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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Für Kinos mit DCI Auflösung dürften die Stückzahlen zu klein sein. Für Consumer 4k gibts von TI nur UHD Auflösungen. http://www.ti.com/de-de/dlp-chip/display-and-projection/4k-ultra-high-definition-display.html#
  2. 8k DLPs gibt es nicht. Der TXF-3500 aus der ersten Meldung basiert angeblich auf JVC Projektionstechnik, also wohl einer Art LCOS, D-ILA. Auch die gibt es allerdings nicht in echtem 4k, sondern 'nur' in E-Shift, also mit dynamischer Pixelverwobbelung. Das zwar etwas besser als 4k, aber... Bei dem TXF-3500 steht auch 'mal wieder' nicht, ob er echte 8k fähige Signaleingänge hat. Mutmaßlich kann er nur 4k-UHD entgegennehmen und macht dann eben E-Shift mit ein bisschen Interpolationsbrimborium. Solche Geräte gibt es aber auch schon von JVC selbst bedeutend prreisgünstiger als die knapp 100.000 für dieses getunte Wolf-Cinemas. https://www.heise.de/newsticker/meldung/JVC-Erste-8K-E-Shift-Heimkinoprojektor-4150911.html Der Schwerpunkt liegt da also offenbar nicht auf wirklich höherer Auflösung, sondern in der Reduktion des Pixelrasters bei sehr kurzen Sichtabständen. Ich glaube nicht, dass es in absehbarer Zeit echte 8k Projektionssysteme geben wird. Schon die Consumer-4k Systeme (sogar die großen Panels fürs Kino) haben ziemliche Probleme mit der Gleichmässigkeit. Und welche Zoomobjektive für diese Imagergrößen sollen das denn noch abbilden können? Und woher sollen die Inhalte kommen? 8k dürfte es im Kino nur noch als DirectView geben (wie Samsung/Sony gegenwärtig in 4k). Und auch dafür muss es erstmal Inhalte geben, wenn es soweit ist. - Carsten
  3. 50ct wäre mir für einen Artikel, der auch noch gekühlt werden muss auch viel zuwenig. Aber Chris, dein Tarif ist auch ganz schön selbstbewusst ? - Carsten
  4. sub....mxf sind Untertitel in SMPTE DCPs, UUID Ordner mit font und XML sind Untertitel in Interop DCPs. Falls diese unterschiedlichen Varianten von Dir erstellt worden sind, beschränk dich lieber auf eins davon. Gegenwärtig würde ich mal noch Interop nehmen, jedenfalls soweit Du keine exotischen Bildraten verwendest. - Carsten
  5. Grundsätzlich ist B&J und HD ja eher teuer im Vergleich zu anderen Concession-Produkten, von daher finde ich es ebenso grundsätzlich nicht schlecht, wenn man eine Möglichkeit findet, den VK nach unten anzupassen um das Produkt attraktiver zu machen. Ob das in diesem Fall eine gelungene Preis-/Mengenreduktion ist, und was die Kunden dazu sagen, steht auf nem anderen Blatt. - Carsten
  6. Hängt ein bißchen davon ab, wo dein DCP gespielt werden soll. Bei einer weiten Verbreitung muss man davon ausgehen, dass es auf Geräten läuft, die ein 640KByte Limit haben. Es gibt Möglichkeiten, drumherum zu lavieren, die sind aber teilweise recht aufwendig. Der typische Universalfont enthält halt massenweise Zeichen/Glyphs aus anderen Sprachen, die garnicht gebraucht werden von deinem konkreten DCP. Extremfall sind asiatische Zeichensätze, die schnell mehrere Megabyte umfassen können. Wenn Du das DCP nur für eure eigenen Geräte erstellst, kannst Du die Lauffähigkeit ja testen. Schau Dir halt nach der Erstellung an, wie groß Zeichensatz und XML Datei im Untertitelordner geworden sind. Im Grunde sind 150KByte viel Platz für ein bißchen Text, aber bei der Konvertierung in DCI XML Dateien, egal ob Interop oder SMPTE, wird halt viel Formatierungsoverhead hinzugefügt. - Carsten
  7. Doch doch, die 51x und 81x zeigen ganz normale Timed-Text und PNG XML Untertitel. 320er habe ich selbst nie probiert, aber der kann es sicher auch. Auswählen kann man da nix, die stecken in einer untertitelten CPL drin, wenn man die abspielt, sind sie dabei, wenn man die nicht untertitelte abspielt, dann halt nicht. - Carsten
  8. Welcher Sony? Dein 320? - Carsten
  9. Man könnte ja zumindest mal vergleichsweise trivial zumindest die Position abhängig vom unteren Crop-Wert machen. Damit hätte man wenigstens eine praxisnahe Justagemöglichkeit, die sich automatisch an den Realitäten der Bildwand orientiert. Das ist doch eine klassische Aufgabe des Installateurs, solche Feinjustagen zu optimieren. Alle möglichen Dinge, die nach DCI 'eigentlich' nicht zulässig wären, haben es im Laufe der Zeit in die Projektoren und Server geschafft, aber so eine einfache Möglichkeit...vermutlich ebenso wie das Untertitel-Zuverlässigkeitsdesaster bei den Servern und DLPs der amerikanischen Dominanz und Ignoranz für Fremdsprachliches geschuldet. - Carsten
  10. Die SMPTE 10% sind 5% - die beziehen sich nicht auf 10% von oben oder unten, sondern auf den gesamten inneren Rahmen, also oben UND unten. Ergo 5% von oben und 5% von unten. Also in Flat finde ich 10% von unten schon ganz schön aufdringlich - ein Zweizeiler rutscht ja noch weiter nach oben. In Scope, naja...wenn noch ein bißchen Maskierung/Cropping dazu kommt, mag's okay sein. Wer keinen Doremi hat, sollte keine curved screens einrichten... Ist mir wirklich schleierhaft, dass nach 10 Jahren DCI kein einziger Projektorhersteller eine Justagemöglichkeit für die Untertitel vorsieht... - Carsten
  11. Da haben wir ja richtig Glück, dass wir es bisher nicht verkauft haben und die Leute sich nicht mit der reduzierten Füllmenge auseinandersetzen müssen. Ja, so von aussen drauf geguckt ist das Töpfchen schon mickrig, aber das Probetöpfchen, dass ich gegessen habe, fand ich von der Menge her dann schon okay, das Zeugs ist ja auch etwas mastiger als übliches anderes Eis. Schade, dass das mit dem 1€ EK bei uns ein Versehen war... wir werden es jetzt trotzdem mal probieren damit. - Carsten
  12. An der Concession stehen bedeutet Entscheidungsstress für den Besucher - der Typ vor einem will was wissen, die hinter einem gucken genervt und im Saal läuft schon die Werbung an. Im Restaurant kann man sich immerhin 10min mit ner Speisekarte und ihren epischen Beschreibungen auseinandersetzen (um dann hinterher auch Beilagen zu ändern und Allergiesonderwünsche zu äußern). Etablierte Marken bzw. Produkte helfen bei einer schnellen Entscheidung. Daher hält sich das alte Zeugs so gut und Neues hat's schwer. Beim Eiskonfekt kommt dazu, dass es auch im dunklen Saal und sitzend unfallfrei portionsweise gegessen und auch hygienisch mit der Begleitung geteilt werden kann. Ich stibitze ja gerne mal was vom Teller meiner Frau, aber ein Stieleis abwechselnd abschlecken? Brrrr....selbst nach 30 Jahren nicht. Jetzt gibts ja Eiskonfekt in Erdbeere und mit weisser Schokolade (die vollständige Rezeptur liest man lieber nicht...). Hat das schon jemand im Sortiment? Wie läufts? Ich werde dieser Tage mal testweise ne Kiste kaufen. - Carsten
  13. Ernsthaft? Okay, in Scope und mit Unterlängen...aber auch nur in extremen Fällen, oder?
  14. Habe letztens bei unserem Großhändler mal nach Alternativen geschaut, und war ganz erstaunt, eine 12er Packung ChunkyMonkey in 100ml für 12€ zu finden und dachte, das sei doch die ideale Einstiegsdroge, obendrein FairTrade Logo drauf. Gestern wollte ich nachkaufen - doppelter Preis...auf der alten Rechnung nicht mal als Sonderangebot gekennzeichnet... Immerhin ein Holz-, kein Plastiklöffelchen drin... - Carsten
  15. Nimm die Standardvorgabe von DCP-o-matic. Die erzeugt im XML einen Vpos Wert von etwa 5% von unten bzw. 95% von oben. Bei Mehrzeilern wandern die ersten Zeilen nach oben. Kino-Bildwände werden alle von Technikern eingerichtet, und typisch mit ziemlich wenig vertikalem Crop, 5% von der Unterkante ist da relativ sicher. Einige Quellen erwähnen einen 10% Title Safe aus SMPTE 2046-2. Die beziehen sich aber auf den inneren Rahmen, und die 10% sind zusammen für oben und unten zu sehen, es sind also jeweils 5% von oben und/oder unten. Die EBU hat ein etwas kompliziertes Dokument dazu, das aber Pixel angibt, und das verwendet auf 1080 Zeilen bezogen 54 Pixel, und das sind auch die 5%, die DCP-o-matic als Standard verwendet: https://tech.ebu.ch/docs/r/r095.pdf Die typografischen Schriftgrößen sind irrelevant. Schau dir in der Preview an, wie groß der Font werden muss und justiere ggfs. nach. Dabei sollte man soweit als möglich Zielgruppe und Sichtbedingungen im Hinterkopf behalten. Für jüngere Leute in stark gerampten Sälen, also kurzen Sichtweiten, kann man kleine Titel machen. Bei nem tendenziell älteren Publikum und in langen klassischen Sälen nimmt man lieber größere Schrift, denn die meisten Leute bevorzugen in solchen Sälen die hinteren Logenplätze. Kaum was ist bei nem Film irritierender fürs Publikum als wenn man permanent die Titel nicht lesen kann. Der Menlo-Font, den ich hier habe, hat schon knapp 480KByte, da solltest Du aufpassen, dass Du für Untertitel und Font zusammen nicht über 640KByte kommst. - Carsten
  16. Hehe, die Schweizer sind nicht einfach nur ein bißchen langsam, die stehen ernsthaft dazu und setzen das auch eisern durch: 'Mit hoher Geschwindigkeit und Blaulicht verfolgte ein Schweizer Polizist einen Einbrecher. Für diesen Einsatz erhielt der Ordnungshüter nun eine Gefängnisstrafe auf Bewährung.' http://www.spiegel.de/auto/aktuell/schweiz-polizist-nach-verfolgungsjagd-als-temposuender-verurteilt-a-1255644.html - Carsten
  17. Scale to fit width/height sind quick'n dirty Kombinationen von Skalierung und Cropping, die man tendenziell vermeiden sollte, allemale wenn man letterbox- oder pillarbox Balken im Bild hat. Ich war nie ein Fan davon, weil sie dazu verleiten, ohne über die Konsequenzen nachzudenken ein formatfüllendes Bild zu erzeugen. Ausgangspunkt für eine korrekte Skalierung ist zunächst mal, dass man das korrekte innere Seitenverhältnis (also ohne schwarze Balken) kennt. Dafür muss man ggfs. nen Videograb im VLC Player machen und die Pixel abzählen. Davon ausgehend cropt man die schwarzen Balken weg und setzt die Skalierung bzw. das Seitenverhältnis. Wenn das ermittelte Verhältnis keinem der Preset-Seitenverhältnisse entspricht, wählt man je nach Auflösung 'Proportional' oder 'Originalgröße' und setzt das für dieses Seitenverhältnis empfohlene Containerformat. Bis zu einem Seitenverhältnis von 2.30:1 ist Flat als Container korrekt (z.B. F-220), darüber Scope. DCP-o-matic erzeugt dann ggfs. selbst das korrekte Padding mit schwarz. Das Schwarz-Weiss Motiv rechne ich zu 2.22:1, den Wald zu 2.35:1, zumindest für letzteres gibt es die 35mm Scope Skalierung, damit wäre dein gecropptes Zielformat 2048*872 - das passt allerdings nicht in einen DCI Scope Container (2048*858), daher musst Du oben und unten noch jeweils 7 Pixel zusätzlich croppen und davon ausgehend auf DCI Scope skalieren (2.39:1). Die 7 Pixel Verlust dürften niemandem weh tun. Deine Screenshots können im Übrigen trügerisch sein, weil sie schon aus DCP-o-matic gemacht wurden, und ohne zu wissen, welche Skalierungsparameter gerade gesetzt sind, geben die nicht notwendigerweise das ursprüngliche Seitenverhältnis wieder. Wie gesagt, Originaldatei in VLC laden, irgendein Bild ansteuern, das an allen vier Seiten einigermaßen hell ist, unter 'Video' -> 'Schnappschuss' ein Einzelbild erzeugen (die werden unabhängig von der VLC Fenstergröße immer in Quellauflösung angelegt). Dieses Bild in Vorschau/Bildeditor, etc. laden und z.B. über eine rechtecklige Auswahl die aktiven Pixel/Abmessungen (ohne Letterboxbalken) ermitteln. Horizontalen Pixelcount durch vertikalen Teilen, dann hat man das effektive Seitenverhältnis und auch gleich durch Subtraktion die numerischen Crop-Werte (im Falle des Waldes 1152-872=280 - geteilt durch zwei = 140 oben und 140 unten. Reduktion auf DCI-Scope 1152-858=147 oben/unten). Ohne bissl Rechnen geht's nicht. Die Schuld liegt nicht an DCP-o-matic, sondern bei denen, die diese nicht standardgemäßen Seitenverhältnisse mal erzeugt haben (respektive zum Zeitpunkt der Erzeugung noch nicht wissen konnten, das irgendwann mal 2.39:1 und 1.85:1 die offiziellen Kinoformate sein würden). Der Vorteil bei DCP-o-matic ist, dass die gesamte Skalierung im Kommentar der Videoquelle nachvollziehbar dokumentiert wird. Man kann das leidlich auch in DCP-o-matic mit cropping und der roten Inhaltsumrandung frei Schnauze annähern, aber das Previewfenster ist bei den meisten Benutzern gegenüber hochauflösenden Quellen runterskaliert und daher nicht pixelgenau. - Carsten
  18. Wer soll denn in 2 Minuten was Differenziertes unterbringen? Solche Formate sind doch schon von vorne herein nur Glutamat-News. - Carsten
  19. https://de.wikipedia.org/wiki/8mm_–_Acht_Millimeter - Carsten
  20. Und jetzt die Oscars.
  21. Und, im Übrigen können die Dolby DSS das seit dem letzten Softwareupdate auch. Also im Grunde jetzt alle üblichen Server (GDC keine Ahnung). Die Dolby DSS200/220 können aber anders als Sony, ICMP und Doremi gegenwärtig nur den Beginn einer CPL überspringen, also nur später einstarten, keinen beliebigen Block auch innerhalb einer CPL ausblenden. Man macht im Showbuilder einen Rechtsclick auf einen Clip/CPL (so wie man z.B. auch eine Pause einfügen würde), und wählt dann 'set entry point'. Dann kann man die Zeitdauer angeben, die vom Beginn des Clips übersprungen werden soll. Für den üblichen Raubkopiererschrott vorne dran reicht das ja. Die Option 'Entry point timed from reel #' ist von wenigen speziellen Ausnahmen abgesehen praxisfern. - Carsten
  22. Neue Schlüssel, wenn Du noch auf der 4.8.x bist. Wenn schon irgendeine 4.9 drauf ist, nicht. Die DSS Upgrade-Schlüssel sind seit einiger Zeit sehr preiswert geworden. Es lohnt sich ggfs., mit deutlichen Worten nachzufragen, einige Integratoren verlangen immer noch unverschämte Preise dafür, und keineswegs ist der Arbeitsaufwand für die Installation dabei zwangsläufig eingeschlossen. Die 4.9.1.22 biegt nebenbei auch noch einige letzte Probleme mit SMPTE DCPs grade. - Carsten
  23. Gab mal ne Diskussion auf film-tech dazu. Laut Barco gibt es in der Tat keine andere Bezugsquelle für diese Rahmen. Es gibt zwar einen Rahmentyp aus einer Industrie-Serverchassislinie von Lenovo, der mechanisch grundsätzlich passt, der ragt aber vorne heraus und rastet nicht ein, taugt also bestenfalls als Notlösung. Wenn Du mal nach Lenovo 2.5 drive carrier etc. googelst, wirst Du etliche Bilder finden, die dem Barco Einschub sehr ähnlich sehen, aber ob da welche dabei sind, die tatsächlich passen... Es ist nicht schwierig, für den ICMP was zu tricksen, es reichen seitliche Schienen mit Schraublöchern für die Platte, aber wenn es eine 'ordentliche' Lösung sein soll, muss man leider teuer bei Barco inkl. Platte kaufen. Bei Barco gibts so einige schwierig nachzuvollziehende Umstände bei Ersatzteilen... - Carsten
  24. Die Marke, zu der gesprungen werden soll, fügt man direkt im Cinelister oben rechts über das grüne '+' Symbol ein (->Timecode innerhalb der CPL). Das sind die gleichen Marker, die man bisher auch schon für die Intermission/Pausenfunktion genutzt hat. Im Grunde ist zur Unterstützung der Sprungfunktion also nur die Playback-Action 'SkipToMarker' in der 2.8.20 im Macro-Editor hinzugekommen. Das eigentliche Macro, das den Sprung dann auslöst, erscheint im Cinelister links in der Macroliste, nachdem man es im Macro-Editor über eine der Playback-Actions definiert hat. Dort gibt man auch den Namen des Ziels ein. Da man die Zieladresse so fest im Sprungmakro 'verdrahten' muss (Macro Editor ist ja nicht Teil des Cinelister), arbeitet man wie Guido es gemacht hat am besten mit universellen Labelnamen, also einfach 'Label1' oder 'Marke1'. Dann muss man im Alltag nicht mehr an die Makros ran, sondern nur die eigentlichen Marker immer mit diesen Standardnamen zu veränderlichen Zeiten einfügen, dann passen die Makros auch immer dazu. Nimmt man einen filmspezifischen Namen (z.B. 'Sonylogo'), dann muss man die Sprung-Macros immer wieder anpassen, kommt mit den Namen durcheinander, etc. Ich denke, zwei Makros z.B. 'Marke1' und 'Marke2' sollten für alle üblichen Fälle reichen. Sowohl der Ziel-Marker als auch das Sprungmakro sind als Macros auf den Timecode der CPL bezogen, da kommt also auch beim nachträglichen Umsortieren innerhalb einer SPL nichts durcheinander. - Carsten
  25. carstenk

    Ton einmessen

    Der XD10P ist ja ein JSD80 clone, der kann zwar 7.1, aber nur mit Mühe, es gibt da m.W.n. keine elegante Surroundpegelanpassung zwischen 5.1 und 7.1. Aber vor dem Hintergrund des Balkons muss man da einfach mit Kompromissen leben. Ich würde zunächst mal den Balkon ignorieren und den Saal klassisch einmessen, die Balkon-Endstufen also aus lassen, und im Saal die 85dB über alle Surrounds einstellen. Dann die Saal-Surroundendstufen ausschalten und den Balkon nachpegeln. Und dann schaltet man alle Surrounds an und muss wieder etwas reduzieren (vermutlich in unterschiedlichen Anteilen), um das gegeneinander auszubalancieren. Vermutlich den Balkon etwas stärker reduzieren als den Saal. Geht nicht ohne Kompromisse, aber so furchtbar ist das bei den Surrounds jetzt auch nicht. - Carsten
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