
carstenk
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
14.200 -
Benutzer seit
-
Tagessiege
97
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von carstenk
-
'Vice' und 'Mia und der weisse Löwe' sind auch in 4k. - Carsten
-
Es spielt auch ne Rolle, ob die Lichtquelle diffus oder gerichtet ist. Gerichtet liefert höhere Schärfe, aber bildet auch Kratzer genauer ab - aber eben auch das Korn. - Carsten
-
Bin zu einer Einreichung eingeladen, bei der ich ein bißchen technisch assistiert habe. Immerhin echte 35mm. Sonst weiss ich noch nicht. Ist mein erstes Mal. - Carsten
-
Ich bin nur Freitag Abend da. Da läuft leider noch nichts von den Labs Screenings. https://www.kurzfilmtage.de/festival/sektionen/labs/ - Carsten
-
Das Erkennen der Perforation per Lichtschranke hatten wir hier schon diverse Male diskutiert - solange es dafür keine wirklich zuverlässige Sensorik gibt, ist das nicht möglich. Ein Zahnrad ist schon nicht verkehrt, weil, wie Wolfgang erkannt hat, ein 'Einrasten' auf möglichst viele Perfolöcher zuverlässiger ist. Ein solches Zahnrad ist auch kein Widerspruch zu einem kontinuierlichen Transport. Ob man allerdings mit einem simplen L293 Antrieb das Richtige hat... hängt dann vom Motor ab, und welchen Ansatz man dann für die Bildstabilisierung wählt. Bei SlashCam macht jemand den zutreffenden Hinweis, dass die simple Idee, über die Perforation zu stabilisieren angesichts der schrägen Greiferkonstruktionen der verschiedenen Kameras nicht unbedingt zielführend ist. Da mittlerweile viele Videoeditoren sehr hochwertige Stabilisierungsverfahren haben, würde ich mich schlicht auf deren KnowHow verlassen. Man muss sich bei sowas grundsätzlich entscheiden, ob man Wirtschaftlichkeit (=Geschwindigkeit) will, oder seine Ansprüche an Qualität zulasten der Geschwindigkeit umsetzen will. Möglicherweise ließen sich mit dem gleichen mechanischen Ansatz auch beide Ansätze wahlweise realisieren. Also z.B. einen QuickScan für Übersichten, und einen langsamen für höhere Ansprüche. Objektiv und Beleuchtung werden die nächsten Knackpunkte. Mit 'einfach ein Licht hintern Film' ist es bei etwas höheren Ansprüchen nicht getan. Ich würde mir die Möglichkeit für einen hochwertigem Farbnegativscan nicht verbauen - dafür sollte man aber eine farbige Lichtquelle haben, um der Maskierung schon optisch was entgegenzusetzen. Allerdings kann man die auch wechselbar auslegen, für s/w und Postitiv ist eine weisse HighCRI LED wie beabsichtigt sicher erstmal am Besten.
-
Was für Regler sind das (Eingang?)? Hast Du da nen Link zu? - Carsten
-
https://www.spiegel.de/kultur/kino/bond-25-produzenten-von-james-bond-wollen-keine-frau-in-der-hauptrolle-a-1264421.html - Carsten
-
Und haben die Cinemaxxer jetzt dort mal den Teppich abgekehrt? ? - Carsten
-
Vielleicht fand man die Schließung eines weiteren Cineplex nicht der Rede wert um es hier zeitnah zu erwähnen? Jedenfalls: https://www.cineplex.de/hamm/ (Vielleicht hätten die einfach gelegentlich mal das Popcorn vom Teppich kehren sollen...oder wahlweise den Innenarchitekten feuern...).
-
https://www.ebay.de/itm/70W-7000LM-COB-LED-Panel-Licht-Chip-Streifen-Lamp-Warmweis-Weis-220x113mm-12-14V/153395191586?hash=item23b710df22:m:mONpYPsaaXb7o2aZbccOsQg Keine präzisen Angaben zum CRI, müsste man beide mal testweise kommen lassen. Für einen Hochzeitsfilm würde man sowas lieber nicht nehmen, aber für nen Pool, der ohnehin schon wegen der Beckenfarbe alles in tiefes Blau färbt... Die warmweiss Variante, die ich hier habe, würde ich in Richtung CRI80 schätzen. Kein wirklich fieses Licht jedenfalls. - Carsten
-
-
Hängt dann immer von den lokalen Möglichkeiten ab. Bekanntes kleines Kino hatte 'zufällig' jemanden mit SPS Erfahrung bei der Hand, war dann schnell gemacht. Andere sehen schnelleren Erfolg in der schwer durchschaubaren Verdrahtung einer konventionellen Relaissteuerung. Man müsste mal ein fertiges Arduino Modul dafür stricken, an das man nur noch Relais und Endschalter anschließen muss. - Carsten
-
Es gibt sicher neuere und bessere T-Cores (findet man ja auch in einigen Serviceanweisungen zur Unterscheidung, ich glaube, A,B,C,D bisher). Aber ich denke nicht, dass die sich grundsätzlich zwischen 510 und 515 unterscheiden. - Carsten
-
Das roch für mich schon immer mehr nach einer Legende, um den deutlich reduzierten Preis nicht als reines Marketinginstrument in Richtung S2K DLPs offenbaren zu müssen. Es gibt jedenfalls keine eigenen T-Cores für die 510er in den Ersatzteillisten, und jegliche Sonderbehandlung über die angepasste Software hinaus würde sich ja auch wieder im Preis niederschlagen müssen, gerade das will man aber doch nicht. - Carsten
-
Nee, das geht nach wie vor nicht. Hätte ich auch gerne, auch wenn ich es sicher selten benutzen werde. Könnte im GUI genauso untergebracht werden wie Fade from/to black. Und wenn man in der Timeline Ansicht zwei Objekte übereinander schiebt, könnte automatisch ne Überblendung dort erfolgen. Sicher kein großer Aufwand. Klar differenzierter macht man's mit speziellen Programmen, aber für einfache Jobs wäre das schon ganz nett. Das Anlegen und Konvertieren in externen Programmen, gefolgt von einer DCP Konvertierung kostet halt schon Zeit. Für gelegentliche 'schöne' Sachen sicherlich zu rechtfertigen, aber ich mache so oft Serien von Standbildern für unser 'Vor-Vorprogramm', da wäre sowas echt nervig. - Carsten
-
Pool hat ja nun wirklich keine große Tiefe und wenig absorbierende Partikel. Wenn es Sonne gibt, ist das in der Tat die preiswerteste und effizienteste Lichtquelle. Da kann schon ein großes Segeltuch oder PVC Plane passend gespannt Wunder bewirken. HMI, Xenon, Halogen & Co braucht man heute wirklich nicht mehr. Die Leistungen waren da schon immer durch die Akkukapazitäten und die komplizierten Anforderungen an Dichtungen, Kühlung und Handling beschränkt. Das ist heutzutage mit Leds kein Thema mehr, weil das umgebende Wasser sehr gut kühlt und das Leuchtmittel selbst keine spezielle Betriebstemperatur braucht. Da kriegt man locker ein paar Tausend Lumen auf wenige Quadratzentimeter. - Carsten
-
Die sind identisch. Der 510er ist ein 515 minus zwei Lampen und Netzteil dafür. Die reduzierte Kontrastangabe ist m.E.n. einfach nur der Versuch, aus der reduzierten Gesamtlichtleistung den Kontrast herunterzurechnen. Gemessen habe ich es zugegebenermaßen nicht. Wer die zwei zusätzlichen Lampen nicht auf größeren Bildwänden für 3D oder EclairColor braucht, kriegt mit dem 510er die identische Leistung. Der Vorteil im Preis ist enorm. - Carsten
-
Carl wollte ja nie, dass aus DCP-o-matic ein Video-Editor wird. DCP-o-matic hat viele nützliche Funktionen, die aber nicht durch eigene Buttons oder Menüs auf sich aufmerksam machen. Vieles ist ja technisch garnicht wirklich aufwendig, wie Ein-/Aus-/Überblendungen, aber bläht halt die Benutzeroberfläche unnötig auf. Ich könnte mir vorstellen, dass automatische Überblendungen für Bild und Ton sich noch ziemlich einfach in der Zeitleistenansicht realisieren ließen, ohne dass es unübersichtlich wird. 'Echte' Standbilder komprimiert DCP-o-matic halt sehr schnell. Sobald was als Video importiert wird, muss aber jedes Bild komprimiert werden, auch wenn sich nix ändert. - Carsten
-
Dafür braucht man die Videoexportfunktion nicht - Standbild exportieren, in DCP-o-matic einladen, fade from/to black bzw. Ein/Ausblenden einstellen. Das geht auch deutlich schneller, sowohl beim Export aus Powerpoint, als auch beim Rechnen des DCPs (bei Slides werden die einheitlichen Bildanteile nur einmal komprimiert und dann lediglich wiederholt). Also jedenfalls Schwarzblenden macht DCP-o-matic auch selbst sehr schnell. Man kann die Überblendzeiten auch in ein DCP-o-matic Template schreiben. Dann hat man seine bevorzugten Überblendzeiten automatisch auf eingeladene Inhalte angewendet, dann geht das Konvertieren von Standbildern in wenigen Sekunden. Ich verwende bei uns so ein 'Dia' Template für alle Standbilder. Darin sind alle Parameter für die Konvertierung enthalten - Format, Standzeit, Ein-/Ausblendzeit, etc. Bild rein laden, MakeDCP - fertig. Für animierte Folien benutze ich die Videoexportfunktion von PowerPoint auch gelegentlich. Früher lieferte das grausliche Resultate. Seit Office 2010 oder so sind die Videoexporte aber ganz ordentlich. - Carsten
-
Was den Firefox angeht - muss mal sehen, da gab es bei einigen Software-Releasenotes nochmal Angaben zu. Bei uns benutzen wir den Firefox 23, wenn ich mich recht erinnere, für die Steuerung des Sony, soweit ich weiss hat Sony neuere Versionen nach wie vor nicht mit dem vollen Funktionsumfang freigegeben. Allerdings tun neuere Versionen meines Wissens nach problemlos was die wesentlichen Funktionen angeht. Soweit ich weiss sind nur selten benutzte spezielle Funktionen wie bestimmte Downloads (Konfigurations-, SPL-Export, etc.) mit neueren Firefox Versionen kritisch. Wir haben an unserem Firefox ausser der Freigabe der Verschlüsselung, die vor ewigen Zeiten mal nötig wurde, auch nichts speziell angepasst, obwohl Sony das empfiehlt. - Carsten Sony_Firefox.pdf
-
Okay. Der Sony ist schonmal relativ komfortabel, weil er unkompliziert Subplaylisten unterstützt. Man kann also z.B. recht einfach Werbe- und Trailerblöcke separat bearbeiten. Powerpoint ist für uns ein Fluch und ein Segen. Im Grunde ein Murksprogramm, aber halt sehr praktisch, was einfache Lokalwerbung angeht, da uns die Werbekunden ihre Folien selbst erstellen oder von örtlichen Dienstleistern unkompliziert erstellen lassen können. Ausserdem sind sehr einfach last-minute Änderungen möglich (z.B. Terminänderung oder Rechtschreibfehler) - das geht buchstäblich auch während die Präsentation gerade schon läuft in wenigen Sekunden. Es gibt da sicher auch andere Programme, die Vorteile hätten, aber gerade der unmittelbare Zugriff auf Textkomponenten in Powerpoint ist viel praktischer, als wenn das ein reiner Player wäre oder nur Bitmaps/Bilder abgespielt würden. MP4 und andere Videodateien kann man ziemlich einfach mit DCP-o-matic in DCPs konvertieren. Hängt von der Menge der Dateien ab, ob man das als zu aufwendig empfindet. Unsere Powerpointschleife läuft während des Einlasses und enthält typisch so 40-50 Folien, davon sind ca. ein Drittel unsere eigene Programmvorschau, ein Drittel eigene Hinweise, Aktionen und z.B. Süßwarenwerbung, ein Drittel Lokalwerbung. Da es hier relativ häufige Wechsel gibt, ist das in Powerpoint einfacher zu verwalten als auf DCP Ebene. Neben unserem Sony steht ein einfacher PC, der noch so einiges nebenbei macht - dort kommen die KDMs, an, Trailer werden runtergeladen und auf den Sony gespielt, die Einlassmusik läuft von dort, und während des Einlasses eben Powerpoint. In unserem DCP Vorprogramm sind dann nur Filmtrailer als DCP drin, und das wenige an überregionaler Werbung, das wir spielen. - Carsten
-
Hi Laura, nein, die Server spielen nur DCPs respektive Playlisten, die ausschließlich DCPs und ein paar Hilfskomponenten (schwarz, Saalsteuerung) abspielen können. Powerpoint (oder andere Präsentationsprogramme/Videoplayer) müsste von einem PC abgespielt werden, der zusätzlich zum Server in Betrieb ist. Was für ein Server ist es denn genau? Und wie sieht euer 'typisches' Vorprogramm aus? - Carsten
-
Export geht nicht über FTP - nur auf SMB shares (oder eben lokale CRU/SATA/USB Platten). Wenn Du von der 1.30.4 kommst, ist das Changelog zur 1.55.2 allein relativ uninteressant. Da müsstest Du besser auch die Readmes der ganzen Zwischenversionen lesen, um halbwegs nen Gesamtüberblick zu kriegen. Obendrein stehen manche Neuerungen garnicht in den Changelogs... - Carsten DCB043_ SRX-R515 Firmware Installation Procedure.pdf
-
Solche Hakeleien gab es immer mal wieder in der Vergangenheit bei ungewöhnlichen J2K/MXF Dateien. Normalerweise ändert Cinepost sowas sicher nicht mutwillig alle paar Wochen, aber vielleicht haben die diese Files auch ursprünglich garnicht selbst erstellt sondern nur ins DCP durchgereicht. Wäre ggfs. interessant, zumindest mal die CPL zu sehen, vielleicht findet sich da ein Hinweis auf einen ungewöhnlichen Encoder. Bei einem schlecht getesteten OpenJPEG Update hatten Sonys und Dolby auch ne Weile mal solche Probleme. Whatever - es hätte mich schwer gewundert, wenn ein Sony mit 1.30.4 Probleme mit einem DCP gehabt hätte, die dann mit ner 1.5x verschwunden wären. Könnte natürlich irgendein Nebeneffekt beim Umstieg auf SMPTE sein, aber SMPTE an sich ist kein Grund, auf ein anderes J2K Encoding umzusteigen. Ausserdem ist 'Die Sagenhaften 4' ja auch kein SMPTE. - Carsten