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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Da wurden vor einiger Zeit eMails mit den Zugangsdaten verschickt. Dürfte an die Adresse gegangen sein, an die ihr auch die bisherigen Einschaltanweisungen bekommen habt. Betreff dürfte gewesen sein: 'Willkommen bei dem WEISCHER.play Portal mit Download Funktion'. Wir haben die Ende November bekommen, und Mitte Dezember nochmal ne Erinnerung. - Carsten
  2. Muss man rumprobieren, einige hatten Erfolg mit handelsüblichen Halogenlampen, ich nicht (hohe Fehlerraten). Am besten ist das Original. EPT 42W 10.8V MR16, auch nicht ärgerlich, denn das hält sehr lange. - Carsten
  3. Ja, da hängen sie, in dem ATMOS Durcheinander schwer zu identifizieren. Vielleicht schaffst Du es bei Gelegenheit ja mal nach Sulzbach, verkehrstechnisch ist das ja gut zu erreichen. Abgesehen von der schmalbrüstigen Centerwiedergabe scheint mir der Onyx-Saal dort 'runder' zu sein als Esslingen. - Carsten
  4. Ich war zu arrogant um zu glauben, dass mir da jemand was Detailliertes zu erzählen könnte. Ausserdem war ich kurz vor knapp dort und wollte auch erstmal in den 'Film'. Ich denke, die 3D Möglichkeiten sind im Grunde ebenso limitiert wie 2D/HDR - mangels auf größere Helligkeiten gemasterten 3D Content ist es unergiebig. Das Ding kann mit Shutterbrillen sicher ein extrem helles und ghostingfreies 3D, aber ohne passende Inhalte... Eclair Color mastert ja wohl gegenwärtig nichts in 3D, einfach weil die 'normalen' Eclair-Color Systeme von Sony und Barco nicht die Lichtreserven für EclairColor UND 3D haben. Gegenwärtig scheint im Kinopolis MTK jedenfalls nichts in 3D auf der Onyx zu laufen. Dort stehen überall Sammelboxen für RealD Brillen. Möglicherweise wollen die auch schlicht nicht ein wiederverwendbares Brillensystem haben. Kann sein, dass Samsung für 3D extra die Hand aufhält. Die Server hinter der Bildwand sind von GDC - und eigentlich sollte man keine eigene 3D Lizenz brauchen. Aber möglicherweise sind 500.000€ Samsung nicht genug, um die Lizenz kostenlos dazu zu geben. Und so wie 3D gegenwärtig läuft, ist es den Betreibern das vermutlich erstmal nicht wert. Ich habe auch zumindest keine offensichtlichen IR Transmitter gesehen. Was die Reflektionshörner angeht - in Esslingen ist ja ein Atmos System verbaut. Möglicherweise hat man daher das Harman-Audiosystem ganz weg gelassen. Wunderte mich zwar, wenn das ginge, aber... Auf den Saalfotos vom Kinopolis sieht man die Harman Reflektionshörner sehr deutlich links und rechts neben der Leinwand, direkt über den ersten Surrounds. Da die keine Tiefen und Mitten übertragen müssen, können die vergleichsweise klein sein. Von den eigentlichen frontseitigen Systemen habe ich nichts gesehen. Ich hätte sogar angenommen, dass dort L und R eher konventionell und einfach seitlich von der Bildwand positioniert sind. Aber bei hellem Saal sieht man, dass dort Molton drapiert ist. Ich glaube, L&R sitzen auch über der Bildwand. - Carsten
  5. Da hat jemand nicht begriffen, dass die Zielgruppe für so einen Robin Hood im Kino nicht existiert. Ne billige TV- oder Streamingserie hätte man draus machen können. - Carsten
  6. Bei Chris ist die Bildwandseite des größeren Saales die linke Seitenwand des kleineren. Kann man sich denken, was da passiert. Da sitzt die linke Saalseite im Grunde direkt neben den LFE und könnten theoretisch ihre Cola drauf abstellen. Ausserdem ältere Substanz. Da wird man sicher nur graduell was verbessern können. Möglicherweise die Aufstellung der Frontsysteme und Subwoofer etwas entkoppeln, und eventuell ist hinter diesen Lautsprechern noch Platz für mehr Dämmung. Aber ob und wieviel da möglicherweise über den Unterbau oder die Decken einkoppeln... Subbässe sind sehr schwierig zu dämpfen, wenn's dem Saal, aus dem sie kommen nicht auch noch nachteilig werden soll. - Carsten
  7. In den meisten Fällen ist es in der Tat so, dass die eigene Stimme nicht per se 'schlecht' ist, sondern schlicht ungewohnt in Form einer 'von aussen' erfolgten Aufnahme, das verunsichert einen. Es sei denn natürlich, man hat einen mehr oder weniger ausgeprägten 'echten' Sprachfehler. Kommt dann drauf an, was man mit dem Resultat machen möchte. Natürlich kann man auch Bekannte fragen. Das Resultat empfindet man dann vielleicht als 'angenehmer' als die eigene Stimme, es wird aber nicht zwingend 'besser'. Ein 'Austauschnetzwerk' (sprichst Du für mich, sprech' ich für dich) könnte die psychologische Komponente ausblenden, aber, im Grunde ist es ja albern, man spricht ja nicht für sich ein, sondern für die anderen Hörer, und die empfinden das Problem ja nicht so wie man selbst. - Carsten
  8. Na den Schwarzwert kann man ja ebenso drosseln wie das PeakWhite ? 11.5kW Spitze sagen die Specs, basierend aber wohl auf der Angabe von 300nits. 3.7kW 'typisch'. Möglicherweise auch basierend auf 300nits, dann läge man bei DCI konformen 48cd/qm möglicherweise noch deutlich darunter. Gut möglich, dass das Ding im Kinoregelbetrieb nicht viel mehr verbraucht als ein üblicher 2-3kW Xenon bei gleicher Bildwandgröße. Naja, bei dem Invest schert einen der Strompreis sicher wenig. - Carsten
  9. Sicher reagiert da jede Maschine etwas anders. In einer sauberen Maschine mit IR Thermometer zu messen ist schwierig, weil Edelstahl oder Alu bei diesen Thermometern keine zuverlässigen Messungen erlauben. Unsere alte Gurke hat das Problem nicht ? Bei besseren IR Thermometern kann man das Emissionsverhalten des Messobjektes kompensieren, da liegt dann u.U. eine Korrekturtabelle bei. Auf ein paar Grad kommt es dabei zwar nicht an, aber blanke metallische Oberflächen produzieren riesige Fehler. http://infrarotthermometer-ratgeber.de/messfehler-vermeiden-infrarot-thermometer/ Zuwenig Öl ist auch ein Kardinalfehler - das Öl trägt sicher auch zum Geschmack bei, aber vorrangig dient es beim Poppen dazu, die Hitze vom Kesselboden gleichmässig auf den Mais zu übertragen. Natürlich kann man auch mal Pech mit ner Maischarge haben. Die richtige Temperatur sollte so 200 Grad betragen. Frittierfette rauchen da noch nicht. Wenn ihr echtes Popcornfett verwendet, Kokosöl, etc, dann darf das Öl im Normalbetrieb nicht rauchen, bestenfalls wenn man es ohne Mais viel zu lange drin lässt. Die Zeit ist auch ein guter Indikator - ca. 2.5-3 min nach dem Einfüllen sollte das Poppen im Gange sein. - Carsten
  10. Ich habe mir heute mal im Kinopolis Main Taunus bei Frankfurt die zweite Samsung Onyx Installation in Deutschland mit Kinokollegen angeschaut. 'Unsere Erde 2' (4k DCP), in Flat, also mehr oder weniger vollformatig bespielt (die auf solchen 'Bildwänden' zumeist gespielte Mainstream-Ware ist ja in der Regel in '2k-Briefschlitz-Scope'). Der Saal ist auf sehr gedämpftes Restlicht getrimmt (was ja eigentlich bei so einer LED Wand garnicht unbedingt nötig wäre). Whatever, der Schwarzwert ist, selbst wenn man Sony SRX/SXRD Projektion gewohnt ist, schon 'erschreckend', zwischen den Trailern wird's einfach stockdunkel im Saal. Aber auch wenn Bilder gezeigt werden, ist der Eindruck nicht schlecht ? Die Saalauslegung scheint deutlich vorteilhafter als in Esslingen, man schaut nicht so steil auf die Bildwand, die Größe des Screens steht in sinnvollem Verhältnis zur Saalgeometrie. Tonsystem dort ist 7.1, in Verbindung mit der zum Onyx-Screen gehörigen Harman/JBL Frontsystemlösung. Man findet im Netz nicht viel dazu, aber offenbar gibt es dabei über dem Screen eine Lautsprecheranordnung, und zusätzlich links und rechts schräg vor der Bildwand (etwa auf Höhe der vordersten Surround-Lautsprecher) zwei zur Bildwand strahlende 'Reflektionsstrahler'. Der Center-Ton der Lautsprecher oberhalb des Screens wird bedämpft, und die Reflektionshörner strahlen überwiegend hohe Frequenzen ab, um die bedämpfte Wiedergabe des Top-Systems auszugleichen und gleichzeitig für den Zuhörer eine Signalabstrahlung aus Richtung der Bildwand bzw. mittig zu erreichen (die Schallreflektion funktioniert für hohe Frequenzen besser als für niedrige). Die darauf abgestimmte Signalverarbeitung übernimmt ein BSS Soundweb DSP. In der Kombination soll ein großer Teil der Zuschauer bzw. -hörer den Centerkanal überwiegend aus der Mitte der Bildwand wahrnehmen. Soviel vorab, selbst bei der im Grunde wenig anspruchsvollen Sprecherstimme des Kommentars zu 'Unsere Erde 2' war das Resultat vielleicht nicht gerade enttäuschend, aber kann wirklich dem Gesamtanspruch des Systems nicht gerecht werden, der Center ist nicht sonderlich präzise lokalisiert (Samsung stellt das sogar als Vorteil dar), und der klangliche Eindruck des Centers ist eher indifferent bis schwächlich. Einen zweiten Film wollte ich mir nicht antun - ich kann mir aber vorläufig nicht vorstellen, dass das bei üblichen Mainstreamfilmen sonderlich überzeugend klingt. Im Bereich der hinteren Plätze war die Frontsystemwiedergabe dann 'vollständig unzureichend'. Insgesamt war für meinen Geschmack aber auch die Lautstärke bei 'Unsere Erde 2' zu gering eingestellt. Ich vermute, dass das System noch verbesserungsfähig ist, aber wie schon oft hier im Forum diskutiert bleibt dieses Tonproblem vorläufig der größte Nachteil dieser LED-Bildwand. Der Bildeindruck an sich war ungeachtet der 'Buntheit' und des hohen Kontrastes keineswegs künstlich, und organisch mit schönen Verläufen und Abstufungen. Bilde mir ein, dass Spitzlichter etwas zu krass ausreissen, aber da müsste man auch anderes Material sehen, in dem Bereich sind viele digitale Systeme analogem Film immer noch unterlegen, jedenfalls was die subjektive Bewertung angeht. Die Onyx Bildwand kann bis zu 500cd/qm (oder von mir aus auch 500nits) erreichen, wird aber für alle normalen Inhalte auf DCI/SMPTE konforme 50 bzw. 48cd/qm bzw. nits gedrosselt. Vom Grundsätzlichen her ist der Bildeindruck dann nicht sonderlich verschieden von einer 'guten' Projektion, wie man sie von besseren 1.2"/2k DLPs, Sony SRX-5xx oder RGB Laserprojektion kennt. Das Ding sieht also nicht so überzüchtet aus wie die großformatigen LCD Glotzen bei Blödmarkt & Co, was zunächst mal positiv ist. Da ich speziell wegen dieser Bildwand die 200km gefahren bin, habe ich aber öfter mal die Sitzposition im (fast leeren) Saal gewechselt, um einen etwas vollständigeren Eindruck zu gewinnen. Die Winkelabhängigkeit der Farbwiedergabe ist sehr gering und die Wiedergabe somit deutlich homogener als bei den schlichter konstruierten LED Public Displays, die mittlerweile allerorten hängen. Wenn man sehr nahe zur Bildwand sitzt, und bei bestimmten 'typischen' Inhalten (überwiegend homogene Flächen in Bewegung bzw. bei Schwenks) sieht man sehr sehr schwach eine leichte Segmentierung an den Kachel-/Modulübergängen, die auf den modularen Aufbau der Bildwand zurück geht. Das muss man aber wirklich suchen, und bei allen anderen als den beschriebenen Bildstrukturen ist das überhaupt nicht wahrnehmbar, und auch bei Sichtabständen oberhalb der einfachen Bildwandbreite war das für mich auch mit viel Konzentration nicht mehr sichtbar. Sollte man nicht zu hoch hängen - Publikum, das Inhalte sehen statt LED Bildwände analysieren will, wird das nie wahrnehmen. ABER - die Bildwand zeigte örtlich (sehr geringe) Gleichmäßigkeitsfehler. Auf sehr geringem Niveau zugegebenermaßen, und nur für Nerds bei geringem Sitzabstand sichtbar - die Frage ist aber, wie sich diese Fehler zukünftig mit der Alterung der Module entwickeln. Speziell wenn man den Umstand berücksichtigt, dass die Bildwand überwiegend Scope Inhalte wiedergeben wird, und die LEDs im Bereich Scope gegenüber den oberen und unteren Letterbox-Balken zweifellos unterschiedlich altern. Die Hauptmodule, aus denen die Bildwand mechanisch zusammengesetzt ist, sind ihrerseits in kleine, etwa 15cm*16cm abmessende 'Kacheln' unterteilt. In einigen Bereichen der Bildwand zeigten einige dieser quadratischen Kacheln Helligkeits- bzw. Farbunterschiede zu den benachbarten Kacheln auf. Wie gesagt, sehr gering, und etwas deutlicher bei grünen Inhalten (da ist unser Auge am empfindlichsten). Was mich dabei am meisten irritierte ist, dass diese Abweichung sich eben im quadratischen Muster der Kachel bemerkbar machte - so als ob die Kalibrierung der Module nicht wie behauptet per LED, sondern per Kachel erfolgt. Nochmal: Das ist bei der Kinopolis Wand gegenwärtig nur sehr sehr schwach ausgeprägt, aber es ist ein 'objektiver' Mangel, der sich vermutlich mit zunehmender Alterung der Bildwandmodule verstärken wird. Ich habe zwar selbst in der Vergangeheit behauptet, dass sich das mit einer Messkamera rauskalibrieren lässt, aber sollte die kleinste kalibrierbare Einheit die Kachel sein und nicht die Einzel-LED, dann wird so eine Kalibrierung Grenzen haben. Ausserdem glaube ich, dass der Anspruch an die Messkamera, solche minimalen Unterschiede noch zu erkennen, sehr hoch ist. Ein Spektrometer kann das sicherlich, aber damit kann man keine solche Bildwand flächenbezogen kalibrieren bzw. vereinheitlichen. Zeigt sich mal wieder, dass einige inhärente Vorteile solcher Displaytechnik (bessere Gleichmäßigkeit 'über Alles' durch die Abwesenheit typischer optischer Abbildungsartefakte) auch mit inhärenten Nachteilen (örtliche Diskontinuitäten) einhergehen (örtliche Diskontinuiäten gibt es freilich auch bei Projektionssystemen, Stichwort 'stuck pixels'). Das ist wie gesagt Klagen auf sehr hohem Niveau, aber - wirklich perfekt ist die Technik doch (noch) nicht. - Carsten
  11. https://www.kinofans.com/kinoprogramm/uebersicht-spielorte-und-kinos.htm Da hat man schnell einen Überblick, ob was hakt. - Carsten
  12. Vielleicht Fehler beim config. Sollte dem Integrator eigentlich nicht passieren, aber... Eventuell komme ich morgen auf dem Rückweg von der Samsung Onyx im Kinopolis Main-Taunus nochmal bei dir vorbei.Vielleicht kann ich was richten. - Carsten
  13. Ja, aber die filmbezogenen passen halt nicht immer, da habe ich auch schon etliche. Die findet mal bei Sharc auch recht einfach, wenn man im Suchfeld 'Handy' oder 'cell' eingibt. - Carsten
  14. Ist einer von Euch in der letzten Zeit mal wieder über einen halbwegs universell verwendbaren Handy-Aus Trailer gestolpert? Unserer kommt so langsam in die Jahre... - Carsten
  15. Chris - kannst Du das Problem auf spezielle Automationscues einschränken - z.B. nur Formatbefehle an den Projektor? - Carsten
  16. Vielleicht tritt dann ja Adeins Krankenkom mal auf die Füße, weil plötzlich 'richtiges' Geld dahintersteckt... Es ist unfassbar, wir haben 2019 und 'Filmname Datum Uhrzeit' sind zu komplex...vor ein paar Wochen haben die unser komplettes Monatsprogramm in eine Woche gepackt und so wurde es bei uns auch in der Tageszeitung gedruckt. - Carsten
  17. Das beim Hochfahren klappt wohl oft nicht, weil da einige nötige Subsysteme noch nicht rund laufen. - Carsten
  18. Das geht manuell mit Linux üblichen shell kommandos, ist aber ziemlich unpraktisch auf Dauer. Probier mal ntpd -q oder ntpdate ptbtime1.ptb.de (grade keinen Doremi unter den Fingern zum selber testen). Wo der automatische Zeitpunkt konfiguriert ist, den Doremi in den Support Dokumenten erwähnt, weiss ich auch nicht: --- The automatic adjustment takes place at every boot up cycle and every day at 6:25 AM if the server is running continuously (not turn off) --- Ein Zeitpunkt irgendwann Abends wäre sicher praxisnäher. Ich fands bisher allerdings immer sinnvoller, die Uhrzeit manuell gezielt vorzuziehen statt NTP zu verwenden, davon dürfte man auf Dauer mehr haben. Ausser bei den erwähnten CAT745, da fährt man sicherer, wenn die so oft wie möglich auf tatsächliche Zeit gesetzt wird. - Carsten
  19. carstenk

    Dolby DSS200

    Finde mal raus, welches die aktuelle Softwareversion ist, und welche Version das neueste Installationsmedium hat. Wenn Du dir Sorgen um die alten Platten machst, kannst Du die auch erstmal im laufenden Betrieb nach und nach wechseln und das RAID später neu aufsetzen. Ich würde keine Neuinstallation versuchen, ohne sämtliche benötigte Software zu haben. Wenn Du ein geschlossenes Dolby Universum da hast, Dolby Prozessor, NA10, etc., ist ein Neuaufsetzen in der Tat keine so große Sache, das ist dann gewissermaßen Plug-And-Play. Aber ich würde das eben auch nicht machen, wenn Du danach nicht die allerneueste Dolby Software 4.9.1.22 drauf hast, sonst lohnt das schlicht nicht. - Carsten
  20. Dass die Engländer mit US Inhalten mehr anfangen können, kann ich mir durchaus vorstellen. Vieles, was die packt, geht hier in anderem kulturellen Zusammenhang oder in der Synchronisation unter. Aber man sieht eben auch, dass die Engländer grundsätzlich doppelt bis dreimal so oft ins Kino gehen gegenüber den Deutschen. In letzter Konsequenz sind's halt mehrere Faktoren, die 2018 zusammen kamen. - Carsten
  21. Was heisst denn 'Die Befehle werden nicht mehr angezeigt' - sie verschwinden aus den angelegten Show Playlisten? Sind sie weiter im Playlisten-Editor verfügbar? Prüf bitte mal, welche Dolby Software Versionen genau bei Dir angezeigt werden. - Carsten
  22. Auffällig ist, dass England mit 176 Millionen ein Plus von 7 Millionen Besuchern gegenüber 2017 hat, und damit das beste Jahr nach Besuchern seit 1971. Dabei - haben die dort die gleichen Filme geguckt wie wir https://www.boxofficemojo.com/intl/uk/yearly/ - hatten die auch eine Fußball-WM (dabei hat die englische Mannschaft anders als unsere sogar bis zum 4. Platz gespielt) - hatten die dort die gleiche Hitzewelle wie wir - gibts dort auch Netflix und Amazon Vielleicht eine Reaktion auf den Brexit... Allerdings hatten die z.B. auch in den 80ern schonmal unglaubliche Rückgänge, von denen sich der englische Kinomarkt aber sehr viel deutlicher erholt hat als der deutsche seit den 60ern. https://www.launchingfilms.com/research-databank/uk-cinema-admissions - Carsten
  23. Das wird schlicht nicht akzeptiert. Die Uhr selbst kann natürlich auch weiter aus der formal erlaubten Drift rauslaufen. Letzteres weiss der Server aber nicht, er geht stets davon aus, dass die secure clock stimmt. Die Dolby CAT745/IMB sind notorisch dafür, da lohnt sich eine NTP Lösung immer, weil die extrem abweichen können. Da man ja hinten raus immer die 6h hat, würde ich dazu tendieren, die Uhr immer etwas vorlaufen zu lassen. - Carsten
  24. Fritzboxen können auch als lokaler NTP Server fungieren, falls man seine Server nicht direkt nach draußen telefonieren lassen will. - Carsten
  25. Das dürfte ein Dolphin 1.0 sein, der ist nicht CTP compliant (hat aber eine secure clock). Da sind bis 30min erlaubt. 30min ist auch das Maximum, was mit dem speziellen time adjustment DLM möglich ist, das man aber bei Doremi/Dolby erbitten muss. Das ist für einmalige größere Korrekturen gedacht. Wer noch mehr braucht, muss das Dolphinboard bzw. den IMB/IMS einschicken, und das wird teuer. Ohne das DLM bzw. bei neueren Dolphins und IMB/IMS bleibt es auf +/-360s pro Kalenderjahr beschränkt. --- The DOL10 (Dolphin DCI 1.0) has a 30-minutes (1800 seconds) drift allowance as it is not a CTP capable card. There are no DLM's to extend the allowed time for a DOL10. If a DOL10 card goes outside its drift allowance the card must be returned for re-serialisation or upgraded to a DOL12, both cases have a cost. The DOL12 (Dolphin DCI FIPS 1.2) has a 6 minutes (360 seconds) drift allowance as it is a CTP/DCI capable card. There are DLM's to extend the allowed time to 30 minutes, these are on request only, if you have followed all of our recommendations and have been using NTP or manual time correction. If a DOL12 card goes outside its drift allowance the card must be returned for re-serialisation or replaced, both cases have a cost. --- Man sollte also entweder beizeiten einen NTP server konfigurieren (intern oder extern), oder eben jedes Jahr im Januar mal manuell an der secure clock drehen. - Carsten
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