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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Vielleicht eher was für 4k Screening Rooms, Masteringstudios, etc. mit kleinen Bildwänden. Da ist in der Tat noch ne preisliche Lücke, in DLP doppelt so teuer, als T615 oder R810 ebenfalls, von der Größe mal ganz abgesehen. Dafür müsste das Ding dann aber einen echtzeitfähigen 4k Eingang haben, HDMI2.0 zumindest dürfte aber wohl sicher sein, die Anschlüsse sieht man auf den Photos. Mehr erstmal nicht, aber mutmaßlich sitzt da noch kein Mediablock im dafür vorgesehenen Slot, der wird wohl wie gewohnt Audioausgänge und eventuell auch HD-SDI Eingänge bereitstellen. 3D im Zeitmultiplex auf einem einzigen Projektor? Kann mir nicht vorstellen, dass Sony die Geschwindigkeit der Panels so hat steigern können, dass das mit klassischem DLP Triple-Flash mithalten kann. Aber wer weiss. - Carsten
  2. Der sieht ein bißchen so aus als hätten Sony und NEC geheiratet ? Nirgendwo Info zur Lichtleistung. Kann man nur spekulieren, irgendwas zwischen 5000 und 10.000 Lumen. Da die 510/810 schon bei 10.000/7.500 liegen, mutmaßlich auch deutlich darunter, also vermutlich 5000. Phosphor-Laser. Mit 40dB extrem leise (für einen DCI Projektor). Wundert mich, dass Sony noch was unter dem 510er rausbringt, der Preis müsste ja deutlich unter 30.000 liegen. Mal gespannt, ob und wann das Ding anderswo aufschlägt. - Carsten
  3. Ein anderer Film? Das könnte man als Omen deuten ? Wie gesagt, Du solltest sicherheitshalber ne 24 und ne 30fps Version mitnehmen. Aber vielleicht war's wirklich nur ein Verclicker... - Carsten
  4. Ob der Staub bzw. das Ausfransen wirklich mit dem Defekt zusammenhängt, ist ja nicht sicher, das kann auch ausserhalb der DMDs auftreten. Die sind aber wohl ohnehin gekapselt. Das heisst zwar nicht, dass dort drinnen kein Dreck sein kann, aber zumindest aus dem laufenden Betrieb heraus dürfte sowas kaum passieren. Eine kaum weniger deprimierende Erklärung wäre, dass der Spiegel sich oder seine filigrane Motorik/Aufhängung schlicht im Betrieb zerlegt hat und da Fragmente drum herum liegen. Hier hat sich TI mal dazu geäußert: https://blogs.epfl.ch/mems/documents/Reliability dmd.pdf Von NEC habe ich zumindest gehört, dass die in Japan Lightengines wirklich reparieren. Ich weiss aber nicht, was so ein DMD Tausch mit Neujustage und allen Nebenaufwendungen kostet, und wie man als deutscher NEC Kunde an diesen Service rankommt. Ausserdem muss man sich ja entscheiden, ob man von vorne herein eine Austausch-Lightengine kauft, um weiterspielen zu können, und dann eventuell den Restwert der zu Reparierenden ersetzt bekommt. Aber ich denke, die von dir genannten ca. 10.000 sind diesbezüglich realistisch, und wenn man warten kann, geht es vielleicht auch noch etwas günstiger. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/25028-nec-nc-2000c-grüner-punkt-auf-der-leinwand/?tab=comments#comment-280723 Gruß - Carsten
  5. Du erstellst vermutlich ein 24fps DCP aus einem 30/29,97fps (oder gar 59,94/60fps) Video. Das geht sauber nur, wenn Bild und Ton langsamer laufen. Viele Kinoprojektoren können aber auch 30fps wiedergeben. Rechne einfach mal beide Versionen (dabei einmal in DCP-o-matic unter DCP->Bild->DCP Bildrate '24fps' einstellen, einmal '30fps'. In beiden Fällen würde ich empfehlen, unter 'DCP Standard' SMPTE einzustellen, weil, 30fps in Interop kann schief gehen. Im Idealfall testest Du beide DCPs im Kino mal kurz. Ich könnte Dir noch was zur richtigen Lautstärke erzählen, aber das führt für den Anfang zu weit, und selbst wenn das nicht stimmt, muss halt der 'Vorführer' das nachregeln. Ansonsten, lass die Finger von allen anderen Einstellungen und verwende die Installationsgrundeinstellungen, dann macht DCP-o-matic fast alles von alleine richtig. Für den Transport ins Kino bitte keinen exFAT USB Stick verwenden, NTFS ist okay, FAT32 dürfte wegen Dateigrößenbeschränkung schiefgehen, wenn dein Filmchen länger als 4-5 Minuten ist. - Carsten
  6. Wenn es sowas gäbe, wüssten die Integratoren davon, die Hersteller tauschen innerhalb der Gewährleistung/Garantiezeit ja auch Lightengines mit kaputten Pixeln auf eigene Kosten. Könnte man die per Software gezielt losrütteln, würden die den aufwendigen LightEngine Tausch nicht machen. Man findet wenig im Netz zu den echten Ursachen von einzelnen Spiegelausfällen. T.I. kennt die sicher. Man könnte Verschmutzung, oder schlicht Materialausfall/Ermüdung annehmen, ist ja echte Mechanik. Verschmutzung könnte sich ganz theoretisch wieder geben, aber... Extrem ärgerlich sowas, sich wegen eines einzigen von sechseinhalb Millionen Pixeln für Pest oder Cholera entscheiden zu müssen. Ist der Aufbau bei dir so wenig von Drift betroffen, dass der Pixel auf dem grauen Plättchen bleibt? Allein die Bildwand wird sich jetzt im Herbst doch temperaturbedingt relativ stark bewegen? - Carsten
  7. Das mit dem Losrütteln über LSD Videos ist ein Mythos. Die Spiegelchen bewegen sich ständig bei jeglicher Wiedergabe mit voller Pulle (sogar wenn der Bildinhalt sich überhaupt nicht ändert). Man könnte sich bestenfalls vorstellen, dass über einen speziellen Diagnose-Modus der Formatterboards Betriebsarten möglich sein könnten, die Zustände ausserhalb des normalen Spielbetriebs einsteuern. Sowas ist aber zumindest mir nicht bekannt. Selbst TripleFlash HFR dürfte exakt die gleiche Spiegeldynamik erzeugen wie pupsnormales 24fps. Natürlich darf man drauf hoffen, dass es ein temporäres Problem ist, aber ich habe bisher noch nie davon gehört, dass sich single Pixel Fehler von alleine behoben haben. - Carsten
  8. Bei nem einzelnen Pixel gibts wohl keine anderen Optionen. - Carsten
  9. https://www.welt.de/kultur/article184470008/Der-letzte-Tango-in-Paris-Bernardo-Bertolucci-ist-tot.html https://de.wikipedia.org/wiki/Bernardo_Bertolucci
  10. Guido - wie lange sind eure AP20 denn tagsüber im Betrieb? Sind die ansonsten nur 'ausgeschaltet', oder stromlos? - Carsten
  11. https://www.tagesschau.de/kultur/roeg-103.html https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Roeg Immerhin satte 90.
  12. Ja, separate Ingestquellen für verschiedene Programme sind vermutlich Overkill, aber möglich wäre es. Es wäre natürlich möglich, dass in einigen der DCPs einzelne Dateien zu lang oder mit 'schwierigen' Sonderzeichen angelegt wurden. Je nachdem woher die DCPs kommen, kann sowas passieren. Da müsste man individuell nachforschen. CRU kann NTFS oder ext2/3, aber, im Festivalbetrieb mag es sein, dass Ihr mit NTFS besser fahrt, kommt drauf an, was ihr für Systeme zum Verwalten der Einreichungen habt. Grundsätzlich ist gegen NTFS nichts einzuwenden, aber, es ist ein Linux-fremdes Dateisystem und kann in extremen Konstellationen Probleme machen und das Ingestverhalten bei so vielen DCPs kann theoretisch zwischen ext2/3 und NTFS unterschiedlich sein. Ein einfaches single-drive NAS Gehäuse ist sicher kein Fehler. Wenn das Ding hin- und her transportiert wird, mag auch ein bezahlbares Gerät mit 2 Platten und Spiegelbetrieb aus Sicherheitsgründen sinnvoll sein. Bleibt sicherheitshalber mit den Platten bei max 2TB. Drüber kann es je nach Server, Softwarestand und Interface zu Problemen kommen. Bei der Platte im NAS ist das zwar erstmal egal - aber wer weiss, ob man diese Platte nicht dochmal rausbauen muss, um sie direkt an den Server anzuschließen, oder optional über ein USB-Interface. Alles über 2TB ist da kritisch. - Carsten
  13. Das ist aber ne Sony Spezialität und betrifft nur das Limit für bereits eingespielte DCPs auf dem Server selbst, nicht auf Ingestmedien. - Carsten
  14. Bei Dir waren es aber auch nur ne Handvoll DCPs. Umlaute? Tss, tss... ? @ChrisL2001 In Unterordnern könnte auch eine Längenüberschreitung der kombinierten Pfadnamen das Problem verursachen. Die Dateien innerhalb des lokalen Dateisystems werden vom Linuxsystem innerhalb der Scans über die absolute Länge des Dateinamens incl. übergeordneter Ordner adressiert: /dev/sdh1/<ordner1>/<ordner2>/aaaa_bbbb_cccc_dddd_....pkl Wenn einige Dateien innerhalb eines DCPs ungewöhnlich lange Namen haben, kann das innerhalb mehrerer verschachtelter Unterordnet ggfs. schon reichen. Dagegen kann man bei von extern eingereichten DCPs ohne fehlerträchtige Bastelei wenig machen, ausser eben die Namen der Ordner zu verkürzen oder sie ganz weg zu lassen. Ist das eine NTFS, oder ext2/3 Platte? Je nachdem, welcher Dateisystemtreiber aktiv ist, wäre es auch möglich, dass bestimmte andere Sonderzeichen einen Abbruch der Dateinamenverfolgung bewirken. Es könnte sich lohnen, da mal ein paar Tests zu machen. Die neueren Doremi 2.8.x Versionen verwenden auch einen moderneren Linux-Kernel, möglicherweise macht auch das einen Unterschied. FTP dagegen adressiert Dateinamen nur bezogen auf den aktuell geöffneten bzw. eingelesenen Pfad. - Carsten
  15. Da ist doch schon in der unveränderten Originaldatei kein Clipping drin, dann kann auch keins bei -2dB auftreten, geschweige denn ausgerechnet bei -2dB. Kommerzielle Trailer kratzen regelmäßig an 0dB Peak, ohne zu Kratzen (angehängt Last Jedi US Originaltrailer). - Carsten
  16. Links/Rechts/Center, wobei der Center gegenüber Links/Rechts hervorgehoben ist. Kann man machen, geht aber auch anders. - Carsten
  17. Ist 'relativ' unüblich, über lokalen Ingest soviele DCPs auf einem Medium zu haben, daher fällt das vermutlich nur wenigen auf. In Amiland ist es üblich, dass große Trailersammlungen auf Festplatten an die Kino gehen. Die haben die Eigenart, dass alle Trailer in einem einzigen DCP als einzelne CPLs enthalten sind (so wie man es als OV/VF Kombinationen häufiger hat). Ich habe mich immer gefragt, warum die das so machen. Diese Ingestmacke bei den sehr verbreiteten Doremis könnte der Grund sein. Schuss ins Blaue - hast Du das gleiche mal über eine CRU Festplatte über SATA probiert? Möglicherweise habt Ihr aber auch Doremi IMS ohne CRU Einschub im Einsatz? Möglicherweise ist ein kleines portables NAS der sichere Weg. Frag mich nicht, wieso der Doremi das über FTP besser macht als über ein lokal angebundenes Medium...Müssen muss er, sonst wäre er in TMS Umgebungen unbrauchbar. Allerdings wird er bei 500 DCPs im Ingestpfad mit Sicherheit auch über FTP ne Weile kauen. Unser Sony zeigt DCPs im Ingestmanager nur verzeichnisbasiert an. Der sieht 2000 andere DCPs auf dem Medium zu diesem Zeitpunkt garnicht, nur die auf der aktuellen Ordnerebene. Meistens praktischer. Unser Barco durchsucht auch den Ingestpfad komplett auf alle verfügbaren DCPs. Immerhin kann man dem aber sagen, wie tief er dabei gucken soll (sonst dauert das auch schonmal ewig mit dem Scan). - Carsten
  18. Doch. Jeder in der Matrix aktive Kanal wird um den entsprechenden dB Wert heruntergerechnet. Alle Peak, RMS und LUFS Werte verringern sich um diesen Betrag. - Carsten
  19. Knarzgeräusche im Kino, weil Du um 2dB abgesenkt hast? Muss an was anderem gelegen haben. Die Originaldatei ist mit -14 LUFS sehr laut (obendrein nur bei Stereomaterial), zieh die um 4-6dB runter, dann passt das halbwegs. Dass die Peak-Werte so flach liegen liegt nur an der Filterung/Mittelung der Darstellung. Beweg mal den 'Glätten' Regler! Wenn so eine Sprach-/Musikmischung um -20dB RMS rummäandert passt das, und der LUFS Wert passt auch dazu. - Carsten
  20. Immer wieder spannend im Heuhaufen... - bissl Photohop offenbart den rechten Laden unter dem Kinoschild als 'Lennerdinger' - leider eine ausgesprochen kurze Sackgasse im weiteren Suchbemühen - 'Anton Knapp' liefert wenig Hinweise auf ein Gewerbe, aus dem Photo kann man auch nicht viel zum Typ des Gewerbes erkennen. Der Name und Googlefundstellen deuten aber eher auf südlich des Weisswurstäquators hin - damit übereinstimmend und vielleicht der vielversprechendste Hinweis, auch wenn Autos ja nicht grundlos vollständig 'Automobile' heißen - das KFZ Kennzeichen ist laut Wikipedia um 1950 herum Bayern zuzuordnen. Leider scheint die dort verlinkte Seite offline zu sein, unter der man möglicherweise der 25 den finalen Hinweis entlocken könnte. Auch der aufwendige Bahnhof, seine Erhaltung nach dem Krieg, die für 1951 schon recht luxuriöse Ladenvielfalt deutet eher auf Süddeutschland hin, würde ich sagen.Es ist sicher eine größere Stadt. Die Bahnhofskuppel sieht ein bißchen wie Nürnberg aus, aber der Rest passt dann irgendwie nicht, aber, ein Kino gab es dort, allerdings wohl erst etwas später. Ich glaube, das KFZ Kennzeichen wird die Lösung bringen, auch wenn das Auto zugegebenermaßen nicht in der Stadt zugelassen sein muss, in der es auf dem Bild steht, aber es gibt doch eine recht hohe Wahrscheinlichkeit. Heureka - AB 25 sollte Bad Reichenhall sein. Leider kein direkter Treffer was den Bahnhof angeht ? Und mit etwas Glück zeigen alle scheinbar eindeutigen Indikatoren genau in die entgegengesetzte Richtung. ? http://www.eisenbahn-im-film.de/info/aki1.htm (an die dort im Impressum genannte Person könnte man ggfs, das Bild schicken, da das Photo aus ausländischem privatem Bestand kommt und damit sozusagen 'Neu' ist, bin ich fast sicher, dass der Empfänger sich mit etwas Nachdenken über die geografische Zuordnung für das Geschenk bedanken wird) - Carsten
  21. Ich stelle mir gerade vor, wie Simon am Beginn (oder Ende, je nach Sichtweise) einer 10m langen Kassenschlange im Kino steht und die verwirrte Ticketverkaufsfachkraft davon überzeugen will, den 'Film', für den er dann möglicherweise in Erwägung ziehen würde ein Ticket zu kaufen, doch ausnahmsweise mit Kohlebogenlicht zu spielen. Um dann nach 15min Diskussion und weiteren hinzugekommenen 10m Schlange ohne Ticket den Schalter zu verlassen mit den Worten 'Nein Danke, sollte nur ne Anregung sein, ich weiss nichtmal, was das für ein 'Film' ist, interessiert mich ja auch garnicht'. - Carsten
  22. Beim letzten Mal haben wir dank ein paar bedruckter Bögen Papier ohne konkreten Nachweis von Bedürftigkeit nahezu 90% unserer Digitalisierungskosten geschenkt bekommen. Wem das schon 5-7 Jahre später von den Prozessen her immer noch zu kompliziert ist, hat den Schuss nicht gehört... Wir brauchen weniger Investitionen in die existierenden Kinos, sondern mehr publikumswirksame Filme und flexiblere Verleihkonditionen, wäre das sichergestellt würde ich liebend gern auf eine Kinoförderung über die schon existierenden branchenüblichen Zuschüsse/Darlehen hinaus verzichten. Was nützt mir ein geschenkter Palast mit Laser-HDR und Atmos, wenn das Publikum ausbleibt. - Carsten
  23. Das was da jetzt beschlossen wurde ist nur eine erste (obendrein vorgezogene) Tranche. Möglicherweise waren die auch einfach erstmal vorsichtig, große Summen für 2019 einzustellen, wenn die Bewilligungsparameter und sonstigen Rahmenbedingungen noch nichtmal ansatzweise konkretisiert sind. Das Gesamtprogramm läuft ja über mehrere Jahre. - Carsten
  24. Übrigens, eine 8TB NTFS Platte hat der Doremi im CRU-Slot nicht erkannt. Möglicherweise gibt es weiterhin eine harte Grenze bei 4TB. Die tut aber mit 11TB nutzbarem Platz auf dem Doremi auch nicht mehr so arg weh. Müsste man aber möglicherweise nochmal mit ext2/3 probieren, ging aber auf die Schnelle nicht. Für die Einzeldoremibesitzer sind solche Größen halt praktisch für Sicherungen. - Carsten
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