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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Ökotüten von PCO benutzen wir schon, allerdings nur für Salziges, und zur Unterscheidung der befüllten Tüten süß/salzig. Auf Dauer hätte ich da gerne noch ne Lösung mit Retrooptik fürs Süße. Aber, soweit okay... https://www.trinkhalme.de/shop/oekologische-halme/oekohalm2.0/ - Carsten
  2. Frage mich, ob zukünftig auch Mehrwegbehälter für Popcorn in Frage kommen könnten. Ja, an irgendeiner Stelle muss man im Kino ne Spülmaschine hinstellen, und die muss in vertretbarer Zeit durchlaufen. Alternativ bräuchte man möglichst beschichtungsfreie Papiertüten. Im Grunde muss das Einwegzeugs ja nicht lange halten, was solls, wenn die Tüte nach 2h ein bißchen durchgefettet ist. Der Großteil unseres Mülls sind die Popcorntüten, gefolgt von diesen metallisierten Chipstüten. Das Nervige an diesen Müllmengen ist die Regelmäßigkeit, mit der die anfallen. Vorstellung-Müll, Vorstellung-Müll, Vorstellung- Müll... Naja, ich denke, der Markt in Verbindung mit den Verordnungen wird's lösen, das kompostierbare Zeugs wird zunehmend preiswerter und einfacher zu beziehen. - Carsten
  3. Für Kinder machen Strohhalme schon Sinn. Wir bieten unsere auch nicht offensiv an, sondern nur auf Nachfrage. Wir verbrauchen unsere aus Plastik jetzt noch auf, und werden dann Ökohalm kaufen. Die sind ausserdem auch länger und können nicht mehr komplett in die Glasflaschen abrutschen (total dämlich). Bei uns gibts ausserdem Verschiedenes an Sekt aus Dosen, dafür brauchen wir auch dicke kurze Halme. Natürlich kann man immer auf irgendwas verzichten, aber... https://www.trinkhalme.de/shop/oekologische-halme/?p=1 Der Großteil unserer Halme wandert mit dem Leergut zur Flaschenreinigung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die von dort in den Pazifik gekippt werden, da dürften riesige Mengen anfallen, und die werden sicher grundsätzlich ordentlich entsorgt. Trotzdem nehmen wir jetzt was Kompostierbares. Ist aber alles nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, wenn man sich anschaut, in welchen Mengen div. Verbundmaterialien viele unserer sonstigen Süßwaren stecken. Die paar Strohhalme sind ein Witz dagegen. Wenn ich Abends nach der Vorstellung den Müll einer typischen Vorstellung sortiere, finde ich vielleicht einen oder zwei Halme in den vollen Tonnen, wenn überhaupt. - Carsten
  4. ...weil die Frau hinter ihm so eine feuchte Aussprache hatte? - Carsten
  5. Und ggfs. der stille Feiertag ? Achja, und die lahmarschigen Reaktionszeiten bei Trafalgar, in der Regel habe ich Mitte November für Ende Dezember angefragt und den Brian typisch gespielt, noch bevor die Zusage da war...dafür haben sie aber auch immer ähnlich lange für die Rechnung gebraucht. Also früh genug buchen... - Carsten
  6. Wie schwer ist es denn, die Filmbreite endlich mal anzugeben? Kein Zollstock zur Hand? - Carsten
  7. Dass sowas wie z.B. Drachenzähmen oft zum 'Kindertarif' ohne Aufschlag verkauft wird, und Green Bock zum 'Erwachsenentarif' mit Überlängenaufschlag - was erklären kann, warum Filme mit weniger Besuchern höhere Einnahmen generieren. Ja, mag sein, dass Drachenzähmen 3 auch häufig in 3D mit Aufschlag verkauft wurde, aber Green Book hat eben auch gerade nochmal einen Zuwachs durch die Oscars bekommen. Und Kinderfilme laufen eben auch häufig nachmittags zu geringeren Tarifen. - Carsten
  8. Wie breit ist der Film - 35mm oder 16mm? Und woher weisst Du, dass die aus den 1930ern sind? Was ist drauf? - Carsten
  9. Ermäßigung oder Gruppenpreise für 'Kinderfilme'. Im Cinedom in Köln kommst Du z.B. als Paar mit Kind für zusammen 15€ rein (sofern Du dich nicht für irgendeinen Aufschlag qualifizierst). - Carsten
  10. Für Kinos mit DCI Auflösung dürften die Stückzahlen zu klein sein. Für Consumer 4k gibts von TI nur UHD Auflösungen. http://www.ti.com/de-de/dlp-chip/display-and-projection/4k-ultra-high-definition-display.html#
  11. 8k DLPs gibt es nicht. Der TXF-3500 aus der ersten Meldung basiert angeblich auf JVC Projektionstechnik, also wohl einer Art LCOS, D-ILA. Auch die gibt es allerdings nicht in echtem 4k, sondern 'nur' in E-Shift, also mit dynamischer Pixelverwobbelung. Das zwar etwas besser als 4k, aber... Bei dem TXF-3500 steht auch 'mal wieder' nicht, ob er echte 8k fähige Signaleingänge hat. Mutmaßlich kann er nur 4k-UHD entgegennehmen und macht dann eben E-Shift mit ein bisschen Interpolationsbrimborium. Solche Geräte gibt es aber auch schon von JVC selbst bedeutend prreisgünstiger als die knapp 100.000 für dieses getunte Wolf-Cinemas. https://www.heise.de/newsticker/meldung/JVC-Erste-8K-E-Shift-Heimkinoprojektor-4150911.html Der Schwerpunkt liegt da also offenbar nicht auf wirklich höherer Auflösung, sondern in der Reduktion des Pixelrasters bei sehr kurzen Sichtabständen. Ich glaube nicht, dass es in absehbarer Zeit echte 8k Projektionssysteme geben wird. Schon die Consumer-4k Systeme (sogar die großen Panels fürs Kino) haben ziemliche Probleme mit der Gleichmässigkeit. Und welche Zoomobjektive für diese Imagergrößen sollen das denn noch abbilden können? Und woher sollen die Inhalte kommen? 8k dürfte es im Kino nur noch als DirectView geben (wie Samsung/Sony gegenwärtig in 4k). Und auch dafür muss es erstmal Inhalte geben, wenn es soweit ist. - Carsten
  12. 50ct wäre mir für einen Artikel, der auch noch gekühlt werden muss auch viel zuwenig. Aber Chris, dein Tarif ist auch ganz schön selbstbewusst ? - Carsten
  13. sub....mxf sind Untertitel in SMPTE DCPs, UUID Ordner mit font und XML sind Untertitel in Interop DCPs. Falls diese unterschiedlichen Varianten von Dir erstellt worden sind, beschränk dich lieber auf eins davon. Gegenwärtig würde ich mal noch Interop nehmen, jedenfalls soweit Du keine exotischen Bildraten verwendest. - Carsten
  14. Grundsätzlich ist B&J und HD ja eher teuer im Vergleich zu anderen Concession-Produkten, von daher finde ich es ebenso grundsätzlich nicht schlecht, wenn man eine Möglichkeit findet, den VK nach unten anzupassen um das Produkt attraktiver zu machen. Ob das in diesem Fall eine gelungene Preis-/Mengenreduktion ist, und was die Kunden dazu sagen, steht auf nem anderen Blatt. - Carsten
  15. Hängt ein bißchen davon ab, wo dein DCP gespielt werden soll. Bei einer weiten Verbreitung muss man davon ausgehen, dass es auf Geräten läuft, die ein 640KByte Limit haben. Es gibt Möglichkeiten, drumherum zu lavieren, die sind aber teilweise recht aufwendig. Der typische Universalfont enthält halt massenweise Zeichen/Glyphs aus anderen Sprachen, die garnicht gebraucht werden von deinem konkreten DCP. Extremfall sind asiatische Zeichensätze, die schnell mehrere Megabyte umfassen können. Wenn Du das DCP nur für eure eigenen Geräte erstellst, kannst Du die Lauffähigkeit ja testen. Schau Dir halt nach der Erstellung an, wie groß Zeichensatz und XML Datei im Untertitelordner geworden sind. Im Grunde sind 150KByte viel Platz für ein bißchen Text, aber bei der Konvertierung in DCI XML Dateien, egal ob Interop oder SMPTE, wird halt viel Formatierungsoverhead hinzugefügt. - Carsten
  16. Doch doch, die 51x und 81x zeigen ganz normale Timed-Text und PNG XML Untertitel. 320er habe ich selbst nie probiert, aber der kann es sicher auch. Auswählen kann man da nix, die stecken in einer untertitelten CPL drin, wenn man die abspielt, sind sie dabei, wenn man die nicht untertitelte abspielt, dann halt nicht. - Carsten
  17. Welcher Sony? Dein 320? - Carsten
  18. Man könnte ja zumindest mal vergleichsweise trivial zumindest die Position abhängig vom unteren Crop-Wert machen. Damit hätte man wenigstens eine praxisnahe Justagemöglichkeit, die sich automatisch an den Realitäten der Bildwand orientiert. Das ist doch eine klassische Aufgabe des Installateurs, solche Feinjustagen zu optimieren. Alle möglichen Dinge, die nach DCI 'eigentlich' nicht zulässig wären, haben es im Laufe der Zeit in die Projektoren und Server geschafft, aber so eine einfache Möglichkeit...vermutlich ebenso wie das Untertitel-Zuverlässigkeitsdesaster bei den Servern und DLPs der amerikanischen Dominanz und Ignoranz für Fremdsprachliches geschuldet. - Carsten
  19. Die SMPTE 10% sind 5% - die beziehen sich nicht auf 10% von oben oder unten, sondern auf den gesamten inneren Rahmen, also oben UND unten. Ergo 5% von oben und 5% von unten. Also in Flat finde ich 10% von unten schon ganz schön aufdringlich - ein Zweizeiler rutscht ja noch weiter nach oben. In Scope, naja...wenn noch ein bißchen Maskierung/Cropping dazu kommt, mag's okay sein. Wer keinen Doremi hat, sollte keine curved screens einrichten... Ist mir wirklich schleierhaft, dass nach 10 Jahren DCI kein einziger Projektorhersteller eine Justagemöglichkeit für die Untertitel vorsieht... - Carsten
  20. Da haben wir ja richtig Glück, dass wir es bisher nicht verkauft haben und die Leute sich nicht mit der reduzierten Füllmenge auseinandersetzen müssen. Ja, so von aussen drauf geguckt ist das Töpfchen schon mickrig, aber das Probetöpfchen, dass ich gegessen habe, fand ich von der Menge her dann schon okay, das Zeugs ist ja auch etwas mastiger als übliches anderes Eis. Schade, dass das mit dem 1€ EK bei uns ein Versehen war... wir werden es jetzt trotzdem mal probieren damit. - Carsten
  21. An der Concession stehen bedeutet Entscheidungsstress für den Besucher - der Typ vor einem will was wissen, die hinter einem gucken genervt und im Saal läuft schon die Werbung an. Im Restaurant kann man sich immerhin 10min mit ner Speisekarte und ihren epischen Beschreibungen auseinandersetzen (um dann hinterher auch Beilagen zu ändern und Allergiesonderwünsche zu äußern). Etablierte Marken bzw. Produkte helfen bei einer schnellen Entscheidung. Daher hält sich das alte Zeugs so gut und Neues hat's schwer. Beim Eiskonfekt kommt dazu, dass es auch im dunklen Saal und sitzend unfallfrei portionsweise gegessen und auch hygienisch mit der Begleitung geteilt werden kann. Ich stibitze ja gerne mal was vom Teller meiner Frau, aber ein Stieleis abwechselnd abschlecken? Brrrr....selbst nach 30 Jahren nicht. Jetzt gibts ja Eiskonfekt in Erdbeere und mit weisser Schokolade (die vollständige Rezeptur liest man lieber nicht...). Hat das schon jemand im Sortiment? Wie läufts? Ich werde dieser Tage mal testweise ne Kiste kaufen. - Carsten
  22. Ernsthaft? Okay, in Scope und mit Unterlängen...aber auch nur in extremen Fällen, oder?
  23. Habe letztens bei unserem Großhändler mal nach Alternativen geschaut, und war ganz erstaunt, eine 12er Packung ChunkyMonkey in 100ml für 12€ zu finden und dachte, das sei doch die ideale Einstiegsdroge, obendrein FairTrade Logo drauf. Gestern wollte ich nachkaufen - doppelter Preis...auf der alten Rechnung nicht mal als Sonderangebot gekennzeichnet... Immerhin ein Holz-, kein Plastiklöffelchen drin... - Carsten
  24. Nimm die Standardvorgabe von DCP-o-matic. Die erzeugt im XML einen Vpos Wert von etwa 5% von unten bzw. 95% von oben. Bei Mehrzeilern wandern die ersten Zeilen nach oben. Kino-Bildwände werden alle von Technikern eingerichtet, und typisch mit ziemlich wenig vertikalem Crop, 5% von der Unterkante ist da relativ sicher. Einige Quellen erwähnen einen 10% Title Safe aus SMPTE 2046-2. Die beziehen sich aber auf den inneren Rahmen, und die 10% sind zusammen für oben und unten zu sehen, es sind also jeweils 5% von oben und/oder unten. Die EBU hat ein etwas kompliziertes Dokument dazu, das aber Pixel angibt, und das verwendet auf 1080 Zeilen bezogen 54 Pixel, und das sind auch die 5%, die DCP-o-matic als Standard verwendet: https://tech.ebu.ch/docs/r/r095.pdf Die typografischen Schriftgrößen sind irrelevant. Schau dir in der Preview an, wie groß der Font werden muss und justiere ggfs. nach. Dabei sollte man soweit als möglich Zielgruppe und Sichtbedingungen im Hinterkopf behalten. Für jüngere Leute in stark gerampten Sälen, also kurzen Sichtweiten, kann man kleine Titel machen. Bei nem tendenziell älteren Publikum und in langen klassischen Sälen nimmt man lieber größere Schrift, denn die meisten Leute bevorzugen in solchen Sälen die hinteren Logenplätze. Kaum was ist bei nem Film irritierender fürs Publikum als wenn man permanent die Titel nicht lesen kann. Der Menlo-Font, den ich hier habe, hat schon knapp 480KByte, da solltest Du aufpassen, dass Du für Untertitel und Font zusammen nicht über 640KByte kommst. - Carsten
  25. Hehe, die Schweizer sind nicht einfach nur ein bißchen langsam, die stehen ernsthaft dazu und setzen das auch eisern durch: 'Mit hoher Geschwindigkeit und Blaulicht verfolgte ein Schweizer Polizist einen Einbrecher. Für diesen Einsatz erhielt der Ordnungshüter nun eine Gefängnisstrafe auf Bewährung.' http://www.spiegel.de/auto/aktuell/schweiz-polizist-nach-verfolgungsjagd-als-temposuender-verurteilt-a-1255644.html - Carsten
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