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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?aaton-tc.htm http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?arri-tc3.htm Deine Bolex könnte im Übrigen einen Impulsausgang (Synchron/Blitzbuchse) haben. Kann man über ein simples AM-Funkmodul als Audio zum F8 übertragen. - Carsten
  2. https://www.ksta.de/panorama/golden-globe-gewinner--blade-runner--star-gestorben-32908958 https://www.spiegel.de/kultur/kino/rutger-hauer-star-aus-blade-runner-ist-tot-a-1278858.html https://de.wikipedia.org/wiki/Rutger_Hauer
  3. Der Vorteil bei Musik ist, dass das Hirn sich vieles selbst beim Betrachten und Hören gradezieht. In der Regel wurde damals schlicht im Schnitt auf Sicht synchronisiert, das funktioniert bei Gesang und vielen Musikinstrumenten ganz gut. Es waren ja auch immer nur überschaubare Takelängen, und nach nem Schnitt wurde halt wieder neu angelegt, da gabs kaum das Risiko, dass was über längere Zeiträume auseinanderlief. Im besten Falle waren die Kameras irgendwann quarzgesteuert und liefen zumindest einigermaßen mit identischer Bildrate. Und dann gabs halt irgendwann Film-Timecode. - Carsten
  4. Abgefahren, dass man mal ernsthaft in Erwägung gezogen hat, den Fernsehsendern das Ausstrahlen von Spielfilmen einzuschränken...heute käme man für den Vorschlag gleich in die Klappse. - Carsten
  5. Drinnen und draußen wird nie gleich werden, weil draußen solare Wärmestrahlung zusätzlich direkt aufheizt. Solange Du nicht drei ausverkaufte Vorstellungen am Tag mit dem Wärmeeintrag des Publikums und Panoramafenster im Saal hast, wird der Saal immer etwas kühler bleiben als 'draußen'. Oft reicht dieser kleine Unterschied dem Publikum schon für die Empfindung 'hier ist ja schön kühl'. Auch in normalen Wohnungen kommt der Löwenanteil der Wärme in Form der direkten Wärmestrahlung durch die Fenster. Da helfen Rolladen oder Schattierungsrollos/Folien am besten gegen. Ich hab's bei uns schon mehrfach versucht - die Temperatur im Saal sackt bei Nachtlüftung unter idealen Bedingungen 2-3 Grad morgens ab. Dann musst Du aber wieder die Zuluft abschalten, weils draußen wieder wärmer wird. Und bis zur ersten Vorstellung hat der Saal wieder die gleiche Temperatur wie ohne Lüftung, und Du hast zusätzlich ein paar kWh Strom verblasen. Luft ist ein schneller Wärme-/Kältetransporteur, aber die Wärme-/Kältekapazität ist miserabel. Im Grunde taugt Luft daher nur für die unmittelbare Wirkung, also wenn das Publikum schon im Saal ist. - Carsten
  6. Das verbraucht je nach Wetterbedingungen nur sinnlos Strom. Macht vielleicht gerade noch Sinn für ne Schulvorstellung. Den Tag über steigt die Temperatur im Saal wieder auf das Vortagsniveau. - Carsten
  7. Das wurde früher bei Pilottonverfahren auch so gemacht als optische Klappe. Ist heutzutage über billige und kleinste Funkmodule auch alles trivial entfesselt machbar. - Carsten
  8. Ich habe dafür (mit Video und getrenntem Audiorekorder, der Quarz-Sync ist da systemimmanent) schon einfachste (Photo-)Batterieblitze verwendet. Die sind kompakt und auch bei Tageslicht noch gut sichtbar, lassen sich manuell über Test-Taster oder Fernsteueranschluss auslösen. Der Auslösevorgang lässt sich trivial mit dem Ton aufzeichnen, das flash-frame dazu landet im Bild.
  9. Pilotton/Nagrasync - Carsten
  10. Man muss ggfs. seinen Kopf durchsetzen gegen einen K&K Bauer. Die legen die Dinger alle auf 20 Grad Dauerbetrieb bei vollem Saal aus, und weichen auch ungern von ab, aus Haftungs-/Gewährleistungsgründen. Das braucht's aber nicht - das Publikum beschwert sich da auch eher über Erkältung & Co. Eine für's Publikum befriedigende Anlage muss lediglich etwa 1 Grad unter ein übliches Temperaturmittel Aussen/Innen runterschaffen und idealerweise auch nur einen schwachen minimal kühleren Luftstrom erzeugen. Das schafft man mit Splitklimaanlagen weit unter Normauslegung. Der Idealfall ist, dass die Besucher garnichts explizit von der Klimatisierung mitkriegen. Ich habe mal ne Wald-und-Wiesen 12.000BTU Split in einem Clubkino verbaut, das im Sommer ein furchtbares Barackenklima hatte (ungedämmtes Schindeldach/Holzdecke). Die Split läuft dort während des Films auf unterster Leistungsstufe und produziert nur ein ganz leicht kühlendes Windchen und entfeuchtet etwas. Die Besucher sind begeistert, früher haben die im Sommer zu gemacht. Der Stromverbrauch ist im Grunde lächerlich, da das Ding eben auf unterster Stufe läuft und nur ein Stündchen vor und während des Films, und eben auch nur in wirklichen heissen Perioden. Aber der 'Werbeeffekt' ist enorm. Bei uns lasse ich nachts schonmal die Lüftung durchlaufen mit Zuluft von aussen. Das bringt bei uns aber leider fast nichts, weil tagsüber bis zur ersten Vorstellung Abends wieder soviel Wärme nachströmt, da bringt das bißchen Nachtkühlung nichts. Überlege schon länger, bei uns auch ne Split-Klima einzubauen. Allerdings ist unser Saal 'etwas' größer... - Carsten
  11. Der Doremi unterstützt nur ext2 und ext3 für Exporte. Kann man mit etwas Mut auch am Doremi selbst passend formatieren, die devices/Laufwerke sind bei den Doremis standardisiert. Wenn man sich das nicht traut, GPARTED Bootstick. - Carsten
  12. Was die Rahmenhändler da vertreiben ist OptiWhite mit Mirogard Beschichtung. Genau das Richtige. Nur nicht für 'echte' Kinos, weil denen die 2mm Glasstärke des preiswerten Bilderrahmenglases nicht reicht. Die höheren Stärken heissen dann AMIRAN. Ist aber das gleiche Glas und die gleiche Entspiegelung. Man erkennt es an der schwachen grünen Rückreflektion des projizierten Bildes. Für 'Heimkino' ist Mirogard/Bilderrahmenglas halt sehr einfach zu bekommen, weil es standardisiert als Zuschnitt von vielen Internethändlern für vergleichsweise kleines Geld angeboten wird. AMIRAN bzw. die größeren Stärken eben nur vom Fachhandel, und dann halt typisch teurer, Mindestabnahmemengen, etc. - Carsten
  13. kurzfristig (Freitag der 12.7.) im Raum Köln... http://schaelpic.de/Raumzeit/Raumzeit-Filmabend/ - Carsten
  14. Die Dolbys abstrahieren da sehr stark, nachdem das Config Script mal vom Installateur abgehakt wurde hat man nur noch wenig damit zu tun innerhalb der Oberfläche. Bei den Doremis dagegen musst Du deine FTP Server noch händisch konfigurieren. Im Normalfall solltest Du den PC über das Theatre-Netzwerk anschließen, respektive den dafür installierten Switch. Soweit ich weiss machen die DSS aber FTP über beide Netzwerkports. Über System->ThreatreDevices solltest Du aber alles nachschlagen können. Ansonsten schau doch mal, ob Du dir aus den angelegten Ingestquellen (->Edit) was rauskopieren kannst. Am besten nimmst Du das zum Anlass, so eine Übersichts-Datei mal aufzusetzen, Du musste ja eh alle Adressen herausfinden (inkl. derer, die für z.B. diesen Filezilla-PC noch erlaubt ist). Kommst Du von diesem PC aus über den VNC oder Jupiter Client auf diese Dolbys drauf? Der Maddin wird jetzt wieder sagen: 'Dolby und FTP geht nicht...' - Carsten
  15. ? Mir scheint, dein Problem liegt an den IP-Adressen. Ich empfehle grundsätzlich, sich eine Excel- oder Textdatei anzulegen, in der alle vom Haus verwendeten internen IP Adressen/Netze/DHCP Scopes mit den entsprechenden Geräten strukturiert aufgeführt sind, dann kann man die immer bequem nachschlagen ohne sich erst alle Geräte anschauen/einschalten zu müssen. Idealerweise hat man auch Aufkleber auf den Geräten an den jeweiligen Netzwerkports. - Carsten
  16. Versuch mal 'Active Mode' unter Übertragungs-Einstellungen/Transfer Settings. Und grundsätzlich in den Einstellungen Transfers auf Binary/Binär, nicht ASCII oder Automatisch. Bezüglich der verwendeten IP-Adressen bist Du dir sicher? - Carsten
  17. Wenn's wirklich ne Tür ist, sind OSB-Bodenplatten ggfs. ne preiswerte Möglichkeit, das Format hinzukriegen. Die gibts in verschiedenen Stärken, kann man wie von B12 beschrieben ggfs. 2-3 in passender Dicke übereinander legen. Dürfte relativ einfach sein, die ohne große Beschädigungen gegen den Rahmen zu verspannen, wenn Du in diese Einsatztafel oben/mitte/unten jeweils links und rechts Löcher bohrst, von aussen jeweils auch oben/mitte/unten einen Querriegel (Dachlatte o.ä) mit etwas Überbreite und langen Schrauben oder Gewindestange auf den Tür-Rahmen setzt und innen mit Unterlegscheiben und Flügelmuttern gegen den Ramen bzw. die Querriegel spannst. Kann man zum Schutz des Türrahmens leicht mit Filz o.ä. unterlegen. Muss man nicht wie bekloppt anknallen, aber wenn Du innen auf der Platte Dichtband umlaufend o.ä. hast, sollte das rundum sehr ordentlich abdichten, und lässt sich auch sehr einfach wieder entfernen. - Carsten
  18. Mutmaßlich hat das preiswerteste Material auch die besten Dämmeigenschaften, soweit man sich auf Holz beschränkt - Press-Span. So dick es irgendwie geht, Auf der Projektorseite ggfs. noch mit ner Dämm-Matte ausstaffieren, und darin dann den Ausschnitt wirklich nur so groß, wie für's projizierte Bild nötig - kann und sollte das Glas ja ruhig überlappen, und es hilft sicher auch, wenn diese Dämm-Matte den Fensterrahmen überlappt, denn so gut wie ein Glas wird man die Platte temporär nie eindichten können. - Carsten
  19. Wie groß ist denn das Fenster? Rahmenglas reicht, Mirogard kriegt man überall im Netz. Idealerweise schneidet man sich eine preiswerte Holzplatte, die man in das geöffnete Fenster einpasst (Ausschnitte für Beschläge, etc,, und schneidet dann ein Loch, das nur gerade so groß ist, wie das projizierte Bild an dieser Stelle + 'a bissl'. Je nach Projektionsgeometrie kommt man dann mit ein paar Euro fürs Mirogard aus. Das dünnste Glas reicht dann in der Regel (2mm). - Carsten
  20. Gibts auch heute noch. Sind allerdings absurd teuer. - Carsten
  21. Aha? Ich habe früher noch nie so viele gute Filmproduktionen gesehen wie in den letzten 10-15 Jahren. Regie, Schauspiel, Kamera, Geschichten. Das sind aber eben in den meisten Fällen nicht die, die durch große Werbebudgets die Aufmerksamkeit großer Publikumsmassen und der Medien erhalten. Diese Filme kriegt man auch nur dann zu Gesicht, wenn man häufig und routinemäßig in Kinos geht, die bewusst ein alternatives Programm zeigen. Wer sein heutiges Ins-Kinogehen an der Einschätzung 'läuft eh nur noch Mist' orientiert, wird auch genau diese Einschätzung bestätigt bekommen, weil er sich dann nur genau das anschaut, auf das er 'irgendwie' aufmerksam gemacht wurde. - Carsten
  22. Tja, soviel zum Thema 'Heutzutage läuft doch nur noch Schrott im Kino'. Ein hübscher Querschnitt... Am besten bei eBay als Auktion einstellen. Ein paar echte Klassiker sind dabei, zumal wenn es keine Nachdrucke sind, wovon man ausgehen darf. Und selbst einiges von dem, was ich für Schrott halte, könnte für andere Leute Kult sein... Am besten machst Du mal ne Liste der Filmtitel. Musst Dir halt überlegen, ob Du den Batzen für kleines Geld pauschal loswerden willst und ggfs. das eine oder andere Schätzchen weit unter Wert dabei abgibst, oder ob Du dir die Mühe machst, alle einzeln bestmöglich zu versemmeln... Hast Du mal gezählt, wieviele es sind? - Carsten
  23. Kinoton war DMI 2 (2fach) und DMI 3 (dreifach). Hochtrabend 'Digital Media Interface' genannt. - Carsten
  24. MA6 von FTT Gibt verschiedene Beiträge hier im Forum zu den Teilen. Und, aktuell: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ftt-media-adapter-ma6/1134159663-172-1893 Die Billigstvariante war ein mechanischer D25 Drucker/Modemumschalter... - Carsten
  25. Simon, unabhängig von der hier angesprochenen Thematik frage ich mich des öfteren, was bei dir wohl schiefgegangen ist im Erkenntnisapparat. Eine 'quantitative Lüge'... Eine weitere solche wäre dann wohl zweifelsohne, dass mechanische Toleranzen im μm Bereich bei der Filmprojektion Auswirkungen bei einer 10m hohen Leinwand haben können. Wie sollte das gehen, 'Ey, guck mal wieviel mehr 10METER gegenüber EINEM μm sind'... - Carsten
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