carstenk
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Man könnte ja zumindest mal vergleichsweise trivial zumindest die Position abhängig vom unteren Crop-Wert machen. Damit hätte man wenigstens eine praxisnahe Justagemöglichkeit, die sich automatisch an den Realitäten der Bildwand orientiert. Das ist doch eine klassische Aufgabe des Installateurs, solche Feinjustagen zu optimieren. Alle möglichen Dinge, die nach DCI 'eigentlich' nicht zulässig wären, haben es im Laufe der Zeit in die Projektoren und Server geschafft, aber so eine einfache Möglichkeit...vermutlich ebenso wie das Untertitel-Zuverlässigkeitsdesaster bei den Servern und DLPs der amerikanischen Dominanz und Ignoranz für Fremdsprachliches geschuldet. - Carsten
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Die SMPTE 10% sind 5% - die beziehen sich nicht auf 10% von oben oder unten, sondern auf den gesamten inneren Rahmen, also oben UND unten. Ergo 5% von oben und 5% von unten. Also in Flat finde ich 10% von unten schon ganz schön aufdringlich - ein Zweizeiler rutscht ja noch weiter nach oben. In Scope, naja...wenn noch ein bißchen Maskierung/Cropping dazu kommt, mag's okay sein. Wer keinen Doremi hat, sollte keine curved screens einrichten... Ist mir wirklich schleierhaft, dass nach 10 Jahren DCI kein einziger Projektorhersteller eine Justagemöglichkeit für die Untertitel vorsieht... - Carsten
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Da haben wir ja richtig Glück, dass wir es bisher nicht verkauft haben und die Leute sich nicht mit der reduzierten Füllmenge auseinandersetzen müssen. Ja, so von aussen drauf geguckt ist das Töpfchen schon mickrig, aber das Probetöpfchen, dass ich gegessen habe, fand ich von der Menge her dann schon okay, das Zeugs ist ja auch etwas mastiger als übliches anderes Eis. Schade, dass das mit dem 1€ EK bei uns ein Versehen war... wir werden es jetzt trotzdem mal probieren damit. - Carsten
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An der Concession stehen bedeutet Entscheidungsstress für den Besucher - der Typ vor einem will was wissen, die hinter einem gucken genervt und im Saal läuft schon die Werbung an. Im Restaurant kann man sich immerhin 10min mit ner Speisekarte und ihren epischen Beschreibungen auseinandersetzen (um dann hinterher auch Beilagen zu ändern und Allergiesonderwünsche zu äußern). Etablierte Marken bzw. Produkte helfen bei einer schnellen Entscheidung. Daher hält sich das alte Zeugs so gut und Neues hat's schwer. Beim Eiskonfekt kommt dazu, dass es auch im dunklen Saal und sitzend unfallfrei portionsweise gegessen und auch hygienisch mit der Begleitung geteilt werden kann. Ich stibitze ja gerne mal was vom Teller meiner Frau, aber ein Stieleis abwechselnd abschlecken? Brrrr....selbst nach 30 Jahren nicht. Jetzt gibts ja Eiskonfekt in Erdbeere und mit weisser Schokolade (die vollständige Rezeptur liest man lieber nicht...). Hat das schon jemand im Sortiment? Wie läufts? Ich werde dieser Tage mal testweise ne Kiste kaufen. - Carsten
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Habe letztens bei unserem Großhändler mal nach Alternativen geschaut, und war ganz erstaunt, eine 12er Packung ChunkyMonkey in 100ml für 12€ zu finden und dachte, das sei doch die ideale Einstiegsdroge, obendrein FairTrade Logo drauf. Gestern wollte ich nachkaufen - doppelter Preis...auf der alten Rechnung nicht mal als Sonderangebot gekennzeichnet... Immerhin ein Holz-, kein Plastiklöffelchen drin... - Carsten
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Nimm die Standardvorgabe von DCP-o-matic. Die erzeugt im XML einen Vpos Wert von etwa 5% von unten bzw. 95% von oben. Bei Mehrzeilern wandern die ersten Zeilen nach oben. Kino-Bildwände werden alle von Technikern eingerichtet, und typisch mit ziemlich wenig vertikalem Crop, 5% von der Unterkante ist da relativ sicher. Einige Quellen erwähnen einen 10% Title Safe aus SMPTE 2046-2. Die beziehen sich aber auf den inneren Rahmen, und die 10% sind zusammen für oben und unten zu sehen, es sind also jeweils 5% von oben und/oder unten. Die EBU hat ein etwas kompliziertes Dokument dazu, das aber Pixel angibt, und das verwendet auf 1080 Zeilen bezogen 54 Pixel, und das sind auch die 5%, die DCP-o-matic als Standard verwendet: https://tech.ebu.ch/docs/r/r095.pdf Die typografischen Schriftgrößen sind irrelevant. Schau dir in der Preview an, wie groß der Font werden muss und justiere ggfs. nach. Dabei sollte man soweit als möglich Zielgruppe und Sichtbedingungen im Hinterkopf behalten. Für jüngere Leute in stark gerampten Sälen, also kurzen Sichtweiten, kann man kleine Titel machen. Bei nem tendenziell älteren Publikum und in langen klassischen Sälen nimmt man lieber größere Schrift, denn die meisten Leute bevorzugen in solchen Sälen die hinteren Logenplätze. Kaum was ist bei nem Film irritierender fürs Publikum als wenn man permanent die Titel nicht lesen kann. Der Menlo-Font, den ich hier habe, hat schon knapp 480KByte, da solltest Du aufpassen, dass Du für Untertitel und Font zusammen nicht über 640KByte kommst. - Carsten
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Hehe, die Schweizer sind nicht einfach nur ein bißchen langsam, die stehen ernsthaft dazu und setzen das auch eisern durch: 'Mit hoher Geschwindigkeit und Blaulicht verfolgte ein Schweizer Polizist einen Einbrecher. Für diesen Einsatz erhielt der Ordnungshüter nun eine Gefängnisstrafe auf Bewährung.' http://www.spiegel.de/auto/aktuell/schweiz-polizist-nach-verfolgungsjagd-als-temposuender-verurteilt-a-1255644.html - Carsten
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Scale to fit width/height sind quick'n dirty Kombinationen von Skalierung und Cropping, die man tendenziell vermeiden sollte, allemale wenn man letterbox- oder pillarbox Balken im Bild hat. Ich war nie ein Fan davon, weil sie dazu verleiten, ohne über die Konsequenzen nachzudenken ein formatfüllendes Bild zu erzeugen. Ausgangspunkt für eine korrekte Skalierung ist zunächst mal, dass man das korrekte innere Seitenverhältnis (also ohne schwarze Balken) kennt. Dafür muss man ggfs. nen Videograb im VLC Player machen und die Pixel abzählen. Davon ausgehend cropt man die schwarzen Balken weg und setzt die Skalierung bzw. das Seitenverhältnis. Wenn das ermittelte Verhältnis keinem der Preset-Seitenverhältnisse entspricht, wählt man je nach Auflösung 'Proportional' oder 'Originalgröße' und setzt das für dieses Seitenverhältnis empfohlene Containerformat. Bis zu einem Seitenverhältnis von 2.30:1 ist Flat als Container korrekt (z.B. F-220), darüber Scope. DCP-o-matic erzeugt dann ggfs. selbst das korrekte Padding mit schwarz. Das Schwarz-Weiss Motiv rechne ich zu 2.22:1, den Wald zu 2.35:1, zumindest für letzteres gibt es die 35mm Scope Skalierung, damit wäre dein gecropptes Zielformat 2048*872 - das passt allerdings nicht in einen DCI Scope Container (2048*858), daher musst Du oben und unten noch jeweils 7 Pixel zusätzlich croppen und davon ausgehend auf DCI Scope skalieren (2.39:1). Die 7 Pixel Verlust dürften niemandem weh tun. Deine Screenshots können im Übrigen trügerisch sein, weil sie schon aus DCP-o-matic gemacht wurden, und ohne zu wissen, welche Skalierungsparameter gerade gesetzt sind, geben die nicht notwendigerweise das ursprüngliche Seitenverhältnis wieder. Wie gesagt, Originaldatei in VLC laden, irgendein Bild ansteuern, das an allen vier Seiten einigermaßen hell ist, unter 'Video' -> 'Schnappschuss' ein Einzelbild erzeugen (die werden unabhängig von der VLC Fenstergröße immer in Quellauflösung angelegt). Dieses Bild in Vorschau/Bildeditor, etc. laden und z.B. über eine rechtecklige Auswahl die aktiven Pixel/Abmessungen (ohne Letterboxbalken) ermitteln. Horizontalen Pixelcount durch vertikalen Teilen, dann hat man das effektive Seitenverhältnis und auch gleich durch Subtraktion die numerischen Crop-Werte (im Falle des Waldes 1152-872=280 - geteilt durch zwei = 140 oben und 140 unten. Reduktion auf DCI-Scope 1152-858=147 oben/unten). Ohne bissl Rechnen geht's nicht. Die Schuld liegt nicht an DCP-o-matic, sondern bei denen, die diese nicht standardgemäßen Seitenverhältnisse mal erzeugt haben (respektive zum Zeitpunkt der Erzeugung noch nicht wissen konnten, das irgendwann mal 2.39:1 und 1.85:1 die offiziellen Kinoformate sein würden). Der Vorteil bei DCP-o-matic ist, dass die gesamte Skalierung im Kommentar der Videoquelle nachvollziehbar dokumentiert wird. Man kann das leidlich auch in DCP-o-matic mit cropping und der roten Inhaltsumrandung frei Schnauze annähern, aber das Previewfenster ist bei den meisten Benutzern gegenüber hochauflösenden Quellen runterskaliert und daher nicht pixelgenau. - Carsten
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Wer soll denn in 2 Minuten was Differenziertes unterbringen? Solche Formate sind doch schon von vorne herein nur Glutamat-News. - Carsten
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https://de.wikipedia.org/wiki/8mm_–_Acht_Millimeter - Carsten
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Und jetzt die Oscars.
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Kann der Doremi im DCP was auslassen/überspringen?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Und, im Übrigen können die Dolby DSS das seit dem letzten Softwareupdate auch. Also im Grunde jetzt alle üblichen Server (GDC keine Ahnung). Die Dolby DSS200/220 können aber anders als Sony, ICMP und Doremi gegenwärtig nur den Beginn einer CPL überspringen, also nur später einstarten, keinen beliebigen Block auch innerhalb einer CPL ausblenden. Man macht im Showbuilder einen Rechtsclick auf einen Clip/CPL (so wie man z.B. auch eine Pause einfügen würde), und wählt dann 'set entry point'. Dann kann man die Zeitdauer angeben, die vom Beginn des Clips übersprungen werden soll. Für den üblichen Raubkopiererschrott vorne dran reicht das ja. Die Option 'Entry point timed from reel #' ist von wenigen speziellen Ausnahmen abgesehen praxisfern. - Carsten -
Neue Schlüssel, wenn Du noch auf der 4.8.x bist. Wenn schon irgendeine 4.9 drauf ist, nicht. Die DSS Upgrade-Schlüssel sind seit einiger Zeit sehr preiswert geworden. Es lohnt sich ggfs., mit deutlichen Worten nachzufragen, einige Integratoren verlangen immer noch unverschämte Preise dafür, und keineswegs ist der Arbeitsaufwand für die Installation dabei zwangsläufig eingeschlossen. Die 4.9.1.22 biegt nebenbei auch noch einige letzte Probleme mit SMPTE DCPs grade. - Carsten
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Gab mal ne Diskussion auf film-tech dazu. Laut Barco gibt es in der Tat keine andere Bezugsquelle für diese Rahmen. Es gibt zwar einen Rahmentyp aus einer Industrie-Serverchassislinie von Lenovo, der mechanisch grundsätzlich passt, der ragt aber vorne heraus und rastet nicht ein, taugt also bestenfalls als Notlösung. Wenn Du mal nach Lenovo 2.5 drive carrier etc. googelst, wirst Du etliche Bilder finden, die dem Barco Einschub sehr ähnlich sehen, aber ob da welche dabei sind, die tatsächlich passen... Es ist nicht schwierig, für den ICMP was zu tricksen, es reichen seitliche Schienen mit Schraublöchern für die Platte, aber wenn es eine 'ordentliche' Lösung sein soll, muss man leider teuer bei Barco inkl. Platte kaufen. Bei Barco gibts so einige schwierig nachzuvollziehende Umstände bei Ersatzteilen... - Carsten
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Kann der Doremi im DCP was auslassen/überspringen?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Die Marke, zu der gesprungen werden soll, fügt man direkt im Cinelister oben rechts über das grüne '+' Symbol ein (->Timecode innerhalb der CPL). Das sind die gleichen Marker, die man bisher auch schon für die Intermission/Pausenfunktion genutzt hat. Im Grunde ist zur Unterstützung der Sprungfunktion also nur die Playback-Action 'SkipToMarker' in der 2.8.20 im Macro-Editor hinzugekommen. Das eigentliche Macro, das den Sprung dann auslöst, erscheint im Cinelister links in der Macroliste, nachdem man es im Macro-Editor über eine der Playback-Actions definiert hat. Dort gibt man auch den Namen des Ziels ein. Da man die Zieladresse so fest im Sprungmakro 'verdrahten' muss (Macro Editor ist ja nicht Teil des Cinelister), arbeitet man wie Guido es gemacht hat am besten mit universellen Labelnamen, also einfach 'Label1' oder 'Marke1'. Dann muss man im Alltag nicht mehr an die Makros ran, sondern nur die eigentlichen Marker immer mit diesen Standardnamen zu veränderlichen Zeiten einfügen, dann passen die Makros auch immer dazu. Nimmt man einen filmspezifischen Namen (z.B. 'Sonylogo'), dann muss man die Sprung-Macros immer wieder anpassen, kommt mit den Namen durcheinander, etc. Ich denke, zwei Makros z.B. 'Marke1' und 'Marke2' sollten für alle üblichen Fälle reichen. Sowohl der Ziel-Marker als auch das Sprungmakro sind als Macros auf den Timecode der CPL bezogen, da kommt also auch beim nachträglichen Umsortieren innerhalb einer SPL nichts durcheinander. - Carsten -
Der XD10P ist ja ein JSD80 clone, der kann zwar 7.1, aber nur mit Mühe, es gibt da m.W.n. keine elegante Surroundpegelanpassung zwischen 5.1 und 7.1. Aber vor dem Hintergrund des Balkons muss man da einfach mit Kompromissen leben. Ich würde zunächst mal den Balkon ignorieren und den Saal klassisch einmessen, die Balkon-Endstufen also aus lassen, und im Saal die 85dB über alle Surrounds einstellen. Dann die Saal-Surroundendstufen ausschalten und den Balkon nachpegeln. Und dann schaltet man alle Surrounds an und muss wieder etwas reduzieren (vermutlich in unterschiedlichen Anteilen), um das gegeneinander auszubalancieren. Vermutlich den Balkon etwas stärker reduzieren als den Saal. Geht nicht ohne Kompromisse, aber so furchtbar ist das bei den Surrounds jetzt auch nicht. - Carsten
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Die freie Netzwerkautomation ist seit der 4.9.0.96 drin. Ist allerdings nicht ganz so einfach einzurichten wie die serielle Automation, die man ja inkl. aller Parameter über die Oberfläche direkt einrichten kann. Man muss eine XML Datei mit der Beschreibung erstellen, und die dann importieren. Sollte aber mit der Anleitung von Dolby kein Problem sein. Geht halt nicht interaktiv, also ordentlich planen und dann im Text/XML Editor stur abarbeiten, copy/paste, etc.. Am besten arbeitet man ausgehend von einer Vorlage und fügt dann einfach die nötigen Parameter ein. Bist ja leidlich IT erfahren, Ulli. Diese Funktion ermöglicht eben auch zum ersten Mal, alle Automationscues zu exportieren bzw. zu sichern, um sie nach einer Neuinstallation oder SMS Datenbankbereinigung wieder einfach zurückspielen zu können. Vorher gab es nur einen scriptbasierten SerialCues Export/Import über einen Terminallogin. Möglicherweise baut Dolby in der 4.9.2.x auch den seriellen Automationseditor so um, dass er auch Ethernetcues einrichten kann, im Grunde ist ja alles da, man muss nur ein paar ethernetspezifische Parameter hinzufügen. - Carsten
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Ich weiss nicht, ob Paramount die beiden ZIPs kurzfristig aktualisiert hat - aber das 3D DCP ist ein ZIP größer 4GB und da gibt es regelmäßig Probleme mit 64Bit ZIP Erweiterungen, also gut möglich, dass die Fehlermeldungen bei euch daher rühren. 7-ZIP kann seit der v17 auch mit solchen großen 64-Bit Archiven aus diversen Quellen umgehen (auch mit auf Macs per Finderfunktion erstellten). Bei uns hat 7-ZIP beide ZIPs jedenfalls ohne Warnungen ausgepackt. Aktuell ist 7-ZIP v21.x Lohnt sich, eine aktuelle 7-ZIP zu installieren, vorher hatten auch viele Festivals Probleme mit ZIP komprimierten Einreichungen. - Carsten
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Kann der Doremi im DCP was auslassen/überspringen?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Dolby IMS2000 software release notes Release v2.8.20 Adds the ability to jump forward into a composition playlist (CPL) via an automation cue. [DCPLYR-3895] Sollte auf den anderen Doremis mit 2.8.20 auch verfügbar sein. - Carsten -
Kann der Doremi im DCP was auslassen/überspringen?
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
In irgendeinem der letzten Releases gab es was dazu...komme dummerweise grade von einem Doremi zurück, hatte aber das Ausprobieren dieser Funktion nicht auf dem Schirm... Grübel, oder verwechsle ich das mit nem anderen Server. Ich gehe mal auf die Suche... unser Sony kann das übrigens per Pausenfunktion, da überspringe ich die GVU regelmäßig, der Rücksprungzeitpunkt aus einer Intermission kann beim Sony auch beliebig weit hinten in der CPL liegen. Allerdings unterstützt der Sony nur eine einzige Intermission per SPL, aber das reicht ja meistens, am Ende kommt sonst noch jemand auf die Idee, alle Kuss—Szenen aus Filmen zu überspringen... Ach nee, die explizite Skip-Funktion gibts neuerdings in unserem Barco ICMP. Man kann zwei Marker in einer Playliste definieren, und automatisch beim Erreichen von 1 nach 2 springen. Diese unbeschriebene Funktion beim Doremi ist aber glaube ich schon seit der 2.6.x drin, ist zusammen mit den Subplaylisten und Markern eingeführt worden. Muss ich mir mal in die ToDo Liste schreiben...wenn ich's wieder gefunden habe... Ahjetztja, 'Skip to ShowPlaylist Marker' wars - hört sich vielversprechend an, vielleicht möchte jemand das mal auf seinem Doremi ausprobieren, oder hat schon jemand? Das findet man seit irgendeiner 2.8.x im Macro-Editor, und sollte es erlauben, zu einem beliebigen PlaylistMarker zu springen. Zumindest laut Doku kann man Marker an beliebige CPL-Timecodes setzen. Freiwillige vor! Ich kann leider nicht, mein Doremi-Emulator will noch nicht sein X11 starten... - Carsten -
Spannend, 60fps und 120fps... Achjeh, Ang Lee versuchts nach dem Billy Lynn (HFR-) Desaster schon wieder mit HFR? - Carsten
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Es ist ein bißchen absurd, dass das so schnell nach eurer Installation der 4.9.1.22 schon wieder nötig wurde. Bist Du sicher, dass die beim Update im kleinen Saal komplett Tabula Rasa gemacht haben? Im kleinen Saal ist ein Reset der ShowManager Datenbank im Grunde folgenlos (bis auf die Playlisten). Da hängt keine Automation dran, und Projektor und CP650 findet der DSS200 selbst wieder. Im Großen Saal wäre es kritischer, weil die Cues Richtung AP20 weg wären, da müsstet Ihr nach Reset auf jeden Fall in der Lage sein, ein Backup einzuspielen (das geht seit der 4.9 ja), sonst habt ihr keinerlei Tonumschaltung via Playlisten. Ist aber gut, dass Ihr jetzt selber ein unconfig machen könnt, damit kann man sich sehr oft selbst helfen. - Carsten
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Chris - hast Du den Database-Reset via unconfig schon gemacht? - Carsten
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Ganz trennen kann man das nicht. Was für einen Prozessor habt ihr denn, und was für Mess-Signale und Messgeräte? Ihr braucht eine einfache Möglichkeit, die Balkon-Surrounds zu- und abschalten zu können, um deren relativen Anteil leidlich ermitteln zu können. Wieviel Surrounds hängen unten, und wieviele oben? Identisch verschaltet, identische Endstufen? - Carsten