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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Mutmaßlich hat das preiswerteste Material auch die besten Dämmeigenschaften, soweit man sich auf Holz beschränkt - Press-Span. So dick es irgendwie geht, Auf der Projektorseite ggfs. noch mit ner Dämm-Matte ausstaffieren, und darin dann den Ausschnitt wirklich nur so groß, wie für's projizierte Bild nötig - kann und sollte das Glas ja ruhig überlappen, und es hilft sicher auch, wenn diese Dämm-Matte den Fensterrahmen überlappt, denn so gut wie ein Glas wird man die Platte temporär nie eindichten können. - Carsten
  2. Wie groß ist denn das Fenster? Rahmenglas reicht, Mirogard kriegt man überall im Netz. Idealerweise schneidet man sich eine preiswerte Holzplatte, die man in das geöffnete Fenster einpasst (Ausschnitte für Beschläge, etc,, und schneidet dann ein Loch, das nur gerade so groß ist, wie das projizierte Bild an dieser Stelle + 'a bissl'. Je nach Projektionsgeometrie kommt man dann mit ein paar Euro fürs Mirogard aus. Das dünnste Glas reicht dann in der Regel (2mm). - Carsten
  3. Gibts auch heute noch. Sind allerdings absurd teuer. - Carsten
  4. Aha? Ich habe früher noch nie so viele gute Filmproduktionen gesehen wie in den letzten 10-15 Jahren. Regie, Schauspiel, Kamera, Geschichten. Das sind aber eben in den meisten Fällen nicht die, die durch große Werbebudgets die Aufmerksamkeit großer Publikumsmassen und der Medien erhalten. Diese Filme kriegt man auch nur dann zu Gesicht, wenn man häufig und routinemäßig in Kinos geht, die bewusst ein alternatives Programm zeigen. Wer sein heutiges Ins-Kinogehen an der Einschätzung 'läuft eh nur noch Mist' orientiert, wird auch genau diese Einschätzung bestätigt bekommen, weil er sich dann nur genau das anschaut, auf das er 'irgendwie' aufmerksam gemacht wurde. - Carsten
  5. Tja, soviel zum Thema 'Heutzutage läuft doch nur noch Schrott im Kino'. Ein hübscher Querschnitt... Am besten bei eBay als Auktion einstellen. Ein paar echte Klassiker sind dabei, zumal wenn es keine Nachdrucke sind, wovon man ausgehen darf. Und selbst einiges von dem, was ich für Schrott halte, könnte für andere Leute Kult sein... Am besten machst Du mal ne Liste der Filmtitel. Musst Dir halt überlegen, ob Du den Batzen für kleines Geld pauschal loswerden willst und ggfs. das eine oder andere Schätzchen weit unter Wert dabei abgibst, oder ob Du dir die Mühe machst, alle einzeln bestmöglich zu versemmeln... Hast Du mal gezählt, wieviele es sind? - Carsten
  6. Kinoton war DMI 2 (2fach) und DMI 3 (dreifach). Hochtrabend 'Digital Media Interface' genannt. - Carsten
  7. MA6 von FTT Gibt verschiedene Beiträge hier im Forum zu den Teilen. Und, aktuell: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ftt-media-adapter-ma6/1134159663-172-1893 Die Billigstvariante war ein mechanischer D25 Drucker/Modemumschalter... - Carsten
  8. Simon, unabhängig von der hier angesprochenen Thematik frage ich mich des öfteren, was bei dir wohl schiefgegangen ist im Erkenntnisapparat. Eine 'quantitative Lüge'... Eine weitere solche wäre dann wohl zweifelsohne, dass mechanische Toleranzen im μm Bereich bei der Filmprojektion Auswirkungen bei einer 10m hohen Leinwand haben können. Wie sollte das gehen, 'Ey, guck mal wieviel mehr 10METER gegenüber EINEM μm sind'... - Carsten
  9. Kicher, doch, genau das passiert - und das obwohl auf dem Kassenabrechnungblatt die Vorgehensweise für Verleihgutscheine beschrieben ist ? - Carsten
  10. Wie bringt man Mitarbeiter dazu, sowas zu lesen, statt einfach das Handy zu zücken und anzurufen? - Carsten
  11. carstenk

    DIY Cinegraph

    Schick doch mal Licht durch nen Film in die Kamera, damit man abschätzen kann, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt... ? - Carsten
  12. Nebenbei - der Torsten verkauft hier das eine oder andere Kabel für DTS, und auch das CP65 Breakout-Board:
  13. Keine Leerzeichen, keine Unterstriche, keine Bindestriche. Zur Wortseparierung Großschreibung: MenInBlack https://isdcf.com/dcnc/home/general-notes-and-tips.html - Carsten
  14. 100% sicher kann man da nicht sein, aber ich würde es für hochgradig wahrscheinlich halten unter diesen Umständen. - Carsten
  15. Weisst Du noch, welche Version von DCP-o-matic Du dafür verwendet hattest? Ach, ich erinnere mich - das war glaube ich kein Problem mit DCP-o-matic (einige Test-Versionen hatten ne Zeitlang einen J2K Bug), sondern eine kaputte Datei von einem Stick, oder? Ja, je nachdem können Server über sowas mal 'rüberflutschen' oder auch hängenbleiben, das ist vollkommen zufällig. Im Idealfall sollte der Server natürlich die Datei beim Ingest vollständig überprüft haben und bei Macken das Abspiel komplett verweigern (schon beim Hinzufügen zur SPL). Aber bei Benedikt scheint dasselbe DCP beim Abspiel mal Ärger zu machen und mal nicht. Da dürfte eher die Hardware schuld sein. - Carsten
  16. Offiziell sind 15m zwar beim Sony zulässig und auch verschiedentlich im Einsatz. In Abhängigkeit von Kabelqualität und Verlegung ist das aber sicher schon grenzwertig und ich würde sehr davon ausgehen, dass es daran liegt, denn über dieses Kabel gehen genau die Daten, die da beim Abspiel Probleme machen. Trotzdem, erstmal das aktuelle Update installieren. Sind die 15m absolut nötig, oder ginge auch weniger? Kann man den Kabelweg eventuell verändern? Stecker beidseitig nochmal vorsichtig ziehen und neu stecken. - Carsten
  17. Okay, also keine 'windigen' DCPs aus obskuren Quellen. Der Emergency-Stop spielt da keine Rolle, der kommt ins Spiel wenn Du am Projektor bzw. Server einen Feuer-Alarm über einen der GPIs konfiguriert hast, dann kannst Du gezielt einen Not-Stop von aussen auslösen. Wenn's mit dem Update nicht behoben ist, mal ein Log ziehen und an den Support schicken. Da stehen mehr Details drin. Wäre dann sicher praktisch, wenn man Datum und Uhrzeit mitliefern würde, wann das aufgetreten ist. - Carsten
  18. Bilde mir ein, dazu gäbe es in einer der späteren Softwareversionen (1.53.4?) eine Kommentierung, könnte also mit Update auf aktuelle Software behoben sein. Kannst Du dich erinnern, was für DCPs das waren? Soweit ich weiss ist aktuell 1.54.0 Wie ist denn euer RAID Status, hast Du da mal drauf geschaut (alle 7 Festplatten grün)? - Carsten
  19. So richtig verstehe ich dein Problem immer noch nicht. Also natürlich abgesehen davon, dass die verkleinerte Darstellung nicht zum Arbeiten taugt. Da weiss ich aber auch grad nicht, ob Carl auf diese Minimal-Größe überhaupt Einfluss nehmen kann. Was für ne Auflösung hat denn dein Desktop? Ich vermute, was Du gerne hättest wäre dass DCP-o-matic sich die zuletzt verwendete Fenstergröße merkt für den nächsten Start? - Carsten
  20. Weiss jemand, ob das im Webinterface von IMS1000/2000/3000 auch auftritt? - Carsten
  21. Nachdem ich im aktuellen AP25 Manual eine vollständige Tabelle der Datatsat Fader vs. Verstärkungswerte gefunden habe, habe ich mir mal die Mühe gemacht, diese Bezüge für die drei maßgeblichen Prozessorfamilien in einer gemeinsamen Tabelle abzubilden. Bekanntermaßen stimmen verschiedene Prozessoren nur bei der 0dB Referenz/Fader 7 überein, darunter und darüber nicht mehr. Da kaum jemand mit ordentlicher Einmessung bei 7 spielt, ergeben sich in der Abspielpraxis teilweise drastische Unterschiede. Mir war bei Kollegen, aber auch aus Äußerungen hier im Forum aufgefallen, dass Dolby Prozessoren in der Realität auffällig oft mit sehr niedrigen Faderwerten (unter 5, teilweise unter 4!) betrieben werden, was gerade im Falle von Dolby Geräten besonders auffällig ist, da ja nun gerade Dolby die Referenz '7' etabliert hat. Wenn man sich die Tabellenbezüge mal anschaut, wird aber auch klar, warum das so ist: Wir spielen 'typisch' auf unserem AP20 Hauptfilme bei 5.5 (mit einer Tendenz zu 'subjektiv' nachkorrigierten 5.8 bis 6.0). Unsere daraus resultierende typische Absenkung gegenüber der 0dB/Dolby 7 Referenz liegt entsprechend diesen Tabellen bei -8dB. Ich habe in der Tabelle mal diese -8dB in rot auf den Faderwerten der anderen Prozessorfamilien markiert, und es fällt sofort auf, dass Dolby Geräte die -8dB erst um die 4.5 erreichen. Sprich, ein korrekt bei 7/0dB eingemessener Datasat AP20/25 ist bei Fader 5.5 etwa so laut wie ein ebenso eingemessener Dolby CP750 bei Fader 4.5. Nimmt man noch andere typisch auftretende Faktoren hinzu, ist leicht nachvollziehbar, warum man auf manchen CP750 schonmal Werte unter 4 auf dem Display sieht. Anzumerken ist noch, dass diese Dolby Tabelle für die Geräte CP650 und 750 gilt, bei USL für JSD-80 (und Clones) und JSD-100. Der JSD-60 stellt eine Besonderheit dar, nach Auskunft des Programmierers verwendeten die ersten Firmwareversionen noch die USL-Relation, ab Version 140723 bildet auch der JSD-60 die Dolby Kurve nach. Es gibt ja noch einige andere seltener benutzte Kino-Prozessoren (z.B. QSC), davon verwenden einige überhaupt nicht die Dolby Faderwerte, sondern etablieren eine 0/0dB-Referenz, wo die etablierten Geräte die '7' haben. Im Bild nur der interessante Tabellenbereich, die angehängte Excel-Tabelle enthält den kompletten Wertebereich. - Carsten FaderRelations.xls
  22. Was ist denn damit gemeint? Was für eine 'Konfiguration'?
  23. Ist nicht die einzig mögliche/sinnvolle Operation nach SRAM Blackout eine Neuformatierung des RAID? Sicher, das dauert auch, aber... - Carsten
  24. Diese '\r\n' Escape Sequenzen sind immer gerätespezifisch - was den Inhalt angeht, auf den Empfänger (->JNIOR) bezogen, was die Art der Verpackung angeht, auf den Sender bezogen - sprich, in diesem Fall braucht der Doremi das so als \r\n . Versuch mal stattdessen vom AP20 aus: RUN Macroname\0d 'Note: Non-ASCII characters may be entered by a back slash (\) followed by their hex value. For example, a CR character is 0D hex and can be included in the string as “\0d”.' Sollte der JNIOR wirklich Return + Newline/LF brauchen, müsste es wohl RUN Macroname\0d\0a sein http://dc.org/files/asciitable.pdf - Carsten
  25. Beim S10 auch - jedenfalls beim alten/ersten. Bzw. in den Lüftereinschüben sitzen die Backup-Batterien für's RAID-SRAM. Und wenn man da die CPU-Platine zwecks SSD-Tausch zieht, dann gibts keine Verbindung mehr zu den SRAM-Backup-Batterien, und Blitzdings... - Carsten
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