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Sprüche für den Programmanzeiger während der Corona-Krise
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
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Hilfsprogramme in Zeiten des Corona-Virus
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Die Nordmedia hat gerade die 'betroffenen' Kinos über die Programmmpreise informiert. Nichtgewerbliche Kinos bekommen 1500€, gewerbliche Kinos 3000€, eine weitere Differenzierung gibt es dieses Jahr nicht. -
Die hatten grade erst wieder eröffnet dort. Hammer.
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Unangenehm wird's, wenn um uns Kinos herum reihenweise unausgelastete EM-Public Viewing Veranstalter ein Pop-Up Autokino nach dem anderen hochziehen und dann 'Kino' machen dürfen, und wir nicht... - Carsten
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Naja, ich kenne etliche Museen, in denen es nichtmal Abstandsregeln zum Social Distancing braucht, das ergibt sich dort 'von alleine'. Nein, Konzerte, Theater etc. sollen weiterhin untersagt bleiben. Entweder hält man Kinos schon nicht mehr für erwähnenswert, oder man überlegt vielleicht noch, Letzteres ist wishful thinking, natürlich... - Carsten
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Hilfsprogramme in Zeiten des Corona-Virus
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Nur weil Du James Bond oder Star Wars spielst, entgeht dir kein Programmpreis. Relevanter sind da eher die Filme, die man NICHT spielt. Das spielt sich weniger über die Blockbuster ab, sondern mehr über die B-Klasse. Interessanter in deinem speziellen Falle ist in der Tat eher die Frage, wieviel Geld es vom Land überhaupt gibt. In einigen Bundesländern lohnt sich selbst mit Corona-Aufschlagprämie das Ausfüllen der Antragsformulare nicht, weil die ausgeschütteten Prämien so lächerlich niedrig sind, dass sie in einem gewerblich orientierten Betrieb einfach unerheblich sind. Wirklich 'ungerecht' fände ich sowas nur, wenn Kinos außer diesen Prämienaufstockungen keine andere Möglichkeit zur Unterstützung hätten, eben solche aus den allgemeinen wirtschaftlichen Nothilfen. Ich glaube im Übrigen nicht, dass Du viel davon hättest, wenn diese Töpfe von Nordmedia & Co gleichmäßig auf alle Kinos verteilt würden. Dann würden doch eh nur untere dreistellige Beträge bei rumkommen, mehr als ein zynisches Lachen würde sowas doch bei Dir auch nicht hervorrufen? -
So lange wie die Kinos zu sind, stundet die FFA doch eh. Da wird ausser Meldungen kaum was anfallen, und später wird ggfs. aufgrund der tatsächlichen Zahlen nachberechnet. Da mit so einem Betrieb kaum 100.000€ Jahresumsatz zu erzielen sind, dürfte es da kaum zu Diskussionen kommen.
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Nee, ausser der Onyx und den Sony CLEDIS Prototypen ist nix DCI konform. Die spielen da halt Bluray, die Titel die auf dem Programm stehen sind schon lange draußen und bekannt erfolgreich. Kann ja für einen überschaubaren Zeitraum funktionieren. Und der eine oder andere Verleih liefert ja auch aktuelle Ware auf Bluray. - Carsten
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Hilfsprogramme in Zeiten des Corona-Virus
carstenk antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Äh, was läuft denn da konkret? Soweit ich das verstanden habe, hat NRW die Kinoprogrammpreisprämien 2019 nachträglich pauschal aufgestockt. In anderen Bundesländern ist das gegenwärtig wohl so gemeint, dass die diesjährigen, also zukünftig vergebenen, Gewinn-Prämien aufgestockt werden, man also erstmal noch nen Preis gewinnen muss, um in den Genuss dieser Aufstockung kommen zu können? - Carsten -
Ich bin zwar kein Freund von LED Bildwänden für Kino, aber 'Autokino' ist jetzt ohnehin nicht gerade die Krone cineastischen Erlebens, da stehen andere Aspekte im Vordergrund. Ich denke, etliche Firmen haben sich für Public Viewings der EM dieses Jahr ausgestattet, der Trend bei Neukäufen geht zu größeren Formaten, und die Firmen würden sich freuen, wenn die Anlagen zumindest ein bißchen was einbringen würden, und dank LED könnte man auch schon zu einer familienfreundlichen Zeit damit anfangen. Man sieht im Übrigen auch hier, dass man in NRW entsprechend der etwas liberaleren Haltung von Laschet deutlich flexibler ist als beim GröMAZ Markus Söder. Soweit ich das sehe ist noch kein Autokinobetrieb in Bayern genehmigt worden. Man sieht im Bild des Autokinos Willich aber auch die Grenzen solcher Konzepte was die Wirtschaftlichkeit vs. Erlebnis angeht. Und die dort aufgebaute LED Wand ist mit angegebenen 14*8m schon nicht gerade klein. Immerhin, durch die gegenwärtige Gier der Menschen nach jedweder Art von Abwechslung ist die Ausnutzung sehr gut. https://rp-online.de/nrw/staedte/willich/autokino-in-willich-alle-vorstellungen-an-ostern-waren-ausverkauft_aid-50031883 https://rp-online.de/nrw/staedte/willich/willich-autokino-auf-dem-schuetzenplatz-ab-samstag_aid-49978665 - Carsten
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Leinwandtuch für OpenAir/Autokino kann notfalls auch LKW Plane sein. Die ist etwas robuster, und wird einem ggfs. auch lokal relativ schnell hergestellt. Fassade dahinter hilft enorm. Kosten so niedrig wie möglich halten, sonst macht es keinen Sinn. Größe ist nicht so kritisch wie Höhe, da man bei der Nutzung normaler Parkplätze in der Regel keine Rampe hat.
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Da ist nicht die Versorgung gesichert, das ist die geplatzte Klopapierblase: https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87676988/toilettenpapier-verkauf-bricht-erstmals-in-der-corona-krise-stark-ein.html
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Wohl dem, dessen Pacht sich am Umsatz oder Besucherzahlen orientiert.
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Sprüche für den Programmanzeiger während der Corona-Krise
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
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Das ist mir (und denen) natürlich auch klar. Aber es geht ja nicht darum, dass man die bittet, irgendwas Ungesetzliches zu tun. Vorrangig ist natürlich zuerst mal die Frage der Frequenzzuweisung/Lizenz mit der Netzagentur zu klären. Danach macht es zunächst mal keinen Unterschied, ob man bei 105 oder 144 MHz sendet. Klar, man muss da sicher auch den Richtigen finden. Es gibt aber, das wissen wir nun nach ersten Diskussionen mit unserer Stadt, durchaus noch weitere Stolperstellen. Eine nicht ganz unwichtige Frage ist, ob man sowas als singuläres Event veranstaltet, dann ist es in aller Regel problemlos und fast genehmigungsfrei. Wenn bestimmte geschlossene Kinos das aber als auf Dauer angelegte Tätigkeit zur Kompensation ihrer Einnahmeausfälle veranstalten wollen, dann geht es um Nutzungsänderungen, Brandschutzkonzepte, Fluchtwege, etc. (Hat hier jemand 'Love Parade' gesagt?). Die üblichen kommunalen Satzungen erlauben Autokinos auch nur in abgelegenen Bereichen. Der örtliche leerstehende Firmenparkplatz oder die Industriebrache scheidet dann regelmäßig aus. Und allzu viel Flexibilität darf man von den Verantwortlichen dabei auch nicht erwarten, es gibt VIELE, die gegenwärtig versuchen, irgendwie mit irgendeiner Masche wieder Umsätze zu machen, da rufst Du sehr schnell Neider und Quertreiber auf den Plan. Und dann hast Du den ganzen Aufwand geschultert, womöglich auch noch 4stellig investiert, mit viel Glück kannst Du dann ab Anfang Mai spielen, keine Concession verkaufen, maximal 2-3 Leute pro Auto - und Mitte-Ende Juni darfst Du dein Kino eventuell schon wieder mit Auflagen öffnen. Also, für den klammen Kleinkinobetreiber ist das sicher nichts. Da müssen schon ne Menge günstige Umstände zusammen kommen. - Carsten
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https://zurueckinskino.de
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Wenn wie behauptet bei uns das 8fache an Infektionen vorliegt gegenüber den Getesteten, dann wäre das wohl eindeutig eher ein Grund, die Maßnahmen zeitnah aufzuheben, denn das bedeutet eben auch, dass die ernsten Fälle in viel geringerem Anteil auftreten. Für die Annahme, dass nur 15.6% aller Infektionen entdeckt werden, sehe ich im Übrigen keinerlei Grundlage, das ist auf der Basis der Entwicklung hierzulande pure Spekulation. Im Moment dreht sich jeder die Statistik zurecht, die ihm passt. Die machen da einfach basierend auf bekannt gegensätzlichen Infektions- und Mortalitätsstatistiken verschiedener Länder Annahmen und behaupten, das seien 'Berechnungen'. So wie ich das sehe, bestätigen die sich damit aber nur ihre eigenen Annahmen. Für eine solche Dunkelzifferannahme ist es in Deutschland meiner Meinung nach schlicht zu früh. Im Übrigen: Es dürfte doch klar sein, dass nicht die Anzahl der Infektionen über die Zeitdauer der Maßnahmen entscheiden. Die absolute Zahl spielt im Grunde keine Rolle. Einen Impfstoff gibt es frühestens in einem Jahr. Für ein Jahr kann aber kein Land der Welt diese Sperrmaßnahmen aufrecht erhalten. Daher dienen die Maßnahmen nicht dazu, alle Neuinfektionen zu reduzieren, das kann man dauerhaft eh nicht, es werden sich ja mit Sicherheit 60-70% ohnehin infizieren bis ein Impfstoff verfügbar ist. Also ist die Gesamtzahl der Infizierten an sich vollkommen irrelevant. Im Gegenteil, je mehr es sind, desto schneller würde auch Herdenimmunität erreicht, und bei einer sich auf 460.000 Infizierte beziehenden Mortalitätsrate wäre das ja auch ziemlich unkritisch. In Deutschland geht es aber gegenwärtig bei den Distanzierungsmaßnahmen darum, die Auslastung der Intensivplätze für schwere Fälle sicherzustellen. Wenn man sieht, dass nun hierzulande 2-3 Wochen nach Inkrafttreten der ersten flächendeckenden Distanzierungsauflagen Fälle aus dem Ausland (Italien, Niederlande) eingeflogen werden (die unsere Intensivbetten für mindestens 3-4 Wochen binden), dann sieht man doch, wie die Lage tatsächlich aussieht: Die aufgestockten Intensivbettkapazitäten in Deutschland sind gegenwärtig flächendeckend leer, und das Pflegepersonal dreht Däumchen. - Carsten
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Bei euch erfüllt wegen weniger Minijobbern möglicherweise die eine Vollzeit die 10% Regel?
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Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Gibt bei ebay viel Zeugs, was speziell dafür vorgesehene einfache ICs verwendet, sogar mit ein bißchen Komfort wie Filter, Limiter, etc., weil, die Dinger sollen ja normalerweise auch digitale Musik vom MP3 Player ins Radio kriegen. Ich kann mich erinnern, dass c't vor Jahren mal nen großen Test hatte, und die festgestellt hatten, dass einige davon deutlich mehr lieferten als eigentlich erlaubt. Einige konnten auch einfach gepimpt werden. Ich habe so ein kleines Ding da, aber noch nie ausprobiert, wieviel damit geht. Schwer zu sagen, ab welcher Stufe man dann ins Fettnäpfchen der Bundesnetzagentur tritt. Alt, aber im Grunde immer noch aktuell: https://www.heise.de/tp/features/Endlich-Legal-schwarzfunken-3405939.html Ist natürlich auch die Frage, macht man das einmal guerillamäßig, oder mehrfach. Da wir hier in der Gegend möglicherweise ein paar Stellen mit sehr vorteilhaften Bedingungen haben, fände ich die Idee ja schon witzig, sowas ein paar Mal im Jahr zu machen. Spätestens dann besorgt man sich natürlich besser was offizielles Eigenes. An der Stelle sind die Amis ja sehr unkompliziert, da bekäme man preiswert gutes Gerät. Hausnummer dort sind wohl so 0.1-0.5Watt Sendeleistung in 'ordentliche' Antennen. Die kleinen SRD/LPD Funkgerätchen machen ja mit 0.5Watt an ihren Stummelantennchen schonmal ein paar km. Das scheint schon etwa hinzukommen mit 0.1Watt typisch. Ich habe heute mal angefangen, die örtlichen Amateurfunker abzuklappern, da gibt es ein bundesweites Verzeichnis bei der Bundesnetzagentur. Ich schätze die kommen ganz gerne mal aus ihren Kellern oder Speichern raus.
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Weil's Spaß macht wieder was Sinnvolles tun zu können um wirtschaftlich zu überleben.
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Du darfst nicht immer nur auf dem StatusQuo denken. Und ein bißchen Optimismus muss auch dabei sein. Der Politik ist schon klar, dass sie nicht quer durch alle Gewerbe verbrannte Erde hinterlassen können. Und wo Du jetzt eventuell Autokino machst, kannst Du im Sommer eventuell OpenAir machen und hast Erfahrungen und Gerät beieinander. Dafür kannst Du ggfs. einen Sponsor suchen, auch wenn bei denen das Geld dieses Jahr vielleicht auch nicht mehr so locker sitzen wird.
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OpenAir könnte halt früher wieder erlaubt sein, aber natürlich könnte man evtl. früher auch mit Autokino einsteigen. Du kannst natürlich schlecht was anfangen, was schon wieder hohe Einstiegsinvestitionen nach sich zieht. Am besten dabei dann auch kooperieren, z.B. für Tonanlage. Die Veranstaltungsfirmen haben im Moment ja auch gerade nichts zu tun. Wir haben hier im Gewerbegebiet z.B. eine Location, bei der man für Autokino nicht mal eine Leinwand bräuchte, weil es eine hohe weiße Hallenwand vor einem Parkplatz gibt. Mal Google Maps anwerfen und dann mal aufs Rad. Man muss da auch immer die Psychologie der Leute mit denken - selbst wenn Kinos wieder öffnen können, werden möglicherweise zu Anfang die Leute noch vorsichtig sein. Aber wenn man OpenAir Kino anbietet, empfinden die Leute das ganz anders, weil es draußen ist, und sie sind auch eher bereit, etwas mehr zu zahlen. Ausserdem zieht es die Leute ohnehin immer eher zu besonderen Anlässen als zum Gewohnten. - Carsten
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Die ist sicher nicht am 19.4. vorbei. Aber das heisst ja nicht, dass Kinos erst wieder öffnen dürfen, wenn es einen Impfstoff gibt. Gibts bei Euch ne städtische Wirtschaftsförderung? Bei uns haben sich viele gemeldet, die uns 'irgendwie' unterstützen wollen. Jemand hat ne Unterstützergruppe gegründet und verkauft Motto-T-Shirts und Tassen für uns. Aber die Leute müssen erfahren, wie es aussieht. Ausserdem, überleg mal, wie es ggfs. bei dir im Ort im Sommer mit OpenAir Kino aussieht. - Carsten
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Ulli, vertrau doch ein bißchen deinem Publikum, bis dein Antrag durch ist! Geh an die Öffentlichkeit! Wie ist die Kommunikation mit deinem Verpächter?
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Wow, und zu Vor-Corona-Preisen! Hmm, nur 270km einfache Fahrtstrecke sagt mein Navi. Da könnte man doch, müsste man doch...