssten die sehr hochwertig sein. Pfand für Trinkhalme? In einem kleinen Filmclub dagegen, wo eh alle Besucher die gleichen Ansichten teilen, mag sowas funktionieren. - Carsten
  16. carstenk

    Autokino

    Ist die Perforation der Leinwand Bestandteil der Statik?
  17. carstenk

    Autokino

    Kannst Du was zu deiner Einschätzung Gerüst/Bildwand vs. Airscreen sagen? Du hattest ja nun beides in durchaus respektabler Größe. Ich bin vor dem Hintergrund der Kosten im Allgemeinen eher kein Airscreen Fan, aber rein gefühlsmäßig ist mir ab einer gewissen Größe so ein Teil irgendwie doch lieber. Da solche Formate über längere Zeiträume stehen, ist mir die Windanfälligkeit einer großen Gerüstkonstruktion etwas unheimlich, was mögliche Personenschäden angeht. Ist eure Bildwand am Gerüst eigentlich perforiert? - Carsten
  18. Naja, seine Statements hier im Rahmen eines Interviews sind doch ausnahmsweise vollkommen im Rahmen des Erträglichen: https://www.mopo.de/news/panorama/corona-krise-til-schweiger---lockdown-hat-mehr-geschadet-als-genuetzt--36672290 Wie die berüchtigte Verweigerungshaltung hört sich das für mich nicht an. Zu Schweden darf jeder seine eigene Meinung haben, wie der Großteil der Schweden selbst auch, und zumindest im Rahmen eines Interviews doch auch frei mitteilen. Solange man nicht auf seinem Facebook oder Youtube Kanal zum bewaffneten Widerstand aufruft. - Carsten
  19. Eigentlich dürfte ein Popcorn-Kessel garnicht mit Teflon beschichtet sein. Bei den Temperaturen, die man beim Popcorn erreichen muss, wird es für Teflon schon ganz schön eng. Für ne selten benutzte Spaßmaschine mag das grade so noch gehen.
  20. 6V ist nicht so arg üblich bei diesen Leistungen, daher in der Tat mal überlegen, ob man nicht auch mit 5 Volt auskommt, da ist es kein Problem, sowas zu kriegen, ich habe z.B. etliche ältere PC-Netzteile im Keller. Es gibt allerdings auch geregelte Labornetzteile mit 6Volt, mit Büschel-/Bananenbuchsen. Ich habe sowas in 6 Volt im Keller, weiss aber nicht mehr, woher ich das hatte. 6V Bleiakkulader sollten auch gehen, dann aber auf die max. Ampere achten.
  21. Ja, der funktioniert nur bei einem bestimmten Feuchtegehalt, nach längerer Lagerung wird er ggfs. zu trocken und poppt dann nicht mehr. Jemand hat mal den Vorschlag gemacht, den Mais über Nacht in Wasser zu legen, gründlich abtrocknen lassen. Hab's noch nicht probiert. Von den Rahmenbedingungen her müsstest Du eigentlich halbwegs richtig liegen. Vielleicht versuchst Du mal ein anderes Fett/Öl. 2min ist fast ein bißchen früh, bist Du sicher, dass der Thermostat noch funktioniert? Man kann in der Tat den Zucker zusammen mit dem Öl in die heiße Maschine reingeben, und erst später den Mais - bei uns ist der Popvorgang dabei in der Regel besser, weil der Zucker und das Öl gemeinsam deutlich mehr Hitze auf den Mais bringen und der Zucker etwas vorkaramellisiert. Aber das Timing ist da in der Tat sehr kritisch, sonst hat man bitteren braunen Matsch im Kessel.
  22. Das macht bei uns keinen Unterschied, aber wenn Filmschauer damit meint, dass er Fett in den Kessel gibt und erst dann die Heizung einschaltet, wäre das sicher verkehrt. Grundsätzlich, auch beim allgemeinen Kochen/Braten, erst Topf/Pfanne ordentlich auf Nenn-Temperatur bringen, dann Fett rein, und dann recht zügig den Rest.
  23. Kannst Du mal die Uhrzeit stoppen, wie lange es etwa zum Poppen braucht, nachdem Du alle Zutaten in den Kessel gegeben hast? Steht auf der Maschine irgendwo die elektrische Leistung oder Strombedarf drauf, Watt/kW, Ampere oder sowas? Wenn Du für den privaten Bedarf Popcorn machst, ist das nicht so ganz einfach, man braucht ordentlich Aufheizzeit, und auch bei uns ist die erste Ladung oft nicht perfekt, das egalisiert sich dann aber mit den weiteren Füllungen und in der Mischung aller Zubereitungen geht das dann unter. Unsere Maschine mit 1.5kW Heizelement braucht etwa 12-13 Minuten, bis die Bodentemperatur im brauchbaren Bereich ist - da ist aber der Kessel insgesamt noch nicht durcherhitzt, und ein voll durcherhitzter Kessel ist besser als ein 'grade so ausreichend'. Ein Durchlauf sollte idealerweise so 3-4min dauern, also etwa 3min, bis die ersten Körner poppen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Abluft bei uns ein Problem ist, wenn das Popcorn ne Weile unten gelegen hat, 'klirrt' es beim Lockern und Umwälzen mit der Schaufel, ist also vom Zuckerüberzug knusprig. Das Öffnen der Türen vorne hilft natürlich beim Ausdünsten. Das vollständige Ausdünsten braucht bei uns sicher nochmal so 5min. Vom Grundsätzlichen her sind deine Mengen in Ordnung, habe mit dem Palmin aber keine eigene Erfahrung. Man sollte beim Fett nicht in LowFat Kategorien denken, Popcorn braucht ordentlich Fett um zu gelingen. Durch die enorme Volumenvergrößerung bleibt letzten Endes nicht so viel 'gefühltes' Fett am Popcorn, ist ja mehr Karamell, und ein großer Teil bleibt ja auch verspritzt an Kessel oder Maschine. - Carsten
  24. Hast Du ne Möglichkeit, die Temperatur zu prüfen? Typisch wird das Popcorn zäh, wenn man es nicht lange genug ausdunsten lässt. Machst Du das für dich selbst, verpackst Du es nach dem Poppen in Behälter/Tüten? Wie viel Popcorn/Fett/Zucker etwa im Verhältnis nimmst Du? Der gegenwärtige NATAIS Mais ist ne Katastrophe, jedenfalls wenn das Zeugs, das PCO gegenwärtig liefert symptomatisch für alles von NATAIS ist. Allerdings betrifft das nur die Ausbeute, nicht ob zäh oder nicht. Hast Du mal ein Photo von der Maschine?
  25. carstenk

    Autokino

    So kenne ich das auch von einigen Autokinos - z.B. 30.000 für 4 Wochen für eine 'mittelgroße'. Was man online findet, sind oft nur Tagesmieten, das sinkt natürlich schon deutlich bei längeren Mietzeiträumen. Die Behauptung, man könne damit ja 2-3 Vorstellungen pro Tag spielen stimmt nur vom rein technischen her. Die ersten 2 Wochen mag sowas nach Neueröffnung noch halbwegs funktioniert haben, aber selbst fette Anlagen in Großstädten zeigen im Programmplan nach 2 Wochen Öffnung mittlerweile unter der Woche nur noch eine Vorstellung, bestenfalls am Wochenende mal zwei. Da wird es JETZT auf jeden Fall fast unmöglich, nur die Kosten für die Bildwand noch rein zu bekommen. Wer im April damit früh gestartet ist, hatte vielleicht Glück. Jetzt wo viele andere Freizeitmöglichkeiten wieder öffnen, dürfte es für die PopUp Autokinos sehr schnell düster werden.
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