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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Folgt man dem hier, haben die Rince beim Wertstoffhof 'Müll' erzählt: https://www.lightcycle.de/ruecknehmer/rechtliche-grundlagen.html Vielleicht nochmal drauf hinweisen, dass das quecksilberhaltige Gasentladungslampen gemäß dieser Verordnungen sind, und kein allgemeiner Gewerbemüll. - Carsten
  2. Nur mal als Beispiel: https://www.awv-isar-inn.de/media/sondermuell_aus_gewerbebetrieben.pdf Ich glaube, die örtlichen Schadstoffmobile richten sich zunächst in der Tat an Privatleute, die haben vor Ort auch gar keine Möglichkeit, Gebühren zu vereinnahmen oder Rechnungen auszustellen. Die sind aber dennoch den örtlichen zentralen Abfallwirtschaftsbetrieben zugeordnet, und wenn man da hinfährt, werden die einem das Zeugs wohl auch aus gewerblicher Herkunft gegen kleine Gebühr abnehmen. Im verlinkten Beispiel ist das, wenn man sinnvolle Mengen disponiert, noch zu erträglichen Preisen möglich, bzw. bei Kleinmengen auch gewerblich kostenlos. Da gibts aber sicher Unterschiede zwischen den verschiedenen Entsorgungsbetrieben. Vielleicht beim Schadstoffmobil oder örtlichen Wertstoffhof mal nachfragen, wo die ihr Zeugs hinbringen. Sicher findet sich im Kino auch noch anderes Zeugs, was dort unterzubringen wäre. Wir hätten z.B. reichlich kaputte Leuchtstoff-/Energiesparlampen im Keller. - Carsten
  3. Selbst bei Mainstream/Blockbustern liegt die Mindestgarantie selten höher als 150-180€. Und dann läge die für Bluray wenn überhaupt bestenfalls 30-50€ drunter. Ausnahmen gibt es derzeit bei Fox und Constantin für OpenAir - aber da auch unabhängig von Bluray oder DCP. Nebenbei kann man annehmen, dass Filme, für die es keine DVD/Bluray Lizenzen gibt ggfs. mehr Publikum ziehen, selbst wenn man das nicht auf absoluten Mainstream bezieht, den ihr ja offensichtlich eh nicht spielt. Ob ihr das dann mit den sich daraus ergebenden höheren Einnahmen gegenüber eurem 'Finanzier' rechtfertigt, oder unabhängig davon nur mit größerem Besuchererfolg, ist eurem Selbstverständnis überlassen. Wenn ihr aufgrund von Ausschreibungen auf den 4k NEC festgenagelt sein, lasst bitte wenigstens im Auftrag sicherstellen, dass die Kontrast-Iris eingebaut ist und ein HighContrast Objektiv geliefert wird. Bei 10m Bildbreite habt Ihr Licht genug. - Carsten
  4. Vielleicht kann Oliver Pasch mal was dazu sagen. Der Kunststoff ist hochtemperaturbeständig, keine Ahnung, ob das in der Müllverbrennung oder beim Recyclen ne Rolle spielt. Und ein bißchen Quecksilber ist halt auch drin. https://www.alleprojektorlampen.de/recycling-beamerbirnen.html Natürlich kann man die irgendwie nach und nach in kleinen Mengen in die private Sondermüllverwertung bringen (dorthin, wo auch Leuchtstoffröhren und 'alte' Energiesparlampen landen). Aber das kann's ja auf Dauer nicht sein. - Carsten
  5. 'Roma' meines Wissens nach über Filmwelt in München. Weiss aber nicht, ob der fürs Kino vielleicht zeitlich begrenzt war. - Carsten
  6. @nyxliner? Kriegt ihr die Blurays vom Verleiher gestellt, oder kauft Ihr die? Wie gesagt, ausser der Mindestgarantie gibt es da keinen Unterschied, und wenn ihr bei den Vorführungen ne halbwegs brauchbare Zahl von Besuchern habt, spielt die MG ja kaum ne Rolle. Wenn Ihr bisher ausschließlich BluRay spielen konntet, vermute ich auch mal, dass ihr bei den vereinbarten Mindestgarantien bei diesen Programmen ohnehin nicht an der Oberkante des Üblichen kratzt. Ich verstehe nicht, wie jemand, der euer Geld verwaltet, sich diesbezüglich auf 'Befürchtungen' berufen kann. Da geht's um Zahlen, die sind sowohl im Vorfeld als auch anhand der TBs einwandfrei quantifizierbar. Einfach mal machen. - Carsten
  7. Naja, es ist schon so, dass bei den Verleihen, die DCP und Bluray zu Verfügung stellen, die Mindestgarantie für Bluray regelmäßig niedriger ist. Aber wie oft bekommt ihr denn überhaupt die Wahl, alternativ Bluray zu spielen? Sind die paar Euro Risiko denn so schlimm, dass man's nicht einfach mal probiert, man kann das doch für jede Buchung wieder neu entscheiden? Nebenbei haben DCPs doch auch unbestreitbare Vorteile im Handling beim Abspiel? - Carsten
  8. Greta_FTR-8_S_DE-DE_DE_51_4K_CAP_20190327_CPP_IOP_OV
  9. Nicht, dass das noch ne große Rolle spielt - bei GreenBook waren auch die Trailer schon in 1:2.00, da kann man das auch jetzt noch rauslesen - 1998*998. Die Letterboxbalken sind da noch 'relativ deutlich, 1080-998, immerhin je 41 Pixel von oben und unten. Das würde ich noch als 'Balken' bezeichnen. Ohne eure projizierte Bildhöhe im OA genau zu kennen kann ich mit deinen 24cm allerdings wenig anfangen. Bei unserer Bildwand mit 4m Höhe sind die 41 2k-Pixel jeweils 15cm oben und unten - soviel war das bei MIB nicht, eher die Hälfte. Die Trailer von MIB-International waren allerdings nicht im endgültigen Format angelegt und daher vollformatig flat, framing guides habe ich keine gesehen, und unser Schlüssel ist leider abgelaufen, von daher kann ich jetzt nicht mehr als behaupten... - Carsten
  10. Ich gehe ja lieber mit LCR separat in einen Mischer, um das Verhältnis zwischen L/R und C ggfs. live noch beeinflussen zu können. Aber je nach Anlage... Wir spielen auch OpenAir mit 3 identischen Frontsystemen, der Zusatzaufwand lohnt sich meiner Meinung nach. Haben allerdings auch ne perforierte OpenAir Leinwand. - Carsten
  11. Du kannst in der Audio Matrix alle 5.1 Kanäle passend auf L und R legen, dabei Audiopegelanzeige offen lassen und die einzelnen Kanalverstärkungen anpassen. Rechtsclick auf Matrixpunkte, alle um den gleichen Wert absenken, -6 dB dürfte ein sinnvoller Start sein, damit L und R bei der Aufsummierung nicht clippen. Für den Export nach Prores/MP4 hat DCP-o-matic eine Downmixfunktion, aber die ist nicht parametrisierbar und es wäre auch grob unnötig, aus nem MP4 ein DCP zu machen, um es dann nur für den Downmix wieder zu einem MP4 zu machen, und daraus wieder ein DCP mit Stereoton... Je nachdem, was Du mit dem Resultat vor hast, mag es sinnvoll sein, den LFE ganz auszuknipsen. Ob man die Surrounds mit rein nimmt, ist ein bißchen Geschmackssache und dürfte filmabhängig sein. Ich würde sie je nach Inhalt wohl etwas weiter absenken als L/R/C, weil das bei 'typischer' Surroundverwendung etwas schräg sein kann, wenn davon zuviel von vorne kommt. Manchmal liegen aber durchaus relevante Dialogelemente auf den Surrounds, dann wär's blöd, wenn die ganz rausfielen. Sicherheitshalber vor der öffentlichen Vorführung mal testhören - nicht daß Dialoge da zu sehr drunter leiden. Wozu dient das? OpenAir? - Carsten
  12. Aber 1080p50 ist über DVB-S2 überhaupt nicht üblich, gibt auch ne Menge Receiver, die das garnicht können. - Carsten
  13. Ich denke auch, solange das als VVK-Gebühr deklariert wird (der Zeitpunkt der Anzeige/Inkludierung ist unabhängig davon in der Tat klärungsrelevant) und nicht als Abwicklungsgebühr für ein Zahlungsmittel, dürfte das kein Problem sein. Und euren Kunden gegenüber würde ich argumentieren, dass nicht Ihr diese Gebühr erhebt, sondern Kinoheld als Vorverkaufsagentur. Das Interesse, den Zahlungsvorgang diesbezüglich unbedenklich zu strukturieren sollte bei Kinoheld mal besser vorhanden sein. - Carsten
  14. Sicher? Bei uns waren bei Abspiel in Flat nur extrem schmale Balken oben und unten (eher Streifchen als Balken). Keinesfalls 2:1, dafür habe ich ein Preset. Die waren so schmal, dass ich nicht in Erwägung gezogen habe, dafür ein extra Format einzurichten. 1.9:1 schien mir korrekt. - Carsten
  15. Wieso muss man eigentlich aus simplen technischen Anfragen eine Verschwörungstheorie konstruieren? Ist das die Hitze? @perignon - ich kann zwar nicht für einzelne Ketten sprechen, die mögen das ziemlich homogen geregelt haben und können einheitliche Technik auch einfacher durchsetzen. Ansonsten ist die Technik für den Empfang solcher Live-Übertragungen in den Kinos aber nicht standardisiert, wenn man mal davon absieht, dass die Grundlage, von IP basierten Übertragungen abgesehen, überall DVB-S2 ist. Wenn es dir konkret um eine Kette geht - die werden in der Zentrale sicher einen Ansprechpartner für solche Fragen haben, der die Situation in den verschiedenen Kinos beschreiben kann. Einige Kinos benutzen Wald-und-Wiesen Empfänger, andere professionelle Hardware. Einige Kinos halten gezielt unterschiedliche Empfänger vorrätig, um bei mysteriösen Problemen schnell wechseln zu können (Parallelempfang über Multiplexer/Mehrfach-LNB und HDMI-Switch, einige sogar Backup-Schüsseln). In einigen Kinos gibt es auch Streaming-Lösungen, die eine Transcodierung des Satellitensignales auf ein IP-gewrapptes MPEG2 oder h.264 für die Inhouse-Verteilung übers Netzwerk durchführen (die dazugehörigen Kinoplaybackserver können regelmäßig selbst MPEG2 decodieren, einige auch h.264). Du wirst dazu auch hier im Forum einige Threads finden, wenn Du nach 'receiver', 'settop box', 'Live Übertragung' suchst. Viele Projektoren können je nach Anschlusstyp kein De-Interlacing, andere schon. Manche Projektoren haben mehrere Eingänge für DVI/HDMI, von denen der eine deinterlacen kann, der andere nicht. Manche wollen RGB fullrange, manche können HDMI mit YCbCr limited range, bei manchen sitzt aus technischen Gründen, bei anderen aus reiner Tradition, noch ein separater Scaler/Deinterlacer dazwischen. Demzufolge ist die Konfiguration in den Kinos sehr unterschiedlich und wird oft vom Techniker oder Vorführer 'nach Sicht', also nach persönlichen Vorlieben oder Fehlerbild, eingestellt. Mal deinterlaced der Projektor, mal die SetTop-Box, mal der separate Deinterlacer. Gibt immer wieder Fälle, in denen die teuren Profi-Receiver aussteigen während der billige Baumarkt oder anspruchsvolle Heimreceiver weiter ein Bild zeigt. Die technischen Implementierungen der Receiverhardware sind für den Endanwender ja ziemlich opak. Im Grunde hat man in der Praxis ja nur die Wahl zwischen 1080i oder 1080p bei der Ausgabe aus der Settop box. Das Liebste ist den Kinobetreibern sicher, dass in dem Bereich keine Experimente gemacht werden, weil den meisten Vorführern bei Live-Übertragungen zu hohen Ticketpreisen bei vollem Haus eh typisch der Schweiss auf der Stirn steht, da technische Probleme mit dem Satellitenempfang öfter auftreten als beim Alltagsgeschäft mit DCPs, und die typische Live-Kundschaft bei Problemen oder Abbrüchen sehr säuerlich reagiert. Zu den Vorlieben der Vorführer gehört ausserdem ein ausreichend langer solide angekündigter Test und Programm-Vorlauf mit exakt den Stream-Parametern, die auch für die endgültige Übertragung verwendet werden. Also parametrisiert man den Stream besser so, wie es der Rest der Broadcast-Landschaft auch fürs Massenpublikum tut, damit die Mehrzahl der Receiver damit keinen Stress hat, keine Asynchronitäten auftreten, etc.. Ich bin was Kinofilme, also Spielfilme angeht, ja kein Fan von HFR, aber bei Dokus und Liveübertragungen würde ich mir eigentlich durchgängig 1080p60 wünschen, und das stellt auch jeder Kinoprojektor ohne unnötiges Signalgezwiebel nativ dar. Nur... - Carsten
  16. Der Projektor ist da weniger relevant als der Server, der Euch angeboten wird. Traditionell kommt mit den NECs ein Doremi/Dolby IMS oder ShowVault IMB System. Mit IMB/IMS schafft der Projektor 2k/120fps und 4k/30fps in 2D, und 2k/60fps in 3D. In klassischer Konfiguration ist der ICP der Flaschenhals was hohe Bildraten angeht. Mit Christie oder Barco Serie 3/4 wäre man da zukunftssicherer unterwegs. Andererseits ist der NEC 'erprobte 08/15' Technik - mit dem für NEC-Xenon-4k-DLP üblichen bescheidenen Bildkontrast (die sind sogar so ehrlich und erwähnen, dass die schmächtigen 2000:1 schon nur mit der optional zu installierenden lichtfressenden Irisblende erreicht werden). Wie groß ist denn eure Bildwand, und habt Ihr noch andere NECs? - Carsten
  17. Wir spielen morgen OpenAir - mit PG ? Selbst dafür sind die Temperaturen kritisch, ich hoffe, der Barco macht das mit. Aber anders kriegt man ja derzeit keine Gäste vor die Bildwand... - Carsten
  18. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?aaton-tc.htm http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?arri-tc3.htm Deine Bolex könnte im Übrigen einen Impulsausgang (Synchron/Blitzbuchse) haben. Kann man über ein simples AM-Funkmodul als Audio zum F8 übertragen. - Carsten
  19. https://www.ksta.de/panorama/golden-globe-gewinner--blade-runner--star-gestorben-32908958 https://www.spiegel.de/kultur/kino/rutger-hauer-star-aus-blade-runner-ist-tot-a-1278858.html https://de.wikipedia.org/wiki/Rutger_Hauer
  20. Der Vorteil bei Musik ist, dass das Hirn sich vieles selbst beim Betrachten und Hören gradezieht. In der Regel wurde damals schlicht im Schnitt auf Sicht synchronisiert, das funktioniert bei Gesang und vielen Musikinstrumenten ganz gut. Es waren ja auch immer nur überschaubare Takelängen, und nach nem Schnitt wurde halt wieder neu angelegt, da gabs kaum das Risiko, dass was über längere Zeiträume auseinanderlief. Im besten Falle waren die Kameras irgendwann quarzgesteuert und liefen zumindest einigermaßen mit identischer Bildrate. Und dann gabs halt irgendwann Film-Timecode. - Carsten
  21. Abgefahren, dass man mal ernsthaft in Erwägung gezogen hat, den Fernsehsendern das Ausstrahlen von Spielfilmen einzuschränken...heute käme man für den Vorschlag gleich in die Klappse. - Carsten
  22. Drinnen und draußen wird nie gleich werden, weil draußen solare Wärmestrahlung zusätzlich direkt aufheizt. Solange Du nicht drei ausverkaufte Vorstellungen am Tag mit dem Wärmeeintrag des Publikums und Panoramafenster im Saal hast, wird der Saal immer etwas kühler bleiben als 'draußen'. Oft reicht dieser kleine Unterschied dem Publikum schon für die Empfindung 'hier ist ja schön kühl'. Auch in normalen Wohnungen kommt der Löwenanteil der Wärme in Form der direkten Wärmestrahlung durch die Fenster. Da helfen Rolladen oder Schattierungsrollos/Folien am besten gegen. Ich hab's bei uns schon mehrfach versucht - die Temperatur im Saal sackt bei Nachtlüftung unter idealen Bedingungen 2-3 Grad morgens ab. Dann musst Du aber wieder die Zuluft abschalten, weils draußen wieder wärmer wird. Und bis zur ersten Vorstellung hat der Saal wieder die gleiche Temperatur wie ohne Lüftung, und Du hast zusätzlich ein paar kWh Strom verblasen. Luft ist ein schneller Wärme-/Kältetransporteur, aber die Wärme-/Kältekapazität ist miserabel. Im Grunde taugt Luft daher nur für die unmittelbare Wirkung, also wenn das Publikum schon im Saal ist. - Carsten
  23. Das verbraucht je nach Wetterbedingungen nur sinnlos Strom. Macht vielleicht gerade noch Sinn für ne Schulvorstellung. Den Tag über steigt die Temperatur im Saal wieder auf das Vortagsniveau. - Carsten
  24. Das wurde früher bei Pilottonverfahren auch so gemacht als optische Klappe. Ist heutzutage über billige und kleinste Funkmodule auch alles trivial entfesselt machbar. - Carsten
  25. Ich habe dafür (mit Video und getrenntem Audiorekorder, der Quarz-Sync ist da systemimmanent) schon einfachste (Photo-)Batterieblitze verwendet. Die sind kompakt und auch bei Tageslicht noch gut sichtbar, lassen sich manuell über Test-Taster oder Fernsteueranschluss auslösen. Der Auslösevorgang lässt sich trivial mit dem Ton aufzeichnen, das flash-frame dazu landet im Bild.
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