Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.059
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das Problem hatte ich zunächst auch. Vermutlich auch, weil man den Eclair-Express Client unter nem Admin-Konto installieren muss (was dann auch Probleme mit der Zertifikatserzeugung macht, die man für den endgültigen Benutzer, unter dem der Client dann laufen soll, nochmal machen muss). Jetzt läuft er bei uns aber auch automatisch. Ggfs. im Client ein paar Mal das entsprechende Setting togglen und neu starten. Dafür, dass die Softwarechefin vor zwei Jahren in Karlsruhe so begeistert von 'ihrem' Eclair-Express war, ist das insgesamt im Vergleich zu SHARC nicht der große Wurf, wenn man Installationsaufwand und Bedienung für den typischen Kinobetreiber bewertet. Die Anleitung ist da auch nicht sonderlich präzise, was typische Szenarien angeht. Trailer interessieren mich darüber aber ohnehin nicht, nachdem er jetzt läuft, bin ich zufrieden, wenn ein paar Pappkartons weniger kommen. - Carsten
  2. Kollege aus Holland sagt, dass die Dolby Cinemas dort Gemini Man in 2*120fps spielen. Vielleicht lohnt sich also auch ein Trip in die Niederlande. Dort kriegt man ihn wenigstens in der Originalfassung zu hören. Und die Bildwandgröße in München ist jetzt ja auch nicht so der Brüller. - Carsten
  3. Naja, wenn. man Ullis Zitat glauben will, dann schrieb er: 'Actionsause, deren 120-Bilder-pro-Sekunde-Version kein Kino in Deutschland abspielen kann.' Damit hat er nicht ganz unrecht. Selbst wenn man annimmt, dass das Dolby Cinema in München es tut, wären das 1/4 Promille aller deutschen Leinwände, und damit immer noch 'ziemlich richtig'. Und ansonsten auch ziemlich verzeihlich, wenn das nichtmal als Solches beworben wird ? Man fragt sich, warum der Aufwand getrieben wird, wenn man es dann nicht ordentlich kommuniziert... Es gibt ja noch mehr Kinos mit Doppelprojektion, die 2*120fps könnten. Die werden aber kein solches DCP bekommen. Dolby Cinema hat da andere Möglichkeiten, weil die selber mastern. Mal sehen, ob man aus anderer Quelle noch mehr Infos kriegt. Hast Du ihn dir dort dann auch gleich angeschaut? - Carsten
  4. Sorry, aber 120fps im Sinne der Bildrate mit der dieser Film gedreht wurde sind nunmal nicht 2*60 in 3D. Insofern hatte er da nicht ganz unrecht, wenn auch nicht präzise genug formuliert. Ihr zeigt eben 'nur' die Hälfte der Bilder, die gedreht wurden ? - Carsten
  5. So ziemlich jeder IMB/IMS und DLP Serie2 Projektor auf aktueller Firmware kann 120fps in 2k/2D. Bei 120fps für Gemini Man geht es aber um die 3D-HFR Version mit 2*120fps. Die kann man derzeit nur mit Simultanprojektion in 120fps abspielen, also zwei Projektoren und synchronisierten Servern. Die Dolby Cinemas sollten das können. Theoretisch die IMAX Laser Installationen - da unterstützt jedenfalls der Server/IMS 120fps, aber ich weiss nicht, ob die Projektorköpfe von IMAX das auch können. Keine Ahnung, ob es für die Dolby Cinemas ein eigenes 120fps 3D DCP gibt, oder ob die Installationen darauf hin getestet wurden. Soweit ich weiss gab es ja das offizielle Testmaterial auch nur in 60fps/3D und 120fps/2D. Die 2D Version von Gemini Man soll es aber ja nun ausschließlich in 24fps für die Kinos geben. Aus USA weiss ich auch nur von Auslieferungen in 2D/24 und 3D/60. Dazu kommt, dass man ein 120fps 3D-DCP auch eigentlich nicht mehr als integriertes DCP (L und R in einer Datei) ausliefern/abspielen kann. Da müsste es getrennte Links- und Rechts-DCPs/CPLs geben. Kein Hexenwerk, aber ob man hier diesen aufwendigen Weg gegangen ist, um den wenigen Dolby Cinemas den Vorteil von 2*120 vs. 2*60fps zu geben? Und dann noch in einer deutsch synchronisierten Version für die gerade mal 2 deutschsprachig orientierten Dolby Cinema Installationen? - Carsten
  6. Die Kollegen bei film-tech sagen, dass das in der Kombination von DSS200 und CP650 zwar wohl mal vorkommt, aber wohl immer mit Neustarts behoben wäre. Um da mehr zu diagnostizieren müsste man mehr über die Verbindung zwischen den Geräten wissen. Eigentlich dürfte sowas konsistent nur passieren, wenn Formate und Lautstärke über getrennte Wege gesteuert werden - z.B. Format über GPIO/RS232, und Lautstärke über Ethernet. Das ist zwar theoretisch möglich, aber sicher nicht so eingerichtet. Kenne mich allerdings auch nicht so fundamental mit dem CP650 aus. - Carsten
  7. Ich dachte, Dolby hätte beim 850er mal dran gearbeitet? Bei uns habe ich mittlerweile einen 2-Kanal SignalCombiner/Merger hinter dem AP20. Da geht, je nach Anwendung, wahlweise L/R oder nur Center vom AP20 über XLR rein und wieder raus. Ein zweiter Eingang (ggfs. 2 für Livemusik) wird 1:1 dazu gemischt. Das ist bei uns üblicherweise direkt der Line-Ausgang des Funkmikroempfängers, oder der Ausgang eines Kleinmischers (wenn man ein bißchen Wert auf EQ legt). Der zweite/dazugemischte Eingang des Mergers geht über einen Übertrager, der erste vom AP20 nur über Entkopplungswiderstände (voll symmetrisch), also keine Auswirkungen auf die Tiefbasswiedergabe. Kann man natürlich über einen Linemischer auch voll aktiv lösen, aber es gibt da wenig Idiotensicheres, und ich hab ungern fragwürdige Elektronik dauerhaft in den Frontsystemen. Kostet 40€ in der Zweikanalausführung. https://www.img-stageline.de/produkte/audio-tools/line-combiner-splitter/lc-31/ - Carsten
  8. Auch nach Neustarts sowohl von DSS200 als auch CP650? die Formatumschaltung und Lautstärke läuft über den gleichen Mechanismus. Schwer nachzuvollziehen, warum das eine geht und das andere nicht.Vielleicht einfach mal die Ethernetkabel zwischen Server und CP650 neu stecken, und mal ordentlich in die Buchsen blasen. Auch der Ethernet-Switch dazwischen könnte ein Problem haben, mal Powerzyklen und neu stecken. - Carsten
  9. Stefan/Sascha - falls noch nicht geschehen - könnt ihr mal die Eingangs-/Ausgangslatenz z.B. für den Mikrofoneingang/NonSync ermitteln? Das ist ja eine Schwachstelle beim AP20, und zumindest erste Softwareversionen des CP850 hatten da wohl auch eine ziemliche Verzögerung. - Carsten
  10. Wie man sieht liegt der Reset-Schalter des Servers direkt unter dem Ein-/Austaster. Wenn der sich durch Bruch der Federstege der Tasterabdeckung verklemmt, können da beliebige Wechselwirkungen zwischen On-/Off und Reset auftreten. Bei den ersten S10 Servern war die Front mit verchromten Quasi-Rändelschrauben links und rechts befestigt und konnte ggfs. sogar ohne Werkzeug schnell abgenommen werden. Bei den neueren Servern sind links und rechts Kreuzschlitzschrauben. Die kann man aber auch vollkommen risikolos öffnen und den Mikrotastern hinter der Front Erleichterung verschaffen. Zum Entstauben des Server-Luftfilters muss man da eh gelegentlich ran. Die rot umrandeten Stege sind die, die in beliebiger Kombination brechen können.
  11. Tja, jetzt ist der zweite Ersatzserver eingebaut worden, und es war endlich mal Zeit, den problematischen Erstserver unter die Lupe zu nehmen - wir werden nie mehr erfahren, ob es wirklich daran gelegen hat, aber beim originalen Server mit den Startproblemen war tatsächlich der untere Plastiksteg des Ein-/Austasters gebrochen. Zunächst hing der Rest-Steg da noch und überlappte etwas mit einem Fragment, dann fiel das ab. Durchaus möglich, also, dass der blöde Taster auch hier das Problem verursacht hat. Ungewöhnlich, denn dieser Server war noch sehr neu (Ende 2017). Ich war leider nie vor Ort, wenn das Problem mit den Neustarts aufgetreten ist, und der Server lief die letzten Wochen bis Monate auch sicherheitshalber ständig durch. Ich habe dann mal ausprobiert, was passiert wenn man zumindest den Ein-/Austaster konstant gedrückt hält - der Server fährt hoch, aber um das Erscheinen des Anmeldefenster herum, oder kurz nach dem Anmelden, fährt er dann sofort ohne weitere Ankündigung wieder herunter. Also, diesen Plastiktaster sollte man definitiv im Auge behalten. Kostet nicht viel als Ersatzteil. Der Server lässt sich auch problemlos weiter betreiben, wenn man beim Auftreten dieses Effektes die Frontplatte des Servers einfach abschraubt und den Mikrotaster dahinter direkt betätigt. Man muss nur erstmal auf die Idee kommen, dass das Problem mit dem blöden Plastikteil zusammen hängt... Also beim Entstauben des Server-Luftfilters auch immer mal auf die drei Plastikfederstege des Ein-/Austasters achten. Unserer ist über 6 Jahre alt und alle drei Federstege sind noch dran, wird auch täglich ein-/ausgeschaltet. Aber möglicherweise haben unsere Mitarbeiter sanftere Fingerchen. - Carsten
  12. Wird wohl ein uC/RS232 dazwischen hängen. Der CP950 hat ne RS232-Schnittstelle für sowas. CP750 Protokoll ist schnell angepasst. Gab's doch im Grunde baugleich schon für den AP20?! - Carsten
  13. Guter Tip! Also mal ein paar Meter abspulen und schauen, ob's irgendwo geklebt ist oder sich das Material unterwegs verändert. - Carsten
  14. Schnippel mal so 5cm ab und leg das Stück mal über Nacht in Wasser. Am nächsten Tag solltest du die Schicht abschmieren können und der Streifen wird fast voll transparent. Dann gut trocknen lassen und nochmal anzünden. Die Gase nach Möglichkeit nicht einatmen ? Brennt nicht alles gleich gut, aber eigentlich erkennt man es sofort. Ich bin überhaupt kein Spezialist dafür, aber verbrenne bei Führungen zu Demonstrationszwecken schonmal Nitrofilm in kleinen Stücken und habe dabei mit 2-3 verschiedenen Typen zu tun gehabt. Die waren jedenfalls über die Brandprobe sehr eindeutig zu identifizieren. Es kann aber eben hilfreich sein, die Photo-/Gelatineschicht wie beschrieben zu entfernen. Die äußeren Umstände würde ich mal als irrelevant abtun - auch wenn es Nitro ist, kann er mal im Laufe der Zeit auf einen Kunststoffkern gewickelt oder in eine neuere Dose gepackt worden sein. - Carsten
  15. 2cm Stückchen vom Anfang oder Ende anzünden kann schon Erkenntnis bringen. Der Rest der Rolle sollte zu diesem Zeitpunkt freilich wieder in der Dose und ein paar Meter weit weg sein. Kann natürlich sein, dass das Ding schonmal umkopiert wurde. Natürlich kann man auch jetzt mal wieder mit dem Bundesfilmarchiv diesbezüglich telefonieren. Inwiefern war das mit der Feuerwehr nicht hilfreich. Foto der Rolle? - Carsten
  16. Machbar ist das. Behringer DCX2496 reicht für LCR . Wäre preislich aber im Grunde auch schon die halbe Miete für einen Mehrkanaleingang. Ich denke aber, früher oder später ist eine 6*ADC Lösung verfügbar, das ist dann schon eleganter, als zwei verschiedene aktive Einmessungen verwalten zu müssen. Es ist nicht so, dass es da nichts gäbe, nur sind die mir bekannten Geräte m.E.n. unverhältnismäßig teuer. Vielleicht trotzdem bei der Installation drauf hinwirken, dass die Frontsysteme aus dem ersten DB25 versorgt werden, die Surrounds aus dem zweiten. Das lässt sich dann ggfs. etwas leichter adaptieren. Was für Endstufen gibts denn? - Carsten
  17. Plus externen Wordclock Master/Verteiler. Man könnte theoretisch ausprobieren, ob die AES/EBU Eingänge am CP950 auch unsynchronisiert funktionieren, dann wäre es einfach mit mehreren Billigkonvertern zu erledigen. Aber ich bezweifle, dass das so ist und es wird heftige Störungen geben. Ich habe schon öfter nach mehrkanaligen A/Ds mit diskreten AES/EBU Ausgängen gesucht - da gibt es kaum was bezahlbares, was über 2/4 Kanäle hinausgeht. AJA ADA4 bietet nur 4 analoge Kanäle - da bräuchte man auch zwei von, was die Sache sinnlos teuer macht. Der Behringer ADA8200 ist mit 8 Kanälen spottbillig - hat aber leider nur ADAT. Der Punkt wird kurz während der Fragerunde im oben verlinkten Webinar aufgeworfen und von den Dolby Ingenieuren mit 'a separate device would be required right now' beantwortet. - Carsten
  18. Realistischerweise muss man über AES/EBU gehen. Der AES67 Eingang am CP950 ist wohl gegenwärtig nicht nutzbar, und einen 6/8 Kanal A/D über HDMI gibt es meines Wissens nach auch nicht. Ihr braucht mindestens 6 Kanäle für Surround. Leider sind mehrkanalige A/D Wandler mit mehreren AES/EBU Ausgängen kaum verbreitet, die werden im Musikbereich verwendet, und da haben sich einfachere Mehrkanalinterfaces wie ADAT durchgesetzt. Von Behringer gibts einen preiswerten 8-Kanalwandler, aber der bietet leider auch nur ADAT, und von ADAT nach 4*AES/EBU kommt man auch nicht preiswert. Immerhin hat der CP950 zwei getrennte 4*AES Eingänge auf zwei RJ45. Da käme man zumindest bei Nutzung des zweiten Einganges ohne Umstecken aus und müsste nur das Routing im Preset ändern, je nachdem, ob ihr 7.1 macht und wie ihr ggfs. mit HI/VI-N umgehen werdet. Von den reinen Eingängen her wären jedenfalls genug da, wenn man vielleicht auch den zweiten splitten müsste, aber das ist kein Hexenwerk. Bei Nutzung der aktiven Frequenzweichen sowohl im CP950 als auch CP500 müsstest Du BEIDE DB25 umstecken/umschalten. Ich glaube, die Variante mit dem Wandler ist 'eleganter'. Und den CP500 müsste man ja zusätzlich auch separat einmessen. Der Wandler ermöglicht es ausserdem, auch noch andere analoge Quellen anzuschließen, da mangelt es dem CP950 ja grundsätzlich etwas. Möglicherweise macht Dolby da noch einen konkreten eigenen Vorschlag für einen Wandler zur 35mm Unterstützung. - Carsten
  19. Mich wundert zwar, dass Dolby da nochmal einen Wechsel der Belegung vollzieht, zumal der 950er als Plugin-Replacement für den 750er verkauft wird, aber mag sein - der CP850 bietet ja das gleiche 2*DB25 Pärchen und verwendet auch die TASCAM Belegung, von daher hat man da wohl schlicht nen Generationswechsel vollzogen. Zumal die Aussagen in diesen Videos eben darauf hindeuten, dass der 950er kein einfacher Ersatz für den 750er sein soll, sondern auch den großen CP850 ablösen und somit auf absehbare Zeit der einzige maßgebliche externe ATMOS Prozessor sein wird. Der 950er hat in der Tat 2*DB25 und somit 16 analoge Ausgänge, aber nicht wegen ATMOS, sondern weil er interne Frequenzweichen unterstützt, und da braucht man nunmal ein paar mehr analoge Ausgänge. Die ATMOS Erweiterung läuft dann ja eh nur noch digital über AES67. Habt Ihr beim CP500 die Crossoverkarte CAT 683 benutzt bzw. trennt ihr aktiv? Das ist ja nicht ganz unwichtig für die Möglichkeit, beide Prozessoren alternativ an den Endstufen zu betreiben. Du sagst ihr bekommt auch neue Lautsprecher? Das mit aktiv/passiv getrennt würde ich also erstmal in Erfahrung bringen. Dolby schlägt eher vor, einen mehrkanaligen A/D Wandler für einen 35mm Prozessor zu verwenden und damit durch den 950 zu gehen. - Carsten
  20. Barco SP4K zumindest mal vorführen lassen (Kontrast bleibt aber mittelmäßig). https://www.barco.com/de/product/sp4k-20/specsheet Was für Server hast Du denn bisher? Gibts ein TMS? Ich würde heute genau so Sony 515 kaufen wie 2013. - Carsten
  21. Dürfte mit ziemlicher Sicherheit DMA8+/CP750 entsprechen, also symmetrische Dolby D25 Belegung, schon auch weil das Ding ja den CP750 ersetzen soll. Man erfährt dort auch, dass der 950 in der Grundkonfiguration soviel kosten wird wie der CP750, und dass der 750er auslaufen wird. Habt ihr kein Handbuch dazu bekommen? Gegenwärtig gibts übrigens noch keinen Remote-Fader für den 950er. Dafür bräuchte man ggfs. das Webinterface oder eine App über TCP/IP oder RS232. Die ATMOS Karte für den 950er soll erst in ca. einem Jahr verfügbar sein. Kurz darauf soll der Verkauf des CP850 eingestellt werden. - Carsten
  22. carstenk

    Road Show

    Das hat weniger mit der Frage zu tun, WO konkret die Veranstaltung stattfindet, sondern dass sie 'auf Tour' ist. Den Begriff Road Show gibt es auch in ganz anderen Zusammenhängen. Wir würden vielleicht 'Tournee' sagen. Zur Abgrenzung von einem stationären Spielbetrieb. - Carsten
  23. carstenk

    Road Show

    https://en.wikipedia.org/wiki/Roadshow_theatrical_release
  24. Und, wie sieht das weiterhin mit der 1.56.2 aus? - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.