carstenk
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Die Filament-LEDs benutzen wegen der hohen Betriebsspannung systembedingt andere Netzteile. Grundsätzlich kommt man bei spezielleren Anforderungen nicht ohne Ausprobieren aus. Für unsere Saalbeleuchtung habe ich zwei Dutzend Typen durchgetestet, bis ich funktionierende hatte. - Carsten.
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Wenn man das hier selbstsüchtig deutet, hört sich das für die meisten von uns unkritisch an: ---- Ausnahmen gelten wiederum für Serviceverpackungen. Serviceverpackungen sind Verpackungen, die vom Vertreiber am Ort der Abgabe mit der Ware befüllt werden (z. B. Tragetaschen, Coffee-to-go-Becher, Imbisseinweggeschirr- und besteck). Hier kann der Letztvertreiber verlangen, dass die Systembeteiligung von der Vorvertriebsstufe übernommen wird. Entsprechend gehen auch alle anderen Pflichten (z. B. Registrierung und ggf. Vollständigkeitserklärung) auf den Vorvertreiber über. Den an den Endverbraucher abgebenden Vertreiber treffen diesbezüglich keine weiteren Pflichten mehr aus dem VerpackG. Quelle: Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister --- https://www.it-recht-kanzlei.de/verpackungsgesetz.html# Also ich werde einfach mal bei PCO anrufen und 'verlangen'. - Carsten
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'Vorab' für etwas, das noch nicht branchenspezifisch angepasst ist. Ich schätze, PCO zählt ebenfalls als Mittelständler und hat die Broschüre auch grade erst erhalten ? Im Resultat regelt das der Markt - wer Serviceverpackungen nicht vorlizensiert anbietet, wird nichts mehr verkaufen. Ich kenne die genauen Übergangsfristen nicht - vielleicht sollte man sicherheitshalber vor Jahresende nochmal ne Palette ordern... - Carsten
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Da kommen sicher noch ein paar Details zu kinospezifischen Umständen nach. Das ist ja erstmal ein allgemeines Dokument vom Branchenverbund Mittelstand, ist ja erstmal nicht verkehrt, das vorab zu Verfügung zu stellen. - Carsten
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Harkness hat in den Datenblättern Diagramme zum Höhenabfall der verschiedenen Perforationstypen. Dein altes Schätzchen dürfte kaum besser liegen. Moderne Stoffbildwände weisen wesentlich geringere Dämpfung auf,, aber das ist ein ganz anderes Material. Wie Chris schon schreibt, die alte Stoffleinwand dürfte mehr auf Robustheit und unkompliziertes Handling ausgelegt sein. Die schluckt sicher reichlich. - Carsten
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In diesem Zusammenhang relevant - Einweg-Nachoschalen sind Serviceverpackungen: https://www.hdf-kino.de/news/detail/article/neues-verpackungsgesetz-ab-01012019.html - Carsten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Der Full Container ist im Grunde nur noch für Testmaterial zulässig. Muss/kann man davon abhängig machen, ob das DCP nur auf dem eigenen System laufen soll und man dessen Formate kontrollieren kann, oder ob es auch in anderen Kinos laufen soll. In letzterem Fall sollte man nur F oder S wählen. - Carsten- 7 Antworten
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Mit der aktuellen 2.8.20 Software auf dem Doremi ja. Als rein lokale Backup-Lösung kein Problem. Man muss ein bißchen aufpassen, wenn so eine Platte mal an einen anderen Doremi ran soll , der noch ältere Software fährt (Austausch mit Kollegen), oder wenn u.U. mal ne Server-Anbindung alternativ über USB gewollt ist, dann können Platten über 2TB Ärger machen. - Carsten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Die Idee ist schon dass, wenn da vorne 'F' steht, egal was dahinter steht, es auch im Flat-Preset abgespielt werden soll (sofern z.B. kein 2:0 Preset angelegt ist). Analog, wenn da z.B. ein S-276 steht, dann soll es mindestens in Scope gespielt werden. - Carsten- 7 Antworten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Eine strenge Vorgabe der DCI oder SMPTE dazu gibt es nicht. Die ISDCF empfiehlt: --- ISDCF recommended practice that for aspect ratios under 1.85 (such as academy aperture 1.33) pillar box in a flat package. For aspect ratio from 1.85 to 2.30 letter box in a flat package. For aspect ratios above 2.30 letter box in a scope package. --- Vom Grundsatz her wie Matthias sagt - man wählt den Container, der die bestmögliche Auflösung gewährleistet. Wichtig ist, das korrekte innere Seitenverhältnis im CPL Namen anzugeben, also etwa F-200. In den letzten Jahren kamen einige wenige Mainstream-DCPs in Nicht-Standard-Formaten in die Kinos, 2:1 und 2.2:1. Einige Kinos haben dafür spezielle Presets angelegt, die meisten aber nicht. In der Regel wurden diese DCPs von einem erläuternden Beipackzettel begleitet, in dem eine Empfehlung für die Formatwahl gegeben wurde, und darauf hingewiesen, dass Letterbox oder Pillarbox Balken 'normal' seien. Unsere Kaschierung erlaubt glücklicherweise die Ansteuerung jedes beliebigen Formates, oder sagen wir, bis maximal 2.5:1, die manuelle Höhenkaschierung packen wir in der Regel nicht an. Bei Leinwänden ohne Kaschierung wird man installationsseitig dazu tendieren, je nach Format entweder maximale Höhe randlos, oder maximale Breite randlos einzusteuern. Spielst Du ein 2.0:1 pillarboxed im Scope-Preset, wirst Du also also links und rechts reichlich Freifläche haben, und vertikal auch einiges an Auflösung verlieren. F ist hier richtig für den Container. - Carsten- 7 Antworten
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Wenn der ShowVault wie üblich ab Werk nur mit drei Festplatten im RAID bestückt ist, kann man in den vierten/freien Slot (der untere) eine ganz normale 2TB SATA Platte einbauen, die kann dauerhaft dort bleiben, oder man steckt sie bei Bedarf dort ein. Man kann die auch dort passend formatieren, wenn man jemanden mit ein bißchen Linux Kommandozeilentraute vorbei kommen lässt (ansonsten an einem anderen Linux Rechner). Diese Platte wird dort sowohl vom Doremi Export-Tool als Ziel erkannt, als auch vom Ingest-Manager für einen Re-Ingest. 2TB SATA 3.5" gibts ab 60€. Bei der Formatierung muss man (unabhängig von der Frage ob 1/2TB, USB, SATA) ein paar Standard-Parameter setzen: ext2 oder ext3, inode size 128, nur eine einzige Partition und eine MBR-Partitionstabelle. Das sollte man dem Linux-Spezl vorher sagen. Ich würde bei dieser Verwendung ext3 nehmen. Hier steht der Hintergrund dazu: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Delivery-Recs.pdf In einer Hochschulstadt wie Frankfurt sollte sich der eine oder andere Linuxer auftreiben lassen. Notfalls stellt man sich mal vor den vollen Saal und ruft 'Ist ein Arzt, äh, Linux-Spezialist anwesend?' Und wenn sich dann welche melden, nimmste lieber nicht den gutaussehenden Bubi, sondern den Alten mit den dicken Brillengläsern und osteuropäischem Akzent (nein, das bin nicht ich). - Carsten
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Woher soll der typische Käufer sowas denn wissen? - Carsten
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Auch in USA ist das mittlerweile rum mit 35mm. Da hat jemand ein Business am Laufen, und will es halt nicht aufgeben, und produziert dann solche Fakes. 'A Star Is Born' ist übrigens in Scope. Das sähe aber halt Scheisse aus im Filmschnipsel, dazu der fehlende Digitalton, also... - Carsten
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Mittlerweile steht auch die 35er da, harrt aber noch der Inbetriebnahme. CP650/CP750 Kaskade, die vermutlich so bleiben wird. Dcinex/CinemaNext hat wohl installiert. - Carsten
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Und ein Widergänger der ein Jahr alten Meldung von weiter oben über die Kollegen in Köln-Kalk (mit Sony 4k UND 35mm übrigens): https://www.ksta.de/koeln/kalk/einziges-kino-im-rechtsrheinischen-ein-jahr-kalker-lichtspiele---schwieriger-start-31701304 - Carsten
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Hi Lea, der Doremi exportiert nicht auf NTFS Platten. Die müsste ohnehin Linux formatiert sein (ext2 oder ext3). Was für ein Doremi ist das genau? Einer der standalone Server im 19" Gehäuse, DCP-2000, 2K4, oder ShowVault, oder einer der im Projektor integrierten, IMS1000/2000? Vom Grundsatz her geht da jede Platte, ich würde aber gleich eine 2TB kaufen. WD, Seagate, Toshiba, egal. 'Extern' heisst wohl USB, oder zum Einschieben in den Server (SATA)? USB an den klassischen Doremi Servern ist 2.0 und scharchlangsam. Je nach Servertyp gibts da recht einfache Möglichkeiten. - Carsten
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Sony verändert da nichts, aber man muss die richtige Hierarchieebene für den Export auswählen, jedenfalls wenn man eine VF exportieren will (was ja nicht selten ist, wenn man Mainstream und Arthouse spielt). Ich exportiere regelmäßig DCPs am Sony (515), die auf nem Doremi (und Barco ICMP) eingespielt werden können. Und wo wir gerade dabei sind, seit der 4.9x exportieren auch die Dolby DSS endlich formal vollständige DCPs, die von allen Servern erkannt werden. Was für einen Sony habt ihr? - Carsten
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Beide Funktionen können zumindest nicht prüfen, ob z.B. defekte Datenstrukturen innerhalb der J2K oder Audio MXFs den Decoder/Mediablock crashen lassen. Aber, wenn beide Tests erfolgreich absolviert wurden, dürfte sicher sein, dass das DCP vom Crash nicht betroffen ist, denn wie gesagt, ist was kaputt, dann muss das im hash check der defekten Kopie auffallen. Klärt aber leider eben nicht, ob ein beim hash-check bemängeltes DCP trotzdem nebenwirkungsfrei abgespielt werden kann. - Carsten
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Martin - Du startest den Content Manager, wählst dann oben links auf dem 'Haussymbol' den Eintrag 'Composition Playlists' aus. Darauf hin werden dir alle CPLs angezeigt. Die gewünschte auswählen, oben auf den 'Actions Button' clicken und 'Export' auswählen. Testweise kannst Du mal einen Trailer auf einen normalen USB Stick exportieren. Für Langfilme muss es aber eine ext2/ext3 formatierte Festplatte sein. Nein, auf Netzwerkziele kann man dort nicht exportieren, das geht nur von der 'anderen Seite' aus über FTP. Wie Du an den Screenshots siehst, gibt es dort auch 'Integrity Check' und 'Sanity Check', die dir ggfs. auch bei dem kaputten Inhalt von eurem NAS helfen können. - Carsten
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Nein, das ist nur beim Dolby so, wenn man dieses spezielle Formatierungsscript verwendet. Man kann auch beim Dolby auf eine ext2 formatierte USB Platte exportieren. Nur muss die eben an einem anderen Rechner formatiert worden sein. Der Dolby unterstützt auch NTFS beim Export und ist da etwas benutzerfreundlicher. Der Doremi exportiert nur auf ext2/3 und FAT32, wobei FAT32 eben sehr schnell an seine Grenzen kommt. Ist halt blöd, dass diese Export-Option so schnarchig ist, ein copy über Kommandozeile ist locker 5-10mal so schnell. Vielleicht können wir das Manfred mal zeigen, ist nicht so kompliziert, der kennst sich ja aus mit Linux. Dazu trinkt ihr ein Gläschen Torfwasser und wenn das alle ist, ist das DCP kopiert. - Carsten
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Bitte bedenken, dass USB Platten vom Dolby Script in FAT32 formatiert werden. Wenn man danach Filme exportieren will, geht das natürlich schief wegen der Dateigrößenbeschränkung von FAT32. USB-Platten muss man also an einem anderen Rechner formatieren. Das Formatieren von USB Medien mit FAT32 dient eher dem Export von Logs, Automationscues, etc. - Carsten
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Ist wenig bekannt, existiert aber seit der Dolby v4.5 Formatieren geht auch auf dem Doremi, allerdings dort nur über die normalen Linux Kommandozeilentools, in die muss man sich als normaler Benutzer erstmal reinbeißen und kann u.U. damit auch Mist bauen. Das Dolby Script fängt diese Unwägbarkeiten ab (erlaubt nur CRU oder USB), und sorgt auch dafür, dass die ext2 Formatierung 100% DCI/ISDCF konform abläuft. Kann einen aber freilich auch nicht davor bewahren, eine Verleiherplatte noch vor dem Ingest zu formatieren, falls sie noch im CRU Slot steckt. ? - Carsten Dolby_Format_Store_Script.pdf
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Letzteres geht auch beim Dolby, aber man muss sich halt durch die UUID Verzeichnisse wühlen, OV/VF beachten, etc. Auf dem Doremi kann man ausserdem auch per shellkommando vom RAID auf z.B. CRU kopieren, das geht rasend schnell mit voller SATA Geschwindigkeit. Aber auch da Auswahl nur über UUID-Pfade, und solche Kommandozeilenspielereien macht halt nicht jeder gerne bei so einem Alltagsjob. Unverständlich, warum der Doremi das seit Urzeiten so langsam macht. Der Sony exportiert mit voller Geschwindigkeit sowohl auf CRU/SATA als auch USB und stellt selbstständig fest, ob parallel Spielbetrieb ist und drosselt nur soweit notwendig. Ich glaube, die Export-Funktion hat beim Doremi seit 10 Jahren kein Programmierer mehr angefasst. - Carsten
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Wie groß ist die Platte? Bei Platten größer 2TB muss man aufpassen, die Adressierung unterscheidet sich ggfs. zwischen USB-Anschluss und SATA/CRU. Aber ne gute Erklärung für deine Probleme habe ich auch nicht. Grundsätzlich kann in keinem DCP was drin stecken, was ein Kopieren verhindert. Man müsste sich genauer anschauen, wann das auftritt, und welche Datei, dann kann man vielleicht Schlüsse draus ziehen. Es gibt sowohl am Doremi als auch am Dolby DSS andere Möglichkeiten, die Inhalte zu sichern, die viel schneller sind. Nur, die sind nicht so benutzerfreundlich wie die integrierte Export-Funktion über die Benutzeroberfläche. - Carsten
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Wo und wie ist diese Einschubplatte denn formatiert worden? Im CRU Einschub, im DSS200 mit dem Dolby Script? - Carsten