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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Sieht nach Renzo Piano aus... Gibts auch Bilder von innen? - Carsten
  2. Wann 'müsst' ihr denn kaufen? - Carsten
  3. Das ist nun auch nicht nett gegenüber Henri ? - Carsten
  4. Offenbar reicht es schon, wenn der Ordner, in dem das DCP liegt Umlaute enthält. Die meisten Programme zur DCP Erzeugung sollten schwierige Zeichen abfangen. Aber die kontrollieren ggfs. nicht mehr, wenn der Zielordner später umbenannt wird. Ich sehe z.B. gerade, dass DCP-o-matic zwar keine Umlaute im DCP Namen und Assets zulässt, aber wenn man das Projekt beim Neuanlegen mit Umlauten erstellt, dann wird der Projektordner auch mit diesen Umlauten erstellt. Das hat zwar keine Auswirkungen aufs DCP, da werden die Umlaute abgefangen - aber wenn, wie so oft, der Ersteller nicht weiss, dass das eigentliche DCP nur der CPL-Ordner ist und den ganzen Projektordner auf nen Stick kopiert oder einpackt, dann muss man später für den Ingest doch durch die Umlaute durch. Yep - passiert auch mit der 1.53.4 beim Sony noch, auch über Netzwerkpfade. Der Ordner mit den Umlauten wird spaßigerweise noch korrekt mit dem Umlaut angezeigt, aber das DCP darin wird garnicht angezeigt, und ist auch nicht ingestbar, wenn man (was sonst beim Sony geht) einfach beim übergeordneten Ordner mit dem Umlaut auf 'Ingest' klickt. Wäre sonyseitig sicher auch irgendwie abzufangen, denn die Anzeige der Umlaute und das Öffnen des Ordners selbst scheint kein Problem zu sein. Naheliegender als auf dem Sony rumzuhacken wäre natürlich, die Platte kurz über USB/MoveDock am PC mit ext-Treiber anzuschließen und das darüber zu regeln. - Carsten
  5. Für das SSH Login sind die GUI User nicht maßgeblich, das sind keine Linux-User. Grundsätzlich müsste das umbenennen auf dem CRU device möglich sein, wenn man die Platte rw mountet. Muss mal in die Doku gucken... - Carsten
  6. Aber das Popcorn habt Ihr ja sicher selbst verkauft oder? Dann selbst schuld! ? Hängt bei uns aber sehr von der Schule respektive den Lehrern ab. Bei einer überlege ich, nächstes Jahr ein Exempel zu statuieren und die abzulehnen. Ich habe dieses Jahr den Inhalt einer speziellen Tüte Süßwaren, die es bei uns nicht zu kaufen gibt, über den ganzen Saal verteilt gefunden, auch auf der Bühne vor der Leinwand lag Einiges. Die kaufen den Kram teilweise nur, um im Dunklen damit herumzuwerfen. Unter einem Sitz habe ich FÜNF leere Dosen Energy-Drinks identischen Typs gefunden. Die armen Eltern... - Carsten
  7. tss,tss...und das im Filmvorführerforum! ICH KÜNDIGE!!!1!!!!!!1!
  8. Hochschulstadt = keine Probleme - Carsten
  9. Wir hatten tatsächlich mal ne Anfrage per Email, ob man bei uns selbst mitgebrachtes Essen zu sich nehmen darf. Wenn ich mich recht erinnere ging es da um Pizza... Unsere anfängliche Irritiertheit über diese Dreistigkeit nahm allerdings deutlich ab, nachdem die anfragende Person erklärte, vor dem konkret geplanten Kinobesuch keine Zeit mehr zum Essen zu haben, und ggfs. vor dem Film noch bei uns im Foyer was Mitgebrachtes zu Ende essen zu beabsichtigen. - Carsten
  10. Wie gesagt - alles geht in DCP-o-matic - Untertitel laden, und unter 'Timing/Trimming' die Startposition der Untertiteldatei um 5s nach hinten schieben. Filmemacher hassen Untertitel, weil sie ihnen die schönen Bilder kaputt machen. Daher sind die meistens zu klein (z.B. für Logenplätze in klassischen langen Sälen) und zu weit unten. - Carsten
  11. Die Doremis können HFS lesen, aber das sollte man nicht zu einer Entscheidungsgrundlage machen, lieber unter 'Glück gehabt' abhaken wenn es mal geklappt hat. Gibt ja ausserdem verschiedene HFS(+) Dialekte, und der Partitionstyp etc. spielen ggfs. auch noch ne Rolle. Und bei Zufallstreffern konnte man ja gerade diese Parameter nicht selbst kontrollieren. ext2/ext3, gefolgt von NTFS bleiben die einzigen sicheren Optionen. Einige Server unterstützen nicht mal ext4 für den ingest, selbst wenn die Serversoftware es an anderer Stelle für das System verwendet. - Carsten
  12. Brauchst Du alles nicht. Das Problem ist bestenfalls, dass DCP-o-matic seine Fähigkeiten so gut versteckt. Du kannst aus einem 4akter ganz einfach einen 1akter und auch eine einzige MXF machen, wenn Du das DCP einfach in DCP-o-matic lädst und ein neues daraus machst. Dabei werden standardmäßig Reels zusammenkopiert. Dass dein Untertiteltiming bei deiner Methode nicht mehr stimmte ist bei einem 4Akter nachvollziehbar - die einzelnen Reels werden etwas ausmaskierten Vor- und Nachspann enthalten haben. Wenn Du diese MXFs zusammen setzt, wird das Resultat also länger sein, als dein Original DCP. Schätze jedenfalls mal, dass es daran gelegen hat. Es gibt kaum was, was mit DCP-o-matic nicht geht. Das Limit sind verschlüsselte DCPs ohne (D)KDM für DCP-o-matic. @Alex: Festivalbetrieb. Da ist nichts normal. - Carsten
  13. carstenk

    IMAX Laserprojektor ?

    Nein, das ist kein Barco Produkt, sondern ein IMAX Produkt. Barco liefert einige Technologien dazu, maßgeblich wohl die Laserbeleuchtung, die Bildeinheit und die Server/Software, aber weder verkaufen die das selbst, noch IMAX. Es gibt das eine oder andere Video im Netz dazu, das ein bißchen was verrät. - Carsten
  14. Ähm, what? Bei uns kostet das Magnum im VK soviel wie das B&J im EK... - Carsten
  15. Reels sind in der Tat kein Problem. DCP-o-matic kann eine 'lange' SRT über ein aus mehreren Reels bestehendes DCP legen, erst bei der Einstellung der Aktaufteilung unter dem DCP Tab entscheidet sich dann, ob im neu erzeugten DCP wieder vier Akte enthalten sind, oder ob es in ein einziges zusammenhängendes Reel konvertiert wird. Tendenziell ist es sicherer, wieder vier Akte zu erzeugen (Größenlimit für Untertitel-Reel auf älteren Projektoren - bei Verwendung der Doremi Subtitleengine dürfte das aber Wurst sein). Halbwegs aktuelles DCP-o-matic verwendest Du? Grundsätzlich kannst Du das dir zugelieferte nicht untertitelte DCP auch als OV einbinden (checkbox unter video und audio), und die untertitelte Version als VF erzeugen 'wie man das so kennt'. Solange das Original unverschlüsselt ist, was ich annehme, ist das kein Problem. Bei der OV/VF Systematik musst Du allerdings erst bei der Aktaufteilung noch 'An Inhaltsgrenzen aufteilen' auswählen, sonst kannst Du einen Vierakter nicht als VF erzeugen (VF muss die gleiche Aktstruktur haben wie das OV, und die OV Reels beinhalten eben diese Inhaltsgrenzen). Bei der Erzeugung eines neuen, unabhängigen untertitelten DCPs ist das nicht nötig. Ob das Timing der SRT stimmt, kannst Du auch ohne Kenntnis der Sprache nötigenfalls aus der Version mit Untertiteln ermitteln. Leider geht wohl kein Weg daran vorbei, sich beide Versionen genauer anzuschauen um rauszufinden, warum das Timing ggfs. unterschiedlich ist - Bildraten, Schnittversionen, unterschiedlich lange Vorspänne? Eine andere Bildratenreferenz (z.B. 24 auf 25 fps) kann DCP-o-matic selbst angleichen (click die SRT an und schau mal unter 'Timing'). Ansonsten können auch die meisten Freeware Untertitel-Editoren auf Knopfdruck eine 24-25-24 Konvertierung des Timings erledigen. Viel Spaß... (Grade selbst auf nem Festival, aber glücklicherweise nicht für solche Aufgaben verantwortlich - habe hier aber gerade selbst einigen Leuten versucht beizubringen, wie das geht) - Carsten
  16. Ähm, der Kinoeintrittspreis enthält auch die nicht unwesentlichen Produktions- und Werbekosten für den Film... Und die Inhalte werden dummerweise (auch wenn es oft vielleicht nicht so aussieht) nicht wie in Squashhalle&Co nur einmal produziert, sondern für jeden Kinobesuch neu... Frag mal den Kletterhallen- oder Bowlingbahnbetreiber, wie es mit seiner Kalkulation und seinen Eintrittspreisen aussähe, wenn er von jedem gezahlten Eintritt die Hälfte an Mister-X abgeben müsste. - Carsten
  17. Nochmal - der Sensor war bei deiner Messung Richtung Projektor gerichtet, nicht auf die Leinwand (normalerweise gehörte hier ein ? hin, aber ich tendiere zum !). Unter Berücksichtigung der Saaleinflüsse kommt keine Projektion über 600-700 InBildkontrast ab Bildwand, und das ist schon luxuriös. - Carsten
  18. Stefan meint 'im Lichtstrom', also dass, was der Projektor selbst liefert. Auf der Leinwand/ANSI ist das natürlich leicht nur noch ein Zehntel, aber eben so stark saalabhängig, dass es wenig Sinn macht, Zahlen zu nennen. - Carsten
  19. Der 40LHC hat die gleiche Laserleistung wie der 60L - so werden die erreicht... ? - Carsten
  20. Weiss jemand, welche Organisationen Referenten zu politischen Themen, speziell Rassismus in Deutschland, für Filmgespräche stellen oder vermitteln können? Einige der politischen Bildungseinrichtungen wie FES, Heinemann Bildungsstätte kenne ich natürlich, aber vielleicht hat jemand auch mit anderen gute Erfahrungen gemacht. - Carsten
  21. Ich kann da nix Verbindliches zu sagen, soweit ich weiss, ist die Erbin mit dem Abverkauf des Inventars befasst, ja da ist einiges runtergekommen... Ich glaube nicht, dass es dort mit einem Kinobetrieb weiter geht, aber, wer weiss... - Carsten
  22. Nebenbei ist nach langem Siechtum (des Kinos) auch das Palast-Theater Celle nach dem Tod der Betreiberin endgültig geschlossen. Zuletzt wurden dort noch in einer Art Dauerausstellung die letzten Filme beworben, die noch auf 35mm verfügbar waren, faktisch fanden aber keine Vorstellungen mehr statt, die Betreiberin konnte sich offenbar nicht dazu durchringen, 'offiziell' aufzuhören. In Celle gibt es noch die Kammer Lichtspiele und das kleine 'Achteinhalb'. - Carsten
  23. Bärchen, Du hast doch selbst deinen Wohnblock abgefackelt obwohl Du es wirklich hättest wissen können?! Woher soll denn nun ein x-beliebiger eBay Verramscher wissen, dass es sowas wie Nitro gibt? Man kann auch bei eBay VOR dem Kauf Fragen stellen. Da kriegt man dann entweder zurück 'Ja, Nitrofilm!', oder 'Nein, kein Nitrofilm!', oder 'Keine Ahnung, was ist Nitrofilm?' - Carsten
  24. In dieser Grundsätzlichkeit formuliert ein interessanter Standpunkt für einen Insolvenzverwalter:
  25. Ja, ich meine 8k. Die Wobbelei ist ja schon seit mehreren Generationen jeweils die Zwischenphase, bis 'echte' hochauflösende Panels verfügbar bzw. erschwinglich werden. Ausserdem fehlt es ja bei dem dauernden Run auf mehr Auflösung regelmäßig auch an den Schnittstellen und Inhalten, so z.B. bei den ersten 4k/Pseudo 4k Geräten, als noch kein HDMI 2.0 verfügbar war. Da konnte man sich eben 4k aus FullHD Quellen 'wobbeln' und immerhin '4k' auf das Gerät stempeln. Die gleiche Nummer gab's ja hier schon mal, das Gesetz der großen Zahlen, wer als erster '8k' am Stand stehen hat, hat das Medieninteresse für sich. Auch wenn es tatsächlich nur ein Downscaler hinter einem UHD-2 fähigen Signaleingang ist. Ich wage zu bezweifeln, dass es jemals echte 8k DLPs geben wird. Das ist ja eine Mikromechanik, das kann man nicht wie andere Halbleiterstrukturen mal eben verkleinern (und selbst mit reiner Halbleitertechnologie wäre eine Halbierung der Strukturgröße noch ein mordsmäßiger Angang). Man könnte es freilich mit riesigen Panels versuchen, aber wer soll sowas in diesen Stückzahlen bezahlen, Ansteuerung (8k muss dann zwangsläufig in 60fps möglich sei), Objektive, 3Chip, etc. Die jetzigen 4k und 2k S2K DLPs sind schon nur mit Krücken möglich. Bis wir sowas per Projektion haben, sind längst Samsung und Sony mit DirectView/ LED Bildwänden im Kino-Markt, die zumindest solche Auflösungen ohne Winkelzüge schaffen. - Carsten
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