
carstenk
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Wenn das eine geschlossene Sondervorstellung war, hast Du nicht darüber zu entscheiden, wer da reingeht, sondern derjenige, der die Veranstaltung bei Dir gebucht hat. Das müssen die schon unter sich abmachen. Auch wenn das noch so affig erscheinen mag. Die Gründe für oder den Inhalt dieser Beglaubigung kennst Du doch vermutlich auch nicht? Wie alt waren die Kinder denn? Manchmal müssen Kinder und/oder Eltern auch lernen, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Du glaubst nicht, wieviele Kinder hier in der Schulmensa regelmäßig kein Mittagessen bekommen, weil die Eltern zu verpeilt sind, es zu bestellen... - Carsten
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Ich habe verschiedene Versionen, am ausführlichsten ist es im MI2100R Manual. - Carsten MI2100install.pdf MI-2100R Operator's Manual Rev B, Nov 1-11.pdf
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Hast Du das Manual für MI2100 incl. der Einstellungen für die verschiedenen Projektortypen? - Carsten
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Durch einen GPO in die entgegengesetzte Richtung nach wenigen Sekunden. Dazu ist es natürlich hilfreich, in der SPL mit Makroblöcken zu arbeiten, damit das automatisch passiert. Hängt ein JNIOR o.ä. dazwischen, übernimmt der das Timing. 'Nachsynchronisiert'? Der Projektor liefert dem MI Controller den Bildtakt, und der gleicht das mit dem Feedbacksignal des optischen Sensors ab, dürfte normale PLL Technik sein. - Carsten
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Hört sich für mich nicht so an, dass sowas mit diesen Vorgaben realisiert werden könnte. Für die günstigen, kleinen, leisen, leichten und effizienten S2K Projektoren gibt es solche Objektive nicht, und gebraucht kriegt man diese Maschinen ohnehin auch nicht so einfach in dieser Preislage, die sind sehr begehrt. Man müsste zunächst mal die gewünschte Projektionsdistanz bzw. Projektorpositionierung in Frage stellen. Schalldichte Boxen haben ihre eigenen Problemchen. Mit A-Cinema oder NeoDCP schon eher, weil man bei der Wahl des Projektors viel freier ist. - Carsten
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Man kann doch bei jedem GPO die Ansteuerung von puls- auf statusbasiert ändern, dann ist es doch wurscht, wie lange das MI für die Erkennung braucht? Die MIs von Chris sind selbst nicht übermäßig laut, die hören sich relativ gesund an, aber die Isolation zum hinteren Saalbereich ist nicht ganz optimal. Wenn 3D gute Aussichten hätte, könnte man ja sorglos einen Ersatz andenken, viele MI2100 sind im Laufe der Zeit ersetzt worden - aber so investiert man halt einen mittleren vierstelligen Betrag pro Saal, und hat hinterher im Grunde nicht mehr als vorher. Leider bleibt einem bei 3D Installationen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, als Kinobetreiber nur, die Katze im Sack zu kaufen. Qualifiziert ist da nix - Leinwand, Brillen, Portglas, 3D System selbst, bis hin zur Konfiguration der Betriebsparameter. Auch spezielle Messtechnik gibts keine. - Carsten
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Die einfachen aktiven Polfilter-Systeme wie Z-Screen, DepthQ, GetD & Co. haben übles Ghosting, sind daher nur von RealD technisch sinnvoll, weil nur RealD mit Ghostbusting-Lizenz kommt, das dieses Ghosting leidlich unterdrückt. Aber wer will schon RealD... Das rotierende MasterImage Rad ist zwar designtechnisch und technologisch ziemlich retro, erreicht durch die statischen Pol-Filter aber eine vergleichsweise gute Stereotrennung und kommt, ordentliches Portglas und Bildwand vorausgesetzt, auch ohne Ghostbusting aus. Ausser Shuttersystemen gibt es da nicht mehr viel Auswahl, Volfoni kennst Du ja von Thomas, dann gibts noch XpanD in dem Bereich und ein paar Nachahmer wie Hi-Shock. Da musst Du aber die Entscheidung für Mehrwegbrillen treffen. Das nicht automatisierte MasterImage nervt dich im Moment personell, weil da immer jemand hinrennen muss, aber bei Mehrwegbrillen muss halt jemand die Brillen hinterher einsammeln, gerade vor dem Hintergrund wichtig, dass Du bisher Einwegbrillen hast und die Kundschaft sich erstmal umgewöhnen muss. Dolby ist aus den Farbrad/Xenon basierten 3D ausgestiegen und lizensiert nur noch RGB/6p Laser 3D. Schwer, da über alles einen Überblick über Preis/Leistung zu kriegen. Ich würde an deiner Stelle nochmal nen Versuch mit der Automatisierung der beiden existierenden MasterImages machen. Wenn Du ein neues 3D System kaufst, muss das ja auch jemand installieren.Hast Du noch Ersatzfilterräder für die beiden MI2100? Ich weiss nicht, ob RealD, die ja MasterImage übernommen haben, die noch anbietet. In der Verfügbarkeit der Filterräder liegt die natürliche Altersgrenze für diese Systeme. Frag die Integratoren mal, wie es damit aussieht. - Carsten
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Das Filmhaus hatte einen 515er, Lichtspiele Kalk hat einen neuen 510er. Lustigerweise war ich heute grade auf der anderen Rheinseite unterwegs und bin spontan mal reingeschneit... ... um im Flur quasi über den gerade gelieferten Datasat zu stolpern, der nach ewiger Wartezeit jetzt doch endlich gekommen war, in Form eines AP25-8ch mit Filmkarte. CP650/CP750 fliegen also doch wieder raus. Die 35er ist eine FP30D. Da ist aber noch Einiges an Arbeit zu tun, und dann wird es auch verdammt eng im Vorführraum. Kann mir grade nicht vorstellen, wie Felix sich das mit dem Filmhandling in so begrenztem Raum vorstellt. Aber wo ein Wille ist, wird ein Weg sein... - Carsten
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Die Filament-LEDs benutzen wegen der hohen Betriebsspannung systembedingt andere Netzteile. Grundsätzlich kommt man bei spezielleren Anforderungen nicht ohne Ausprobieren aus. Für unsere Saalbeleuchtung habe ich zwei Dutzend Typen durchgetestet, bis ich funktionierende hatte. - Carsten.
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Wenn man das hier selbstsüchtig deutet, hört sich das für die meisten von uns unkritisch an: ---- Ausnahmen gelten wiederum für Serviceverpackungen. Serviceverpackungen sind Verpackungen, die vom Vertreiber am Ort der Abgabe mit der Ware befüllt werden (z. B. Tragetaschen, Coffee-to-go-Becher, Imbisseinweggeschirr- und besteck). Hier kann der Letztvertreiber verlangen, dass die Systembeteiligung von der Vorvertriebsstufe übernommen wird. Entsprechend gehen auch alle anderen Pflichten (z. B. Registrierung und ggf. Vollständigkeitserklärung) auf den Vorvertreiber über. Den an den Endverbraucher abgebenden Vertreiber treffen diesbezüglich keine weiteren Pflichten mehr aus dem VerpackG. Quelle: Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister --- https://www.it-recht-kanzlei.de/verpackungsgesetz.html# Also ich werde einfach mal bei PCO anrufen und 'verlangen'. - Carsten
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'Vorab' für etwas, das noch nicht branchenspezifisch angepasst ist. Ich schätze, PCO zählt ebenfalls als Mittelständler und hat die Broschüre auch grade erst erhalten ? Im Resultat regelt das der Markt - wer Serviceverpackungen nicht vorlizensiert anbietet, wird nichts mehr verkaufen. Ich kenne die genauen Übergangsfristen nicht - vielleicht sollte man sicherheitshalber vor Jahresende nochmal ne Palette ordern... - Carsten
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Da kommen sicher noch ein paar Details zu kinospezifischen Umständen nach. Das ist ja erstmal ein allgemeines Dokument vom Branchenverbund Mittelstand, ist ja erstmal nicht verkehrt, das vorab zu Verfügung zu stellen. - Carsten
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Harkness hat in den Datenblättern Diagramme zum Höhenabfall der verschiedenen Perforationstypen. Dein altes Schätzchen dürfte kaum besser liegen. Moderne Stoffbildwände weisen wesentlich geringere Dämpfung auf,, aber das ist ein ganz anderes Material. Wie Chris schon schreibt, die alte Stoffleinwand dürfte mehr auf Robustheit und unkompliziertes Handling ausgelegt sein. Die schluckt sicher reichlich. - Carsten
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In diesem Zusammenhang relevant - Einweg-Nachoschalen sind Serviceverpackungen: https://www.hdf-kino.de/news/detail/article/neues-verpackungsgesetz-ab-01012019.html - Carsten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Der Full Container ist im Grunde nur noch für Testmaterial zulässig. Muss/kann man davon abhängig machen, ob das DCP nur auf dem eigenen System laufen soll und man dessen Formate kontrollieren kann, oder ob es auch in anderen Kinos laufen soll. In letzterem Fall sollte man nur F oder S wählen. - Carsten- 7 Antworten
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Mit der aktuellen 2.8.20 Software auf dem Doremi ja. Als rein lokale Backup-Lösung kein Problem. Man muss ein bißchen aufpassen, wenn so eine Platte mal an einen anderen Doremi ran soll , der noch ältere Software fährt (Austausch mit Kollegen), oder wenn u.U. mal ne Server-Anbindung alternativ über USB gewollt ist, dann können Platten über 2TB Ärger machen. - Carsten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Die Idee ist schon dass, wenn da vorne 'F' steht, egal was dahinter steht, es auch im Flat-Preset abgespielt werden soll (sofern z.B. kein 2:0 Preset angelegt ist). Analog, wenn da z.B. ein S-276 steht, dann soll es mindestens in Scope gespielt werden. - Carsten- 7 Antworten
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1:2 DCP, wie anlegen (flat oder Scope?)
carstenk antwortete auf ulikunz's Thema in Digitale Projektion
Eine strenge Vorgabe der DCI oder SMPTE dazu gibt es nicht. Die ISDCF empfiehlt: --- ISDCF recommended practice that for aspect ratios under 1.85 (such as academy aperture 1.33) pillar box in a flat package. For aspect ratio from 1.85 to 2.30 letter box in a flat package. For aspect ratios above 2.30 letter box in a scope package. --- Vom Grundsatz her wie Matthias sagt - man wählt den Container, der die bestmögliche Auflösung gewährleistet. Wichtig ist, das korrekte innere Seitenverhältnis im CPL Namen anzugeben, also etwa F-200. In den letzten Jahren kamen einige wenige Mainstream-DCPs in Nicht-Standard-Formaten in die Kinos, 2:1 und 2.2:1. Einige Kinos haben dafür spezielle Presets angelegt, die meisten aber nicht. In der Regel wurden diese DCPs von einem erläuternden Beipackzettel begleitet, in dem eine Empfehlung für die Formatwahl gegeben wurde, und darauf hingewiesen, dass Letterbox oder Pillarbox Balken 'normal' seien. Unsere Kaschierung erlaubt glücklicherweise die Ansteuerung jedes beliebigen Formates, oder sagen wir, bis maximal 2.5:1, die manuelle Höhenkaschierung packen wir in der Regel nicht an. Bei Leinwänden ohne Kaschierung wird man installationsseitig dazu tendieren, je nach Format entweder maximale Höhe randlos, oder maximale Breite randlos einzusteuern. Spielst Du ein 2.0:1 pillarboxed im Scope-Preset, wirst Du also also links und rechts reichlich Freifläche haben, und vertikal auch einiges an Auflösung verlieren. F ist hier richtig für den Container. - Carsten- 7 Antworten
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Wenn der ShowVault wie üblich ab Werk nur mit drei Festplatten im RAID bestückt ist, kann man in den vierten/freien Slot (der untere) eine ganz normale 2TB SATA Platte einbauen, die kann dauerhaft dort bleiben, oder man steckt sie bei Bedarf dort ein. Man kann die auch dort passend formatieren, wenn man jemanden mit ein bißchen Linux Kommandozeilentraute vorbei kommen lässt (ansonsten an einem anderen Linux Rechner). Diese Platte wird dort sowohl vom Doremi Export-Tool als Ziel erkannt, als auch vom Ingest-Manager für einen Re-Ingest. 2TB SATA 3.5" gibts ab 60€. Bei der Formatierung muss man (unabhängig von der Frage ob 1/2TB, USB, SATA) ein paar Standard-Parameter setzen: ext2 oder ext3, inode size 128, nur eine einzige Partition und eine MBR-Partitionstabelle. Das sollte man dem Linux-Spezl vorher sagen. Ich würde bei dieser Verwendung ext3 nehmen. Hier steht der Hintergrund dazu: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Delivery-Recs.pdf In einer Hochschulstadt wie Frankfurt sollte sich der eine oder andere Linuxer auftreiben lassen. Notfalls stellt man sich mal vor den vollen Saal und ruft 'Ist ein Arzt, äh, Linux-Spezialist anwesend?' Und wenn sich dann welche melden, nimmste lieber nicht den gutaussehenden Bubi, sondern den Alten mit den dicken Brillengläsern und osteuropäischem Akzent (nein, das bin nicht ich). - Carsten
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Woher soll der typische Käufer sowas denn wissen? - Carsten
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Auch in USA ist das mittlerweile rum mit 35mm. Da hat jemand ein Business am Laufen, und will es halt nicht aufgeben, und produziert dann solche Fakes. 'A Star Is Born' ist übrigens in Scope. Das sähe aber halt Scheisse aus im Filmschnipsel, dazu der fehlende Digitalton, also... - Carsten
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Mittlerweile steht auch die 35er da, harrt aber noch der Inbetriebnahme. CP650/CP750 Kaskade, die vermutlich so bleiben wird. Dcinex/CinemaNext hat wohl installiert. - Carsten
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Und ein Widergänger der ein Jahr alten Meldung von weiter oben über die Kollegen in Köln-Kalk (mit Sony 4k UND 35mm übrigens): https://www.ksta.de/koeln/kalk/einziges-kino-im-rechtsrheinischen-ein-jahr-kalker-lichtspiele---schwieriger-start-31701304 - Carsten
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Hi Lea, der Doremi exportiert nicht auf NTFS Platten. Die müsste ohnehin Linux formatiert sein (ext2 oder ext3). Was für ein Doremi ist das genau? Einer der standalone Server im 19" Gehäuse, DCP-2000, 2K4, oder ShowVault, oder einer der im Projektor integrierten, IMS1000/2000? Vom Grundsatz her geht da jede Platte, ich würde aber gleich eine 2TB kaufen. WD, Seagate, Toshiba, egal. 'Extern' heisst wohl USB, oder zum Einschieben in den Server (SATA)? USB an den klassischen Doremi Servern ist 2.0 und scharchlangsam. Je nach Servertyp gibts da recht einfache Möglichkeiten. - Carsten
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Sony verändert da nichts, aber man muss die richtige Hierarchieebene für den Export auswählen, jedenfalls wenn man eine VF exportieren will (was ja nicht selten ist, wenn man Mainstream und Arthouse spielt). Ich exportiere regelmäßig DCPs am Sony (515), die auf nem Doremi (und Barco ICMP) eingespielt werden können. Und wo wir gerade dabei sind, seit der 4.9x exportieren auch die Dolby DSS endlich formal vollständige DCPs, die von allen Servern erkannt werden. Was für einen Sony habt ihr? - Carsten