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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich habe mir heute mal im Kinopolis Main Taunus bei Frankfurt die zweite Samsung Onyx Installation in Deutschland mit Kinokollegen angeschaut. 'Unsere Erde 2' (4k DCP), in Flat, also mehr oder weniger vollformatig bespielt (die auf solchen 'Bildwänden' zumeist gespielte Mainstream-Ware ist ja in der Regel in '2k-Briefschlitz-Scope'). Der Saal ist auf sehr gedämpftes Restlicht getrimmt (was ja eigentlich bei so einer LED Wand garnicht unbedingt nötig wäre). Whatever, der Schwarzwert ist, selbst wenn man Sony SRX/SXRD Projektion gewohnt ist, schon 'erschreckend', zwischen den Trailern wird's einfach stockdunkel im Saal. Aber auch wenn Bilder gezeigt werden, ist der Eindruck nicht schlecht ? Die Saalauslegung scheint deutlich vorteilhafter als in Esslingen, man schaut nicht so steil auf die Bildwand, die Größe des Screens steht in sinnvollem Verhältnis zur Saalgeometrie. Tonsystem dort ist 7.1, in Verbindung mit der zum Onyx-Screen gehörigen Harman/JBL Frontsystemlösung. Man findet im Netz nicht viel dazu, aber offenbar gibt es dabei über dem Screen eine Lautsprecheranordnung, und zusätzlich links und rechts schräg vor der Bildwand (etwa auf Höhe der vordersten Surround-Lautsprecher) zwei zur Bildwand strahlende 'Reflektionsstrahler'. Der Center-Ton der Lautsprecher oberhalb des Screens wird bedämpft, und die Reflektionshörner strahlen überwiegend hohe Frequenzen ab, um die bedämpfte Wiedergabe des Top-Systems auszugleichen und gleichzeitig für den Zuhörer eine Signalabstrahlung aus Richtung der Bildwand bzw. mittig zu erreichen (die Schallreflektion funktioniert für hohe Frequenzen besser als für niedrige). Die darauf abgestimmte Signalverarbeitung übernimmt ein BSS Soundweb DSP. In der Kombination soll ein großer Teil der Zuschauer bzw. -hörer den Centerkanal überwiegend aus der Mitte der Bildwand wahrnehmen. Soviel vorab, selbst bei der im Grunde wenig anspruchsvollen Sprecherstimme des Kommentars zu 'Unsere Erde 2' war das Resultat vielleicht nicht gerade enttäuschend, aber kann wirklich dem Gesamtanspruch des Systems nicht gerecht werden, der Center ist nicht sonderlich präzise lokalisiert (Samsung stellt das sogar als Vorteil dar), und der klangliche Eindruck des Centers ist eher indifferent bis schwächlich. Einen zweiten Film wollte ich mir nicht antun - ich kann mir aber vorläufig nicht vorstellen, dass das bei üblichen Mainstreamfilmen sonderlich überzeugend klingt. Im Bereich der hinteren Plätze war die Frontsystemwiedergabe dann 'vollständig unzureichend'. Insgesamt war für meinen Geschmack aber auch die Lautstärke bei 'Unsere Erde 2' zu gering eingestellt. Ich vermute, dass das System noch verbesserungsfähig ist, aber wie schon oft hier im Forum diskutiert bleibt dieses Tonproblem vorläufig der größte Nachteil dieser LED-Bildwand. Der Bildeindruck an sich war ungeachtet der 'Buntheit' und des hohen Kontrastes keineswegs künstlich, und organisch mit schönen Verläufen und Abstufungen. Bilde mir ein, dass Spitzlichter etwas zu krass ausreissen, aber da müsste man auch anderes Material sehen, in dem Bereich sind viele digitale Systeme analogem Film immer noch unterlegen, jedenfalls was die subjektive Bewertung angeht. Die Onyx Bildwand kann bis zu 500cd/qm (oder von mir aus auch 500nits) erreichen, wird aber für alle normalen Inhalte auf DCI/SMPTE konforme 50 bzw. 48cd/qm bzw. nits gedrosselt. Vom Grundsätzlichen her ist der Bildeindruck dann nicht sonderlich verschieden von einer 'guten' Projektion, wie man sie von besseren 1.2"/2k DLPs, Sony SRX-5xx oder RGB Laserprojektion kennt. Das Ding sieht also nicht so überzüchtet aus wie die großformatigen LCD Glotzen bei Blödmarkt & Co, was zunächst mal positiv ist. Da ich speziell wegen dieser Bildwand die 200km gefahren bin, habe ich aber öfter mal die Sitzposition im (fast leeren) Saal gewechselt, um einen etwas vollständigeren Eindruck zu gewinnen. Die Winkelabhängigkeit der Farbwiedergabe ist sehr gering und die Wiedergabe somit deutlich homogener als bei den schlichter konstruierten LED Public Displays, die mittlerweile allerorten hängen. Wenn man sehr nahe zur Bildwand sitzt, und bei bestimmten 'typischen' Inhalten (überwiegend homogene Flächen in Bewegung bzw. bei Schwenks) sieht man sehr sehr schwach eine leichte Segmentierung an den Kachel-/Modulübergängen, die auf den modularen Aufbau der Bildwand zurück geht. Das muss man aber wirklich suchen, und bei allen anderen als den beschriebenen Bildstrukturen ist das überhaupt nicht wahrnehmbar, und auch bei Sichtabständen oberhalb der einfachen Bildwandbreite war das für mich auch mit viel Konzentration nicht mehr sichtbar. Sollte man nicht zu hoch hängen - Publikum, das Inhalte sehen statt LED Bildwände analysieren will, wird das nie wahrnehmen. ABER - die Bildwand zeigte örtlich (sehr geringe) Gleichmäßigkeitsfehler. Auf sehr geringem Niveau zugegebenermaßen, und nur für Nerds bei geringem Sitzabstand sichtbar - die Frage ist aber, wie sich diese Fehler zukünftig mit der Alterung der Module entwickeln. Speziell wenn man den Umstand berücksichtigt, dass die Bildwand überwiegend Scope Inhalte wiedergeben wird, und die LEDs im Bereich Scope gegenüber den oberen und unteren Letterbox-Balken zweifellos unterschiedlich altern. Die Hauptmodule, aus denen die Bildwand mechanisch zusammengesetzt ist, sind ihrerseits in kleine, etwa 15cm*16cm abmessende 'Kacheln' unterteilt. In einigen Bereichen der Bildwand zeigten einige dieser quadratischen Kacheln Helligkeits- bzw. Farbunterschiede zu den benachbarten Kacheln auf. Wie gesagt, sehr gering, und etwas deutlicher bei grünen Inhalten (da ist unser Auge am empfindlichsten). Was mich dabei am meisten irritierte ist, dass diese Abweichung sich eben im quadratischen Muster der Kachel bemerkbar machte - so als ob die Kalibrierung der Module nicht wie behauptet per LED, sondern per Kachel erfolgt. Nochmal: Das ist bei der Kinopolis Wand gegenwärtig nur sehr sehr schwach ausgeprägt, aber es ist ein 'objektiver' Mangel, der sich vermutlich mit zunehmender Alterung der Bildwandmodule verstärken wird. Ich habe zwar selbst in der Vergangeheit behauptet, dass sich das mit einer Messkamera rauskalibrieren lässt, aber sollte die kleinste kalibrierbare Einheit die Kachel sein und nicht die Einzel-LED, dann wird so eine Kalibrierung Grenzen haben. Ausserdem glaube ich, dass der Anspruch an die Messkamera, solche minimalen Unterschiede noch zu erkennen, sehr hoch ist. Ein Spektrometer kann das sicherlich, aber damit kann man keine solche Bildwand flächenbezogen kalibrieren bzw. vereinheitlichen. Zeigt sich mal wieder, dass einige inhärente Vorteile solcher Displaytechnik (bessere Gleichmäßigkeit 'über Alles' durch die Abwesenheit typischer optischer Abbildungsartefakte) auch mit inhärenten Nachteilen (örtliche Diskontinuitäten) einhergehen (örtliche Diskontinuiäten gibt es freilich auch bei Projektionssystemen, Stichwort 'stuck pixels'). Das ist wie gesagt Klagen auf sehr hohem Niveau, aber - wirklich perfekt ist die Technik doch (noch) nicht. - Carsten
  2. https://www.kinofans.com/kinoprogramm/uebersicht-spielorte-und-kinos.htm Da hat man schnell einen Überblick, ob was hakt. - Carsten
  3. Vielleicht Fehler beim config. Sollte dem Integrator eigentlich nicht passieren, aber... Eventuell komme ich morgen auf dem Rückweg von der Samsung Onyx im Kinopolis Main-Taunus nochmal bei dir vorbei.Vielleicht kann ich was richten. - Carsten
  4. Ja, aber die filmbezogenen passen halt nicht immer, da habe ich auch schon etliche. Die findet mal bei Sharc auch recht einfach, wenn man im Suchfeld 'Handy' oder 'cell' eingibt. - Carsten
  5. Ist einer von Euch in der letzten Zeit mal wieder über einen halbwegs universell verwendbaren Handy-Aus Trailer gestolpert? Unserer kommt so langsam in die Jahre... - Carsten
  6. Chris - kannst Du das Problem auf spezielle Automationscues einschränken - z.B. nur Formatbefehle an den Projektor? - Carsten
  7. Vielleicht tritt dann ja Adeins Krankenkom mal auf die Füße, weil plötzlich 'richtiges' Geld dahintersteckt... Es ist unfassbar, wir haben 2019 und 'Filmname Datum Uhrzeit' sind zu komplex...vor ein paar Wochen haben die unser komplettes Monatsprogramm in eine Woche gepackt und so wurde es bei uns auch in der Tageszeitung gedruckt. - Carsten
  8. Das beim Hochfahren klappt wohl oft nicht, weil da einige nötige Subsysteme noch nicht rund laufen. - Carsten
  9. Das geht manuell mit Linux üblichen shell kommandos, ist aber ziemlich unpraktisch auf Dauer. Probier mal ntpd -q oder ntpdate ptbtime1.ptb.de (grade keinen Doremi unter den Fingern zum selber testen). Wo der automatische Zeitpunkt konfiguriert ist, den Doremi in den Support Dokumenten erwähnt, weiss ich auch nicht: --- The automatic adjustment takes place at every boot up cycle and every day at 6:25 AM if the server is running continuously (not turn off) --- Ein Zeitpunkt irgendwann Abends wäre sicher praxisnäher. Ich fands bisher allerdings immer sinnvoller, die Uhrzeit manuell gezielt vorzuziehen statt NTP zu verwenden, davon dürfte man auf Dauer mehr haben. Ausser bei den erwähnten CAT745, da fährt man sicherer, wenn die so oft wie möglich auf tatsächliche Zeit gesetzt wird. - Carsten
  10. carstenk

    Dolby DSS200

    Finde mal raus, welches die aktuelle Softwareversion ist, und welche Version das neueste Installationsmedium hat. Wenn Du dir Sorgen um die alten Platten machst, kannst Du die auch erstmal im laufenden Betrieb nach und nach wechseln und das RAID später neu aufsetzen. Ich würde keine Neuinstallation versuchen, ohne sämtliche benötigte Software zu haben. Wenn Du ein geschlossenes Dolby Universum da hast, Dolby Prozessor, NA10, etc., ist ein Neuaufsetzen in der Tat keine so große Sache, das ist dann gewissermaßen Plug-And-Play. Aber ich würde das eben auch nicht machen, wenn Du danach nicht die allerneueste Dolby Software 4.9.1.22 drauf hast, sonst lohnt das schlicht nicht. - Carsten
  11. Dass die Engländer mit US Inhalten mehr anfangen können, kann ich mir durchaus vorstellen. Vieles, was die packt, geht hier in anderem kulturellen Zusammenhang oder in der Synchronisation unter. Aber man sieht eben auch, dass die Engländer grundsätzlich doppelt bis dreimal so oft ins Kino gehen gegenüber den Deutschen. In letzter Konsequenz sind's halt mehrere Faktoren, die 2018 zusammen kamen. - Carsten
  12. Was heisst denn 'Die Befehle werden nicht mehr angezeigt' - sie verschwinden aus den angelegten Show Playlisten? Sind sie weiter im Playlisten-Editor verfügbar? Prüf bitte mal, welche Dolby Software Versionen genau bei Dir angezeigt werden. - Carsten
  13. Auffällig ist, dass England mit 176 Millionen ein Plus von 7 Millionen Besuchern gegenüber 2017 hat, und damit das beste Jahr nach Besuchern seit 1971. Dabei - haben die dort die gleichen Filme geguckt wie wir https://www.boxofficemojo.com/intl/uk/yearly/ - hatten die auch eine Fußball-WM (dabei hat die englische Mannschaft anders als unsere sogar bis zum 4. Platz gespielt) - hatten die dort die gleiche Hitzewelle wie wir - gibts dort auch Netflix und Amazon Vielleicht eine Reaktion auf den Brexit... Allerdings hatten die z.B. auch in den 80ern schonmal unglaubliche Rückgänge, von denen sich der englische Kinomarkt aber sehr viel deutlicher erholt hat als der deutsche seit den 60ern. https://www.launchingfilms.com/research-databank/uk-cinema-admissions - Carsten
  14. Das wird schlicht nicht akzeptiert. Die Uhr selbst kann natürlich auch weiter aus der formal erlaubten Drift rauslaufen. Letzteres weiss der Server aber nicht, er geht stets davon aus, dass die secure clock stimmt. Die Dolby CAT745/IMB sind notorisch dafür, da lohnt sich eine NTP Lösung immer, weil die extrem abweichen können. Da man ja hinten raus immer die 6h hat, würde ich dazu tendieren, die Uhr immer etwas vorlaufen zu lassen. - Carsten
  15. Fritzboxen können auch als lokaler NTP Server fungieren, falls man seine Server nicht direkt nach draußen telefonieren lassen will. - Carsten
  16. Das dürfte ein Dolphin 1.0 sein, der ist nicht CTP compliant (hat aber eine secure clock). Da sind bis 30min erlaubt. 30min ist auch das Maximum, was mit dem speziellen time adjustment DLM möglich ist, das man aber bei Doremi/Dolby erbitten muss. Das ist für einmalige größere Korrekturen gedacht. Wer noch mehr braucht, muss das Dolphinboard bzw. den IMB/IMS einschicken, und das wird teuer. Ohne das DLM bzw. bei neueren Dolphins und IMB/IMS bleibt es auf +/-360s pro Kalenderjahr beschränkt. --- The DOL10 (Dolphin DCI 1.0) has a 30-minutes (1800 seconds) drift allowance as it is not a CTP capable card. There are no DLM's to extend the allowed time for a DOL10. If a DOL10 card goes outside its drift allowance the card must be returned for re-serialisation or upgraded to a DOL12, both cases have a cost. The DOL12 (Dolphin DCI FIPS 1.2) has a 6 minutes (360 seconds) drift allowance as it is a CTP/DCI capable card. There are DLM's to extend the allowed time to 30 minutes, these are on request only, if you have followed all of our recommendations and have been using NTP or manual time correction. If a DOL12 card goes outside its drift allowance the card must be returned for re-serialisation or replaced, both cases have a cost. --- Man sollte also entweder beizeiten einen NTP server konfigurieren (intern oder extern), oder eben jedes Jahr im Januar mal manuell an der secure clock drehen. - Carsten
  17. carstenk

    Dolby DSS200

    Die Konfiguration der CAT 862 an sich nicht geht nicht verloren, aber wenn Du das RAID neu aufsetzt, hast Du hinterher einen pfuschneuen Server und musst alles neu einrichten. Wäre daher sinnvoll, vorher alle wichtigen Dinge zu notieren. Komplexität hängt davon ab, wie umfangreich dein System ist, Automationscues, etc., und wie stark es von einer üblichen Dolby Standardinstallation abweicht. Welche Software läuft denn gegenwärtig auf dem DSS200? Die 4.9x hat immerhin eine Backup-Funktion für Automationscues. Wenn Du das RAID schon platt machst, solltest Du hinterher auch die 4.9.1.22 haben. Davon hängt auch ab, ob Du vorher noch einen Upgrade Key für die CAT862 kaufen musst (ist allerdings ziemlich preiswert geworden). Sonst lieber warten, bis der Integrator wieder Zeit hat. Was für ein Projektor hängt denn dran? - Carsten
  18. Damals waren die Systeme nicht DCI compliant. Die ersten Dolphin Boards (revB) z.B. hatten überhaupt keine secure clock, das waren reine J2K Decoderboards und alles andere wurde durch die Serversoftware erledigt. Die holte sich beim Start die Uhrzeit aus dem PC-Uhrenchip, und die ist beliebig manipulierbar. Mich hat vor einiger Zeit mal jemand kontaktiert, der glaubte, die Zeitfenster durch schlichtes manuelles Editieren des Klartextes der KDM überlistet zu haben. Die Zeitfenster wurden vom Server erstmal so dargestellt wie im modifizierten Klartext - aber spätestens wenn es ans tatsächliche Abspielen geht, greift das, was der secure processing block aus dem verschlüsselten Teil extrahiert, und der lässt sich eben nicht manipulieren. Die DCI Server haben alle unterschiedliche Uhrzeitreferenzen, und unterschiedliche Methoden, die gegeneinander abzugleichen (oder auch nicht). Manche mehr, manche weniger transparent. - Carsten
  19. Auch mit NTP lassen sich die KDM relevanten secure clocks nur innerhalb der DCI Vorgaben schieben - also max +/-6min pro Jahr absolut. Größere Offsets ignoriert der Server schlicht. - Carsten
  20. DCI spezifiziert, dass ein bereits gestarteter Film bis zu 6h nach Ablauf des Zeitfensters zu Ende gespielt werden kann/muss. Alle mir bekannten Server halten sich daran. Drückst Du allerdings nach Ablauf des Zeitfensters auf 'Stopp' dann war es das. - Carsten
  21. Jede Lage hat ihre Spezialitäten - Ihr seid z.B. eine im Wachstum begriffene Hochschulstadt. OV/OmU ist da heutzutage fast ein Muss. - Carsten
  22. Der Vollständigkeit halber - das Problem beim tommes war, dass das zu exportierende DCP tatsächlich größer als 1TB war, da waren unglaublich viele verschiedene Sprachversionen enthalten und mehrere OVs, der Export dauerte daher unverschämt lange und musste konsequenterweise wegen Platzmangels abbrechen. Dem Doremi kann man dabei im Grunde bestenfalls vorwerfen, dass er vor dem Export den verfügbaren Platz auf dem Zielmedium nicht überprüft respektive während des Exports zu wenig Infos über den Stand des Kopierens liefert. Eine Reduktion auf die wenigen tatsächlich benötigten Sprachversionen hat dann auch einen funktionierenden Export erlaubt. - Carsten
  23. dito. Vinyl in beanspruchten Umgebungen ist keine gute Idee. Linoleum, oder besser Fliesen in Laminat-Optik, da gibts erstaunliches Zeugs. Chris, bei Dir wird ohne Zweifel viel Dreck von der Straße reingetragen. Nimm was wirklich Haltbares, sonst machst Du es in zwei Jahren neu. Nichts sieht trashiger aus als abgenutztes Vinyl. - Carsten
  24. carstenk

    Wert Datasat AP20

    'Endanwender' ist doch hier die falsche Kategorie. Es geht um Verbraucher vs. Unternehmer. Zwischen Unternehmern lässt sich der Gewährleistungsanspruch legal ausschließen und der Käufer kann den Verlust solcher Ansprüche mit dem reduzierten Kaufpreis in angemessene Beziehung setzen. 'Verbraucher' - in diesem Zusammenhang also 'Heimkinoanwender' müssen sich das Zeugs schenken lassen oder schlicht aus den Umständen des Geschäftes heraus faktisch auf ihre Ansprüche verzichten. Geschäft am Hintereingang gegen Bar ohne Vertrag und Zeugen. Diese Art Verbraucher ist ja in der Regel auch froh, solcherart ein Schnäppchen gemacht zu haben und die Neigung, vertragliche Ansprüche aus dem BGB zu formulieren dürfte gering sein. - Carsten
  25. Hier gibts das aus der offiziellen Quelle: und fortgeschrieben hier: http://www.spio-fsk.de/?seitid=381&tid=3 Die einen sagen, diese Kurve strebt irgendwann gegen Null, die anderen sagen, die Kurve widersetzt sich seit Mitte der Sechzigerjahre erstaunlich beharrlich dieser Laufrichtung.Wenn man die Rahmenbedigungen berücksichtigt hält sich Kino jedenfalls deutlich besser als Herrenschneider, Metzger und Bäcker. Eine Aussage für den einzelnen Betrieb ist natürlich daraus nicht herleitbar. Mal sehen, was die FFA und SPIO Statistik demnächst hergibt. Ein WM Jahr mit einem der heissesten Sommer der Kinogeschichte sollte man sicher nicht vorschnell für eine Trendaussage verwenden. - Carsten
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