Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.063
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Oh Wann, das Mar doch extra für Preston... Am Haus neben dem Kino, das demnächst abgerissen wird, hing noch ne sympathisch verwohnte '16' in schlichtem Messing. Die war mit nem Spachtel schnell in Sicherheit gebracht.
  2. Hast Du's mal mit Spiegelfolie versucht? Oder dir geht's dir um den authentischen Look beim Akai? - Carsten
  3. https://www.chicagofilmsociety.org/wp-content/uploads/2020/04/Theatremans-Wartime-Guide-smallest.pdf
  4. Ich denke, das wird nicht koordinationsfähig sein. Ein gemeinsames Datum würde meiner Meinung nach daher auch zwingend ein sehr spätes Datum sein müssen. Ich glaube eher, dass das auf Staatenebene passieren wird. Wir können schon froh sein, wenn die Bundesländer dann alle einigermaßen an einem Strang ziehen.
  5. Verschiedene Händler bieten EL Folien und passende Inverter an - diesse Folien lassen sich üblicherweise mit der Schere auf andere Formate zuschneiden. Ansonsten könnte man bestenfalls versuchen, eine Streufolie/dünnes opakes Plexi einzuschieben und das seitlich mit LEDs zu beleuchten. Das würde vermutlich nicht so gleichmässig aussehen wie EL, aber das dürfte dir egal sein, solange das Display lesbar ist. In beiden Fällen müsstest Du im Akai eine passende Betriebsspannung auftreiben oder durch einen eigenen Regler bereit stellen. Kommt man an die Rückseite des Displays ran? Eine Alternative könne auch sein, einfach eine Spiegelfolie einzuschieben (z.B. Glanzfolie vom Floristen, Rettungsdecke, Verpackungsfolie). Es wäre möglich, dass dann normales Auflicht reicht, um das Display lesbar zu machen. Das wäre zumindest schnell mal ausprobiert. - Carsten
  6. Naja, aber jetzt, nachdem das Problem erkannt ist, garnix zu tun ist doch auch blöd, oder...? Zumindest oben kann ich mit nem Stab relativ einfach Steinwolle einstopfen, davon haben wir auch noch einiges rumliegen. Mit Feuchtigkeit haben wir insgesamt im Gebäude eher wenig Probleme, euphemistisch formuliert, der Luftaustausch im Saal ist 1a. Mörtel fand ich ja schon weiter oben etwas schwierig im Hinblick auf die dauerhafte Verträglichkeit und Anschlussfähigkeit mit Holz. Was wären denn überhaupt Materialien, die man zum Verfüllen der Spalte nehmen könnte? Wenn der nicht unten rausrieselte, würde ich ja ein paar Säcke Quarzsand reinlaufen lassen. - Carsten
  7. carstenk

    Kino vermieten

    Das ist möglicherweise das Problem - wir sind als Kinos explizit in den Schließungsverordnungen aufgeführt, darauf darf sich jedes Ordnungsamt ohne viel Nachdenken berufen. Andere Gewerbe dagegen können ggfs. durchrutschen. Wenn man schon nicht für Gutscheine aufmachen darf, oder z.B. Popcorn verkaufen, dürfte es mit Vermietungen eher noch schlechter aussehen. Im Grunde könnte man gegen vieles davon vermutlich gerichtlich vorgehen, denn der Hintergrund der Schließungen ist ja nicht, jegliches gewerbliches Agieren zu verbieten, sondern Infektionen zu verhindern, aber, das dauert und kostet...
  8. carstenk

    Kino vermieten

    Nicht erlaubt würde ich pauschal nicht sagen. Aber wenn man keinen Ärger kriegen will, sollte man es mit dem lokalen Ordnungsamt besprechen. Die grundsätzliche Situation ist ja mit Autokino vergleichbar. Man muss natürlich frontal die Einhaltung der üblichen Auflagen kommunizieren. Wir durften z.B. auch offiziell abgesegnet formal öffnen, um Gutscheine zu verkaufen. - Carsten
  9. qm Preise bei Kinos zu vergleichen macht wenig Sinn. Ich kenne da selbst in ländlichen Lagen Unterschiede von 250-300%. Einerseits ist klar, dass Kinosäle und Foyers viel Fläche brauchen, andererseits ist das nicht so einfach zirkelbar wie in anderen Gewerben, und viele Saalgrößen sind ja historisch definiert. Wenn's nicht gerade ne Toplage mit Traumbesucherzahlen ist, wirst Du für ein Kino immer herb niedrigere qm Preise haben als bei irgendeinem beliebigen Ladenlokal in vergleichbarer Lage. Maßgeblich ist immer, dass das Objekt einen gewissen Umsatz/Ertrag erwirtschaften können muss, egal wie groß die Fläche ist. Aus dem Grunde verschwinden eben auch immer mehr Kinos aus Toplagen der großen Städte.
  10. Ironie, Ironie...natürlich ist Kallys ehemalige 'Bude' größer, der Immobilienheini hat wohl eher eine 0 vergessen, was ernsthafte Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen lässt.
  11. Ja, ich glaube ein Ledersack pro Film. Aber, 'Leder' ist ja ein weiter Begriff. Foley Artist für Bud Spencer war früher mein Traumjob im Filmgeschäft. Ich meinte aber auch nicht nur die Schlaggeräusche. Auch das 'BRRRRRUHAHA' zu: 'Gebackene Bohnen - was esst Ihr denn?' z.B. Ouh, eben garnicht gesehen: Der doppelte Budster:
  12. Idealer Zeitpunkt für den Einstieg. Interessant, dass da sogar ein konkreter 'Vorschlag' für die Pachthöhe genannt wird. Bißchen überzogen ist die allerdings schon, 2500€ für ein 3-Saalkino mit 115qm Gesamtfläche, da sind ja selbst die Pornokabinen in bester Großstadtlage adäquater bepreist. Naja, sicher verhandelbar. - Carsten
  13. Grandios, einige Cuts sind 'besonders' umwerfend, das mit dem Hund z.B., und der mit der Gurkenmaske... Apropos Bud Spencer - hat sich eigentlich ein Filmwissenschaftler mal mit der Klassifizierung der Spencerschen Schlagtechniken auseinandergesetzt? Ohne Fachtermini kann man sich so schlecht darüber austauschen. Ich fand als Kind schon diesen lässigen Faustschlag von oben auf den Kopf am beeindruckendsten, ich würde den 'Classic Budster' nennen: Ich glaube, den gab's auch mit der flachen Hand, oder? Eigentlich müsste die Wrestling-Szene das doch schon längst medienphilosophisch abgehandelt haben? Und so ne Bud/Terence SFX Sound-Bibliothek wäre auch ein nettes Weihnachtsgeschenk für jeden Dogma-Filmer.
  14. Neuerdings findet er Sonnenlicht auch wieder explizit nützlich: https://www.ksta.de/politik/bleiche-spritzen--licht-in-den-koerper-trumps-eigenwillige-corona-behandlungs-ideen-36599318
  15. Es werden weiterhin Beamer mit UHP Lampen sowohl für Konsumenten als auch professionelle Anwendungen hergestellt und verkauft. Ist doch wohl jedem einsichtig, dass es da kein wirksames Lampenverbot am nahen Horizont geben kann. Die erste Stufe der Einführung eines solchen Verbotes wäre zunächst das Verbot des Inverkehrbringens der Geräte, es dürften also nur noch Projektoren mit alternativen Lichtquellen auf dem Markt kommen. Und dann dürfte man nach etlichen Jahren mit einem Verkaufs-Verbot der Lampen rechnen. Einzige Alternative zu dieser Abfolge wäre, wenn es LED/Laserbasierten Ersatz für eben diese Lampenmodule gäbe, also 'Quersilbersparbeamerlampen', ähnlich wie beim Übergang von Glühobst zu Energiesparlampen. Gibts aber nicht. So wie weiterhin spezielle Glühampentypen in Verkehr gebracht werden dürfen, dürfen auch weiterhin UHP Lampen in Verkehr kommen, solange es für diese spezielle Anwendung keine alternatives Leuchtmittel gibt. Das muss eben nur durch die bürokratischen Mühlen der EU hindurch seinen Stempel finden. Dass quecksilberhaltige UHP Lampen langfristig 'doomed' sind, dürfte natürlich sicher sein. Whatever - wenn wir noch einen Satz Lampen für unseren Sony 515 kauften, würde die Hälfte dieses Satzes vermutlich noch den Projektor überleben. Gut, das trifft nicht auf jedes Haus zu, wer ne DS Lösung in 3D betreibt wird sicher öfter nachkaufen müssen. Andererseits spart er momentan auch reichlich Runtime... - Carsten
  16. Bei den anderen beiden Türen ist es nicht so extrem, aber auch vorhanden. Nun kann so eine Zarge sicher ein bißchen schrumpfen, aber doch nicht auf allen Seiten 3-4cm mit weiterhin korrekt schließender Tür. Ich frage mich, ob die das Verfüllen damals einfach vergessen haben. Oder vielleicht wollten die das damals auch einfach erstmal setzen lassen und hinterher gabs wichtigere Dinge... Das was mit mehr Masse wirksamer wäre, ist mir schon klar. Aber wir kriegt man sowas da rein? Und Spalte gäbe es dann immer noch zu schließen.
  17. Die Tür ist eben nicht sooo fertig wie der Lack vermuten lässt. Vor allem ist das ein Schichtaufbau, das Innere ist noch vollkommen in Ordnung, und die äußere Schicht abzulösen und neu drauf zu setzen wäre nicht das Thema. Whatever - momentan schwierig, wegen Besitzverhältnissen, und der zwangsläufigen Involvierung sowohl der unteren als auch der oberen Denkmalbehörde, die machen aber gegenwärtig wegen Corona keine Außentermine, etc. Und zugegeben - ich versuche auch mit höherem Aufwand soviel Originalsubstanz zu erhalten wie möglich. An dieser Tür wurde eben auch zu lange geschludert, die anderen beiden sehen wesentlich besser aus. Hier hätte längst was passieren können, aber der vorherige Besitzer hat nur das Allernötigste machen lassen, weil mit dem Objekt kein Gewinn zu erzielen war, glaubte er. - Carsten
  18. Ja links Tür. Natürlich könnte man das alles erstmal auseinandernehmen, erst ordentlich verfüllen, und dann die Tür wieder aufbauen. Aber das ist wie gesagt Denkmalschutz, nicht unser Eigentum, etc. pp. Bißchen Dämmung dazwischen dagegen, wäre im Grunde keine große Sache. - Carsten
  19. Ich habe eben mal ne Runde Toffifee mit Entschuldigungsschreiben in die Briefkästen der Anwohner verteilt. Bei meinem Glück sind vermutlich alle im Haus Nussallergiker 😉 Ich hatte letztens Photos gemacht, finde die aber grade nicht, das liegt daran, dass ich momentan ständig irgendwas hier photographiere... Naja, mal eben grade mit Taschenlampe...es versteht sich von selbst, dass die Tür ihre eigene Baustelle ist, aber, denkmalgeschützt, da kommt nur ein teilweiser Wiederaufbau mit Instandhaltung infrage. Wie gesagt, das ist die Wetterseite, die Türen auf der anderen Seite sehen noch ganz manierlich aus, wenn man das Alter berücksichtigt. Die Mörtelecken jeden 2-3 Ziegel habe ich selbst schon weggekloppt, damit man da überhaupt was reinkriegt. Der Spalt oben lässt sich schwer fotografieren, da müsste die Kamera tiefer eintauchen. Aber im Grunde ist da über der gesamten Sturzbreite und -tiefe ein mehr oder weniger gleichmäßiger Spalt bis nach innen, wo dann eine Abdeckung frontal drauf sitzt. Die dämmt ein bißchen was, ist aber natürlich lächerlich. Über dem Ganzen sitzt außen noch ein geschwungener Regenschutz in gutem Zustand, und eine Notleuchte. Das weiße ist die Unterkante dieses Regenschutzes, darunter sieht man im Dunkeln die Oberseite des Zargenkastens. Das sind so 3-4cm Spalt, würde ich schätzen. Da kann man relativ einfach was einstopfen, bestimmt bis hinten durch. Faktisch habe ich halt um die gesamte Tür herum einen mehrere Finger breiten Spalt bis nach Innen, wo dann ein Falz auf der Zarge sitzt und direkt die Rahmenhölzer der Wandbespannung aufliegen. Von der Innenseite ist da nicht zerstörungsfrei ran zu kommen, außer vielleicht oben, wenn ich die Zargenabdeckung abschraube. Schaum wäre halt ne schnelle Lösung gewesen, ohne den derzeitigen Eigentümer mit einbeziehen zu müssen, und ich könnte den Nachbarn noch was außer Toffifee bieten...
  20. Mal schauen, vielleicht kriegen wir da unterschiedliches Material rein. Seitlich ist es halt schwierig, weil man im Grunde nur ein paar Ecken im Ziegelmörtel an den Kanten rausknacken kann, um da überhaupt ran zu kommen. Stopfen ist da schon extrem aufwendig.
  21. Eigenartig, dass hier von Bauschaum abgeraten wird? Das ist doch zumindest das übliche Material zum schalldichten Einbau von Türen? Dass so ein Schaum keine Bassdämmung hinkriegt, ist mir schon klar, darum geht es aber an dieser Stelle auch nicht - die grundsätzliche Dämmung der Holztür ist schon ganz gut. Hier geht es mir mehr um die Luftspalte, durch die auch reichlich höherfrequente Schallanteile rauskommen (übrigens auch von außen nach innen, wenn Feuerwehr oder Rettungswagen vorbei fahren.). Nun ist die Wand, in der die Zarge steckt, allerdings auch dick genug, um unterschiedliche Materialien unterzukriegen. Ich hätte z.B. noch ein paar Bündel Rockwool da, das würde ich zumindest oben zwischen Zarge und Sturz relativ einfach reindrücken können. Bei Zement stelle ich mir das längerfristig etwas schwierig vor, weil diese Holzzarge auf der Wetterseite sehr stark arbeitet. - Carsten
  22. Ja, die kleinen sind natürlich transaktionsabhängig etwas teurer als die Mietgeräte und im Grunde für Nutzer konzipiert, die nicht täglich viele Transaktionen durchführen. Die beiden Anbieter können allerdings bei höheren Umsätzen auch individuelle Preise anbieten. Wie gesagt, für ein 'echtes' Kinokassensystem ist ein angebundenes Mietgerät sicher die bessere Lösung. Obendrein ist man als Kinobetrieb ja ohnehin gezwungen, zertifizierte Kinokassensysteme einzusetzen, für Betriebe, die nicht solchen Auflagen unterliegen, ist es natürlich attraktiv, mit dem mobilen Bezahlterminal auch gleichzeitig ein einfaches Kassensystem für ein ggfs. schon vorhandenes Tablet oder Smartphone kostenlos dazu zu kriegen. SumUp und iZettle haben eben extrem geringe Einstandskosten und -hürden und man ist im Grunde binnen weniger Minuten in der Lage, alle aktuellen Zahlungsmethoden akzeptieren zu können. Es gibt keinen (zeit)aufwendigen schriftlichen Vertragsabschluss mit Anbieter und Bank. Man kauft das Ding für 20€ ein, packt das Lesegerät aus, registriert sich online mit ein paar wenigen Daten, gibt sein Bankkonto ein, und schon nach wenigen Minuten kann man sofort damit kassieren. Und eben auch unterwegs, was z.B. auf mobilen Märkten oder an der Haustür interessant ist. Bei der Account-Registrierung bei iZettle wurde mir das Lesegerät für 30€ angeboten, ich hab's mit bestellt, und am nächsten Tag legte mir DHL das Ding auf den Tisch, und 2 Minuten später war es einsatzbereit. Hätten wir ein Kassensystem mit klassischem Mietterminal, würde ich mir trotzdem zusätzlich SumUp und/oder iZettle zulegen, eben wegen der Handlingvorteile und für den gelegentlichen Einsatz fernab der Kinokasse. Wir würden das z.B. auch beim OpenAir benutzen können.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.