carstenk
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Nebenbei, sofern man keinen Audioprozessor wie Datasat AP20/25 hat (der AP25 unterstützt ja auch 4k/HDMI 2.0), sind die letzten HDFury Produkte Vertex und Vertex 2 ziemlich interessante Allrounder, mit denen sich bei HDMI unterversorgten Servern/Projektoren viele Probleme lösen lassen, sowohl was Quellenumschaltung, Konvertierung, Skalierung, Audio-Extraktion, Vorschaumonitor, HDCP Probleme, EDID Management, etc. angeht. Nicht billig, aber ziemlich fähig: https://www.hdfury.com/product/4k-vertex2-18gbps/ https://www.hdfury.com/product/vertex-4k60-444-600mhz/ Und fernsteuerbar über RS232 und Ethernet. Eine teurere Version des Vertex 2 unterstützt sogar HDBaseT. - Carsten
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Es wäre sicher hilfreich zu berücksichtigen, auf welche konkreten Aspekte hin da geforscht werden soll, denn jede gegenwärtig verfügbare Lösung hat da ihre spezifischen Einschränkungen. Der ICMP/-X von Barco unterstützt z.B. gegenwärtig meines Wissens nach nur statische Metadaten nach SMPTE ST 2084/HDR10. Das ist zumindest im Consumer/Broadcastbereich nicht mehr Stand der Technik. Leider muss man sagen, dass 'Projektion' zumindest gegenwärtig nicht wirklich HDR fähig ist, jedenfalls wenn man alle Aspekte von HDR berücksichtigt und sich nicht mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner begnügt. - Carsten
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Schwierig. Dabei geht es ja nicht nur um die grundsätzliche Fähigkeit eines Displaygerätes, HDR Helligkeiten, Kontraste und Farbräume darstellen zu können, sondern auch um die passende Bereitstellung der Inhalte in einem HDR Format. Gegenwärtig weiss ich nur von zwei solchen 'Formaten' für's Kino: Dolby Cinema bzw. Dolby Vision, und Eclair-Color. Eclair Color gibt es für Sony SRX Projektoren, Onyx, und wohl auch einige wenige Barco Laser. Die Inhalte müssen aber extra darauf hin gemastert werden, es macht wenig Sinn, am Projektor oder Onyx die Helligkeit hochzudrehen und ein normales DCP zu spielen. Grundsätzlich ist HDR aber kein umfassend präzise definierter Begriff - zunächst mal drückt er nur aus, dass damit höhere Kontrastumfänge und ggfs. höhere Farbsättigungen erreicht werden können als mit der 'etablierten' SDR Gerätebasis. Was den Kontrast- und Farbumfang angeht, waren DCI Projektoren mit ihren 12Bit, P3, und typisch ab 2000:1 ohnehin schon immer besser als die übliche Konsumentenware. Im Grunde sind zumindest hochwertige DCI Projektoren also schon von je her 'HDR' fähig gewesen. Allerdings haben sie Einschränkungen bei der maximal erreichbaren Helligkeit und beim real limitierten Im-Bild/ANSI Kontrastumfang (überwiegend durch Objektiv-, Raumreflektion und Notbeleuchtung vermindert). Tendenziell kommt man mit einem neuwertigen/ordentlich gewarteten Sony 515 am einfachsten in den Bereich, den Du da ansprichst - 4k bis 60fps, Eclair-Color Einmessung. Je nach Leinwandgröße auch bei entsprechenden Helligkeiten (etwa 30cd/qm peak white). Viele HDR Experimente drehen aber auch extrem an der Helligkeitsschraube, und das geht gegenwärtig im Kino nur mit Onyx. Die Helligkeit von DirectView Displays liegt dann beim ca. 10-20 fachen dessen, was im Kino Standard ist, ca. 500-1000 nits (äquivalent zu cd/qm). Und das ist im Grunde nur der untere Einstieg bei HDR, die Oberkante liegt bei 10.000 nits. Mit Kinoprojektion wird man nie in diese Bereiche kommen. Wenn man das DCP mal verlässt, was ja speziell auf Dolby Vision oder Eclair Color gemastert werden muss, dann gibt es meines Wissens nach bisher nur eine Option, 'übliche' HDR Inhalte über HDMI wiederzugeben: Ein HDR fähiger Barco Projektor mit einem aktuellen Alchemy/ICMP IMS (HDMI 2.0 Eingänge). Für den gibt es eine HDR Option, der die HDR Metadaten im HDMI Datenstrom standardkonform interpretiert und somit wie ein Consumer HDR Display HDR-Inhalte z.B. von einer UHD Blu-ray wiedergeben kann. Dazu gibts für den ICMP eine kostenpflichtige Zusatzlizenz. Die neuen Barco SP4K Projektoren, die den ICMP-X verwenden, können zumindest grundsätzlich 4k, HDR und HFR, und decken dank RGB-Laserlichtquelle fast den vollständigen REC.2020 Farbraum ab. Sind allerdings beim Kontrast noch etwas limitiert, was bei größeren Helligkeiten Einschränkungen mit sich bringt. Dafür sind sie vergleichsweise bezahlbar. Bisher sind soweit ich weiss aber nur die teuren Barco LHC und die BLPHC Projektoren für Eclair Color unterstützt, weil sie eben die nötige Kontrastfähigkeit mitbringen. Für die SP4K könnte es daran scheitern. Allerdings sind sie so neu, dass ich nicht weiss, ob sie schon durchgängig HDR, sei es per DCP/Eclair Color, oder via HDMI2.0, standardkonform wiedergeben können. Da müsste man mal konkret bei Barco nachfragen. 4K können sie gegenwärtig wohl wie die Sonys mit bis zu 60fps wiedergeben. Mit späteren Hardwareupgrades sollen 4k bis 120fps möglich sein. 2k können sie schon jetzt mit 120fps. - Carsten
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Was braucht man denn dafür, normalen Pro7 Empfang über Kabelabo oder Satellit mit HD+?
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Macht halt kein UHD/4k. Aber wenn das Projektionssystem es eh nicht kann, auch egal. - Carsten
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Wenn man auf Fernbedienbarkeit über RS232/Netzwerk verzichten kann, ist gegenwärtig im Grunde wohl weiterhin jeder Sony zu empfehlen, zumindest die maßgebliche Einstellung wie OSD Off haben die alle, und die sonstigen Konfigurationsoptionen sind halbwegs durchschaubar und sinnvoll. Der Sony X1000/1100 bietet wohl Fernsteuerung über RS232 und IP (Crestron etc,.), aber mit nem binären, recht unzugänglichen Protokoll. Nach dem Ende der Oppos aber wohl gegenwärtig die einzige Option, wenn man sowas will. Und immerhin preiswerter als die Oppos. Bei einigen besseren Sonys (eben den 1000/1100) gibt es Rackeinbauzubehör, ansonsten bleibt aber nur die Montage des Players in einer üblichen Rackwanne. https://www.heimkino-aktuell-shop.de/cosmoshop/default/artikelpdf/Sony-UBP-X1100ES_de.pdf Wir haben zusätzlich zu unserem zuverlässigen alten Sony BDP-S500 (über den ich weiterhin fast alles mache) kürzlich noch einen Panasonic DMP-BDT500 gebraucht gekauft, der neben der Fernbedienbarkeit über eine iOS/Android App per Ethernet/WLAN auch die Möglichkeit bietet, Untertitel aus den Scope-Balken ins Bild zu verschieben. Die sonstige Bedienbarkeit ist zwar gruselig, aber als Ergänzung zum Sony in Ordnung. Für manche Sachen ist es halt praktisch, mal eben vom Saal aus per Handy den Player zu steuern. Aber wenn ich vor dem Kauf gewusst hätte, wie grausig die Bedienung über die IR-FB und das OSD ist, hätte ich ihn nicht gekauft. Hängt halt als Zweitplayer am Datasat, wenn es mal vom Saal aus interaktiv sein muss oder Scope-Blurays mit Untertiteln in den Balken gezeigt werden müssen. Was vielleicht 1-2 mal im Jahr vorkommt. Der Sony ist vom Handling her für Vorführungen vor Publikum nach wie vor ungeschlagen - OSD lose Direkttasten für Audiosprache und Untertitelsprache, Remaining-Time Anzeige am lokalen Display, endlos Pause, OSD komplett deaktivierbar. Den hüte ich wie meinen Augapfel. Der Sony ist auch von wenig erfahrenen Mitarbeitern bedienbar, der Panasonic DMP-BDT500 ist mit seinem pseudo-touch Display an der Originalfernbedienung ne Katastrophe. Aber halt wie gesagt, App-bedienbar, und Verschiebeoption für die Untertitel. Leider kommen ja doch immer wieder Blurays mit eigenem Software-Pause Modus auf den Markt, da nützt dann auch OSD-off nicht, da muss man dann den Umschalter oder Dowser bemühen. Vorschaubildschirm eher über Splitter, soweit ich weiss erlauben die meisten Dual-HDMI Player über den sekundären HDMI Ausgang nur noch Audio, der Oppo war da auch ne echte Ausnahme. 4k? Gibt doch kaum Projektoren/IMS, die 4k über HDMI/DVI darstellen können. Multiregion - wenig Ahnung, bisher nie benötigt, soweit ich weiss, kommen doch zumindest Blurays und UHDs kaum noch mit Regionsfestlegungen, das war doch mehr ein Problem bei DVDs? Ich würde es mal mit dem Sony X1000/X1100 versuchen. Der hat auch immerhin eine lokale Zeitanzeige, und Direktzugriffstasten für Tonspur und Untertitel an der FB. Nebenbei ist die FB auch leidlich aufgeräumt und praxistauglich. Ich weiss nicht, ob er codiertes DTS/Dolby Audio automatisch nach Mehrkanal LPCM konvertiert, wenn die Senke den Codec nicht unterstützt, wie man es für viele IMS bräuchte. Dazu findet man auch nichts im Manual, müsste man ausprobieren. Für uns wegen Datasat nicht maßgeblich. Wenn ich jetzt nen neuen Player kaufen müsste, würde es der Sony X1100, auch wenn er etwas teurer ist als unsere bisherigen Käufe. Den gibts gegen Aufpreis wohl auch als Multiregion für Bluray und DVD. - Carsten
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Was wäre denn das Problem, den Strohhalm am Rand einzustecken 😉 ?
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Hat jemand ne Idee, warum wir seit einigen Wochen Montags kein Fax mehr von Comscore mit den Wochenendbesucherzahlen kriegen? Dass die irgendwann keine Faxen mehr machen wäre nachzuvollziehen, aber ohne jede Information dazu? - Carsten
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Best motion picture of the year • “Ford v Ferrari” • “The Irishman” • “Jojo Rabbit” • “Joker” • “Little Women” • “Marriage Story” • “1917” • “Once upon a Time...in Hollywood” • “Parasite” Kwak Sin Ae and Bong Joon Ho Performance by an actor in a leading role • Antonio Banderas in “Pain and Glory” • Leonardo DiCaprio in “Once upon a Time...in Hollywood” • Adam Driver in “Marriage Story” • Joaquin Phoenix in “Joker” • Jonathan Pryce in “The Two Popes” Performance by an actor in a supporting role • Tom Hanks in “A Beautiful Day in the Neighborhood” • Anthony Hopkins in “The Two Popes” • Al Pacino in “The Irishman” • Joe Pesci in “The Irishman” • Brad Pitt in “Once upon a Time...in Hollywood” Performance by an actress in a leading role • Cynthia Erivo in “Harriet” • Scarlett Johansson in “Marriage Story” • Saoirse Ronan in “Little Women” • Charlize Theron in “Bombshell” • Renée Zellweger in “Judy” Performance by an actress in a supporting role • Kathy Bates in “Richard Jewell” • Laura Dern in “Marriage Story” • Scarlett Johansson in “Jojo Rabbit” • Florence Pugh in “Little Women” • Margot Robbie in “Bombshell” Best animated feature film of the year • “How to Train Your Dragon: The Hidden World” • “I Lost My Body” • “Klaus” • “Missing Link” • “Toy Story 4” Achievement in cinematography • “The Irishman” Rodrigo Prieto • “Joker” Lawrence Sher • “The Lighthouse” Jarin Blaschke • “1917” Roger Deakins • “Once upon a Time...in Hollywood” Robert Richardson Achievement in costume design • “The Irishman” Sandy Powell and Christopher Peterson • “Jojo Rabbit” Mayes C. Rubeo • “Joker” Mark Bridges • “Little Women” Jacqueline Durran • “Once upon a Time...in Hollywood” Arianne Phillips Achievement in directing • “The Irishman” Martin Scorsese • “Joker” Todd Phillips • “1917” Sam Mendes • “Once upon a Time...in Hollywood” Quentin Tarantino • “Parasite” Bong Joon Ho Best documentary feature • “American Factory” Steven Bognar, Julia Reichert and Jeff Reichert • “The Cave” Feras Fayyad, Kirstine Barfod and Sigrid Dyekjær • “The Edge of Democracy” Petra Costa, Joanna Natasegara, Shane Boris and Tiago Pavan • “For Sama” Waad al-Kateab and Edward Watts • “Honeyland” Ljubo Stefanov, Tamara Kotevska and Atanas Georgiev Best documentary short subject • “In the Absence” Yi Seung-Jun and Gary Byung-Seok Kam • “Learning to Skateboard in a Warzone (If You're a Girl)” Carol Dysinger and Elena Andreicheva • “Life Overtakes Me” John Haptas and Kristine Samuelson • “St. Louis Superman” Smriti Mundhra and Sami Khan • “Walk Run Cha-Cha” Laura Nix and Colette Sandstedt Achievement in film editing • “Ford v Ferrari” Michael McCusker and Andrew Buckland • “The Irishman” Thelma Schoonmaker • “Jojo Rabbit” Tom Eagles • “Joker” Jeff Groth • “Parasite” Yang Jinmo Best international feature film of the year • “Corpus Christi” Poland • “Honeyland” North Macedonia • “Les Misérables” France • “Pain and Glory” Spain • “Parasite” South Korea Achievement in makeup and hairstyling • “Bombshell” Kazu Hiro, Anne Morgan and Vivian Baker • “Joker” Nicki Ledermann and Kay Georgiou • “Judy” Jeremy Woodhead • “Maleficent: Mistress of Evil” Paul Gooch, Arjen Tuiten and David White • “1917” Naomi Donne, Tristan Versluis and Rebecca Cole Original score • “Joker” Hildur Guðnadóttir • “Little Women” Alexandre Desplat • “Marriage Story” Randy Newman • “1917” Thomas Newman • “Star Wars: The Rise of Skywalker” John Williams Original song • “I Can't Let You Throw Yourself Away” from “Toy Story 4” • “(I'm Gonna) Love Me Again” from “Rocketman” • “I'm Standing With You” from “Breakthrough” • “Into The Unknown” from “Frozen II” • “Stand Up” from “Harriet” Producers Achievement in production design • “The Irishman” • “Jojo Rabbit” • “1917” • “Once upon a Time...in Hollywood” • “Parasite” Best animated short film • “Dcera (Daughter)” • “Hair Love” • “Kitbull” • “Memorable” • “Sister” Best live action short film • “Brotherhood” • “Nefta Football Club” • “The Neighbors' Window” • “Saria” • “A Sister” Achievement in sound editing • “Ford v Ferrari” • “Joker” • “1917” • “Once upon a Time...in Hollywood” • “Star Wars: The Rise of Skywalker” Achievement in sound mixing • “Ad Astra” • “Ford v Ferrari” • “Joker” • “1917” • “Once upon a Time...in Hollywood” Achievement in visual effects • “Avengers: Endgame” • “The Irishman” • “The Lion King” • “1917” • “Star Wars: The Rise of Skywalker” Adapted screenplay • “The Irishman” • “Jojo Rabbit” • “Joker” • “Little Women” • “The Two Popes” Original screenplay • “Knives Out” • “Marriage Story” • “1917” • “Once upon a Time...in Hollywood” • “Parasite”
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Dortmunder bei Bollywoodfilm im UCI Bochum eingeschlafen und die Folgen
carstenk antwortete auf clematt1000's Thema in Talk
Da ist bei uns auch so. Aber da sollte man einen schlafenden Gast noch zur Kenntnis nehmen können. Obwohl, wenn er bei uns zwischen den ersten Reihen auf dem Boden läge, könnte sowas auch mal passieren. - Carsten -
Es hängt vom konkreten Beamer und seiner Optik ab, ob das mit einem üblichen 35mm Anamorphot funktioniert. Bei den Zoomobjektiven für Beamer ist der Strahlengang konstruktiv variabler als bei den Festbrennweiten für Filmprojektion. Muss man ausprobieren. - Carsten
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Dortmunder bei Bollywoodfilm im UCI Bochum eingeschlafen und die Folgen
carstenk antwortete auf clematt1000's Thema in Talk
Muss stocktaub sein, der Mann. Wie kann man bei einem Bollywood Film sonst einschlafen? - Carsten -
Soweit ich weiss kann man das nicht automatisieren, ist also Handarbeit angesagt.Allerdings werden die CCAPs als Untertitel nur sichtbar, wenn die Doremi interne Untertitlung aktiviert ist UND keine normalen Untertitel in der CPL drin sind. Sollte also im Normalfall garnicht auftreten das Problem. - Carsten
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Ja, verschlüsselte SMPTE Untertitel werden auf dem Dolby vorab entschlüsselt und zwischengespeichert. Bisher war es auch in SMPTE DCPs noch möglich, Bild/Ton zu verschlüsseln, und Untertitel nicht. Damit kamen einige ältere Server besser klar. Aber offenbar gibts jetzt auch SMPTE DCPs, bei denen alles verschlüsselt ist. - Carsten
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Habe ich schon spaßeshalber gemacht, geht. Material müsste natürlich so gestaucht sein, dass es zum verwendeten Faktor des Anamorphoten passt. Ne Zeitlang war es im anspruchsvollen digitalen Heimkino auch mal halbwegs in, mit Anamorphoten zu arbeiten, da gab es teilweise auch passende Medien, und einige Beamer hatten passende Signalverarbeitung dazu. In letzter Zeit höre ich nicht mehr soviel, wird mit UHD/4k auch eng was den Anspruch an die Bildgüte angeht. Soweit ich mich erinnere, kann man abhängig vom verwendeten Beamer nicht erwarten, dass der komplette Zoombereich des Beamerobjektivs genutzt werden kann. Muss man mal ausprobieren und ggfs. ein bißchen tricksen. Metallwinkel oder einfache Holzkonstruktion als Halterung. Ich habe für ein Theaterstück mal einen breiten synthetischen Hintergrund durch unseren 50er Jahre Anamorphoten projiziert, da spielte Qualität nicht so ne dominante Rolle. - Carsten
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Das, was Auro ursprünglich mal ausgemacht hat ist in der Tat schon lange tot - das war die Kombination der Auro spezifischen Lautsprecheranordnung mit den Höhenebenen vereinigt mit einem transparenten Signalencoding innerhalb der normalen 5.1/7.1 Tonmischungen unter Ausnutzung der 24Bit LSBs. Es gibt schon lange keine Tonmischungen nach diesem ursprünglichen Verfahren mehr. Allerdings hat Barco das System bzw. den Namen 'Auro' in den letzten Jahren am Leben erhalten, weil absehbar war, dass es zu einer Standardisierung objektorientierter Tonsysteme kommen würde, und weil Barco auch ausserhalb der DCI Domäne ein Interesse an raumsimulierenden Tonsystemen für den Bereich VR und Visualisierung hat. Die Umsetzung der Standardisierung ist gerade in den letzten Zügen, den Standard gibt es, und gegenwärtig laufen Kompatibilitätstests der ersten Systeme von Dolby, Barco, DTS, QSC. Die zwischenzeitlich erfolgten Installationen können lautsprecherseitig soweit wohl größtenteils beibehalten werden, und die Prozessoren werden dann eben für die Behandlung SMPTE 2098-2 kompatibler Bitstreams upgegradet. ATMOS ist dann nur noch eines von mehreren kompatiblen Systemen. Von daher darf man annehmen, dass man in Zukunft auch wieder öfter von 'Auro' hören wird, denn gegenwärtig ist Barco neben Dolby der einzige Anbieter eines verkaufsfähigen Prozessors (und kompatiblen IMS) dafür: https://www.barco.com/services/website/de/ProductSpecSheet/ProductSpecSheetFile?productId=20318a93-3814-4286-865b-f960472bf709 Gegenwärtige System-/Markennamen sind ATMOS, AuroMax, DTS:X, MDA Mit anderen Worten, hinter Auro verstecken sich unterschiedliche Technologien, und die ersten Generationen kommen bestenfalls noch als Hardwarefragmente irgendwelcher Pilotinstallationen vor. Innerhalb der kommenden 1-2 Jahre dürfte die Marke aber über den vereinheitlichten Standard wieder Fahrt aufnehmen. Ansonsten gibt es aber gegenüber deiner Anfrage vor einem Jahr diesbezüglich noch nichts wesentlich Neues. Die wenigen aktuellen Neuinstallationen dürfte auch von Barco gepushte Testinstallationen sein, um die neuen universellen MDA Mischungen auch in realen Kinosälen testen zu können. https://www.smpte.org/sites/default/files/2018-08-16-ST-Bitstream-Cossette-V3-Handout.pdf - Carsten
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Ist typisch mit einem Board Reseat behoben (ReMarriage danach nötig, also erst schlau machen, wie das geht und welches Marriage Passwort nötig ist). Ein RS232 Kabel gibts da nicht. Die CommE/CommR Fehler sind ja relativ 'typisch' für die DLPs, und die CommEs besonders bei den NECs, da sind die internen Routermodule mit der heissen Nadel gestrickt. - Carsten
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Meines Wissens nach verwendet IMAX keine ScreenShaker. Ich habe auch noch nie IMAX Laser Vorführungen ohne Speckle gesehen. - Carsten
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Nö, solche Konzepte haben etliche Firmen in den letzten Jahren schon versucht. Mit Ausnahme des 'Bel Air Circuit', der sich explizit an Prominente aus der Hollywood Branche richtet und dort einen echten Bedarf bedient, sind die alle gefloppt. - Carsten
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NICHT SPOILERN!11! - Carsten
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'Jeff', hast Du außer Allgemeinplätzen auch irgendwas zu dem Bullshit beizutragen, der HIER KONKRET in diesem Thema geschrieben wurde? Du hast glaube ich weiter oben gefragt, was denn konkret an den Aussagen von Chris falsch sei? Zufrieden, oder...? Dass es Fanatiker auf allen Seiten gibt, ist nun wahrlich keine fundamental neue Erkenntnis mehr. Ich muss es wissen, ich bin schon einigen gefolgt. Wenigstens originell finde ich aber Chris' Schlussfolgerung, dass Greta Thunberg eine Strohpuppe von Björn Höcke sein muss. (Achso, Achtung, Ironie. Ich wundere mich zwar, seit wann ausgerechnet Du Probleme hast, mit Ironie umzugehen, aber sei's drum) Im Übrigen ist es gelogen, dass Greta Thunberg sich nicht um die Kinder in afrikanischen Minen schert. Sie hat schon vor einiger Zeit selbst ein Praktikum in einer Mine gemacht, um eigene Erfahrungen damit zu sammeln: https://www.freenet.de/unterhaltung/promis/das-netz-steht-kopf-irre-verschwoerungstheorie-ueber-greta-thunberg_7519618_4729180.html?utm_medium=referral&utm_source=axelspringer-dieweltprojectberlin&utm_campaign=taboola&utm_term=3290816 - Carsten
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Weil Du sie nicht lesen willst. Die beiden Firmen, die Gretas Vater besitzt, sind von der Rechtsform her mit der deutschen GmbH vergleichbar. Stammkapital ab 10.000€. Es gibt gar keine handelbaren Aktien dieser Firmen, das ist eine private Kapital-Gesellschaft (im, Unterschied zur 'AB (publ)'). Keine dieser beiden Firmen handelt mit CO2 Zertifikaten oder hat irgendwas mit Umweltthemen zu tun, sie existieren auch schon viel Länger als der Hype um Greta Thunberg. Teil der Registrierungsanforderungen für diese Gesellschaftsform ist die Beauftragung eines öffentlich bestellten Buchhalters/Wirtschaftsprüfers, die Hinterlegung der jährlichen Geschäftsergebnisse beim Handelsregister, wo sie öffentlich einsehbar sind. Die Bilanzsummen beider Firmen kann man auf diversen Seiten einsehen: https://www.ratsit.se/5567786933-Ernman_Produktion_AB?fbclid=IwAR02qKfbCZ7BvorO5MdqPSLDtnL08RKahjcqaffCOyXC5pTRi4eNL5m5k0U https://www.ratsit.se/5568857485-Northern_Grace_AB?fbclid=IwAR0J2DthLh7JawI3gRbuWUdDv5nldm12akn2Bo4hF-tM5A07voY5t5M7EEE Keine der beiden Firmen wird an irgendeiner Börse dieser Welt gelistet. Die eine hat in 2018 etwa 80.000€ Gewinn gemacht, die andere einen geringen Verlust. Das eine ist, soweit man recherchieren kann, ein MusikVerlag mit 2 Angestellten, das andere eine Künstleragentur (Gretas Mutter ist Sängerin und hat 2009 für Schweden beim Eurovision Song Contest teilgenommen), und hat keine Angestellten. Schon erstaunlich, dass es dir im Übrigen zur Diskreditierung reicht, jemandes Vater als 'Firmeninhaber' zu bezeichnen. Die Adresse beider Firmen in einem angeblichen Nobelviertel kann man sich auf Google Maps in 3D anschauen. Ich weiss nicht, was in Rosenheim so als Nobelviertel gilt. Für mich sieht das nach einem Wohnblock in guter Lage aus. Nicht gerade ein Slum, aber die dürften in Schweden ohnehin eher selten sein. Dass man als Gewinnerin des schwedischen Eurovision Vorentscheides mit etwas Geschick ein paar Krönchen für eine Eigentumswohnung auf Seite legen kann, dürfte einen auch nicht wundern. Das muss einen selbsternannten Nicht-Wutbürger natürlich alles nicht interessieren, es reicht, den Schrott nachzuplappern, der von irgendwelchen rechtslastigen Blogs kreuzweise verlinkt wird, und genau da aufhören weiter zu lesen wo man die eigene Meinung revidieren müsste. Zugegeben, ist natürlich mühsam, den Google-Übersetzer anzuwerfen, wenn man mit seinem Grundschulschwedisch nicht weiter kommt. Aber sollte man vielleicht dennoch tun bevor man das Wort 'Fakten' auch nur in den Mund nimmt. Mit Focus als deiner angeblichen Quellenangabe meinst Du sowas hier? (Gelungene, und natürlich vollkommen zufällige Bildauswahl) https://www.focus.de/regional/malena-ernman-48-das-ist-die-mutter-von-greta-thunberg_id_10637361.html https://www.wedonthavetime.org/about-us#investor-relations Der Bockmist, den Du hier über die Verbindung zwischen einem in Gründung befindlichen schwedischen Umwelt-SocialNetwork und dem Holocaust konstruierst, ist übrigens per Google auffindbar. Schäm dich, Chris! - Carsten
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Das ist schön, wenn er an EINEM Netflix-Film mehr Geld verdient. Dafür verliert er weit mehr bei allen anderen Netflix-Filmen. - Carsten
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Übrigens kam es an den von mir mit Ethanol behandelten Oberflächen schon seit einigen Jahren zu keinen weiteren Absonderungen. Scheint damit also entweder behoben, oder deutlich verschoben zu sein. - Carsten
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kassenbons-peter-altmaier-attackiert-olaf-scholz-vorschrift-a-1301287.html