carstenk
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Schräg, zumindest in China bietet Sony den SRX-R608 mit einem speziellen GDC IMB an. https://dcinematoday.com/dc/pr?newsID=5336 http://www.dcimovies.com/compliant_equipment/KEIO-SONY-SRX-R608-DS-20181207.pdf Der DCI Compliance Test wurde bisher scheinbar auch nur für das DS System durchgeführt, nicht für nen einzelnen Projektor. Ob Sony sich hier von der S10 Serverplattform verabschiedet? Naja, vielleicht nur in China. SRX-R320 - 20.000 Lumen SRX-R515 - 15.000 Lumen SRX-R510 - 10.000 Lumen SRX-R608 - 8.000 Lumen ? Möglicherweise hat Sony aber nicht den Lumenoutput, sondern typisch/maximal nutzbare Bildwandbreiten in den Gerätenummern codiert, ähnlich wie Barco. Das deckt sich jedenfalls auch so halbwegs. - Carsten
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Kennt jemand einen Integrator bzw. Händler in der Schweiz, der Datasat/AP25 verkauft? - Carsten
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Die Schlange vor unseren Toiletten während der Pause war jedenfalls fast so lang wie der Film ? Bei unserer Bestuhlung ist das auch nicht gerade ein Vergnügen, aus dem mittleren Bereich während des Films für nen Toilettengang rauszukommen wenn der Saal so voll wie heute ist. Reihenlänge ist 24-26, kein Mittelgang. - Carsten
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Irgendwas zu den BIOS settings steht in einer der diversen original DTS technotes. Müsste ich mal raussuchen. Normalerweise müsste ein BIOS ohne Batterie/settings zumindest sowas wie <F1> oder <DEL> verlangen, um weiter zu machen, aber wer weiss. Whatever, ohne Grafikkarte wird man's kaum herausfinden. - Carsten
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Natürlich darf Simon Kodak Knüppel zwischen die Beine werfen, das ist in der Tat freie Meinungsäußerung. - Carsten
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Simon, das ist mir schon klar, dass Du kein Fan von Super8 bist. Aber Super8 ist doch nunmal das populärerererere Format und ein neues Material ist verfügbar geworden. Da macht es wenig Sinn, Kodaks Engagement Knüppel zwischen die Beine zu werfen indem man alternative Konfektionierungen propagiert, die es garantiert nicht auch noch geben wird. Ausserdem ist die Auswahl an gebrauchten Super8 Kameras doch auch viel größer. - Carsten
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Simon - Du hast ja viel zu verschiedenen Kameras geschrieben, und vielleicht habe ich es verpasst: Du (oder auch andere Berufene) könntest doch mal gezielt eine Zusammenfassung machen, welche Super8 Kameras sich gut/preiswert/lohnend überholen lassen, oder ohnehin sehr robust sind, als Kaufanreiz wäre so eine Info doch ganz sinnvoll. Eine ordentlich funktionierende 'alte' Kamera wäre mir auch lieber als eine neue Kodak. Und mit einiger Sicherheit wäre es auch preiswerter. - Carsten
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ISA-VGA Karte besorgen und beobachten, welche Ausgaben es gibt. Möglicherweise muss das BIOS erst wieder korrekt konfiguriert werden, nachdem Du die Batterie gewechselt hast. In dem Zustand dürften die Lämpchen vorne noch nix aussagekräftiges anzeigen, die sind mehr für den Normalbetrieb. - Carsten
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Also gut, selber machen ist immer am Besten... Da ist doch eine perfekte Stelle für eine Pause bei 1:43:46, die liegt in der Geschichte genau zwischen DDR und BRD, es gibt eine langsame, finalisierende Kamerafahrt zu einer stummen Totale, aus der man am Ende relativ elegant raus kommt, da wird weder Bild noch Ton malträtiert. Ich bin sicher, die Stelle ist bereits als Pause gedacht, spätestens für die Fernsehausstrahlung als Zweiteiler ? Und ein paar Sekunden früher wieder einstarten mit der Wiederholung eines kurzen, nicht ganz unsignifikanten Monologs kann man auch. Läuft... - Carsten
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'Hitler, ein Film aus Deutschland' war doch schon konzeptionell ein Vierteiler, oder nicht? Möglicherweise sehen oder sahen viele Regisseure auch gar keine Notwendigkeit, Pausen explizit vorzugeben. Ihnen war oder ist es möglicherweise schlicht egal, wenn welche gemacht werden (solange sie an geeigneter Stelle gemacht werden), und sie es eh nicht durchsetzen konnten. Und mit Langlaufeinrichtung konnte man die extremen Beispiele eh nur mit Pause spielen. Man könnte ebenso argumentieren, dass Kinobetreiber VOR solchen Filmen keine Getränke verkaufen dürfen, um das Risiko unkontrollierter Toilettengänge möglichst zu reduzieren. ? Vor einiger Zeit habe ich mal nen Artikel gelesen, über die Probleme zahlreicher historischer Versammlungsstätten mit den (zahlenmäßig viel zu knapp konzipierten) Toiletten. Wo in den Fünfzigerjahren bei gleichen oder gar höheren Besucherzahlen zwei Toiletten reichten, bilden sich heute während der Pausen Schlangen um das Gebäude. Mal sehen, ob ich das noch finde. https://www.nytimes.com/2017/02/07/theater/broadways-bathroom-problem-have-to-go-hurry-up-or-hold-it.html Offenbar reichen aber selbst Milliarden nicht für eine adequate Ausrüstung: https://www.abendblatt.de/hamburg/elbphilharmonie/article210119483/Besucher-klagen-ueber-Toilettenmangel-in-der-Elbphilharmonie.html - Carsten
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Man darf da nicht in 'Popcorn light' denken. Heutzutage versucht man instinktiv, überall Fett einzusparen. Was man da reinkippt, verteilt sich aber auf zahlreiche Portionen, und ein Teil bleibt in der Maschine und wandert in die Abluft, etc. Ausserdem ist es ja Geschmacksträger. Und gemessen an der Kalorienmenge von Mais und Zucker machen die paar Gramm Fett mehr den Kunden nicht fett... - Carsten
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Wir öffnen die Concession in Pausen eigentlich nicht. Aus Gewohnheit, bei uns wird nach Filmstart abgeräumt, und zur Pause ist der Concession-Mitarbeiter typisch schon weg oder noch mit Popcorn beschäftigt. Aber am Sonntag machen wir vielleicht mal ne Ausnahme und bieten Kaffee und Keks für lau an. Um dann im zweiten Teil vielleicht eine weitere Pause einlegen zu können... Ich glaube, die letzte Pause haben wir bei Hateful 8 gespielt. Ebenfalls ohne Concession. Bei nem einmaligen Anlass hält sich der Mehrumsatz eh in Grenzen, eben obendrein bei diesem Film und dieser Zielgruppe. Anders bei den Schweizern, die machen ja selbst in Kurzfilmprogrammen Pausen ? Aber sind wir echt die Einzigen, die den längsten Film der letzten 20 Jahre mit Pause spielen, oder trauen sich die anderen jetzt alle nicht mehr? https://www.moviepilot.de/liste/lange-sehr-lange-filme-ichvitus Ah, ich sehe grade, wir hätten ein DoubleFeature machen können, 'Werk ohne Autor' und 'Schindlers Liste'. - Carsten
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Mein Ehrgefühl als Kinomacher endet bei den Blasen der maßgeblichen Zielgruppe dieses Films... - Carsten
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Klar, tu ich. Aber dafür brauch ich ne Pausenzeit ? Sonst schäm ich mich auch nicht.
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Unter den Umständen würde ich schlicht NEO6 für die NonSync Quellen konfigurieren. Neo6 erzeugt, wenn im Zuspielmaterial leidlich Bass enthalten ist, auch ordentlich LFE Anteile und auch nette Signale auf den Surrounds. Das Resultat ist für normale Stereomusik auch besser als Matrix-Decoding mit Bassmanagement/enhancement geeignet. Letzteres ist eigentlich mehr für alte matrixcodierte Filmmischungen gedacht. Allerdings kann der AP20 neo6 nur bei digitaler Zuspielung. Das werdet ihr vermutlich aus dem Mischpult nicht hinkriegen. Aber wenn das zugespielte Musik ist, könntet Ihr die vielleicht direkt über S/P-DIF oder TOSLINK aus nem CD-Player oder PC zuspielen. Mikro kann zusätzlich aktiv sein. Der Weg dahin ist der gleiche, im Decoder Setup, abhängig von der eingestellten Signalquelle, hier im Screenshot für analoge Quellen, bei digitaler Zuspielung erscheinen dort auch die dts neo6 Optionen. - Carsten
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Kennt jemand brauchbare Zeiten für eine Pause in 'Werk ohne Autor'? Lustigerweise hat digitalkino.forenking den garnicht gelistet, ausgerechnet die 189min in der Schweiz ohne dort kommunizierte Pause? Lief der da am Ende garnicht? - Carsten
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Keine gute Idee, Livemusik über den AP20 laufen zu lassen - die Musiker werden dich aufhängen, weil die Verzögerungen für Musik schlicht zu groß sind. Für Mikrodurchsagen geht's grade so. Es ist besser, aus dem Mischpult einen Weg am AP20 vorbei direkt auf die Endstufen für Links und Rechts zu nehmen. 'Subwoofer für Bässe' braucht ihr wohl kaum, das ist kein Subwoofer, sondern ein LFE. Die Tieftöner in euren Frontsystemen sollten reichen. Wenn nicht, neue kaufen ? Von sich aus kann der AP20 das nicht, jedenfalls wie gesagt nicht für Livequellen. Matrix/dtsneo6 erzeugt automatisch Anteile für den LFE, aber ich glaube nicht, dass ihr zusätzlich zur Verzögerung auch noch dieses Durcheinander wollt. Man könnte über ChannelProfile->Routing/Crossovers einen Kanal L oder R parallel auf den LFE ausgeben und einen dafür sinnvollen Tiefpass konfigurieren. Dafür kann man ein neues Channel Profile anlegen, also, normales Profil kopieren, umbenennen und LFE Routing ändern. Das ändert aber nix an der Verzögerungsproblematik. Leider die einzige Macke am AP20/25. L und R dort zusammen mischen für eine Subbassextraktion geht auch nicht. Auch da wäre es sinnvoller, aus dem Mischpult nach einem halbwegs brauchbar konfigurierten Tiefpass direkt in die LFE Endstufe zu gehen. - Carsten
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Hast Du den Lüfter identifiziert? Was heisst 'Heulen' - dreht der nur hörbar (zu) hoch, oder glaubst Du, dass da schon ein Lager durch ist? Versuch erstmal rauszufinden, welcher das konkret ist. - Carsten
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Weil das ein flächenmäßiger Kompromiss zwischen Flat und Scope ist. So wird das Scope Bild nicht so deutlich kleiner als das Flat. Aus dem Grund sind auch viele OpenAir Bildwände (z.B. Airscreens) in 2:1. - Carsten
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Merci! - Carsten
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In 'Lion' gibt es etliche Passagen, in denen der Hauptdarsteller ausufernd auf GoogleMaps scrollend Bahnlinien verfolgt. War ne spontane visuelle Assoziation. ? Ich habe früher mal für ne AV Firma gearbeitet, die Großprojektion über spezielle Xenon-Projektoren gemacht hat, bei denen sehr lange und großformatige Filmstreifen mit einem Schrittmotorantrieb bewegt wurden. Da gabs auch keinen 'Bildstrich'. Das Material wurde aber in diesem Format nicht fotografisch erstellt, der Träger selbst perforiert, etc. Ich glaube, 12cm Filmbreite. Man konnte aber eben wahlfrei mit definierten oder 'endlosen' Bildgrößen fahren. Wir haben da sehr viele spezielle Techniken entwickelt, u.a. einen Scanner auf einer Lineareinheit, der im Grunde 'endlos' scannen konnte. Daher bin ich so ein bißchen in der Denke solcher Technik drin. Inkl. der Frage, macht man sowas digital oder filmbasiert und warum oder warum nicht. Gibts freilich alles nicht mehr, heutzutage sind Videoprojektoren lichtstark genug. - Carsten
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Eigenbau und Farbe wird halt erheblichen Aufwand bei der Kalibrierung der Farbwiedergabe nach sich ziehen, daher die Frage nach dem Qualitätsanspruch. Ausserdem musst Du das Zeugs ja auch entwickelt bekommen, da ist es natürlich auch einfacher, sich an die Logistik eines der wenigen verbliebenen Dienstleisters ran zu hängen. Wie groß werden die Bilder denn projiziert werden? Das mit dem Stoß ist natürlich so ne Sache - wie wirkt sich das aus, wenn der Streifen so langsam durchs Bild wandert. Andererseits, wäre der Projektor, den ihr da modifiziert nicht schon die halbe Miete für einen DIY Belichter... BTW - hast Du 'Lion' gesehen? - Carsten
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Wir hatten hier letztens eine Aufgabe, die anders herum lief - ein etwa 60m langer Filmstreifen wurde ausserhalb einer Kamera mit Collage-/Fotogrammtechniken belichtet und sollte zum einen in einem 35mm Projektor zu verschiedenen Anlässen vorgeführt, aber auch digitalisiert werden. Hier gab es also keinen Bildstrich, und man musste sich mit der Frage auseinandersetzen, ob man das so wahlfrei lässt, oder ob man sich für 'einen' entscheidet. Die verfügbaren Scannertechniken haben es nicht erlaubt, den Film kontinuierlich zu scannen, also hat man einen Bildstrich 'fingiert'. Der Aspekt des kontinuierlichen war jetzt aber offenbar auch nicht so wichtig, dass das zu Verzweiflung geführt hat. Umgekehrt, es wäre sicher mit Basteltechniken möglich, einen Filmstreifen kontinuierlich zeilenweise zu belichten. Frage ist, Farbe oder S/W, und welcher technische Qualitätsanspruch verbindet sich damit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der ARRILASER keine kontinuierliche Belichtung erlaubt, weil aus Bildstandsgründen mit Sicherheit eine Sperrgreifer oder -stiftkonstruktion wie von Simon erwähnt zum Einsatz kommt. Was ist der spätere Verwendungszweck dieses Filmstreifens? - Carsten
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https://www.tagesschau.de/inland/horst-stern-101.html https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Stern