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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich gehe ja lieber mit LCR separat in einen Mischer, um das Verhältnis zwischen L/R und C ggfs. live noch beeinflussen zu können. Aber je nach Anlage... Wir spielen auch OpenAir mit 3 identischen Frontsystemen, der Zusatzaufwand lohnt sich meiner Meinung nach. Haben allerdings auch ne perforierte OpenAir Leinwand. - Carsten
  2. Du kannst in der Audio Matrix alle 5.1 Kanäle passend auf L und R legen, dabei Audiopegelanzeige offen lassen und die einzelnen Kanalverstärkungen anpassen. Rechtsclick auf Matrixpunkte, alle um den gleichen Wert absenken, -6 dB dürfte ein sinnvoller Start sein, damit L und R bei der Aufsummierung nicht clippen. Für den Export nach Prores/MP4 hat DCP-o-matic eine Downmixfunktion, aber die ist nicht parametrisierbar und es wäre auch grob unnötig, aus nem MP4 ein DCP zu machen, um es dann nur für den Downmix wieder zu einem MP4 zu machen, und daraus wieder ein DCP mit Stereoton... Je nachdem, was Du mit dem Resultat vor hast, mag es sinnvoll sein, den LFE ganz auszuknipsen. Ob man die Surrounds mit rein nimmt, ist ein bißchen Geschmackssache und dürfte filmabhängig sein. Ich würde sie je nach Inhalt wohl etwas weiter absenken als L/R/C, weil das bei 'typischer' Surroundverwendung etwas schräg sein kann, wenn davon zuviel von vorne kommt. Manchmal liegen aber durchaus relevante Dialogelemente auf den Surrounds, dann wär's blöd, wenn die ganz rausfielen. Sicherheitshalber vor der öffentlichen Vorführung mal testhören - nicht daß Dialoge da zu sehr drunter leiden. Wozu dient das? OpenAir? - Carsten
  3. Aber 1080p50 ist über DVB-S2 überhaupt nicht üblich, gibt auch ne Menge Receiver, die das garnicht können. - Carsten
  4. Ich denke auch, solange das als VVK-Gebühr deklariert wird (der Zeitpunkt der Anzeige/Inkludierung ist unabhängig davon in der Tat klärungsrelevant) und nicht als Abwicklungsgebühr für ein Zahlungsmittel, dürfte das kein Problem sein. Und euren Kunden gegenüber würde ich argumentieren, dass nicht Ihr diese Gebühr erhebt, sondern Kinoheld als Vorverkaufsagentur. Das Interesse, den Zahlungsvorgang diesbezüglich unbedenklich zu strukturieren sollte bei Kinoheld mal besser vorhanden sein. - Carsten
  5. Sicher? Bei uns waren bei Abspiel in Flat nur extrem schmale Balken oben und unten (eher Streifchen als Balken). Keinesfalls 2:1, dafür habe ich ein Preset. Die waren so schmal, dass ich nicht in Erwägung gezogen habe, dafür ein extra Format einzurichten. 1.9:1 schien mir korrekt. - Carsten
  6. Wieso muss man eigentlich aus simplen technischen Anfragen eine Verschwörungstheorie konstruieren? Ist das die Hitze? @perignon - ich kann zwar nicht für einzelne Ketten sprechen, die mögen das ziemlich homogen geregelt haben und können einheitliche Technik auch einfacher durchsetzen. Ansonsten ist die Technik für den Empfang solcher Live-Übertragungen in den Kinos aber nicht standardisiert, wenn man mal davon absieht, dass die Grundlage, von IP basierten Übertragungen abgesehen, überall DVB-S2 ist. Wenn es dir konkret um eine Kette geht - die werden in der Zentrale sicher einen Ansprechpartner für solche Fragen haben, der die Situation in den verschiedenen Kinos beschreiben kann. Einige Kinos benutzen Wald-und-Wiesen Empfänger, andere professionelle Hardware. Einige Kinos halten gezielt unterschiedliche Empfänger vorrätig, um bei mysteriösen Problemen schnell wechseln zu können (Parallelempfang über Multiplexer/Mehrfach-LNB und HDMI-Switch, einige sogar Backup-Schüsseln). In einigen Kinos gibt es auch Streaming-Lösungen, die eine Transcodierung des Satellitensignales auf ein IP-gewrapptes MPEG2 oder h.264 für die Inhouse-Verteilung übers Netzwerk durchführen (die dazugehörigen Kinoplaybackserver können regelmäßig selbst MPEG2 decodieren, einige auch h.264). Du wirst dazu auch hier im Forum einige Threads finden, wenn Du nach 'receiver', 'settop box', 'Live Übertragung' suchst. Viele Projektoren können je nach Anschlusstyp kein De-Interlacing, andere schon. Manche Projektoren haben mehrere Eingänge für DVI/HDMI, von denen der eine deinterlacen kann, der andere nicht. Manche wollen RGB fullrange, manche können HDMI mit YCbCr limited range, bei manchen sitzt aus technischen Gründen, bei anderen aus reiner Tradition, noch ein separater Scaler/Deinterlacer dazwischen. Demzufolge ist die Konfiguration in den Kinos sehr unterschiedlich und wird oft vom Techniker oder Vorführer 'nach Sicht', also nach persönlichen Vorlieben oder Fehlerbild, eingestellt. Mal deinterlaced der Projektor, mal die SetTop-Box, mal der separate Deinterlacer. Gibt immer wieder Fälle, in denen die teuren Profi-Receiver aussteigen während der billige Baumarkt oder anspruchsvolle Heimreceiver weiter ein Bild zeigt. Die technischen Implementierungen der Receiverhardware sind für den Endanwender ja ziemlich opak. Im Grunde hat man in der Praxis ja nur die Wahl zwischen 1080i oder 1080p bei der Ausgabe aus der Settop box. Das Liebste ist den Kinobetreibern sicher, dass in dem Bereich keine Experimente gemacht werden, weil den meisten Vorführern bei Live-Übertragungen zu hohen Ticketpreisen bei vollem Haus eh typisch der Schweiss auf der Stirn steht, da technische Probleme mit dem Satellitenempfang öfter auftreten als beim Alltagsgeschäft mit DCPs, und die typische Live-Kundschaft bei Problemen oder Abbrüchen sehr säuerlich reagiert. Zu den Vorlieben der Vorführer gehört ausserdem ein ausreichend langer solide angekündigter Test und Programm-Vorlauf mit exakt den Stream-Parametern, die auch für die endgültige Übertragung verwendet werden. Also parametrisiert man den Stream besser so, wie es der Rest der Broadcast-Landschaft auch fürs Massenpublikum tut, damit die Mehrzahl der Receiver damit keinen Stress hat, keine Asynchronitäten auftreten, etc.. Ich bin was Kinofilme, also Spielfilme angeht, ja kein Fan von HFR, aber bei Dokus und Liveübertragungen würde ich mir eigentlich durchgängig 1080p60 wünschen, und das stellt auch jeder Kinoprojektor ohne unnötiges Signalgezwiebel nativ dar. Nur... - Carsten
  7. Der Projektor ist da weniger relevant als der Server, der Euch angeboten wird. Traditionell kommt mit den NECs ein Doremi/Dolby IMS oder ShowVault IMB System. Mit IMB/IMS schafft der Projektor 2k/120fps und 4k/30fps in 2D, und 2k/60fps in 3D. In klassischer Konfiguration ist der ICP der Flaschenhals was hohe Bildraten angeht. Mit Christie oder Barco Serie 3/4 wäre man da zukunftssicherer unterwegs. Andererseits ist der NEC 'erprobte 08/15' Technik - mit dem für NEC-Xenon-4k-DLP üblichen bescheidenen Bildkontrast (die sind sogar so ehrlich und erwähnen, dass die schmächtigen 2000:1 schon nur mit der optional zu installierenden lichtfressenden Irisblende erreicht werden). Wie groß ist denn eure Bildwand, und habt Ihr noch andere NECs? - Carsten
  8. Wir spielen morgen OpenAir - mit PG ? Selbst dafür sind die Temperaturen kritisch, ich hoffe, der Barco macht das mit. Aber anders kriegt man ja derzeit keine Gäste vor die Bildwand... - Carsten
  9. http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?aaton-tc.htm http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/reload.htm?arri-tc3.htm Deine Bolex könnte im Übrigen einen Impulsausgang (Synchron/Blitzbuchse) haben. Kann man über ein simples AM-Funkmodul als Audio zum F8 übertragen. - Carsten
  10. https://www.ksta.de/panorama/golden-globe-gewinner--blade-runner--star-gestorben-32908958 https://www.spiegel.de/kultur/kino/rutger-hauer-star-aus-blade-runner-ist-tot-a-1278858.html https://de.wikipedia.org/wiki/Rutger_Hauer
  11. Der Vorteil bei Musik ist, dass das Hirn sich vieles selbst beim Betrachten und Hören gradezieht. In der Regel wurde damals schlicht im Schnitt auf Sicht synchronisiert, das funktioniert bei Gesang und vielen Musikinstrumenten ganz gut. Es waren ja auch immer nur überschaubare Takelängen, und nach nem Schnitt wurde halt wieder neu angelegt, da gabs kaum das Risiko, dass was über längere Zeiträume auseinanderlief. Im besten Falle waren die Kameras irgendwann quarzgesteuert und liefen zumindest einigermaßen mit identischer Bildrate. Und dann gabs halt irgendwann Film-Timecode. - Carsten
  12. Abgefahren, dass man mal ernsthaft in Erwägung gezogen hat, den Fernsehsendern das Ausstrahlen von Spielfilmen einzuschränken...heute käme man für den Vorschlag gleich in die Klappse. - Carsten
  13. Drinnen und draußen wird nie gleich werden, weil draußen solare Wärmestrahlung zusätzlich direkt aufheizt. Solange Du nicht drei ausverkaufte Vorstellungen am Tag mit dem Wärmeeintrag des Publikums und Panoramafenster im Saal hast, wird der Saal immer etwas kühler bleiben als 'draußen'. Oft reicht dieser kleine Unterschied dem Publikum schon für die Empfindung 'hier ist ja schön kühl'. Auch in normalen Wohnungen kommt der Löwenanteil der Wärme in Form der direkten Wärmestrahlung durch die Fenster. Da helfen Rolladen oder Schattierungsrollos/Folien am besten gegen. Ich hab's bei uns schon mehrfach versucht - die Temperatur im Saal sackt bei Nachtlüftung unter idealen Bedingungen 2-3 Grad morgens ab. Dann musst Du aber wieder die Zuluft abschalten, weils draußen wieder wärmer wird. Und bis zur ersten Vorstellung hat der Saal wieder die gleiche Temperatur wie ohne Lüftung, und Du hast zusätzlich ein paar kWh Strom verblasen. Luft ist ein schneller Wärme-/Kältetransporteur, aber die Wärme-/Kältekapazität ist miserabel. Im Grunde taugt Luft daher nur für die unmittelbare Wirkung, also wenn das Publikum schon im Saal ist. - Carsten
  14. Das verbraucht je nach Wetterbedingungen nur sinnlos Strom. Macht vielleicht gerade noch Sinn für ne Schulvorstellung. Den Tag über steigt die Temperatur im Saal wieder auf das Vortagsniveau. - Carsten
  15. Das wurde früher bei Pilottonverfahren auch so gemacht als optische Klappe. Ist heutzutage über billige und kleinste Funkmodule auch alles trivial entfesselt machbar. - Carsten
  16. Ich habe dafür (mit Video und getrenntem Audiorekorder, der Quarz-Sync ist da systemimmanent) schon einfachste (Photo-)Batterieblitze verwendet. Die sind kompakt und auch bei Tageslicht noch gut sichtbar, lassen sich manuell über Test-Taster oder Fernsteueranschluss auslösen. Der Auslösevorgang lässt sich trivial mit dem Ton aufzeichnen, das flash-frame dazu landet im Bild.
  17. Pilotton/Nagrasync - Carsten
  18. Man muss ggfs. seinen Kopf durchsetzen gegen einen K&K Bauer. Die legen die Dinger alle auf 20 Grad Dauerbetrieb bei vollem Saal aus, und weichen auch ungern von ab, aus Haftungs-/Gewährleistungsgründen. Das braucht's aber nicht - das Publikum beschwert sich da auch eher über Erkältung & Co. Eine für's Publikum befriedigende Anlage muss lediglich etwa 1 Grad unter ein übliches Temperaturmittel Aussen/Innen runterschaffen und idealerweise auch nur einen schwachen minimal kühleren Luftstrom erzeugen. Das schafft man mit Splitklimaanlagen weit unter Normauslegung. Der Idealfall ist, dass die Besucher garnichts explizit von der Klimatisierung mitkriegen. Ich habe mal ne Wald-und-Wiesen 12.000BTU Split in einem Clubkino verbaut, das im Sommer ein furchtbares Barackenklima hatte (ungedämmtes Schindeldach/Holzdecke). Die Split läuft dort während des Films auf unterster Leistungsstufe und produziert nur ein ganz leicht kühlendes Windchen und entfeuchtet etwas. Die Besucher sind begeistert, früher haben die im Sommer zu gemacht. Der Stromverbrauch ist im Grunde lächerlich, da das Ding eben auf unterster Stufe läuft und nur ein Stündchen vor und während des Films, und eben auch nur in wirklichen heissen Perioden. Aber der 'Werbeeffekt' ist enorm. Bei uns lasse ich nachts schonmal die Lüftung durchlaufen mit Zuluft von aussen. Das bringt bei uns aber leider fast nichts, weil tagsüber bis zur ersten Vorstellung Abends wieder soviel Wärme nachströmt, da bringt das bißchen Nachtkühlung nichts. Überlege schon länger, bei uns auch ne Split-Klima einzubauen. Allerdings ist unser Saal 'etwas' größer... - Carsten
  19. Der Doremi unterstützt nur ext2 und ext3 für Exporte. Kann man mit etwas Mut auch am Doremi selbst passend formatieren, die devices/Laufwerke sind bei den Doremis standardisiert. Wenn man sich das nicht traut, GPARTED Bootstick. - Carsten
  20. Was die Rahmenhändler da vertreiben ist OptiWhite mit Mirogard Beschichtung. Genau das Richtige. Nur nicht für 'echte' Kinos, weil denen die 2mm Glasstärke des preiswerten Bilderrahmenglases nicht reicht. Die höheren Stärken heissen dann AMIRAN. Ist aber das gleiche Glas und die gleiche Entspiegelung. Man erkennt es an der schwachen grünen Rückreflektion des projizierten Bildes. Für 'Heimkino' ist Mirogard/Bilderrahmenglas halt sehr einfach zu bekommen, weil es standardisiert als Zuschnitt von vielen Internethändlern für vergleichsweise kleines Geld angeboten wird. AMIRAN bzw. die größeren Stärken eben nur vom Fachhandel, und dann halt typisch teurer, Mindestabnahmemengen, etc. - Carsten
  21. kurzfristig (Freitag der 12.7.) im Raum Köln... http://schaelpic.de/Raumzeit/Raumzeit-Filmabend/ - Carsten
  22. Die Dolbys abstrahieren da sehr stark, nachdem das Config Script mal vom Installateur abgehakt wurde hat man nur noch wenig damit zu tun innerhalb der Oberfläche. Bei den Doremis dagegen musst Du deine FTP Server noch händisch konfigurieren. Im Normalfall solltest Du den PC über das Theatre-Netzwerk anschließen, respektive den dafür installierten Switch. Soweit ich weiss machen die DSS aber FTP über beide Netzwerkports. Über System->ThreatreDevices solltest Du aber alles nachschlagen können. Ansonsten schau doch mal, ob Du dir aus den angelegten Ingestquellen (->Edit) was rauskopieren kannst. Am besten nimmst Du das zum Anlass, so eine Übersichts-Datei mal aufzusetzen, Du musste ja eh alle Adressen herausfinden (inkl. derer, die für z.B. diesen Filezilla-PC noch erlaubt ist). Kommst Du von diesem PC aus über den VNC oder Jupiter Client auf diese Dolbys drauf? Der Maddin wird jetzt wieder sagen: 'Dolby und FTP geht nicht...' - Carsten
  23. ? Mir scheint, dein Problem liegt an den IP-Adressen. Ich empfehle grundsätzlich, sich eine Excel- oder Textdatei anzulegen, in der alle vom Haus verwendeten internen IP Adressen/Netze/DHCP Scopes mit den entsprechenden Geräten strukturiert aufgeführt sind, dann kann man die immer bequem nachschlagen ohne sich erst alle Geräte anschauen/einschalten zu müssen. Idealerweise hat man auch Aufkleber auf den Geräten an den jeweiligen Netzwerkports. - Carsten
  24. Versuch mal 'Active Mode' unter Übertragungs-Einstellungen/Transfer Settings. Und grundsätzlich in den Einstellungen Transfers auf Binary/Binär, nicht ASCII oder Automatisch. Bezüglich der verwendeten IP-Adressen bist Du dir sicher? - Carsten
  25. Wenn's wirklich ne Tür ist, sind OSB-Bodenplatten ggfs. ne preiswerte Möglichkeit, das Format hinzukriegen. Die gibts in verschiedenen Stärken, kann man wie von B12 beschrieben ggfs. 2-3 in passender Dicke übereinander legen. Dürfte relativ einfach sein, die ohne große Beschädigungen gegen den Rahmen zu verspannen, wenn Du in diese Einsatztafel oben/mitte/unten jeweils links und rechts Löcher bohrst, von aussen jeweils auch oben/mitte/unten einen Querriegel (Dachlatte o.ä) mit etwas Überbreite und langen Schrauben oder Gewindestange auf den Tür-Rahmen setzt und innen mit Unterlegscheiben und Flügelmuttern gegen den Ramen bzw. die Querriegel spannst. Kann man zum Schutz des Türrahmens leicht mit Filz o.ä. unterlegen. Muss man nicht wie bekloppt anknallen, aber wenn Du innen auf der Platte Dichtband umlaufend o.ä. hast, sollte das rundum sehr ordentlich abdichten, und lässt sich auch sehr einfach wieder entfernen. - Carsten
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