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carstenk

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  1. carstenk

    EFS

    Die dürften schon weg sein, stehen ja auch noch massig Fox-DCP Koffer in den Regalen auf den Fotos. Letztere dürfte FOX beansprucht und zu ARRI verschoben haben. Je nachdem mag der eine oder andere 35mm Besitzer/Verleih sich aber auch sagen, 'was solls, die Entsorgung bezahlt dann jemand anderes'... - Carsten
  2. Ich würde sagen, Du bist da auf der vollkommen falschen Fährte. Diese älteren Geräte waren zunächst nur für analogen, später digitalen 35mm Ton konzipiert, damit kannst Du nur in einem 35mm Heimkino was Sinnvolles anfangen. Die modernen Prozessoren für das digitale Kino ähneln mehr den Surround-Verstärkern (Denon, Marantz, Pioneer, etc.) aus dem Konsumer-Heimkinobereich, und da bist Du auch besser aufgehoben. Einen 'Dolby Prozessor' haben diese Geräte auch alle eingebaut, nennt sich 'ProLogic' oder manchmal vereinfachend 'Dolby Surround'. - Carsten
  3. Yup. Liegt bei uns mit AP20 ebenso, und das höre ich auch von vielen anderen AP20 Installationen. Das wäre für sich genommen nichts Besonderes, gäbe es nicht bei anderen Prozessortypen offenbar Schwerpunkte in ganz anderen Bereichen. Die Faderkurven unterscheiden sich aber meiner Meinung nach nicht so stark, dass das eine Begründung sein könnte. - Carsten
  4. Die Frage ist, in welcher Häufigkeit wird dann in den Kinos nachjustiert? Kann man davon ausgehen, dass dann in der Mehrzahl der Kinos der Regler auf der lokalen Referenz bleibt, und Anpassungen nur vorgenommen werden, wenn das Publikum sich beschwert? Viele Studien zeigen, dass das Publikum sich eher über zu laut beschwert als über zu leise. Und das ist auch der Grund, warum viele Kinobetreiber oder Vorführer aus Bequemlichkeit oder Feigheit (oder wie immer man übertriebene Rücksichtnahme auf das Publikum umschreiben will) regelmäßig zu leise spielen. Wie gesagt, einzelne Stellungnahmen sollte man immer mit Vorsicht genießen. Keine Einstellung wird das Problem in allen Kinos beheben, man kann da nur statistisch denken. - Carsten
  5. Andreas - es ist einfach wichtig, mit Fakten zu arbeiten - eine Vorführerin, die 'bestürzt' darüber ist, dass sie den Regler auf 6.5 statt 'wie üblich' auf 4.8-5.0 stellen muss, darf kein Kriterium sein. Sie darf das sicher sagen, aber keine Entscheidungen damit provozieren.Wir haben einige HighBudget Produktionen auf 6.5 gespielt, und das war genau richtig ('Lincoln' springt mich da z.B. an). Das Wichtigste wäre, dass Ihr euch ein eigenes Dolby Pink Noise DCP auf einen 'ImmerDabei' Stick packt, und ein brauchbares SPL-Meter mit Kinoparametrisierung (C, slow) bei solchen Screenings dabei habt, damit ihr vorher selbst schnell testen könnt, welche Pegel die Anlage bei 7, und bei eurem Masteringlevel erzeugt. Neuerdings gibts auch ein offizielles freies SMPTE Pink Noise mit algorithmischer Erzeugung, das nun der Standard in digitalen Audiosystemen ist (SMPTE ST 2095-1). Über die besuchten Säle kann man gerne auch ein Logbuch führen, dann kriegt man im Laufe der Zeit einen Überblick. Kino, Saal, verwendeter Prozessor, 'Normalfaderstellung' Vorprogramm/Hauptfilm),Tonsystem (5.1, ...), ggfs. Lautsprechertypen. Lasst Euch nicht von den Betreibern/Vorführern abwimmeln von wegen 'Braucht ihr nicht, ist gestern erst alles neu eingemessen worden!'. Ein SPL-Check ist schnell gemacht, und ihr müsst dafür auch nicht an deren Anlage rumfummeln, ausser den normalen Lautstärkeregler bedienen. Die Faderkurven der verbreiteten Tonprozessoren sind übrigens unterhalb von 7 nicht alle deckungsgleich. Die Unterschiede sind nicht riesig, aber vorhanden. Daneben gibt es Firmen wie QSC, die sich garnicht an die Dolby Nomenklatur halten (da regelt man eine dB Abweichung vom eingemessenen Referenzwert ein, was heisst das dann wohl, wenn auf dem Display eine 6.5 oder -6.5 steht, und wer nimmt das 'Minus' überhaupt zur Kenntnis?). Und dann gibts auch interessante Untersuchungen über RMS und Crestfaktoren unterschiedlicher Pink Noise Quellen für die Kalibrierung. Einige (ältere) Prozessoren mit internen Messgeneratoren weichen von ihrer eigenen Norm ab, oder verschieben sie in unterschiedlichen Betriebsmodi (das gibts tatsächlich, auch beim Platzhirsch Dolby). Also immer noch genug Raum, um bestimmte Abweichungen zu erklären, allemale, wenn sich in einem Saal unglücklicherweise mehrere dieser Effekte addieren. Es gibt immer wieder Leute, die sagen, dass das mit der einheitlichen Pegelreferenz im Kino nicht funktioniert. Das ist überdramatisiert, ich bin schon der Meinung, dass es funktioniert, im Zuge der Digitalisierung ist aus verschiedenen Gründen vieles besser geworden (aber sicher auch einiges schlechter, weil heute viele low budget Produktionen in die Kinos kommen, auf die kein Dolby Consultant mehr geschaut hat). Durch die hohe Dynamik der Mischungen und viele Nachrüstungen in den Kinos ist aber auch schlicht der Anspruch gestiegen. Ausserdem - in Family Entertainment, ebenso wie in '007', gehen sowohl junge, adrenalinerprobte Zielgruppen, als auch ältere Semester. Die sitzen dann im gleichen Saal nebeneinander. Deren jeweilige Ansprüche an die richtige Wiedergabelautstärke wirst Du NIEMALS überein bringen können. Man muss jedes Statement zu dieser Problematik also angemessen gewichten. Was für mich immer noch unerklärlich ist, ist die Dominanz sehr niedriger Faderstellungen bei den verbreiteten CP750 Prozessoren. Da sehe ich sehr oft Werte unter 4.0, und das kapiere ich nicht... - Carsten
  6. Ja, das ist wirklich interessant und erklärt vieles. Und das wird zunehmen, weil immer mehr 'kleine' Filme und Dokus in die Kinos kommen. Wir selbst haben im Alltag allerdings wenig Probleme mit der Lautstärke bzw. Publikumsbeschwerden. Vorprogramm 4.5, Hauptfilm 5.5 über AP20 ist eine Daumenregel, die meistens hinhaut. Es sind nur sehr wenige Filme, die ich nachjustieren muss oder möchte. Ich glaube gerne, dass das auch sehr von programmatischen Schwerpunkten der einzelnen Kinos abhängig sein kann. Das beste ist natürlich immer noch die kompetente/erfahrene Person, die vor oder während der ersten Vorführung an verschiedenen Stellen immer mal wieder reinhört und sich 'eine Meinung' bildet. Meine Grundtendenz bei Blockbuster ebenso wie bei Arthaus (wenn man mal simplifiziert) ist, dass man das Publikum immer etwas fordern muss. Nach Möglichkeit nicht überfordern, aber ein bißchen Druck muss sein. Es geht sonst zu viel Intensität verloren. Das bedeutet bei uns, dass wir wesentlich öfter in Richtung 5.8 -6.0 gehen als unter 5.5. Unser Saal ist freilich nicht gerade klein, und die Anlage nach modernen Ansprüchen unterdimensioniert. 6.5-7 hört sich daher auch in der Regel nicht mehr wirklich gut an. In einigen Bereichen hilft der große wenig bedämpfte Raum allerdings, z.B. bei den LFEs. - Carsten
  7. Hi Andreas, habt Ihr Kinos in der Nähe? Vielleicht mal gelegentlich dort hospitieren, Kontakt zu den Vorführern aufnehmen. Es gibt eine neue Studie bzw. Umfrage unter zahlreichen internationalen Filmtonverantwortlichen über deren eigene Verfahren bei der Mischung. Das ist ziemlich, err..., ernüchternd, erklärt aber auch vieles, auf was man in der Praxis trifft. http://www.associationdesmixeurs.fr/wp-content/uploads/2017/09/NIVEAU-DE-MIXAGE-CINEMA.pdf Wenn man es für sich vernünftig strukturiert und nicht einfach alle Aussagen dazu über einen Kamm schert, kriegt man das aber schon solide genug in den Griff. - Carsten
  8. Gibts auch nicht. Aber diesen Fall hat der TE auch nicht angefragt, da die von ihm erwähnten Beteiligten nicht in einem privaten Verhältnis zueinander stehen. Daher dürfte ein Saal für diese Gruppe zwar 'privat' angemietet werden, aber eine Filmvorführung unter diesen Umständen wäre keine private Aufführung mehr, sondern eine öffentliche, nicht-gewerbliche. Mit den erwähnten Folgen für eine Lizenz/Erlaubnis, die einzuholen wäre, wenn man das legal abwickeln will. Kirche mit ins Boot holen, Werbung/Bekanntmachung auf geschlossene Benutzergruppen beschränken, und gut ist. Das Erzbistum Köln übernimmt sogar die GEMA, die bei öffentlichen ebenso wie gewerblichen Vorführungen zwangsläufig ja auch anfällt. Nebenbei, es ist nichtmal pauschal verboten, ein geringes 'Entgelt' auch bei einer nicht-gewerblichen öffentlichen Aufführung zu nehmen, solange es in symbolischer Höhe bleibt. Nein, das alles ist kein Freibrief für klamme Kinobetreiber oder Billigheimer, damit fällt man aus verschiedenen Gründen früher oder später auf die Schnautze. Eine Alternative kann es natürlich auch sein, mit dem normalen Kinoverleih besonders günstige Konditionen auszuhandeln, einen Sponsor zu finden, oder die Aufführung mit einem populären Film eben doch gewerblich-öffentlich mit vollem Werbeprogramm zu machen und die Kosten so wieder reinzukriegen, wenn noch ein paar regulär zahlende Zuschauer mit reingehen. Wir haben diesen Film nach der regulären Auswertung bei uns nochmal als Benefiz zugunsten eines Hospiz-Vereins gezeigt und dafür sehr entgegenkommende Konditionen des Verleihs bekommen, hatten allerdings auch das DCP noch, brauchten keine zusätzliche Werbungskosten zahlen, etc. - Carsten
  9. Mal abgesehen davon, dass es hier ohnehin nicht um eine Privatvorführung geht, sondern um eine nicht-gewerbliche öffentliche Aufführung. Dafür gibt es eben für den Normalfall die MPLC, oder unter anderen Bedingungen die konfessionell organisierten Bildstellen, oder auch den Bundesverband Jugend & Film. Privatvorführung wird vom Gesetzgeber übrigens ziemlich weit ausgelegt. Es gibt Standpunkte, dass Schüler im Klassenverband, oder auch Bewohner eines Altenheims unter diese Kategorie fallen. Die MPLC legt das naturgemäß in ihren Informationen etwas enger aus, weil jede engere Deutung ihr potentiell mehr Umsatz verschafft. - Carsten
  10. https://www.trafalgar-releasing.com/news/the-first-bts-feature-film-burn-the-stage-the-movie-premiere-set-for-november-15/ - Carsten
  11. Ich weiss garnicht was ihr alle habt. Kino kommt vom Jahrmarkt, und zu den Freakshows bringt unser Freund es wieder hin. Ist doch eine von Grund auf traditionalistische und historisch-konvergente Sicht auf Kino. Obendrein ein Geschäftsmann, der Mut zur political incorrectness hat und in öffentlichen Foren Beleidigungen kostenlos als Akquiseinstrument verteilt. Solche Leute brauchen wir, jetzt wo der Horst auf's verdiente Altenteil geht. Können wir dieses Theater jetzt endlich beenden und wieder zu den angenehmen Dingen zurück kehren, nämlich Kinos die schließen weil Netflix? - Carsten
  12. Öffentlich ist es, aber nur deswegen braucht man nicht zwangsläufig eine Lizenz für die gewerbliche öffentliche Aufführung (aka Kino). Es wäre ja relativ witzlos, wenn man bei den genannten Stellen Medien für die öffentliche Vorführung ausleihen, aber niemandem von diesen Aufführungen erzählen dürfte. Bei der Werbung muss man sich allerdings etwas beschränken. Was aber in so einem Fall auch kein Problem sein dürfte. Das dient dem Wettbewerbsschutz und ist in unser aller Interesse, sonst könnte jeder Hansel mit Beamer und DVD Player zu Kampfpreisen 'Kino' machen. - Carsten
  13. Alles Quatsch! Schilder mit 'Laser-Projektion' aufhängen, schon brummt die Kasse. Und warum dort aufhören? https://www.bento.de/essen/verpackung-durch-laser-zu-plastikfreien-bio-waren-a-69e180fa-dd25-4ec2-a366-8174058eebef#ref=ressortbox - Carsten
  14. Chris - ich hätte noch den einen oder anderen CRU Einschub abzugeben. Der Dolby exportiert seit der 4.9.x anders als früher vollständige DCPs, die sich dann auch auf anderen Servern direkt ingesten lassen. Er hat sogar ein Script zur korrekten erstmaligen Formatierung der Platten an Board. Und Du hast doch jetzt ne 4.9 drauf? 'Nachteil' ist, dass die Export-Platte ext formatiert ist, und man die Verwaltung der Inhalte (speziell das Löschen) nur unter Linux oder mit einem der beiden brauchbaren ext2/3 Windows Treiber machen kann. Ist aber auch kein großes Problem. Der Dolby kann auch große Platten, aber aus verschiedenen Gründen würde ich vorläufig mal bei max 2 TB bleiben. Unter anderem, weil es sonst nicht mit dem Austausch mit dem Tommes klappt... Tommes - die ext-Treiber für Windows habe ich dir damals auf dem Notebook da gelassen. Die sind nicht so schnell und zuverlässig wie die eingebauten Treiber fürs windows-eigene NTFS, aber zum Sichten und Aufräumen der DCPs reicht es. Bei Gelegenheit... - Carsten
  15. Wir haben bei Warner in der Vergangenheit des öfteren Blurays für unser OpenAir gebucht. Ist aber jetzt schon länger her, seit wir DCI für OpenAir nutzen, haben wir nicht mehr angefragt. Die einzigen, die sich kategorisch gegen DVD/Bluray ausgesprochen hatten war Universal. Da haben wir jahrelang erfolglos um Mamma Mia gebettelt. - Carsten
  16. Sebastian - schau mal, ob Du irgendeinen lokalen Kirchenvertreter mit ins Boot holen kannst. Die katholischen oder evangelischen Medienstellen verleihen Medien inkl. öffentlicher ( nicht gewerblicher) Aufführungsrechte typisch für lau, oder gegen Aufwandserstattung. Nach deiner Schilderung ist das keine gewerbliche Aufführung mit öffentlicher Werbung, da sollte das gehen. In Köln sitzt die Medienzentrale im Maternushaus. Bundesverband Jugend & Film wäre eine weitere Option, auch wenn man kein Mitglied ist, und Kirchens aus weltanschaulichen Gründen nicht in Frage kommen. Wir haben gelegentlich über einen eigenen Account bei der Medienzentrale Medien für Kooperationsprojekte mit unseren lokalen Kirchengemeinden ausgeliehen, das war sehr problemlos. Das waren aber eben keine kommerziellen Vorführungen im Kinokontext. Das bescheuerte Herz müsste bei Constantin aber auch regulär als Bluray-Aufführungsrecht zu kriegen sein, und die lassen u.U. auch schonmal bei den Kosten mit sich reden. Hört sich aber so an, als ob ihr bei denen damit gescheitert seid. - Carsten
  17. Martin - jeder Fernseher oder Monitor hat irgendwo ein Status-Menu, in dem man die Signalparameter des aktuell dargestellten Signals anzeigen kann. Such das mal bei dieser Glotze, und vergleiche mal zwischen den beiden Playern, und auch wahlweise mal mit und ohne Scaler dazwischen. - Carsten
  18. Das gilt für uns Gruftis, aber nicht für die neuen Generationen, die ja glücklicherweise ständig nachwachsen. Aber offenbar müssen die den fünften Spiderman-Aufguss nicht mehr unbedingt im Kino anschauen. - Carsten
  19. Bisher hier noch nichts darüber gelesen, 'demnächst' geht offenbar das neue Kinocenter in Gummersbach an den Start: Viel Presse dazu findet sich nocht nicht, und vieles ist hinter der KStA Registerwall: https://www.ksta.de/region/oberberg-ks/kinosessel--der-bewegt-gummersbachs-neues-kino-kommt-mit-d-box-sitzen-fuer-cineasten-31483500 https://bergischerbote.de/2016/10/neues-kino-fuer-gummersbach/ https://www.rundschau-online.de/region/oberberg/oberberg-archiv/-heute-geht-es-endlich-los--startschuss-fuer-neubau-des-kinocenters-in-gummersbach-29322912 - Carsten
  20. Naja, aber nur das Negative sehen... Konnte man an die Ernemann eine Playstation anschließen? Unsere Projektoren bringen mit jeder Lampe gleich einen optimal justierten neuen Spiegel mit. Und wenn eine Lampe ausfällt, haben wir trotzdem weiter ein Bild. Und Vollschutz braucht man für den Lampenwechsel auch nicht mehr. 24fps ruckeln wie schon immer, aber dafür gibts selbst bei Vollweiss kein Flimmern mehr. Ja, das Verschleissrisiko liegt jetzt statt beim Verleih beim Kinobetreiber. Immerhin hat 'der Verleih' sich gnädigerweise mit 11.000€ an der Investition beteiligt. Ja, etwas langweiliger ist der technische Alltag geworden, aber das lässt auch Zeit für neue interessante Tätigkeiten, und wer sich das traut oder beibringen lässt, kann Wartung/Reinigung immer noch selber machen.. - Carsten
  21. Diese dritte 450er Lampe, die seit einiger Zeit nur noch spaßeshalber 'mitläuft', hat mittlerweile über 3200h und knapp 1100 Zündungen drauf. Aus meiner Sicht lohnt sich das Standby-Preset, auch wenn vorläufig nur bei dieser ersten Lampe so deutlich längere Betriebszeiten sichtbar werden. Das kann natürlich auch einfach nur mal Glück mit der Lampe sein. Die anderen beiden regulären Lampen sind noch ziemlich weit weg davon und insofern noch nicht aussagekräftig. Die Stromersparnis dadurch ist allerdings 'objektiv' da, und eine derartig deutlich verringerte Hitzebelastung der LightEngine kann auch kaum von Nachteil sein. Neben den relativ kurzen Zeiten vor oder nach regulären Vorstellungen haben wir bei uns auch immer wieder ausgedehnte Zeiten, in denen z.B. nur Hintergrundbilder bei Saallicht projiziert werden, teilweise über mehrere Stunden, ohne Anspruch an besondere Bildwiedergabe, auch sowas wird bei uns natürlich mit den StandBy Presets gezeigt. - Carsten
  22. Ich kann mal auf meiner Bluray gucken, glaube aber nicht so recht daran... - Carsten
  23. Weiss jemand, ob irgendwo, im weitesten Sinne Ruhrgebiet, ein Barco DP2K-6E im regulären Kinoeinsatz ist? Und idealerweise schon seit einiger Zeit bzw. ordentlich Stunden auf den UHP Lampen? - Carsten
  24. Es gibt ein paar auf Youtube, die meisten sahen für mich aber zu künstlich aus. Im Grunde hätte ich nichts gegen 'artifiziell', ist ja auch ehrlicher als eine Simulation, aber gut aussehen sollte es halt trotzdem... Nebenbei, bloß weil sowas auf Youtube liegt, darf man es nicht zwangsläufig in seinem Kino verwenden. Bei dem einen oder anderen YouTube Vorhang findet man aber sogar explizite Freigaben. - Carsten
  25. Im HDMI Setup des SAT Receivers prüfen, ob es da eine Umstellung zwischen RGB und Komponenten gibt. Klassische DLPs erwarten zunächst RGB am DVI Eingang. Je nach Einstellung oder Scaler dazwischen kann das variieren. Wenn ich das recht erinnere, haben diese Dreamboxen diesbezüglich aber keine Konfigurationsoptionen, daher müssen Scaler und/oder Projektor richtig eingestellt werden. Darüber hinaus ist ggfs. noch eine Einstellung für den Übertragungsbereich normal oder erweitert vorzunehmen. (0-255/16-235), typisch ist RGB 0-255/erweitert und Komponente 16-235/normal/eingeschränkt. Verständnis gehört heute zum kleinen 1*1 des digitalen Vorführens, also mal einarbeiten/durchprobieren. Die Problematik kann bei jedem HDMI Gerät auftreten. - Carsten
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