carstenk
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Das liegt wohl eher daran dass ihr den Eingang zum LFE nicht findet. - Carsten
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Fehlerhaftes Kinoprogramm via Google-Suche
carstenk antwortete auf pesinecki's Thema in Allgemeines Board
Beim letzten massenhaften Auftreten hat der HDF doch darum gebeten, Probleme zu melden. Ausserdem wurde doch wohl sogar eine Ansprechperson bei Google genannt - Und ein Stück weiter oben steht doch auch, dass Webedia länderübergreifend die Veranstaltungsdaten für Google aggregiert - die dürften unmittelbar für Fehler verantwortlich sein, weil sie die letzte Instanz vor der Veröffentlichung sind. - Carsten - Carsten -
Ja. Auf einen USB Stick erstellen lassen. Dann, so komprimiert wie er ist dem Online Dolby Loganalyzer zu fressen geben. Der findet auch Dinge, die weiter zurück liegen. - Carsten
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Die Bilder habe ich durchaus vor Augen. Jede Rückwand lässt sich dämpfen - für Sprachverständlichkeit ist das in der Regel essentiell. Das lässt sich mit Material für einen unteren dreistelligen Eurobetrag auch später noch machen. Ein paar cm dafür sind immer drin. Eine schallharte Rückwand hinter der Leinwand ist garnicht gut. - Carsten
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Ich weiss, dass jeder dazu eine andere Meinung hat, aber vielleicht zeichnet sich ja dennoch sowas wie ein konsensfähiges Bild ab ? - Wie viel Zeit muss/sollte man denn etwa für die Ausstellung in Frankfurt mitbringen? - Carsten
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DCP "AVA" Probleme (Konkret Sony XCT-S10)
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Tja,...die werden mutmaßlich erstmal ne neue Platte schicken...? Möglicherweise haben die auch die erzeugten Dateien der OV/VFs durcheinander kopiert statt sie in ihren Originalordnern zu lassen. Wundert dann allerdings, dass der Sony die beiden Versionen scheinbar problemlos eingespielt hat. Immerhin haben die Ersteller sich etwas Gedanken über die vollständige Bestückung der ISDCF/DCNC Felder in DCP-o-matic gemacht, das sind alles keine Defaults. Ob das gereicht hat, ein brauchbares DCP zu erzeugen? Ich tippe erstmal auf ein Problem mit der Platte, oder beim Vorspieler. - Carsten -
DCP "AVA" Probleme (Konkret Sony XCT-S10)
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Da sind keine speziellen Probleme mit der 2.12.x bekannt. Vielleicht sind wirklich die MXFs oder J2Cs aus ner anderen Anwendung erzeugt...? Die französische OV mit ner FSK12 Kennzeichnung, also auch selbst erzeugt? Distributionsmedium war was? - Carsten -
Techniker oder Vorführer in Cleveland, Ohio
carstenk antwortete auf drmedner's Thema in Allgemeines Board
Hast Du nen Film-Tech Foren-Account? Darüber dürften sich welche finden lassen. edit: Du hast. - Carsten -
DCP "AVA" Probleme (Konkret Sony XCT-S10)
carstenk antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Der CPL Name sieht sehr nach DCP-o-matic aus - kannst Du die CPL vielleicht mal in nen Editor laden und die Versionsnummer rauslesen, oder die ganze CPL hier posten? Leider kommt es regelmäßig vor, dass Leute ihre J2Cs oder MXFs mit anderen Tools erzeugen und die dann mit DCP-o-matic nur wrappen. Für z.B. aus Resolve erzeugte kaputte J2Cs kann DCP-o-matic leider nichts. Aber ob das hier so ein Fall ist, keine Ahnung. - Carsten -
Nix ist los, Simon, ich hab' nur den Smiley weg gelassen, dachte es ginge auch ohne. Bist eben ein Schweizer. ? - Carsten
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SIMON - selbst wenn Du in diesem Fall rein zufällig Recht(s) hast - DU BIST SCHWEIZER! Und hier geht's um Straßenverkehrsordnung. - Carsten
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Wow, und ich sehe gerade, da gibt es ja auch Unmengen von Blow Up Folgen herunterzuladen... - Carsten
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Danke! - Carsten
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Ich glaube, das ist ne Fangfrage ;-). Ich sehe in der StVo keine Rechts-vor-Links Ausnahmen für Einbahnstraßen, die gibt es nur für den Beginn einer Einbahnstrasse wenn dort auch Fahrradverkehr in beiden Richtungen erlaubt ist. In dem Fall hätte ein erlaubterweise gegen die allgemeine Fahrtrichtung der Einbahnstrasse fahrender Fahrradfahrer Vorfahrt, weil er eben erlaubtermaßen von Rechts kommt. Aber selbst das ist ja im Grunde keine Ausnahme, sondern nur eine explizite Klarstellung. Ob das eine Firmenausfahrt o.ä. ist, ist aus der Darstellung überhaupt nicht eindeutig erkennbar - ich würde sogar sagen, dass dort gerade angesichts des Einfahrt Verboten-Schildes eine öffentliche Einbahnstrasse endet, der Bürgersteig legt das auch nahe. Wenn die aus der Darstellung des Umfelds als Industriegebiet mit einer Firmenausfahrt argumentieren, sollten die dieses Onlinetool diesbezüglich mal überarbeiten. Meiner Auffassung nach hat der LKW dort Vorfahrt. Was mich grade wundert ist, dass §8 und §10 StVO die Vorfahrt aus verkehrsberuhigten Strassen garnicht so eindeutig regeln, wie ich das zu wissen glaube. Steht das noch woanders? Wenn ja, warum ist §8 da so schlicht fomuliert? https://dejure.org/gesetze/StVO/8.html https://dejure.org/gesetze/StVO/10.html Abgesehen davon MUSS man nicht vor dem LKW fahren. Man könnte ihm in jedem Fall auch ein nettes Handzeichen geben, wenn man sich unsicher ist ? - Carsten
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Dämmpfung der Wand hinter der Leinwand? - Carsten
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Die frühere offizielle Datasatdigital Webseite ist zwar mal mit Hinweisen auf den neuen Eigentümer ATI gepimpt worden, aber es gibt dort weiterhin ausser allgemeinen und veralteten Produktinfos keine sinnvollen Inhalte, speziell keine Downloads für Manuals, Software, etc. Es findet sich aber unter https://datasatdigital.sugarpixels.com/commercial-cinema/product/ap25/ eine scheinbar in Arbeit befindliche neue Webseite zu Datatsatdigital, die auch ein paar aktuelle Downloads enthält, darunter auch die aktuelle Software für AP20/AP25 inkl. Releasenotes. - Carsten
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Ich war selbst noch nicht da, jemand hat mir aber ausführlich seine persönlichen Eindrücke zukommen lassen. Die Sitzrampung und Sichtgeometrie im Saal ist wohl in der Tat sehr gewöhnungsbedürftig. Bis dahin, dass die als 'Absturzschutz' installierte Querstange tatsächlich in der Sichtachse etlicher Zuschauer liegt. Man überlegt wohl, bei Scope-Filmen das Bild auf dem 'Panel' nach oben zu schieben, damit es auch von den oberen Plätzen aus nicht so extrem 'im Keller' liegt, aber gegenwärtig unterstützt die Technik das wohl noch nicht. Bei Projektoren wäre das trivial. Das ist ein in meinen Augen faktisch ziemlicher Nachteil (den aber auch viele Kinos mit Bildwänden konstanter Breite haben) - auf den Cinema Screens wird mutmaßlich eher Mainstream/Blockbuster laufen, und die sind fast ausnahmslos in Scope AR. Wenn ich überlege, was wir mit unserem Mix aus Arthaus, Mainstream und Kinderfilm in den letzten Jahren noch in Flat hatten, dann kann ich das an einer Hand abzählen. Grundsätzlich macht ein CinemaScreen mit echter DCI-Scope AR sicher mehr Sinn. So richtig wird mir das Gesamtkonzept dieses sehr teuren Screens in dieser Installation nicht klar, denn abgesehen vom 'Display' sind offenbar viele andere Aspekte dort nicht gerade optimal gelöst worden (was sicher keine ganz freiwillige Entscheidung war, sondern der Saalarchitektur geschuldet ist). Obendrein scheint der Saal akustisch zusätzlich schwierig zu sein, da die Decke nicht verkleidet, sondern die Stahlkonstruktion des Daches im alten Industriegebäude offen ist. Man sieht auf Bildern der Google Suche vorher/nachher Bilder des Saales, und es wird erkennbar, dass man den Wegfall des Projektionsraumes bzw. Projektionsfensters in Folge der CinemaScreen Installation gezielt genutzt hat, um die Rampung steiler machen zu können. Nun sind aber ausgerechnet die teuren 'Luxus-Logen-Plätze' mit den erwähnten 'Liegesitzen' deutlich benachteiligt, sowohl was die extreme Sicht nach unten, als auch die Wahrnehmung des Centers angeht. Im Grunde hätten die 'Premium-Plätze' in den mittleren bis unteren Bereich gehört, aber das ist mit klassischen Vorstellungen von 'Loge' wohl nicht zu vereinbaren. In der ersten Reihe sind die Rückenlehnen wohl zumindest nach hinten neigbar (was in vermutlich fast jedem Kinosaal eine gute Idee wäre). Nach dem, 'was man hört' hat Dolby wohl ziemliche Bauchschmerzen dabei, den Saal unter diesen Umständen für ATMOS freizugeben, daher wird er ungeachtet der ATMOS Installation gegenwärtig nur mit 7.1 beworben. Was verständlich ist. Ob das wirklich akustisch begründet wird, oder ob man im HDR tauglichen Cinema Screen auch eine Konkurrenz für die eigenen Dolby Cinemas sieht, ist meine persönliche Spekulation. - Carsten
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Ah, 16*12. Die X-Curve ist ja mehr eine historische Feststellung als eine Vorgabe. Und eine, die eher in großen Sälen festgestellt wurde. Obendrein habt ihr glaube ich einen sehr stark höhenbedämpften Saal aufgrund der textilen Bestuhlung und mutmaßlich Wandbespannung. Was Jens schon weiter oben sagte - die Dämmung der Rückwand nicht vernachlässigen. Das kann man auch nachträglich noch machen und kostet nicht viel. Bei 16m Länge ist das schon wirklich wichtig für die Sprachverständlichkeit. Es schadet sicher nicht, sich als Anfänger erstmal an der beim AP20 einblendbaren X-Curve für die Equalisierung zu orientieren. Interessanter ist es aber, auch erstmal dicht vor den Einzelsystemen zu messen, um eine Idee zu kriegen, wie die Systeme selbst klingen, also Nahfeld. Dank Notebook/VNC Client über den AP20 kann man sehr bequem im Saal messen und einfache Screenshots zur Dokumentation anfertigen. Wenn Ihr da Anfänger seid und das noch nie gemacht habt, würde ich das nicht aus der Haltung heraus machen, es möglichst schnell fertig zu kriegen, sondern möglichst viel dabei zu lernen und zu dokumentieren. Und wie schon weiter oben gesagt, der AP20 erlaubt es, sehr bequem zu experimentieren und mehrere Einmessungen zu verwalten und schnell durchzuprobieren. Der Kardinalfehler ist meistens, nur eine Messposition, und dann die lokalen Auslöschungen an dieser einen Position auf Gedeih- und Verderb rausEQuen zu wollen. Der grafische Verlauf der EQs muss 'stetig' sein, also keine großen Sprünge zwischen den 'Reglern' aufweisen. Wenn das gemessene Spektrum dem nicht 100% folgt, ist das kein echtes Problem, sondern im Grunde nur ein Messproblem. Ausserdem zwischendurch immer mal wieder Trailer anhören, die 'relevant' sind. Sprachverständlichkeit, Musikwiedergabe. Welches Messmikrofon habt Ihr, und wie orientiert Ihr es? Vielleicht kannst Du auch mal mehr Infos zu den Lautsprechen posten. Ggfs. haben die Weichen noch Einstellmöglichkeiten. - Carsten
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Ja, die problematischen internen SATA Kabel waren mal ein verbreitetes Problem. Die ließen sich aber wohl auch auch sehr zielgerichtet über die CRC/UDMA Fehler diagnostizieren, dazu gabs Support-Dokumente von Doremi. - Carsten
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Das Problem ist, unter Zeitdruck die richtige Entscheidung zu treffen. Im Grunde liegt der Fehler bei der Doremi Software, die eine zu langsam reagierende Einzelplatte nicht automatisch aus dem RAID Verbund entfernt, denn das ist eine durchaus sinnvolle Entscheidung, der Doremi kann einigermaßen sicher feststellen, wenn Fehler im RAID zu stockender Wiedergabe führen (Buffer underruns). Im konkreten Falle HÄTTE man die Platte einfach, sogar während des laufenden Betriebs, einfach aus dem Slot nehmen können. Nur - damit man sich das traut und als zielführende Maßnahme erkennt, muss man halt auch einigermaßen sicher sein, dass hier genau das Problem liegt. Denn sonderlich verbreitet ist genau so ein Verhalten auch nicht. Ich kenne auch die konkreten Schwellenwerte nicht, ab denen der Doremi eine Platte automatisch aus dem RAID wirft. Ich kenne ähnliche Vorkommnisse von den Dolby DSS Servern, da wurden aber die problematischen Platten an den Front-LEDs signalisiert, und auf den Tip hin, diese Platte erstmal rauszunehmen war das Problem beseitigt und es konnte erstmal weiter gespielt werden. Man kann aber halt leider nicht im Umkehrschluss sagen, dass das Entnehmen einer einzelnen Platte jedes Wiedergabe Problem löst. Die Readmes der Doremi Softwareupgrades der letzten Jahre zeigen aber, dass Doremi/Dolby immer wieder an der Analyse der S.M.A.R.T Parameter der Platten gearbeitet hat. Kannst Du dich erinnern, ob damals beim ersten Auftreten die Platten -LEDs irgendwie auffällig waren? Ein erfahrener Vorführer, der z.B. in einem Multiplex ein Dutzend Doremis betreut, wird nach der Meldung von Bildrucklern in einem Saal vielleicht nach einem Blick auf die Laufwerks-LEDs beherzt kurzerhand eine rot signalisierte Platte raus nehmen (man kann auch im Diagnostic Tool eine solche Platte per Software deaktivieren, was die bessere Methode ist, da die Serversoftware so 'weiss', dass die Platte absichtlich entfernt wird) Aber es ist nicht gesagt, dass bei so einem Problem die LED rot ist, und woher soll er dann wissen, welche Platte raus genommen werden soll? In der Regel wird er erstmal die Vorstellung abbrechen und ggfs. nach einem Neustart des Servers einen zweiten Versuch machen. Je nach Umständen ist das Problem dann weg, oder der Server kommt schon mit einer fehlenden/rot signalisierten Platte wieder hoch. Soviel ist sicher - eine echte Performance Analyse kann man nicht im laufenden Betrieb, also bei laufender Vorstellung machen. Ich würde mich an deiner Stelle erstmal grundsätzlich mit der Erstellung eines Detailed Logs und dem Hochladen auf den Dolby Log Analyzer vertraut machen. Dazu gehört, dass man am Server jederzeit einen funktionierenden USB Stick herum liegen hat (wir haben sowas auch als Fallback für KDM Transfers immer da). Das manuelle Zerpflücken des Logs ist möglich, aber sehr zeitaufwendig. Der Online Loganalyzer von Dolby/Doremi stellt einem die wesentlichen Parameter in einer Übersicht dar. Es gibt von Doremi auch ein älteres Trainingsdokument zur Analyse von RAID Fehlern, müsste ich mal raus suchen. Du kannst im Diagnostic Tool sowohl eine Durchsatzanalyse des kompletten RAIDs durchführen, als auch eine einzelne Festplatte testen. Das wird allerdings meiner Einschätzung nach nicht immer zielführend sein, weil bestimmte Probleme eventuell auf lokal begrenzte Bereiche der Platte bzw. einzelne Dateien beschränkt sein können, die von der Analyse eventuell garnicht gelesen werden. Aber probieren sollte man es trotzdem. Hast Du das Manual zum Diagnostic Tool? Da steht diesbezüglich einiges zu drin. Dieses spezielle Problem - eine Platte, die nicht als 'kaputt' signalisiert wird, aber zu langsam ist bzw. verzögert reagiert ist der Hauptgrund, warum Doremi/Dolby nur explizite RAID/NAS spezifizierte Platten für ihre Systeme empfiehlt. Ich nehme zwar an, dass ihr solche Platten verbaut hattet, und offensichtlich können solche Probleme auch mit solchen Platten auftreten, aber bei Wald- und Wiesen-Platten für normale Desktop-PCs ist das Risko nach einiger Betriebszeit viel höher, dass die Platte bei Lesefehlern viel zu spät einen Fehler zurück meldet. Solange muss der RAID Treiber warten, und dann kommt es zu Bildrucklern. Die Platte ist bei sowas noch lange nicht kaputt, sondern nur 'angeschlagen'. In einem Desktop-Rechner kann sie noch jahrelang problemlos arbeiten, ohne dass sie großartig auffällig wird. NAS/RAID Platten melden in solchen Situationen schneller einen Fehler ('early retry termination'), so dass der RAID Treiber oder Controller die Daten aus den anderen Platten bzw. der Prüfsumme schneller wiederherstellen kann. Normale Desktop- oder Notebook Platten versuchen dagegen, ewig noch irgendwie an die fehlerhaften Daten ranzukommen, mehrere Lesevorgänge, etc. Das ist innerhalb eines RAID keine sinnvolle Strategie. - Carsten DiagnosticTool_UserManual_000169_v1_7.pdf
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Sind die denn auch nachträglich 'falsch' erkennbar im Zeitplaner drin? Oder sieht es korrekt aus, und es werden die falschen Playlisten abgespielt? Beliebtes Problem ist wohl, wenn die Shows zeitlich zu eng beieinander liegen. Auch wenn sie rein rechnerisch noch funktionieren müssten, geht es dann oft schief. - Carsten
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Wenn das Diagnostik Tool alle drei Platten grün anzeigt inkl. der RAID Partitionen, dann ist zunächst auch keine Platte 'kaputt' ? Dass jemand vom Support dir so die Ausfallredundanz platt macht, ist vor dem Hintergrund akuter Bildhänger zwar zumächst keine schlechte Idee, er hätte Dir aber schon deutlich machen müsse, dass es dann höchste Eile ist, eine Ersatzplatte zu besorgen. Eine Platte, die unzuverlässig arbeitet, kann man mit der Performance-Analyse identifizieren, oder auch, indem man ein full log erzeugt und es dem Dolby Log Analyzer zu fressen gibt. Der spukt dann aus, wenn die Platte Ärger macht oder auch ungewöhnlich niedrige Transferraten liefert. Auch die S.M.A.R.T Daten der Platten liefern in diesem Fall sicher eindeutige Hinweise, aber die muss man lesen können. Der Log Analyzer liefert das vermutlich eindeutiger. Jedenfalls ist alles, was man für eine Analyse braucht, über die Benutzeroberfläche des Doremis erreichbar. Was sagen denn die Platten-LEDs vorne gegenwärtig, respektive, wie sieht die Anzeige des Diagnostik-Tools aus? Nach deiner Aussage müsste jetzt die sdb2 rot und als missing/offline angezeigt werden? Was für Platten(größen) sind denn momentan verbaut, und welche Software läuft auf dem Doremi? Vermutlich wäre es sinnvoll, den Doremi komplett auf neue/größere Platten umzubauen. - Carsten
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Ich würde es mit diesem Problem eher im Schmalfilm-Unterforum versuchen. Die 16/8 Fraktion liest hier nicht so dicht mit. - Carsten
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Die 35mm ist vielleicht erstmal ehrfurchtgebietender, dafür sieht man die für eine Kinoprojektion relevanten Einzelteile und Funktionselemente viel besser, weil sie größer und deutlicher voneinander abgesetzt sind. Man kann Aspekte wie Schlaufenbildung, Umlenkrollen, Filmbahn, Kufendruck, Tingerät, etc viel besser sehen und begreifen. Im Grunde sind nur 35mm und 70mm Kinoprojektoren 'richtige' Filmprojektoren, alles darunter sind im Grunde nur pragmatische Vereinfachungen und Kompromisse. - Carsten
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Nicht immer über die Fußball-Konkurrenz klagen, es könnte schlimmer sein... http://m.spiegel.de/einestages/vergessene-sportarten-eistennis-autopolo-babyboxen-menschenangeln-a-1221137.html - Carsten