
carstenk
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Okay, also zwei verschiedene Alternativen zu den Standardfiltern. SSD Tausch hat wohl nebenbei noch den Inhalt des RAIDs gelöscht... War das nicht bei den alten S10 zwangsläufig so, wenn die CPU Platine mit der SSD raus musste und dann die Backupversorgung des RAID-SRAM in den Lüftereinschüben zwangsläufig weg war? Da gibts aber doch ein SRAM Backup-Tool, oder? Ich glaube, bei den neueren S10 ist das anders gelöst, bilde mir jedenfalls ein, dass die Backup-Batterien im SRX 815/810 S10 Manual mit auf der CPU Platine sitzen. Vielleicht war dem Techniker nicht klar, dass er's mit nem alten S10 zu tun hat... - Carsten
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Kannst Du den Textstring, den Du vom Doremi schickst hier mal exakt wiedergeben? - Carsten
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Da gibts doch alternative Luftfilter vorne rechts für die 510/515 - hat jemand die mal gesehen bzw. im Einsatz? Ist das ein offizielles Sony-Produkt, oder in Eigenregie eines der Integratoren entstanden (Videocation)? Sind das Einwegfilter, oder sind die auch für die wiederholte Reinigung vorgesehen? - Carsten
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Soweit ich weiss gab es nie freies HFR Testmaterial, das war immer bezogen auf spezielle HFR Releases und verschlüsselt. Auch die kürzlich durchgeführten Tests für Gemini Man waren verschlüsselt. HFR Testinhalte kann man sich in 2D und 3D auch mit DCP-o-matic selber machen. Test-DCP für 50fps 2D hatte ich hier mal für Martin gemacht: 4k, soweit es nicht spezielle technische Aufschlüsse geben soll, da gäbe es ja durchaus auch einige allgemeine Trailer in 4k. Wenn Du bei SHARC z.B. nach '4k' suchst, wirst Du ne Menge 4k Trailer finden. Beeindruckend immer noch der Samsara Trailer in 4k-Flat, den es noch bei SHARC gibt. - Carsten
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Kannst Du das nochmal ausführlicher erklären, oder mit ein paar Screenshots dokumentieren? - Carsten
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Kannst Du nen passablen Frequenzumrichter via ebay empfehlen? Da gibts reichlich neue Chinaware für kleines Geld, hast Du die schonmal ausprobiert? Oder lieber nen kleinen Lenze? Ich habe zwar akut keinen Bedarf, aber zum Spielen würde mich sowas schon mal interessieren... - Carsten
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Wurde immer mal wieder gefragt, ich kenne selbst nur den herstellerspezifischen von Sony. Von Barco gibts den Stinger in 4k, der erwähnt aber nur am Ende kurz 4k, und auf Englisch, so ein Knaller um 4k zu bewerben ist das nicht. - Carsten
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Viel englischer Text, aber Sychowski ist vom Fach und hat präzise beschrieben, wie ein Raubkopierring vorgegangen ist, um in China 'professionell abgefilmte' DCP Kopien anzufertigen und ebenso 'professionell' illegal unter die Leute zu bringen. Für viele von uns hier vermutlich überraschend, was in China alles möglich ist... https://celluloidjunkie.com/2019/06/06/hunting-ghost-no-1-chinas-most-sophisticated-movie-piracy-ring/ Die Kurzfassung: Verschlüsselte DCPs wurden aus startberechtigten 'ordentlichen' Kinos heimlich frühzeitig kopiert (an und für sich ein unkritischer Vorgang angesichts der unknackbaren DCI-Verschlüsselung). Ein alter pre-DCI Server von GDC wurde verwendet, um diese unter gut kontrollierten privaten Bedingungen abzuspielen und dabei abzufilmen. Normalerweise ermöglicht das Bild- und Ton-Watermarking von DCP-Servern es, den für das Abfilmen verwendeten Server zu identifizieren und entweder den Server dann zu lokalisieren und aus dem Verkehr zu ziehen, oder aber, die Seriennummer des Servers für das Ausstellen zukünftiger KDMs zu sperren ('blacklisten'). DIESER spezielle Server hätte also keine KDMs mehr für weitere verschlüsselte DCPs erhalten können und das Raubkopiergeschäft wäre schnell vorbei gewesen. Soweit hätte das DCI Sicherheitsmodell funktioniert. Aber, dieser Server war eben nicht voll DCI-compliant (wie viele frühe DCP Abspielserver)... Denn - dieser spezielle pre-DCI Server enthielt offenbar sein Zertifikat, auf das die KDMs ausgestellt werden, nicht in Form eines heute (DCI compliant) üblichen 'secure silicon' (nicht zugänglicher Speicher auf dem Mediablock), sondern als Teil seiner Betriebssoftware auf seiner Systemplatte. Diese Platte konnte kopiert werden und erlaubte es, den GDC Server unter der Identität (mit dem Zertifikat) beliebiger anderer gleicher GDC Servermodelle zu betreiben. Sobald also eines dieser Zertifikate gesperrt wurde, musste man nur die Platte eines weiteren gleichartigen legal betriebenen GDC Servers klonen, und konnte weitermachen. Das Wasserzeichen in den Raubkopien verwies auf Server, die in ganz legal operierenden Kinos betrieben wurden, der geklonte Server, der dem Abfilmen diente, konnte so nie gefunden werden. Natürlich musste man auch für diese geklonten Server an die KDMs kommen, damit man die DCPs zum Abfilmen freischalten konnte. Der Service-Techniker, der die Serversoftware klonte, hatte aber in der Regel auch Zugriff auf die für den KDM Empfang vom Kino verwendeten Mailboxen und konnte deren Zugangsdaten kopieren. So konnten ohne Wissen der legal betrieben Kinos die KDMs für die geclonten Serverzertifikate aus den KDM Mailboxen kopiert und auf den 'Piratenserver' kopiert werden. Nebenbei erlaubten diese pre-DCI Server offenbar auch noch das beliebige Verstellen der in 'amtlichen' DCI Servern gesperrten secure clock. Die Raubkopierer konnten so die verschlüsselten Filme sogar früher für das Abfilmen freischalten als legal operierende Kinos für ihre erste Vorstellung. Ganz schön ausgefuchstes System. Aber jetzt kommt's: Die beteiligten Techniker und Vorführer wurden natürlich für ihre Tätigkeit entlohnt. Und da wirds spaßig, denn das Geld für diese Entlohnungen konnten die Hinterleute dieser Raubkopier-Verschwörung problemlos locker machen, weil sie die raubkopierten Filme in ein Netzwerk von 'privat' operierenden chinesischen Kleinkinos einspeisten, die dafür viel Geld bezahlten, chinesische Blockbuster zum gleichen Start-Zeitpunkt zeigen zu können wie die Großen (mutmaßlich gar größtenteils auf Flachbildschirmen für wenige Zuschauer in muffigen Minibuden). Damit dieses 'Geschäftsmodell' nicht von 'unmoralischem Verhalten' dieser Kleinkinobetreiber unterlaufen werden konnte, haben die Hinterleute einen eigenen Kopierschutz für die Raubkopien auf selbst zugelieferter Abspielhardware (Mediaplayer) entwickelt und im Paket an diese Kleinkinos verkauft. Also kopiergeschützte DCPs abgefilmt und die Raubkopien mit eigenem Kopierschutz versehen illegal unter die Klein-Kinobetreiber gebracht (und nicht etwa auf illegale Streamingplattformen hochgeladen). Alle hielten dicht und das ganze System mit geschätzt 800 privat betriebenen Kleinkinos fiel nicht auf. Der Knaller ist aber: Aufgeflogen ist das Ganz dann erst, als einer dieser Kleinkinobetreiber eine Lücke in diesem Kopierschutz entdeckte und die Raubkopien seinerseits ohne Kopierschutz an weitere Kleinkinobetreiber weiterverkaufte. Und die landeten dann doch sehr schnell im Internet und das Ganze flog auf, und die ganze Mischpoke wurde verhaftet. Wirklich sehr witzig... - Carsten
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Dolby Cinema verwendet keine metallisierten Leinwände, braucht es nicht, da sehr gutes Farbseparations-3D. Dolby nimmt keinen Einfluss auf die Programmplanung. Aber so einen Saal bespielt man natürlich gerne soviel wie möglich in 3D. - Carsten
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CinemaNext/Sony tauscht jetzt wohl SSD auf Garantie/Kulanz aus. Habe vorher nochmal das Worklog prüfen lassen - steht bei 12% - also zumindest DIESE Logdateien können es kaum sein. Ausserdem verstehe ich nicht, wieso ne SSD getauscht werden muss, wenn es auch reichen würde, ein Log zu löschen? Nach dem ersten Auftreten hatten die den S10 nochmal abgeschaltet. Am nächsten Tag hat es wohl an die dreißig Neustartversuche gekostet, bis der Server wieder lief. Dananch haben die den durchlaufen lassen, und zumindest im Betrieb gab es keine Probleme mehr. Heute soll wohl die SSD getauscht werden. - Carsten
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Das hat mehr mit der Signatur als der KDM an sich zu tun. Der Sony hatte ne etwas merkwürdige Eigenart, Signaturen in Abhängigkeit von Einrückungen in den Metadaten als NG anzuzeigen (das betraf nicht nur DCP-o-matic DCPs). Im Grunde ein kruder Softwarebug. Seit einem der letzten Firmwareupdates ist das aber behoben, und ausserdem macht DCP-o-matic das seit der 2.14 auch so, dass Sonys mit älteren Firmwareständen das nicht mehr monieren. Erst seitdem funktionieren auch mit DCP-o-matic erzeugte verschlüsselte SMPTE DCPs und KDMs auf den Sonys. Hat uns einige Zeit und endlose Versuche gekostet, rauszufinden woran das lag, und am Ende war's ein total blöder Fehler vonseiten Sony. Grundsätzlich bedeutet weder ein NG bei Validate noch bei Verify dass das DCP kaputt oder unspielbar ist. Ausser bei verschlüsselten SMPTE DCPs, da verweigert der Sony das Abspielen, weil er bei verschlüsselten SMPTEs eine vollständige Verifizierung von DCP und KDM einzeln und gegeneinander benötigt. - Carsten
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DCP-o-matic kann das. -> DCP-o-matic Hauptprogramm starten, neue Projektdatei anlegen, Schaltfläche 'DCP hinzufügen', DCP Ordner auswählen, dann 'Aufgaben'->'Exportieren'. Mit ein paar mehr Schritten geht das auch mit VF/OV Kombinationen, Untertiteln, verschlüsselten DCPs, etc. - Carsten
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Welches Log verursacht denn diese Probleme? Die normalen DCI-Systemlogs, oder irgendwelche internen? Ich kann mich erinnern, dass wir mal ganz am Anfang das automatische CleanUp konfiguriert hatten, ausserdem exportiert unser Sony täglich die Logs auf einen PC. Danach haben wir uns nie wieder drum gekümmert, gelegentlich mal den Speicherstand geprüft, und das schien nie bedenklich zu sein. Wenn das DIESE Logs wären, müsste man die doch im gestarteten Zustand einfach bereinigen können, und dann wäre das Problem keines mehr? Nach dem zweiten Auftreten gestern hat es wohl an die 30 Neustartversuche gebraucht, bis er wieder hoch kam, ist dann seitdem durchgelaufen. - Carsten
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Ich hatte zunächst mal vorgeschlagen, das Kaltgerätekabel am Netzteileingang des Servers für ein paar Minuten abzuziehen. Bisher noch keine Rückmeldung.
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Heute wieder aufgetreten. Noch nicht klar, ob sich das Problem nochmal so beheben lässt wie gestern. Sony hat wohl erstmal Austausch der SSD vorgeschlagen. Sollte die Kiste nochmal hochkommen, wird er wohl erstmal durchlaufen müssen. Der 510er ist etwa anderthalb Jahre alt. - Carsten
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Grade rief mich ein Kollege an, dessen 510er heute beim ersten Start des Tages nicht hoch kam, offenbar startete der S10 zwar, der Bildschirm blieb dann aber nach einer Weile komplett dunkel (IntoPIX Logo wohl auch nicht sichtbar). Zwei weitere Neustarts gleiches Bild. Versuche, von aussen über einen Webbrowser zuzugreifen schlugen auch fehl (Ziel nicht erreichbar). Eine Vorstellung musste wohl ausfallen. Ich habe dann vorgeschlagen, zunächst nochmal alles runter zu fahren, auch Projektor, und USV auszuschalten, dann neuer Versuch. Das hat dann wohl geklappt? Hatte jemand von Euch sowas mal? Bei uns ist dann in 6 Jahren mit täglichem Start noch nicht passiert. Wir hatten wohl mal ne Zeitlang den bekannten Fall mit dem hängenden lokalen Webzugriff, aber das war ja was ganz anderes und da konnte man leicht mit umgehen. - Carsten
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Es gibt RGB LEDs mit zusätzlicher Phosphorkonversionsschicht oder separatem Weissanteil. Die erzeugen ein breites Spektrum wie 'weisse' LEDs, lassen sich aber dennoch farblich extrem abstimmen. CRI ist im Übrigen für einen Scan nicht der maßgebliche Parameter. Da sind wir wieder bei der Frage der Farbverarbeitung. Das unterscheidet eben einen Filmscanner von einer Kamera. Firmen wie ARRI können ihre eigene Farbmetrik speziell auf Sensor und Lichtquelle bauen. Liest Du aus der BMPCC rec.709/HDMI aus, musst Du dich mit dem zufrieden geben, was BMD da eingebacken hat. Erzeugst Du RAW/CDNG, kannst Du später entscheiden, was gelb und was orange ist. - Carsten
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Über die Farbe hast Du dir sicher Gedanken gemacht, aber nicht über die Farbverarbeitung - irgendein Algorithmus muss ja aus den rohen Sensorinformationen Farbwerte erzeugen. Die Kamera macht das ja nicht für jeden Stimulus automatisch 'richtig' (z.B. müsstest Du für Negativverarbeitung an irgendeiner Stelle auf jeden Fall mal invertieren). Und sobald Du spezielle Anforderungen hast wie Maskenkompensation oder Mehrfachbelichtigung, ist das auch nicht mal eben mit ein bißchen Subtraktion und Addition erledigt. Aber, Eins nach dem Anderen...
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Sind alles Verfahren, die zum Einsatz kommen. ABER: Bisher hast Du dir bei der Farbverarbeitung ja noch keine Gedanken gemacht und überlässt noch alles der Kamera. Sobald Du Gags wie optische Maskenkompensation, Mehrfachbelichtung, etc. hast, musst Du das ggfs. zu Fuss erledigen, und das ist nicht trivial. Ich kenne aber bisher keinen 'einfachen' Negativscanner, der Maskenkompensation schon beim Scan erledigt, daher wäre das auf jeden Fall mal ein sinnvoller Ansatzpunkt. Wie man das hinterher von der Colorscience her in den Griff kriegt, muss man dann sehen. - Carsten
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Arni - wenn Du dir sicher bist, dass die Bildschirme von der Zahl her begrenzt sind und das auch bleiben werden, und örtlich beisammen sind, dann würde ich das mit einer Grafikkarte mit mehreren Ausgängen machen. Die sind unterschiedlich konfigurierbar, und zeigen grundsätzlich alles synchron an. Gibt natürlich reichlich (teure) sogenannte 'Signage' Software, um sowas auch über vernetzte Bildschirme zu ermöglichen. In der Regel arbeitet die aber nur mit speziellen Bildschirmen zusammen. Vermutlich hast Du die Monitore schon hängen und willst keine neuen kaufen, also such mal, ob der Hersteller sowas ggfs. anbietet. Ansonsten ältere Grafikkarten von Matrox kaufen, oder auch mehrere etwas einfachere Grafikkarten zusammen einbauen. Viele moderne Grafikkarten bieten ja schon serienmäßig 3 gleichzeitig nutzbare Ausgänge. Alternative sind ggfs. mehrere USB Grafikkarten, die haben allerdings schnell Durchsatzprobleme beim Abspielen von mehreren Videos gleichzeitig. Wenn Du nicht gerade so ein hochgezüchtetes Turbo-GPU Teil kaufst, begnügen die sich auch mit einem Slot im PC. Von Matrox gab und gibts es auch mal eine externe Serie, die existierende Grafikkartensignale einfach splitten konnte (DualHeadToGo, TripleHeadToGo). Die waren speziell für breite Monitorpanels ausgelegt und konnten so z.B. einen einzigen Desktop von 3840*1024 auf drei Monitore nebeneinander legen. Man konnte auch mehrere davon einsetzen. Die Anwendung hat dabei aber nur einen Monitor gesehen, das ging also auch mit Programmen, die mit mehreren logischen Bildschirmen nicht klar kamen. Die Dinger gibts immer noch zu kaufen. - Carsten
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Wolfgang - das ist das spannende am Programmieren lernen. Echtzeit und parallele Ausführung. Es gibt meistens viele verschiedene Wege zum Ziel. Hast Du mal bezüglich der Wickelmotoren mal über schlichte Ausgleichsschleifen nachgedacht? - Carsten
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Artikel aus der Filmecho 37/2018: https://www.dropbox.com/s/cntiwolmeo68u63/FE37_VPT Intense.pdf?dl=0 Naja... - Carsten
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Hängt ja etwas von der Verwendung bzw. dem Kanal ab. Vom Grundsatz her: Clip-Limiter On 30 Hz Filter für Frontsysteme, 50Hz Filter für 'übliche' Surrounds. Filter On Bridge Mono Off Stereo Dann symmetrisch das gleiche für den anderen Kanal. Also, von oben nach unten: Und bitte die Zahlen auf dem Dip-Switch verwenden, die Beschriftung rechts daneben wandert aus Platzgründen nach unten aus. Speziell die beiden Switches für BridgeMode sind heikel, alle anderen 'darf' man mal verkehrt setzen, aber BridgeMode fehlerhaft, und Du hast Spaß... Es gibt wohl ne RMX 'a' Serie (z.B. 'RMX 1450a') mit ähnlichen Einstellungen, aber abweichender Nummerierung - immer genau hingucken, was daneben steht. 1 - Rechts (Clip Limiter ON 1. Kanal) 2 - Rechts Filterfrequenz für Front (30Hz), Links für Surround (50Hz) 1. Kanal 3 - Links (Filter ON 1. Kanal) 4+5 - Links (Stereo, für unabhängige Kanäle) 6+7 - Links (Bridge Mode Off) 8 - Links (Filter ON 2. Kanal) 9 - Rechts für Front (30Hz), Links für Surround (50Hz) 2. Kanal 10 - Rechts (Clip Limiter On 2. Kanal) Clip Limiter On ist sinnvoll für Mehrweglautsprecher, typisch passiv getrennte Frontsysteme und Surrounds um die Hochtöner zu schützen. Oder eben aktiv getrennte Hochtöner. Für reinen LFE/Sub am Kanal kann man den Clip Limiter auch ausschalten. Die USA 900 haben im Grunde die gleichen Konfigurationsoptionen - sofern Du sicher bist, dass die bei denen richtig gesetzt waren, kannst Du dich an denen orientieren. Schadet aber nichts, sich darüber nochmal bewusst Klarheit zu verschaffen. Ob Du Systeme bridged oder parallel betreibst, musst Du selber wissen. - Carsten
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Ach, Du warst das also -)