Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.059
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Man muss ggfs. seinen Kopf durchsetzen gegen einen K&K Bauer. Die legen die Dinger alle auf 20 Grad Dauerbetrieb bei vollem Saal aus, und weichen auch ungern von ab, aus Haftungs-/Gewährleistungsgründen. Das braucht's aber nicht - das Publikum beschwert sich da auch eher über Erkältung & Co. Eine für's Publikum befriedigende Anlage muss lediglich etwa 1 Grad unter ein übliches Temperaturmittel Aussen/Innen runterschaffen und idealerweise auch nur einen schwachen minimal kühleren Luftstrom erzeugen. Das schafft man mit Splitklimaanlagen weit unter Normauslegung. Der Idealfall ist, dass die Besucher garnichts explizit von der Klimatisierung mitkriegen. Ich habe mal ne Wald-und-Wiesen 12.000BTU Split in einem Clubkino verbaut, das im Sommer ein furchtbares Barackenklima hatte (ungedämmtes Schindeldach/Holzdecke). Die Split läuft dort während des Films auf unterster Leistungsstufe und produziert nur ein ganz leicht kühlendes Windchen und entfeuchtet etwas. Die Besucher sind begeistert, früher haben die im Sommer zu gemacht. Der Stromverbrauch ist im Grunde lächerlich, da das Ding eben auf unterster Stufe läuft und nur ein Stündchen vor und während des Films, und eben auch nur in wirklichen heissen Perioden. Aber der 'Werbeeffekt' ist enorm. Bei uns lasse ich nachts schonmal die Lüftung durchlaufen mit Zuluft von aussen. Das bringt bei uns aber leider fast nichts, weil tagsüber bis zur ersten Vorstellung Abends wieder soviel Wärme nachströmt, da bringt das bißchen Nachtkühlung nichts. Überlege schon länger, bei uns auch ne Split-Klima einzubauen. Allerdings ist unser Saal 'etwas' größer... - Carsten
  2. Der Doremi unterstützt nur ext2 und ext3 für Exporte. Kann man mit etwas Mut auch am Doremi selbst passend formatieren, die devices/Laufwerke sind bei den Doremis standardisiert. Wenn man sich das nicht traut, GPARTED Bootstick. - Carsten
  3. Was die Rahmenhändler da vertreiben ist OptiWhite mit Mirogard Beschichtung. Genau das Richtige. Nur nicht für 'echte' Kinos, weil denen die 2mm Glasstärke des preiswerten Bilderrahmenglases nicht reicht. Die höheren Stärken heissen dann AMIRAN. Ist aber das gleiche Glas und die gleiche Entspiegelung. Man erkennt es an der schwachen grünen Rückreflektion des projizierten Bildes. Für 'Heimkino' ist Mirogard/Bilderrahmenglas halt sehr einfach zu bekommen, weil es standardisiert als Zuschnitt von vielen Internethändlern für vergleichsweise kleines Geld angeboten wird. AMIRAN bzw. die größeren Stärken eben nur vom Fachhandel, und dann halt typisch teurer, Mindestabnahmemengen, etc. - Carsten
  4. kurzfristig (Freitag der 12.7.) im Raum Köln... http://schaelpic.de/Raumzeit/Raumzeit-Filmabend/ - Carsten
  5. Die Dolbys abstrahieren da sehr stark, nachdem das Config Script mal vom Installateur abgehakt wurde hat man nur noch wenig damit zu tun innerhalb der Oberfläche. Bei den Doremis dagegen musst Du deine FTP Server noch händisch konfigurieren. Im Normalfall solltest Du den PC über das Theatre-Netzwerk anschließen, respektive den dafür installierten Switch. Soweit ich weiss machen die DSS aber FTP über beide Netzwerkports. Über System->ThreatreDevices solltest Du aber alles nachschlagen können. Ansonsten schau doch mal, ob Du dir aus den angelegten Ingestquellen (->Edit) was rauskopieren kannst. Am besten nimmst Du das zum Anlass, so eine Übersichts-Datei mal aufzusetzen, Du musste ja eh alle Adressen herausfinden (inkl. derer, die für z.B. diesen Filezilla-PC noch erlaubt ist). Kommst Du von diesem PC aus über den VNC oder Jupiter Client auf diese Dolbys drauf? Der Maddin wird jetzt wieder sagen: 'Dolby und FTP geht nicht...' - Carsten
  6. ? Mir scheint, dein Problem liegt an den IP-Adressen. Ich empfehle grundsätzlich, sich eine Excel- oder Textdatei anzulegen, in der alle vom Haus verwendeten internen IP Adressen/Netze/DHCP Scopes mit den entsprechenden Geräten strukturiert aufgeführt sind, dann kann man die immer bequem nachschlagen ohne sich erst alle Geräte anschauen/einschalten zu müssen. Idealerweise hat man auch Aufkleber auf den Geräten an den jeweiligen Netzwerkports. - Carsten
  7. Versuch mal 'Active Mode' unter Übertragungs-Einstellungen/Transfer Settings. Und grundsätzlich in den Einstellungen Transfers auf Binary/Binär, nicht ASCII oder Automatisch. Bezüglich der verwendeten IP-Adressen bist Du dir sicher? - Carsten
  8. Wenn's wirklich ne Tür ist, sind OSB-Bodenplatten ggfs. ne preiswerte Möglichkeit, das Format hinzukriegen. Die gibts in verschiedenen Stärken, kann man wie von B12 beschrieben ggfs. 2-3 in passender Dicke übereinander legen. Dürfte relativ einfach sein, die ohne große Beschädigungen gegen den Rahmen zu verspannen, wenn Du in diese Einsatztafel oben/mitte/unten jeweils links und rechts Löcher bohrst, von aussen jeweils auch oben/mitte/unten einen Querriegel (Dachlatte o.ä) mit etwas Überbreite und langen Schrauben oder Gewindestange auf den Tür-Rahmen setzt und innen mit Unterlegscheiben und Flügelmuttern gegen den Ramen bzw. die Querriegel spannst. Kann man zum Schutz des Türrahmens leicht mit Filz o.ä. unterlegen. Muss man nicht wie bekloppt anknallen, aber wenn Du innen auf der Platte Dichtband umlaufend o.ä. hast, sollte das rundum sehr ordentlich abdichten, und lässt sich auch sehr einfach wieder entfernen. - Carsten
  9. Mutmaßlich hat das preiswerteste Material auch die besten Dämmeigenschaften, soweit man sich auf Holz beschränkt - Press-Span. So dick es irgendwie geht, Auf der Projektorseite ggfs. noch mit ner Dämm-Matte ausstaffieren, und darin dann den Ausschnitt wirklich nur so groß, wie für's projizierte Bild nötig - kann und sollte das Glas ja ruhig überlappen, und es hilft sicher auch, wenn diese Dämm-Matte den Fensterrahmen überlappt, denn so gut wie ein Glas wird man die Platte temporär nie eindichten können. - Carsten
  10. Wie groß ist denn das Fenster? Rahmenglas reicht, Mirogard kriegt man überall im Netz. Idealerweise schneidet man sich eine preiswerte Holzplatte, die man in das geöffnete Fenster einpasst (Ausschnitte für Beschläge, etc,, und schneidet dann ein Loch, das nur gerade so groß ist, wie das projizierte Bild an dieser Stelle + 'a bissl'. Je nach Projektionsgeometrie kommt man dann mit ein paar Euro fürs Mirogard aus. Das dünnste Glas reicht dann in der Regel (2mm). - Carsten
  11. Gibts auch heute noch. Sind allerdings absurd teuer. - Carsten
  12. Aha? Ich habe früher noch nie so viele gute Filmproduktionen gesehen wie in den letzten 10-15 Jahren. Regie, Schauspiel, Kamera, Geschichten. Das sind aber eben in den meisten Fällen nicht die, die durch große Werbebudgets die Aufmerksamkeit großer Publikumsmassen und der Medien erhalten. Diese Filme kriegt man auch nur dann zu Gesicht, wenn man häufig und routinemäßig in Kinos geht, die bewusst ein alternatives Programm zeigen. Wer sein heutiges Ins-Kinogehen an der Einschätzung 'läuft eh nur noch Mist' orientiert, wird auch genau diese Einschätzung bestätigt bekommen, weil er sich dann nur genau das anschaut, auf das er 'irgendwie' aufmerksam gemacht wurde. - Carsten
  13. Tja, soviel zum Thema 'Heutzutage läuft doch nur noch Schrott im Kino'. Ein hübscher Querschnitt... Am besten bei eBay als Auktion einstellen. Ein paar echte Klassiker sind dabei, zumal wenn es keine Nachdrucke sind, wovon man ausgehen darf. Und selbst einiges von dem, was ich für Schrott halte, könnte für andere Leute Kult sein... Am besten machst Du mal ne Liste der Filmtitel. Musst Dir halt überlegen, ob Du den Batzen für kleines Geld pauschal loswerden willst und ggfs. das eine oder andere Schätzchen weit unter Wert dabei abgibst, oder ob Du dir die Mühe machst, alle einzeln bestmöglich zu versemmeln... Hast Du mal gezählt, wieviele es sind? - Carsten
  14. Kinoton war DMI 2 (2fach) und DMI 3 (dreifach). Hochtrabend 'Digital Media Interface' genannt. - Carsten
  15. MA6 von FTT Gibt verschiedene Beiträge hier im Forum zu den Teilen. Und, aktuell: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ftt-media-adapter-ma6/1134159663-172-1893 Die Billigstvariante war ein mechanischer D25 Drucker/Modemumschalter... - Carsten
  16. Simon, unabhängig von der hier angesprochenen Thematik frage ich mich des öfteren, was bei dir wohl schiefgegangen ist im Erkenntnisapparat. Eine 'quantitative Lüge'... Eine weitere solche wäre dann wohl zweifelsohne, dass mechanische Toleranzen im μm Bereich bei der Filmprojektion Auswirkungen bei einer 10m hohen Leinwand haben können. Wie sollte das gehen, 'Ey, guck mal wieviel mehr 10METER gegenüber EINEM μm sind'... - Carsten
  17. Kicher, doch, genau das passiert - und das obwohl auf dem Kassenabrechnungblatt die Vorgehensweise für Verleihgutscheine beschrieben ist ? - Carsten
  18. Wie bringt man Mitarbeiter dazu, sowas zu lesen, statt einfach das Handy zu zücken und anzurufen? - Carsten
  19. carstenk

    DIY Cinegraph

    Schick doch mal Licht durch nen Film in die Kamera, damit man abschätzen kann, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt... ? - Carsten
  20. Nebenbei - der Torsten verkauft hier das eine oder andere Kabel für DTS, und auch das CP65 Breakout-Board:
  21. Keine Leerzeichen, keine Unterstriche, keine Bindestriche. Zur Wortseparierung Großschreibung: MenInBlack https://isdcf.com/dcnc/home/general-notes-and-tips.html - Carsten
  22. 100% sicher kann man da nicht sein, aber ich würde es für hochgradig wahrscheinlich halten unter diesen Umständen. - Carsten
  23. Weisst Du noch, welche Version von DCP-o-matic Du dafür verwendet hattest? Ach, ich erinnere mich - das war glaube ich kein Problem mit DCP-o-matic (einige Test-Versionen hatten ne Zeitlang einen J2K Bug), sondern eine kaputte Datei von einem Stick, oder? Ja, je nachdem können Server über sowas mal 'rüberflutschen' oder auch hängenbleiben, das ist vollkommen zufällig. Im Idealfall sollte der Server natürlich die Datei beim Ingest vollständig überprüft haben und bei Macken das Abspiel komplett verweigern (schon beim Hinzufügen zur SPL). Aber bei Benedikt scheint dasselbe DCP beim Abspiel mal Ärger zu machen und mal nicht. Da dürfte eher die Hardware schuld sein. - Carsten
  24. Offiziell sind 15m zwar beim Sony zulässig und auch verschiedentlich im Einsatz. In Abhängigkeit von Kabelqualität und Verlegung ist das aber sicher schon grenzwertig und ich würde sehr davon ausgehen, dass es daran liegt, denn über dieses Kabel gehen genau die Daten, die da beim Abspiel Probleme machen. Trotzdem, erstmal das aktuelle Update installieren. Sind die 15m absolut nötig, oder ginge auch weniger? Kann man den Kabelweg eventuell verändern? Stecker beidseitig nochmal vorsichtig ziehen und neu stecken. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.