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carstenk

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  1. Die Idee ist schon dass, wenn da vorne 'F' steht, egal was dahinter steht, es auch im Flat-Preset abgespielt werden soll (sofern z.B. kein 2:0 Preset angelegt ist). Analog, wenn da z.B. ein S-276 steht, dann soll es mindestens in Scope gespielt werden. - Carsten
  2. Eine strenge Vorgabe der DCI oder SMPTE dazu gibt es nicht. Die ISDCF empfiehlt: --- ISDCF recommended practice that for aspect ratios under 1.85 (such as academy aperture 1.33) pillar box in a flat package. For aspect ratio from 1.85 to 2.30 letter box in a flat package. For aspect ratios above 2.30 letter box in a scope package. --- Vom Grundsatz her wie Matthias sagt - man wählt den Container, der die bestmögliche Auflösung gewährleistet. Wichtig ist, das korrekte innere Seitenverhältnis im CPL Namen anzugeben, also etwa F-200. In den letzten Jahren kamen einige wenige Mainstream-DCPs in Nicht-Standard-Formaten in die Kinos, 2:1 und 2.2:1. Einige Kinos haben dafür spezielle Presets angelegt, die meisten aber nicht. In der Regel wurden diese DCPs von einem erläuternden Beipackzettel begleitet, in dem eine Empfehlung für die Formatwahl gegeben wurde, und darauf hingewiesen, dass Letterbox oder Pillarbox Balken 'normal' seien. Unsere Kaschierung erlaubt glücklicherweise die Ansteuerung jedes beliebigen Formates, oder sagen wir, bis maximal 2.5:1, die manuelle Höhenkaschierung packen wir in der Regel nicht an. Bei Leinwänden ohne Kaschierung wird man installationsseitig dazu tendieren, je nach Format entweder maximale Höhe randlos, oder maximale Breite randlos einzusteuern. Spielst Du ein 2.0:1 pillarboxed im Scope-Preset, wirst Du also also links und rechts reichlich Freifläche haben, und vertikal auch einiges an Auflösung verlieren. F ist hier richtig für den Container. - Carsten
  3. Wenn der ShowVault wie üblich ab Werk nur mit drei Festplatten im RAID bestückt ist, kann man in den vierten/freien Slot (der untere) eine ganz normale 2TB SATA Platte einbauen, die kann dauerhaft dort bleiben, oder man steckt sie bei Bedarf dort ein. Man kann die auch dort passend formatieren, wenn man jemanden mit ein bißchen Linux Kommandozeilentraute vorbei kommen lässt (ansonsten an einem anderen Linux Rechner). Diese Platte wird dort sowohl vom Doremi Export-Tool als Ziel erkannt, als auch vom Ingest-Manager für einen Re-Ingest. 2TB SATA 3.5" gibts ab 60€. Bei der Formatierung muss man (unabhängig von der Frage ob 1/2TB, USB, SATA) ein paar Standard-Parameter setzen: ext2 oder ext3, inode size 128, nur eine einzige Partition und eine MBR-Partitionstabelle. Das sollte man dem Linux-Spezl vorher sagen. Ich würde bei dieser Verwendung ext3 nehmen. Hier steht der Hintergrund dazu: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Delivery-Recs.pdf In einer Hochschulstadt wie Frankfurt sollte sich der eine oder andere Linuxer auftreiben lassen. Notfalls stellt man sich mal vor den vollen Saal und ruft 'Ist ein Arzt, äh, Linux-Spezialist anwesend?' Und wenn sich dann welche melden, nimmste lieber nicht den gutaussehenden Bubi, sondern den Alten mit den dicken Brillengläsern und osteuropäischem Akzent (nein, das bin nicht ich). - Carsten
  4. Woher soll der typische Käufer sowas denn wissen? - Carsten
  5. Auch in USA ist das mittlerweile rum mit 35mm. Da hat jemand ein Business am Laufen, und will es halt nicht aufgeben, und produziert dann solche Fakes. 'A Star Is Born' ist übrigens in Scope. Das sähe aber halt Scheisse aus im Filmschnipsel, dazu der fehlende Digitalton, also... - Carsten
  6. Mittlerweile steht auch die 35er da, harrt aber noch der Inbetriebnahme. CP650/CP750 Kaskade, die vermutlich so bleiben wird. Dcinex/CinemaNext hat wohl installiert. - Carsten
  7. Und ein Widergänger der ein Jahr alten Meldung von weiter oben über die Kollegen in Köln-Kalk (mit Sony 4k UND 35mm übrigens): https://www.ksta.de/koeln/kalk/einziges-kino-im-rechtsrheinischen-ein-jahr-kalker-lichtspiele---schwieriger-start-31701304 - Carsten
  8. Hi Lea, der Doremi exportiert nicht auf NTFS Platten. Die müsste ohnehin Linux formatiert sein (ext2 oder ext3). Was für ein Doremi ist das genau? Einer der standalone Server im 19" Gehäuse, DCP-2000, 2K4, oder ShowVault, oder einer der im Projektor integrierten, IMS1000/2000? Vom Grundsatz her geht da jede Platte, ich würde aber gleich eine 2TB kaufen. WD, Seagate, Toshiba, egal. 'Extern' heisst wohl USB, oder zum Einschieben in den Server (SATA)? USB an den klassischen Doremi Servern ist 2.0 und scharchlangsam. Je nach Servertyp gibts da recht einfache Möglichkeiten. - Carsten
  9. Sony verändert da nichts, aber man muss die richtige Hierarchieebene für den Export auswählen, jedenfalls wenn man eine VF exportieren will (was ja nicht selten ist, wenn man Mainstream und Arthouse spielt). Ich exportiere regelmäßig DCPs am Sony (515), die auf nem Doremi (und Barco ICMP) eingespielt werden können. Und wo wir gerade dabei sind, seit der 4.9x exportieren auch die Dolby DSS endlich formal vollständige DCPs, die von allen Servern erkannt werden. Was für einen Sony habt ihr? - Carsten
  10. Beide Funktionen können zumindest nicht prüfen, ob z.B. defekte Datenstrukturen innerhalb der J2K oder Audio MXFs den Decoder/Mediablock crashen lassen. Aber, wenn beide Tests erfolgreich absolviert wurden, dürfte sicher sein, dass das DCP vom Crash nicht betroffen ist, denn wie gesagt, ist was kaputt, dann muss das im hash check der defekten Kopie auffallen. Klärt aber leider eben nicht, ob ein beim hash-check bemängeltes DCP trotzdem nebenwirkungsfrei abgespielt werden kann. - Carsten
  11. Martin - Du startest den Content Manager, wählst dann oben links auf dem 'Haussymbol' den Eintrag 'Composition Playlists' aus. Darauf hin werden dir alle CPLs angezeigt. Die gewünschte auswählen, oben auf den 'Actions Button' clicken und 'Export' auswählen. Testweise kannst Du mal einen Trailer auf einen normalen USB Stick exportieren. Für Langfilme muss es aber eine ext2/ext3 formatierte Festplatte sein. Nein, auf Netzwerkziele kann man dort nicht exportieren, das geht nur von der 'anderen Seite' aus über FTP. Wie Du an den Screenshots siehst, gibt es dort auch 'Integrity Check' und 'Sanity Check', die dir ggfs. auch bei dem kaputten Inhalt von eurem NAS helfen können. - Carsten
  12. Nein, das ist nur beim Dolby so, wenn man dieses spezielle Formatierungsscript verwendet. Man kann auch beim Dolby auf eine ext2 formatierte USB Platte exportieren. Nur muss die eben an einem anderen Rechner formatiert worden sein. Der Dolby unterstützt auch NTFS beim Export und ist da etwas benutzerfreundlicher. Der Doremi exportiert nur auf ext2/3 und FAT32, wobei FAT32 eben sehr schnell an seine Grenzen kommt. Ist halt blöd, dass diese Export-Option so schnarchig ist, ein copy über Kommandozeile ist locker 5-10mal so schnell. Vielleicht können wir das Manfred mal zeigen, ist nicht so kompliziert, der kennst sich ja aus mit Linux. Dazu trinkt ihr ein Gläschen Torfwasser und wenn das alle ist, ist das DCP kopiert. - Carsten
  13. Bitte bedenken, dass USB Platten vom Dolby Script in FAT32 formatiert werden. Wenn man danach Filme exportieren will, geht das natürlich schief wegen der Dateigrößenbeschränkung von FAT32. USB-Platten muss man also an einem anderen Rechner formatieren. Das Formatieren von USB Medien mit FAT32 dient eher dem Export von Logs, Automationscues, etc. - Carsten
  14. Ist wenig bekannt, existiert aber seit der Dolby v4.5 Formatieren geht auch auf dem Doremi, allerdings dort nur über die normalen Linux Kommandozeilentools, in die muss man sich als normaler Benutzer erstmal reinbeißen und kann u.U. damit auch Mist bauen. Das Dolby Script fängt diese Unwägbarkeiten ab (erlaubt nur CRU oder USB), und sorgt auch dafür, dass die ext2 Formatierung 100% DCI/ISDCF konform abläuft. Kann einen aber freilich auch nicht davor bewahren, eine Verleiherplatte noch vor dem Ingest zu formatieren, falls sie noch im CRU Slot steckt. ? - Carsten Dolby_Format_Store_Script.pdf
  15. Letzteres geht auch beim Dolby, aber man muss sich halt durch die UUID Verzeichnisse wühlen, OV/VF beachten, etc. Auf dem Doremi kann man ausserdem auch per shellkommando vom RAID auf z.B. CRU kopieren, das geht rasend schnell mit voller SATA Geschwindigkeit. Aber auch da Auswahl nur über UUID-Pfade, und solche Kommandozeilenspielereien macht halt nicht jeder gerne bei so einem Alltagsjob. Unverständlich, warum der Doremi das seit Urzeiten so langsam macht. Der Sony exportiert mit voller Geschwindigkeit sowohl auf CRU/SATA als auch USB und stellt selbstständig fest, ob parallel Spielbetrieb ist und drosselt nur soweit notwendig. Ich glaube, die Export-Funktion hat beim Doremi seit 10 Jahren kein Programmierer mehr angefasst. - Carsten
  16. Wie groß ist die Platte? Bei Platten größer 2TB muss man aufpassen, die Adressierung unterscheidet sich ggfs. zwischen USB-Anschluss und SATA/CRU. Aber ne gute Erklärung für deine Probleme habe ich auch nicht. Grundsätzlich kann in keinem DCP was drin stecken, was ein Kopieren verhindert. Man müsste sich genauer anschauen, wann das auftritt, und welche Datei, dann kann man vielleicht Schlüsse draus ziehen. Es gibt sowohl am Doremi als auch am Dolby DSS andere Möglichkeiten, die Inhalte zu sichern, die viel schneller sind. Nur, die sind nicht so benutzerfreundlich wie die integrierte Export-Funktion über die Benutzeroberfläche. - Carsten
  17. Wo und wie ist diese Einschubplatte denn formatiert worden? Im CRU Einschub, im DSS200 mit dem Dolby Script? - Carsten
  18. Sowohl bei Dolby als auch Doremi rätselhaft. Kumpel von mir hat einen ganzen Stapel voll mit Festplatten im Regal liegen, die alle vom Doremi mit der Exportfunktion auf SATA Platte gesichert wurden. Der Doremi ist nicht der Schnellste dabei, aber 17h ist definitiv viel zu lange, mehr als 2-4h sollte das nicht dauern für ein einzelnes DCP. Es kann sein, dass der Mount-Vorgang für Ingestplatten irgendwie dazwischen kommt (der aktiviert die Platte ohne Schreibrecht, das kollidiert dann ggfs. mit dem schreibenden Export). Von Doremi gibt es eine Technote zum Thema langsame Exports. Thomas, kann es sein, dass der Ingestmanager im Hintergrund offen war? - Carsten
  19. Der Server kann nur den Hash checken, er prüft beim Ingest nicht, ob jede CPL durch seinen Mediablock abspielbar ist. Bestimmte Fehler in den Daten führen zu einem Crash, bestimmte führen zu vernachlässigenden Fehlern, bestimmte führen zu 100% unsichtbaren oder unhörbaren Fehlern. Das ist aber nicht im Vorhinein abschätzbar. @Martin - der freie easyDCP Player wirft nur unspezifische Fehler bei der Analyse von DCPs aus. Das kann alles mögliche sein. Nur die Vollversion listet die Fehler im Detail auf. Viele der Fehler haben nichts mit der Daten-Integrität zu tun. Was sind denn die Umstände dieses Datenverlustes auf dem NAS? Eigentlich 'sollte' sowas ja nicht passieren. Aber ein NAS ist halt kein Backup. - Carsten
  20. Grundsätzlich muss ein fehlerhafter Hash nicht bedeuten, dass ein DCP nicht abspielbar ist. Was ein Server damit macht, ist ein bißchen von internem Voodoo abhängig (Robustheit des Decoders oder allgemein verschiedener Softwareroutinen), dem Umfang und der Position der Fehler, und der 'Haltung' des Serverherstellers - einem Kinobetreiber und damit auch dem Serverhersteller ist natürlich grundsätzlich ein Server lieber, der gnädig mit fehlerhaften DCPs umgeht, weil er keine ausgefallenen Vorstellungen riskiert. Die Doremis sind bekannt dafür relativ flexibel zu sein. Streng genommen sollte jeder Server DCPs mit fehlerhaftem Hash beim Ingest ablehnen, oder zumindest als nicht abspielbar kennzeichnen. Ich kenne aber einige, die das nicht tun. Ein Server kann aber auch selbst nicht wissen, ob ein fehlerhaftes DCP problemlos durchläuft oder crasht. Hast Du ne Liste der Dateien, die als defekt gekennzeichnet wurden? Sind das, wie man statistisch annehmen sollte, eher die MXF Dateien, oder gibt es eventuell andere Schwerpunkte? Der DCP-o-matic Player in den Versionen 2.13.x hat eine Prüfung, aber eben auch 'nur' einen Hash- und Vollständigkeitscheck. Der funktioniert mit verschlüsselten DCPs, prüft aber nicht, ob die MXF Dateien intern korrekt aufgebaut sind. Bei einem distribuierten DCP reicht aber der Hash-Check aus, sobald irgendwas in den MXF Dateien nach der Erzeugung des DCPs kaputt gegangen sein sollte, stimmt auch der Hash-Check nicht mehr. Es gibt kein Programm, dass dir bei einem Hash-Defekt sagen kann, ob ein Server X es noch zuverlässig abspielt. Dafür sind die Decoder und die Fehlermöglichkeiten zu komplex. Habe übrigens letztens in 'Am Strand' einen einzigen grünen Flashframe entdeckt. Der Hash-Check des DCPs ist aber erfolgreich. Sprich, das DCP ist schon fehlerhaft gemastert worden. Hast Du ne Vollversion des EasyDCP Players? - Carsten
  21. Immerhin hat das Machwerk eine FSK16. Endlich mal eine Einstufung die Sinn macht. Offenbar hat selbst die zeitgenössische Kritik das Ding damals schon als niveaulos eingestuft, das wollte in den 50ern schon was heissen. - Carsten
  22. Wann hat es denn zuletzt funktioniert? Typisch bei den MIs sind Verschmutzungsprobleme mit den Drehratensensoren, das schadet grundsätzlich nicht, die mal sauber zu machen. Reinigungsanweisung findet man im Handbuch. Ansonsten die Kabelverbindung zwischen Projektor und MI mal abziehen und 'gründlich' neu stecken. Kaputte 3D files/makros wären auch ne Möglichkeit, kommt bei den DLP/TI Systemen durchaus öfter vor. Idealerweise hat man nach der Einrichtung oder letzten Wartung ein Komplettbackup gezogen. - Carsten
  23. Wir sortieren auch. Nicht jeder Mitarbeiter gleich willig, aber... - Carsten
  24. Es gibt auch Strohhalme ohne unverrotbare Beschichtungen. Ansonsten wird es sicher so sein, dass die Verfügbarkeit solcher Produkte zukünftig sehr stark ansteigen wird, und auch PCO wird sich da sicher bewegen. Im Zweifelsfalle mal beim Verkaufskontakt darauf drängen. Wir servieren zwar keine Nachos, aber wer Bedenken bezüglich der Zerbrechlichkeit von Porzellan & Co hat, da gäbe es auch unzerbrechliche Schalen z.B. aus Melanin. Zwar Kunststoff, aber wenigstens kein Einweg. Die Frage, ob so etwas wie Nachos in ein edles Serviergefäß gehört, stelle ich mal lieber nicht ? Aber egal wie die beantwortet wird, die Kundschaft findet das sicher auch gut. - Carsten
  25. Naja, dubioserweise hat Sony seine DCI Kisten incl. S10 Server und M10 Mediablock gerne wesentlich preiswerter unters Volk gebracht als die Nicht-DCI Projektorvarianten OHNE den Server und Mediablock. Offenbar ist im Rental/Installationsbereich und Domestic HighEnd mehr Geld mit der gleichen Hardware zu machen. Über die Gründe kann man spekulieren, einiges ist naheliegend, anderes nicht. Bin jedenfalls gespannt, ob und zu welchem Preis es das Ding auf den europäischen DCI Markt schafft. - Carsten
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