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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    DIY Cinegraph

    Oh, Du hast ne GU10 LED genommen? Okay, braucht erstmal kein separates Netzteil, aber, eine 12V Variante wäre auf Dauer vermutlich einfacher zu kontrollieren. Naja, kann ja noch kommen... - Carsten
  2. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Merkwürdigerweise hat der bisher nur an einem BluRay Player Mehrkanal gemacht. An meinen Rechnern kommt grundsätzlich nur Stereo. Da ich das Ding geschenkt bekommen habe und nicht wirklich brauchte, habe ich es nicht weiter verfolgt. Ich habe noch einen EDID Manager, damit könnte ich mal was probieren. - Carsten
  3. carstenk

    Mein Profil

    https://www.filmvorfuehrer.de/topic/29479-newbie-frage-profil/
  4. carstenk

    Audio Endstufen

    Also, der Punkt wird hier meiner Meinung nach zu selten angesprochen - alle Lautsprecher, die typisch in Kinos verbaut sind, sind Bassreflex. Wenn die mit Frequenzen unterhalb ihrer Resonanzfrequenz angesteuert werden, sind die Tieftöner schnell in die Fritten, bestenfalls liefern sie dort, wo sie es sollen, nicht mehr das was sie können. Das gilt vom LFE bis zum Surround. Wenn man solche Lautsprecher im digitalen Kino verwendet, wo die digitalen Prozesse und Übertragungsverfahren heutzutage keinerlei inhärente Frequenzgangbegrenzung nach unten mehr kennen, dann muss irgendein Weg eingebaut werden, der die Tieftöner vor diesen Frequenzen schützt. Sprich, entweder muss der Kinoprozessor, oder die aktive Frequenzweiche, sofern aktiv getrennt wird, oder als letzte Verteidigungslinie die Endstufe einen Schutzfilter (Hochpass) für die Reflexchassis haben. Bessere Endstufen haben sowas schaltbar, z.B. für 30Hz und 50Hz. Der CP750 hat da nix, also musst Du sicherstellen, dass die Frequenzweiche bzw. das Lautsprechermanagementsystem bei aktiver Trennung, oder spätestens die Endstufe diese Begrenzung umsetzt. Ansonsten bin ich eigentlich nicht anspruchsvoll, was Endstufen angeht, auch die Mittelklasse ist in Ordnung. Bei den preiswerten PA-Endstufen sind solche Filterstufen aber typisch nicht vorgesehen, daher würde ich solche 08/15 Endstufen in keinem Kino mehr verbauen, bestenfalls als temporäre Reserve in die Ecke stellen. Am sichersten fährt man meiner Meinung nach mit solchen Filtern in der Endstufe. Einmal geDIPt, und immer safe. In kleineren Läden wo der Chef noch selbst nach dem Rechten guckt müssen es meiner Meinung nach auch keine SmartAmps mit viel Elektronik und Überwachung sein. Sowas ist eher in großen Läden angesagt wenn man Dutzende bis Hunderte Endstufen in den Racks hat. Die alten QSC USA sind in der Tat gnadenlos robust, haben wir auch noch ein paar von. Ich würde jetzt schlicht moderne QSCs kaufen. Habe kürzlich von einem Forumskollegen günstig eine neuwertige RMX1450 gekauft. Wo immer die QSCs produziert werden (was anderes als China gibts ja im Grunde eh kaum noch), die QSC Leute wissen, was sie tun, und die Preise sind nicht überzogen. Nebenbei sind die RMX anschlusstechnisch sehr flexibel und lassen sich lötfrei in jeder Installation in wenigen Sekunden ein- oder ersetzen, weil sie offene Klemmen, XLR und Klinke am Eingang, und Speakon und Klemmterminals am Ausgang haben. - Carsten
  5. Wir könnten da mit dem Preis nur runter, wenn auch der EK bei uns entsprechend sinken würde. Das ist immerhin ein relativ sperriges Produkt, das mit Aufwand und in verhältnismäßig kleinen Stückzahlen besorgt, transportiert, gekühlt, etc. werden muss. Das mit unter 1 € Nettomarge zu verkaufen ist eigentlich nicht drin. Muss aber selbst mal bei unserem Großmarkt hier nachfragen, wieso die 100er genau soviel kosten wie die 150er vorher. Vielleicht ist das ein Fehler bei denen. So wie ich dieses B&J in deren Truhe sehe, verkaufen die da nicht so viel von, das Langnese Stieleis liegt da in ganz anderen Mengen in Großschränken... - Carsten
  6. carstenk

    Audio Endstufen

    Was für einen Prozessor hast Du denn, Mausilein? - Carsten
  7. PCO ist halt ein 'Aggregator', der es den Kinos einfach macht, den überwiegenden Teil des Bedarfs bei einem einzigen Anbieter zu decken. Dafür kostet's eben auch ein bißchen mehr. Wer sich die Mühe macht, einzelne Artikel näher beim Hersteller zu ordern, kriegt natürlich ganz andere Preise. Ich verstehe auch, dass PCO über die Verpackungsverordnung vermutlich ganz konkret neue Kosten entstanden sind. Klar ist auch, dass gegenwärtig was kompostierbare Verpackungen angeht Goldgräberstimmung herrscht. In ein-zwei Jahren sieht das ganz anders aus, wenn da mal entsprechende Produktionskapazitäten entstanden sind. - Carsten
  8. Bei den DSS100 läuft das etwas anders als mit den DSS200. Hier gibts ein bißchen was zur Softwareinstallation: http://outty.org/Cinema/Servers/Dolby/DSS100_DSP100/D-cinema_Install_Manual.pdf Dolby ist recht freigiebig was die 4.7.8.7 angeht, die wollten die Kisten unbedingt noch SMPTE compliant machen. - Carsten
  9. Da sollte ein Flashlaufwerk drin sein. Mutmaßlich wird man dem BIOS beibringen müssen, davon zu booten. Einfach mal schauen, was das BIOS an verfügbaren Laufwerken zum Booten anzeigt. Normal ist, erstes BootDevice CD/DVD, zweites Flashdrive (IDE glaube ich beim DSS100). - Carsten
  10. Wegen des Laserspeckle. - Carsten
  11. 4.7.8.7 ist die letzte Version für den DSS100. SMPTE compliant, ändert aber nichts an der Unfähigkeit, andere Bildraten als 24/48fps zu spielen. Ich würde erstmal die BIOS Settings wieder restaurieren. Vermutlich ist nur die Bootsequenz durcheinander. Warum sollte das RAID von jetzt auf gleich kaputt sein? - Carsten
  12. Why not, Chunky Monkey? - Carsten
  13. Wir sind erst mit den neuen Größen von B&J in den Verkauf eingestiegen. Läuft bei uns ganz gut. Lustigerweise tauchten bei unserem Großmarkt immer nochmal vereinzelt Packungen mit 150ml auf. Hätte aber schon gerne einen etwas besseren EK, bei unserem Großmarkt kosten die 100er soviel wie vorher die 150er, knapp 2€ netto. Die Fleischsticks haben wir damals radikal aus dem Sortiment genommen. - Carsten
  14. Der 950er kann aber selbst keinen 35mm Ton mehr, und hat nichtmal mehr nen analogen Mehrkanaleingang für einen externen Filmprozessor. Also im Grunde bleibt's beim AP25 mit Filmkarte, oder eben ner Kombination mit gebrauchten analogen Prozessoren. Oder nen second-hand JSD80/XD10P. So unelegant finde ich die Kombination mit z.B. nem CP65+DA20 nicht. Ist immerhin authentisch. Und neigt m.E.n. auch nicht unbedingt zum kaputt gehen, solange man die Kisten halbwegs regelmäßig einschaltet. Wie es aussieht ist das mit der Preissteigerung für den AP25 beim neuen Besitzer doch noch glimpflich abgegangen. Und netterweise haben sie die Filmkarte im Programm gelassen. Oder noch größere Restbestände auf Lager. - Carsten
  15. Na ja, kaum mehr... Bei uns stapeln sich grade 11 Platten - dafür sind erstaunlicherweise alle gerade laufenden Filme über SHARC oder Gofilex gekommen. Warum aber einige Verleiher gelegentlich noch Platten schicken lassen, obwohl sie schon bei Gofilex untergekommen sind...
  16. Speckle 'löst' man nicht, man reduziert ihn soweit als möglich. Die Dolby Cinemas verwenden Christie ScreenShaker. Unkomprimiert? Wozu? Mal abgesehen davon, dass die eingesetzten Server 2*500Mbit/s J2K können. Aber keine PCIe SSDs unterstützen. Es gibt m.W.n. keine Standardisierung der Leinwandseitenverhältnisse bei Dolby Cinema. Der Saal dürfte definieren, was sinnvoll ist. Dort wo es viele Dolby Cinemas gibt, gibts auch viele unterschiedliche Seitenverhältnisse.
  17. Bei dem Ticketpreis das geringste Problem.
  18. «Bei den Schweizern haben wir da aber weniger Bedenken.» ...
  19. 'ERSTES DOLBY CINEMA IN DEUTSCHLAND Dolby Laboratories und Kinopolis werden im Münchner Mathäser Filmpalast das erste Dolby Cinema in Deutschland eröffnen und dazu am 17. Mai eine exklusive Pressevorführung veranstalten.' (Filmecho/Filmwoche)
  20. carstenk

    DIY Cinegraph

    Gibts ein Drehmomentdiagramm für diesen Stepper? - Carsten
  21. carstenk

    DIY Cinegraph

    Ich denke, Du hast ein Motorshield bestellt? Da ist das Shield zuständig für die Taktrate, nicht der Arduino. - Carsten
  22. Am besten wäre es sicher, wenn beide Rollen in unterschiedlichen Winkeln zum Film liefen. Aber vermutlich reicht dieser pragmatische Ansatz einfach schon aus für den gewünschten Anspruch. Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass jede intensivere Reinigung mit solchen Rollen auch zwangsläufig das Risiko für Kratzer erhöht. Ohne Kompromiss geht sowas nicht. - Carsten
  23. Nö, ist immer noch wie früher, grade probiert. - Carsten
  24. Ich frage mich ja - wenn Du schon auch über eine Tankspirale für die Entwicklung nachdenkst, warum nicht gleich eine Durchlaufentwicklungsmaschine direkt vor den Scanner ? Ich erinnere mich an Berichte, dass es zur Olympiade 1936 so einen 'Zwischenfilm-LKW' gab, in dem nahtlos Film entwickelt und gleich als 'verzögerte' Liveübertragung abgetastet wurde. Gewissermaßen eine 'Wetgate-Abtastung' ? http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=8701 - Carsten
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