
carstenk
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Haben die Deutschen keine eigenen Ideen mehr?
carstenk antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Ich finde das auch ziemlich peinlich, aber ist nicht erst seit diesem Jahr so. Ich kann vielleicht noch verstehen, dass man das bei der Berlinale so macht, weil da viel internationales Publikum rumläuft. Dass man dem Boulevard und Glamour ein bißchen Tribut zollen muss, verstehe ich auch. Aber im Übrigen geht das auch anders. - Carsten -
Diese Ultraschallsender haben Ein- und Ausschwingzeiten, und der Detektor ist ja nicht so komplex wie bei einem medizinischen Ultraschallgerät. Meiner Meinung nach kannst Du damit keine so kurzen Distanzen messen. Die bekannten Codes für diese Dinger müssen alle nach dem Senden des Pings eine gewisse Auszeit nehmen, um sicher zu sein, die Reflektion, und nicht den Primärping zu messen. Und was für ein Signal so ein Filmstreifchen in seiner Umgebung überhaupt zurück liefert...Vielleicht schaust Du dir das erstmal auf nem Oszi an. Es ist ja dein Hobby, aber hier investierst Du schon einen 3D Druck für eine eigentlich ziemlich nachrangige Film ja/nein Erkennung, die ja auch überhaupt nicht qualitätsrelevant ist. - Carsten
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Die neue stable release 2.14 von DCP-o-matic ist veröffentlicht. Neben den Bugfixes und zahlreichen ergonomischen Verbesserungen sind die maßgeblichen Neuerungen: - Unterstützung für Closed Captions ('Untertitel-Brillen') sowohl in der Hauptanwendung für die DCP Erstellung, als auch im Player. Es gibt einen eigenen CCAP Monitor, der die Wiedergabe von Closed Captions simuliert und ggfs. zu lange CCAP Zeilen indiziert. - Unterstützung für PNG Untertitel - diese können als Interop/SMPTE PNG Ordner importiert werden, aus in DVD/Bluray (RIPs) enthaltenen VOB (Bitmap) Untertiteln können automatisch PNG Untertitel erstellt werden. Damit kann man aus solchen Quellen z.B. auch OV/VF Kombinationen mit PNG Untertiteln erstellen (bisher war bei VOB Untertiteln nur Burn-In möglich). - Die Option für eine funktionsreduzierte einfache' Darstellung der Hauptanwendung, viele exotische Funktionen bleiben so verborgen. Sozusagen der 'Anfängermodus'. Man kann aber auch in laufenden Projekten beliebig zwischen der einfachen und vollständigen Darstellung wechseln, und alle Einstellungen bleiben dabei erhalten. - Der Standalone Player hat einen Vollbildmodus - Die Oberfläche ist in darstellungsintensiven Bereichen (z.B. Audiomatrix/Zeitleistendarstellung) scroll- und zoombar. https://dcpomatic.com/release-notes.php?v=2.14.0 - Carsten
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Es gibt durchaus Integratoren die noch neue CP650 rumstehen haben. Was das Updaterisiko angeht, würde ich mal Sam Chavez bei http://www.bacpinc.com kontaktieren. Der hat nun quasi den 'offiziellen' Support und Rest-Teile für CP650 von Dolby übernommen und sicher eine Meinung dazu. - Carsten
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Für Ultraschall dürfte die Distanz zu gering sein, da brauchst Du schon ne minimale Laufzeit. Für die Frage 'Ist das noch Film oder kann das weg' dürfte eine einfache Reflexlichtschranke ausreichen. - Carsten
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Tja, der Letzte ging mir diesbezüglich schon ziemlich auf den Sack, daher erwarte ich für diesen auch nix Anderes. Aber, das dürfte größtenteils ne Altersfrage sein, oder der Seherfahrung. Als ich im Alter der Zielgruppe für dieses Zeugs war, habe ich auch noch CGI/VFX Exzesse goutiert. Heute prallt das überwiegend an mir ab. Ich muss nicht jeden Film gut finden der die Kasse füllt... - Carsten
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Das ist ja nix gegen zu sagen - aber mit sowas kann man sich ganz schön verkaspern, obendrein wenn man nicht soviel Erfahrung mit Programmieren hat. Du willst doch erstmal Motoren und Kamera ans Laufen kriegen um Resultate zu sehen. Sinn macht so ein Display natürlich spätestens dann, wenn Du direkt in der BMPCC RAW aufnimmst und beim Scannen ganz auf einen Rechner verzichten kannst. - Carsten
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Nochmal - habt Ihr die existierende Scheibe schonmal rausgebaut um zu testen, ob eure Probleme damit beseitigt sind? Im Idealfall würde man sich von Pilkington mal Muster kommen lassen. Wenn die dieses Produkt gegen die allmächtige Schott in den Markt bringen wollen, sollten die sowas möglich machen. Wenn Ihr ein DS habt, werdet ihr sicher auch ein Interesse speziell an der Polarisationserhaltung haben. Es gibt von Sony ein schönes Dokument zur Verifikation des Portglases für 3D Anwendungen. Ich bin da immer sehr faktenbasiert, bei einer Scheibe dieser Größenordnung und den zu erwartenden Auswirkungen auf die Bildqualität fürs Publikum würde ich da nur evidenzbasiert arbeiten. Es wird viel zuviel geschludert bei Portgläsern wenn 3D im Spiel ist, gerade auch weil viele Angst vor der Auseinandersetzung mit dem Brandschutz haben und die Qualifikation der Gläser für Projektionsanwendungen bzw. Polarisations 3D nicht so eindeutig zahlenbasiert belegbar ist wie in anderen Bereichen. - Carsten
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Das sollte auch den Markt für einsetzbare Drucker deutlich vergrößern. - Carsten
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Lass das mit dem eigenen Display doch erstmal sein für die ersten Versuche - Du kannst über die Arduino IDE bidirektionales Feedback für die Einrichtung z.B. über den seriellen Monitor realisieren. Wenn der Motorteil Richtung Scannermechanik steht, kannst Du die IDE durch ein Display oder notfalls einen zweiten Arduino ersetzen. Sofern Du wie beabsichtigt über die Grabberkarte arbeiten willst, hast Du doch eh nen PC daneben stehen. Wozu sollte dann der Scanner standalone arbeiten können? - Carsten
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Da werden im Laufe der Zeit eben auch die unterschiedlichen Produktionsstandorte und Qualifikationen wechselnden Personals durchschlagen, wie bei vielen anderen arbeitsintensiven Produkten auch. Ich hätte in Bezug auf die Bildqualität jedenfalls nicht die geringsten Bedenken gegen einen 510er. Man muss halt gelegentlich einen Tag Techniker für die Reinigung und Rejustage einplanen. Das finde ich vor dem Hintergrund der erreichbaren Bildqualität aber immer noch einen angemessenen 'Preis', schließlich sind auch die sonstigen Betriebskosten für Lampen, Filter und Strom bei den Sony sehr günstig. Wer einen DLP jahrelang ohne Wartung durchlaufen lässt, hat irgendwann auch keine Freude mehr dran. - Carsten
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S2K und 4K DLPs haben benötigen auch Uniformity (Spatial Color Correction). Die wird ab Werk angelegt und verändert sich zugegebenermaßen dann weniger im Betrieb als bei den SXRD wie Stefan schreibt. Auch bei den 615ern glaube ich nicht, dass der höhere Kontrast auf 'noch bessere' T-Cores zurück geht, sondern nur 'kalkuliert' ist aufgrund der etwas höheren Helligkeit, weil die DCI Farbkorrekturfilter im Lampenhaus nicht drin sind. - Carsten
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Welche Software ist denn auf dem 650er drauf? - Carsten
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Eigentlich war das auch immer Absicht von Sony, dass die Computertastatur beim Browserzugriff gesperrt war. - Carsten
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Könnt Ihr vorab verifizieren, ob mit anderem/besserem, bzw. testweise ohne Glas, die Probleme wirklich behoben sind? Wie aufwendig ist es, das existierende Glas testweise rauszubauen? Wie groß ist die Scheibe? - Carsten
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Wie gesagt - vom technischen her versucht man zunächst mal, den Sensor der Kamera optimal auszusteuern. Wie das dann aussehen soll, entscheidet man später. Deine BMPCC hat ja auch keine 'Farbtemperatur'. Wenn Du das RAW entwickelst, unterziehst Du die Farbkanäle einer Gewichtung, die u.a. in die Farbabstimmung resultiert. Das funktioniert umso besser, je besser die Farbkanäle des Sensors beim Belichten bedient wurden. Bei Schmalfilm war da wenig ordentlich standardisiert. Die ersten Projektoren hatten ja noch kein Halogen, sondern Glühlicht, also auch wieder ein paar hundert K weniger. Es gibt ja auch Super8 Projektoren mit Xenon-Lampen. Ich glaube nicht, dass man sich mit einer 3200K LED beim Digitalisieren einen Gefallen tut. - Carsten
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Das ist zum einen nicht so ganz einfach zu beantworten, andererseits aber auch nicht so arg kritisch, weil Du zumindest leichte Variationen unkritisch per Software rauskorrigieren kannst. Nicht zwangsläufig ist für einen Scanner auch das für den jeweiligen Film vorgesehene Projektionslicht maßgeblich. 35mm ist auf Kohle und Xenon ausgelegt. Schmalfilm tendenziell auf Glühlicht/Halogen. Vom technischen Ansatz her müsste man eine Lichtquelle haben, die die Empfindlichkeit des Sensors bzw. der Kamera bestmöglich ausnutzt. Aus dem Grunde versagen einfache Scanner bei Farbnegativ - was durch den Film kommt, ist durch die Maskierung so heftig vorgespannt, dass die Farbdifferenzenierungen nach dem rein digitalen Korrigieren der Maske verloren gehen. Daher sollte man das Licht für einen Farbnegativscan schon stark gegenkorrigieren, damit die Kamera möglichst optimal mit den eigentlichen Nutzinformationen ausgesteuert wird. Bei nem Farbnegativ-optimierten Scanner würde ich tendenziell ne RGB Lichtquelle versuchen. Ich denke, mit ner HighCRI-LED mit 5500K-6500K liegst Du erstmal nicht falsch. Danach sieht man weiter, kostet ja nicht viel das Zeugs. - Carsten
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Endlich mal wieder im Kino...
carstenk antwortete auf ccc.filmtheaterbetriebe's Thema in Allgemeines Board
Ist das eigentlich auch ein 'Fehler', wenn der Besucher sein Popcorn unter sich fallen lässt? Und auf welcher Skala würde der wo einsortiert? - Carsten -
Die kleine BMPCC gibt aber über HDMI kein RAW aus, oder? Hast Du mal über den Timelapsemodus der BMPCC nachgedacht? Der liefert ja auch schlichte CinemaDNG Einzelbildserien. Ich glaube, RAW bietet da mehr Potential als das 10Bit 4:2:2. Aber kannst Du ja ausprobieren. Einige Arduinos (die mit dem 32U4 z.B.) haben einen integrierten USB-Controller und können darüber, anders als die üblichen Teile mit USB-Seriell-Wandler, USB Maus und Tastatur emulieren, da gibts fertigen Code für. Kannst also eine 'zweite' Maus mit nur Klickfunktion über den gleichen Controller realisieren, der auch den Stepper steuert. Ich habe keine Ahnung, welche 8mm Geräte ordentliche Zahnrollen verwenden, dürfte hier aber jemand wissen. Ob es sich lohnt, die für 35mm zu drucken? Da dürfte es reichlich Material aus alten 35mm Projektoren hier im Forum geben, die ja per se transport- und verschleissoptimiert sind. - Carsten
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Das ist aber wirklich einfach. Selbst ne handgestrickte konventionelle 4er Pulssequenz mit dem 293 ist mit ein bßchen Testen schnell gebastelt. Aber die 'intelligenteren' Treiber entlasten dich auch von sowas, da brauchst Du im Grunde nur Richtung/Schritt und Takt festlegen. Einen üblichen Arduino auf nem Windows oder Mac System in Betrieb zu nehmen dauert nur einige wenige Minuten. Dann läuft das LED-Blinkprogramm, und von da aus kommt man schnell weiter. Ein paar Stepperbeispiele gibts auch, und sobald der Motor erstmal zuckt, macht's auch richtig Spaß. In der Arduino IDE gibts ein paar simple Beispielprogramme für den Start. Wirklich nicht kompliziert. Später müsstest Du mal schauen, wie Du die Kamera oder die Grabberkarte vom Arduino aus steuerst. Die Kamera macht ja LANC, dafür gibts Code für den Arduino. Aber Du willst ja scheinbar den Liveausgang grabben? Geht natürlich auch umgekehrt, der grabbende Rechner liefert die Transporttrigger. - Carsten
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Je nachdem wirst Du einen Microstep fähigen Steppercontroller benötigen, z.B. https://www.ebay.de/itm/EasyDriver-V4-4-A3967-Stepper-Motor-3D-Drucker-Arduino-Schrittmotor-Treiber-D/253638016342?hash=item3b0e00fd56:g:oI8AAOSwlzVb5Hoz oder gar: https://www.watterott.com/en/SilentStepStick-TMC2208 Die machen die Ansteuerung auch etwas einfacher (Schritt/Richtung/Takt/Auflösung/Stromabsenkung). Die D.I.Y. 3D Druckerwelle machts möglich. - Carsten
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Ich muss mal rückfragen, was da Stand ist. Dass es sicher kein Problem ist, für einen einigermaßen verbreiteten Projektor eine Stummfilmmaske auch leihweise aufzutreiben, hatte ich denen geschrieben. - Carsten
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Eigentlich haben wir ein DCP gemacht, aber als die erfahren haben, dass das Original ein sehr spezielles 35mm ist, wollten sie das Original zeigen. Bin grade nicht aktuell informiert, ob das auch wirklich passiert, die brauchen eine Stummfilmmaske für den Projektor. - Carsten