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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Diese Zahl hat der Virologe Drosten doch schon vor Wochen prognostiziert. Die einzig interessante Frage bei dieser Aussage ist das 'kurz oder lang'. - Carsten
  2. Interessanterweise kommen zu uns grade überwiegend ältere Leute, die Besucherzahlen für 'Enkel für Anfänger' sind bei uns ganz ordentlich. Ich fürchte, ältere Semester sind aufgrund ihrer Lebenserfahrung einfach nicht so ängstlich (wie sie es in diesem Fall vielleicht sein sollten). Wie gesagt, ein bisher noch weißer Fleck zwischen Köln und Heinsberg. Der aber garantiert nicht weiss bleiben wird. - Carsten
  3. Immerhin, ein Verleih hat gerade einen Start sogar etwas vorgezogen. Die Kleineren rechnen sich jetzt natürlich auch bessere Chancen aus, wenn die Großen so bereitwillig das Feld räumen. - Carsten
  4. Die Mitarbeiter dort dürften gegenwärtig aus dem Augenrollen nicht mehr rauskommen...
  5. Abgefahren, da gibts ja tatsächlich ein 'Corona Kinoplex' in Kaufbeuren... https://corona-kinoplex.de - Carsten
  6. Das heisst, man könnte Kino in Österreich machen, sofern man sich auf weniger als 100 Tickets beschränkt? Mal unabhängig von der Frage, ob man das sollte... - Carsten
  7. Ebenso wie in China kennen wir die Dunkelziffer der Infektionsfälle mit unproblematischem Verlauf in Italien nicht. Jedes Land, das 'früh einsteigt', hat dieses Problem. Das wird noch lange dauern, bis man die verschiedenen Ausbreitungsprinzipien verstanden hat. Wir wissen von den Ausbreitungsumständen in Italien ja fast nichts, während in Deutschland und vielen anderen Ländern noch fast jede Infektion eindeutig herleitbar ist. Im Zweifelsfalle haben die aber auch einfach nur 1-2 Wochen 'Vorsprung', und bei uns legen die Sterberaten mit dieser Verzögerung ebenso zu. Gegenwärtig glaube ich hier noch nicht an eine wirklich unkontrollierte Ausbreitung, dafür sind die Infektionen bisher noch zu gut nachvollziehbar und man hat sich früh um Begrenzung bemüht. Massenveranstaltungen abzusagen ist daher auch der richtige Weg. Wie gesagt, die Wissenschaftler lernen täglich in Bezug auf das Virus dazu, das ist in diesem Fall ein expliziter Vorteil der weltweiten Vernetzung, früher hätte man für diese Arbeit Jahrzehnte gebraucht. Früher wäre so ein Virus aber vermutlich auch nicht aus seiner Ursprungsprovinz raus gekommen. Da wäre das Ding einmal durch die lokale Population durchgerauscht und dann wieder verschwunden. - Carsten
  8. Unser Bond-Banner hängt und bleibt wo es ist... Auf dem Plakat in einer nachrangigen Vitrine habe ich 'Irgendwann auch bei uns' angepinnt. Eigentlich war's eh ne Schnapsidee, den im April starten zu wollen. - Carsten
  9. WHO: Mehr als 70 Prozent der Coronavirus-Patienten in China wieder gesund In China sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 70 Prozent der Coronavirus-Patienten bereits wieder gesund. Von den mehr als 80.000 Erkrankten in China hätten mehr als 70 Prozent die Krankenhäuser wieder verlassen können, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag in Genf. Die Volksrepublik sei auf dem Weg, „die Epidemie unter Kontrolle zu bringen“. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87468704/coronavirus-mehr-als-70-prozent-der-patienten-in-china-wieder-gesund.html
  10. Na das stimmt eben nicht. Bei Covid19 wird gegenwärtig (mutmaßlich fast) jeder Tote gezählt. Bei Influenza entsprechend dieser Statistik nur die, die diagnostisch eindeutig Influenza zuzuweisen sind. Die Vielzahl derer, die ohne Influenza nicht gestorben wären, aber Vorerkrankungen hatten oder schlicht altersbedingt nichts mehr entgegensetzen konnten, taucht doch nicht mehr gesondert auf. Die steckt aber in den Covid19 Zahlen gegenwärtig mit drin. Das ist ein Faktor 50-100. Und die zeitlichen und örtlichen Unterschiede auf verschiedenen Ebenen zwischen China, Italien und Deutschland sind ja noch nicht bewertet bzw. können noch garnicht bewertet werden. Ist ja auch so, dass der gleiche Influenzastamm in verschiedenen Ländern unterschiedliche Auswirkungen hat. Das liegt am Klima, an genetisch vorherrschenden Faktoren, gesellschaftlichen Einflüssen, Wohnsituationen, vorherigen Influenza-/Impfungswellen, statistische Altersverteilung, Potentialen der lokalen Gesundheitssysteme, etc. Deutschland sagt man ja gerne vorherrschend die unpersönliche Apparatemedizin nach. Nun, wenn bei den schweren Covid19 Verläufen eben vorherrschend schwere Beeinträchtigungen der Lungenfunktion auftreten, ist unsere unpersönliche Apparatemedizin vermutlich aber in diesem Fall genau das Richtige. Jedenfalls solange ausreichend Apparate und Personal zur Bedienung verfügbar sind. - Carsten
  11. Kinder und Jugendliche sind weltweit kaum betroffen, soviel ist statistisch schon eindeutig. Allerschlimmstenfalls kommt's zu einer drastischen Verjüngung der Gesellschaften. Und vielleicht hören die Chinesen jetzt endlich mal auf, Fledermäuse und anderes bedrohtes Getier zu frittieren. Soderbergh hat ja Contagion schon gedreht, aber ich wette, es sitzen jetzt schon erste Drehbuchautoren an Covid19. Hat jemand Interesse am Austausch von Polentarezepten? - Carsten
  12. Das sind die Influenzafälle für Deutschland der letzten Jahre. Dazu muss man allerdings sagen, dass hier faktisch nur ein Bruchteil der von Influenza verursachen Todesfälle drin sind, denn das in der Grafik sind nur die, die man hinreichend sicher ausschließlich einer Influenzainfektion zuordnen kann. Die Zahl der Menschen, die altersbedingt, oder aufgrund von Vorerkrankungen, im Verlauf einer Influenzainfektion sterben liegt beim 50-100 fachen davon und kann nur grob geschätzt oder statistisch extrapoliert werden. Bei Covid19 ist die gegenwärtige Lage aber eine ganz andere - da wird (hierzulande noch) jeder Fall diagnostisch erfasst, unabhängig von der Ausgangsdisposition des Betroffenen. Wann hast Du dir zum letzten Mal Sorgen über Influenza gemacht? Das Problem ist nicht so sehr der individuelle Verlauf, sondern der Umstand, dass niemand ein Gesundheitssystem unterhalten kann, das ideal auf eine Epidemie vorbereitet ist, die nur alle 50 Jahre mal auftritt. Bei Influenza gibt es zur Kontrolle dieser Problematik eben Impfstoffe, um den jährlichen Verlauf zu dämpfen und Nebenwirkungen zu relativieren. Ist z.B. Kacke wenn das medizinische Personal ebenso erkrankt wie die allgemeine Bevölkerung. Schutzausrüstung kann man innerhalb weniger Tage/Wochen nachproduzieren. Pflegepersonal ausbilden, zumal in der gegenwärtigen Kostensituation im Gesundheitswesen, nicht so einfach. - Carsten
  13. Haben wir weiter oben schon diskutiert, schau mal nach. Da gibts verschiedene Links auf Regelungen, Möglichkeiten, etc. Wenn man selbst nur aus eigener Veranlassung schließt, dürfte man allerdings wenig Chancen haben. - Carsten
  14. Vielleicht kriegt man die Grütters dazu, das gerade gestartete 'Zukunftsprogramm Kino' vor dem Hintergrund von Covid19 nochmal anders zu denken? Ausfallsicherung z.B. 😉 - Carsten
  15. Zu Zeiten der Pest wusste man nicht mal, was es ist, was die Menschen tötet. Es ist ja nicht so, dass unsere Gesellschaft nur abwarten kann. Es arbeiten sich gegenwärtig zigtausende hochqualifierte Wissenschaftler an dem Virus ab, und ständig gibts neue Erkenntnisse. Die werden halt nicht täglich kommuniziert, aber in der Summe kommt man da schon weiter. Solange versucht man halt die Ausbreitung soweit zu verhindern, wie es die betroffenen Gesellschaften mit machen. - Carsten
  16. Was willst Du denn alles dicht machen, damit das die von dir erhoffte Wirkung zeigt? Das muss man dann auch WIRKLICH konsequent durchziehen, hast Du dir das mal überlegt, was das heisst und was das seinerseits wieder für Kontraeffekte hat? Was machen denn die Kinder, die aus Schulen und Kitas zu Hause bleiben? Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass man so lange um Fußballspiele herum eiert. Die kann schließlich jeder im Fernseher von zu Hause aus sehen. Und die Fußball-Industrie hat derartig viel Geld rumliegen, die kann die Ausfälle der Eintrittsgelder locker verkraften (ausserdem verdient man ja ggfs. durch die steigenden Werbeeinnahmen bei den TV Übertragungen mehr). Beim typischen Fußballspiel inkl. An- und Abreise kommt es doch garantiert zu derartig hohen Raten von 'Tröpfchenemissionen', danach ist doch jedwede Verfolgung von Infektionsketten Makulatur. - Carsten
  17. Der unterstellt auch, dass bei uns Politiker diese Entscheidungen treffen. Das ist aber nicht der Fall, die verkünden die Entscheidungen, getroffen werden sie von Virologen und Epidemiologen. Und die haben definitiv mehr Erfahrung mit sowas als der Autor. Ich kann bisher nicht sehen, dass da planlos agiert wird. Die haben verstanden, dass sich sowas grundsätzlich nicht unterbrechen lässt - schließlich arbeiten die sich weltweit seit hundert Jahren an Influenza und anderen Pandemien ab. Das ist ein logistisches Problem, und der Ansatz, das Geschehen zeitlich in die Länge zu ziehen bis ein Impfstoff da ist (und zwischenzeitlich potentere therapeutische Medikamente und Prozesse) scheint nunmal der einzig wirksame für die gängigen Gesellschaftsformen zu sein. Man muss bei solcher Radikalität im Denken auch überlegen, dass bestimmte Gesellschaften und Individuen nunmal auch nicht jede Maßnahme mittragen. Das hätte andere Auswirkungen, die möglicherweise noch viel schlimmer wären. Schließlich akzeptieren wir auch jedes Jahr Zehntausende Verkehrs- und Suchttote. Die könnte man auch 'leicht' vermeiden mit etwas 'Radikalität im Denken'... - Carsten
  18. Gain Leinwände reflektieren ja nicht alles Licht besser, sondern nur das, was aus der Hauptachse einfällt, also aus Richtung Projektor IN Richtung Zuschauer, soweit sich beide vor der Leinwand befinden. Daher können Sie bei viel Restlicht eine Verbesserung bringen. Wenn man nun just hinter dem Projektor eine Streulichtquelle hat, ist natürlich doof. - Carsten
  19. Quarantäneanordnungen und Arbeitsrecht: https://www.anwalt.de/rechtstipps/coronavirus-welche-rechte-haben-arbeitnehmer-im-fall-einer-quarantaene_163144.html - Carsten
  20. carstenk

    Blue-Ray

    Eingespielt werden muss es halt ggfs. auch noch. In der Summe kommt dann schon Einiges an Zeit zusammen. Wenn wir Vorführer hätten, die selbst Blurays->DCP konvertieren könnten, dann könnte man denen auch das Vorführen von Blurays antrainieren 😉 Nee, ich habe sehr schnelle Rechner dafür, mache das aber nur, wenn ich weiß, dass der Film mehrere Male gezeigt werden wird, Schulkinowochen z.B.. Habe selbst allerdings auch bisher kaum schlechte Erfahrungen bei der Vorführung von Blurays gemacht, wir haben einen älteren, sehr soliden Sony Player. Wenn es da auch 'nur selten' zu Aussteigern käme, würde ich auch grundsätzlich konvertieren. So oft kommt's bei uns eh nicht vor. - Carsten
  21. Schulschließungen und Veranstaltungsabsagen mit mittleren Besucherzahlen gab es hier schon einige. Aber das wird bisher m.E.n. alles mit Augenmaß eingesetzt. Nach einigen Tagen bzw. Abklärung oder 2 Wochen sind die Schulen wieder geöffnet. Gleichzeitig wird ja auch immer klarer, dass zumindest hierzulande schwere Verläufe extrem selten sind, auch das hält die Panik in Grenzen, sonst hätte ich vergangene Woche nicht über 50 Kita-Kinder bei ner SV im Kino gehabt, und das gewissermaßen in Spuckweite zu Heinsberg. Apropos Heinsberg, der Kally hatte den richtigen Riecher, der hat sein Kino dort im Herbst ANGEBLICH angesichts einer bevorstehenden Pachterhöhung dicht gemacht und ist in sonnigere Gefilde gezogen 😉 ICH SAG EUCH DER WUSSTE SCHON WAS... - Carsten
  22. Natürlich verhungert da niemand, aber wenn Leute diesbezüglich Bedenken haben, ist es zumindest nachvollziehbar, dass man sich erstmal selbst mit dem eindeckt, was man glaubt zu brauchen oder auch nur zu mögen. Um nen Aldi leer zu kaufen muss nicht jeder 42 Dosen kaufen, da reicht es schon, wenn ein paar Leute mehr als sonst 5-10 Dosen mitnehmen. Dazu kommt dann ggfs. noch Verantwortungsgefühl für Familie, etc.. Da kann man jetzt nicht per se Irrationalität unterstellen, denn es sind ja nunmal konkret teilweise 4stellige Personenzahlen unter Quarantäne gestellt worden. Ein paar explizite Prepper sind natürlich immer dabei, die haben ja grade sowieso Oberwasser. Oh, da sagste was, ich muss dringend noch ein paar Paletten Netflix und Disney+ Abos kaufen gehen bevor die auch alle sind. - Carsten
  23. carstenk

    Blue-Ray

    Was den reinen Aufmerksamkeitsbedarf angeht, mögen 5min reichen, aber an Konvertierungs-Zeit benötigt das ja schon deutlich mehr. Kommt aber auch drauf an, ob man solche Veranstaltungen selber macht, oder ob die regelmäßig von allgemeinem Personal abgewickelt werden sollen - in letzterem Fall ist das DCP natürlich die bessere Variante. Da ich Schulkino & Co meistens selber mache, zeige ich da in der Regel eher die Bluray, wenn kein DCP verfügbar ist. Ein weiterer Vorteil, der u.U. für Konvertierungen spricht, sind Untertitel bei Scope-Filmen. DCP-o-matic verschiebt die bei der Konvertierung automatisch in den sichtbaren Bildbereich. Wir haben zwar nen Player, bei dem das auch geht, aber um das tun zu können muss man erstmal wissen, dass es solche Untertitel gibt, nicht jeder Film ist ja vollständig untertitelt, und vor jeder solchen Vorstellung verdachtsweise komplett durchgucken ist ja auch nicht drin. In DCP-o-matic geht das nötigenfalls auch 'blind'. Ein besonders fieser Fall ist z.B. Selma, da springen die übersetzenden Untertitel am Ende zwischen oberem und unterem Scope-Letterbox-Balken hin- und her, das ist selbst mit dem geeigneten Player nicht in den Griff zu kriegen. DCP-o-matic sorgt ohne jeden manuellen Eingriff dafür, dass jeder Titel sichtbar ist. Mittlerweile sind Rechner bezahlbar, die ein DCP in 2-3h rechnen können (AMD Ryzen oder Threadripper). - Carsten
  24. Das mit den Quarantäneanordnungen ist halt hierzulande neu, dass Firmen sich da wappnen wollen halte ich für verständlich und legitim. Ganz unabhängig von konkreten Erkrankungen kann sowas einen die Existenz kosten - nachvollziehbar, dass das Risiko, unter Quarantäne gestellt zu werden viel größer ist als das konkrete Erkrankungsrisiko. Nun sind bisher die meisten dieser Fälle bei uns noch kooperativ verlaufen, also, die Einrichtungen hatten selbst ein Interesse daran, dass der Virus sich im eigenen Laden nicht ausbreitet. Aber es waren eben auch bisher überwiegend 'Institutionen', bei denen keine Existenzangst besteht.Ich denke, dass solche Entscheidungen bei privatwirtschaftlichen Firmen auch mit mehr Augenmaß getroffen werden, solange das noch möglich ist. Wo es möglich ist, ist HomeOffice natürlich die sinnvollste Option, aber das geht halt nicht in jedem Gewerbe. Fieber messen etc. ist natürlich Quark. Auch das Bunkern von Lebensmitteln ist vor dem Hintergrund von Befürchtungen, unter Quarantäne gestellt zu werden, in Maßen durchaus sinnvoll, man muss in den zwei Wochen ja irgendwas zu Essen haben, nicht jeder kann sich da auf Freunde oder Bekannte verlassen. Menschen mit geschwächter Immunabwehr wird das sogar empfohlen, damit die seltener einkaufen müssen und sich so weniger exponieren. Dafür, dass wir hier sehr nah am größten Cluster in Deutschland dran sind, sind die Leute meiner Einschätzung nach noch sehr entspannt. Einzelne mit Panik gibt es immer. Im Übrigen lebt man hier im Rheinland ja bekanntlich nach dem Motto 'Es kommt wie es kommt, und es ist noch immer gut gegangen.' - Carsten
  25. Da sind pauschale Einschätzungen kaum aussagekräftig. Kitas schließen, aber Fußballstadien mit zehntausenden geöffneter Mäuler fluten. Beim Fußball hört in Deutschland der Spaß halt auf. Wir merken auch leichte Zurückhaltung beim Kinobesuch, aber einen 'Einbruch' würde ich das noch nicht nennen. Und das, obwohl wir relativ 'nahe dran' sind. Man muss auch bedenken, hier im Rheinland ist gerade Karneval vorbei und da bleiben die Leute traditionell eher erstmal zu Hause. Das Blöde ist, dass gerade auch noch der Frühling einsteigt, das nimmt den Leuten sehr schnell wieder die Angst vor Covid19, gibt ihnen dafür aber Lust auf Biergärten statt Kino. - Carsten
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