carstenk
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Also nur die vordere Schicht? Sind bei uns von Anfang an rote und grüne Klebepunkte drauf, hilft vermutlich ? Unsere wird täglich ein/ausgeschaltet. - Carsten
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Hat jemand von Euch Sony Benutzern schon Probleme mit den Ein-Aus Folientastern an den Tripplite USVs? Oder lasst Ihr die Dinger durchlaufen? Man hört aus USA von zahlreichen Ausfällen dieser einfachen Folientastaruren, und Tripplite scheint keine Ersatzteile dafür zu haben. Das ist zwar nichts, was man nicht mit ein bißchen krimineller Energie umstricken könnte, aber sowas ist ja keine Lösung für jeden. Wie sieht's bei Euch mit den USV Akkus aus? - Carsten
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Da kursieren etwas rätselhafte Versionen von Gundermann, FTR-2_S_DE-XX, FTR-3_S_DE-XX (beide ohne CCAP, die gibts noch obendrein), hat jemand in Erfahrung bringen können, was es damit auf sich hat? Unterschiedliche Schnittversionen? - Carsten
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Du solltest mal wieder ins Kino gehen, Simon. Hilfsweise deine Definition von Erwachsensein ändern. Es gab noch nie soviel gute Filme wie heute. Man muss sie nur zwischen all dem anderen Schrott finden. Erinnere dich, was für Unmengen an lächerlichem Zeugs in den 60ern, 70ern und 80ern in den Kinos lief. Man erinnert sich nachher nur an die paar Perlen. - Carsten
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Achso - bei ebay wird das Ding CCP-1000 genannt, es handelt sich aber um den Sony DCP-1000, unter dem Begriff findest Du sicher mehr darüber, auch hier im Forum. - Carsten
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Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Sorry, ja, aber gilt für alle Stellvorgänge, die Bildlage ist natürlich etwas einfacher, weil man sie auf Anhieb als korrekt einschätzen kann, beim Fokus muss man ggfs. immer erstmal drüber, es sei denn, man hat die Nase direkt vor der Bildwand und das DLP-Raster ist identifizierbar. Streiche Fokus, setze Punkt. - Carsten -
Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Ja, das stimmt so, die richtige Vorgehensweise ist, zügig knapp über den korrekten Fokus fahren, dann zurück und nach Möglichkeit Punktlandung auf den korrekten Fokus, fertig. - Carsten -
Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Zunächst mal würde ich kaputte lens files vermuten, kommt schonmal vor. Komplett-Backup ziehen mit Communicator, dann mit dem Dateimanager im Communicator die bisherigen lens files umbenennen und neu erstellen, vorzugsweise nach Projektorneustart und komplettem Lenshome&Return. Es gab auch mal Probleme mit korruptem ICP Filesystem, weiss nicht, ob da bei Euch mal beizeiten nach geschaut wurde bei einem Softwareupdate. Wenn Ihr Glück habt, hat auch irgendjemand vor nicht allzu langer Zeit schonmal Backups gezogen (z.B. bei der letzten Wartung), dann könnte man erstmal versuchen, die zurück zu spielen. - Carsten -
Die dürften schon weg sein, stehen ja auch noch massig Fox-DCP Koffer in den Regalen auf den Fotos. Letztere dürfte FOX beansprucht und zu ARRI verschoben haben. Je nachdem mag der eine oder andere 35mm Besitzer/Verleih sich aber auch sagen, 'was solls, die Entsorgung bezahlt dann jemand anderes'... - Carsten
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Ich würde sagen, Du bist da auf der vollkommen falschen Fährte. Diese älteren Geräte waren zunächst nur für analogen, später digitalen 35mm Ton konzipiert, damit kannst Du nur in einem 35mm Heimkino was Sinnvolles anfangen. Die modernen Prozessoren für das digitale Kino ähneln mehr den Surround-Verstärkern (Denon, Marantz, Pioneer, etc.) aus dem Konsumer-Heimkinobereich, und da bist Du auch besser aufgehoben. Einen 'Dolby Prozessor' haben diese Geräte auch alle eingebaut, nennt sich 'ProLogic' oder manchmal vereinfachend 'Dolby Surround'. - Carsten
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Yup. Liegt bei uns mit AP20 ebenso, und das höre ich auch von vielen anderen AP20 Installationen. Das wäre für sich genommen nichts Besonderes, gäbe es nicht bei anderen Prozessortypen offenbar Schwerpunkte in ganz anderen Bereichen. Die Faderkurven unterscheiden sich aber meiner Meinung nach nicht so stark, dass das eine Begründung sein könnte. - Carsten
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Die Frage ist, in welcher Häufigkeit wird dann in den Kinos nachjustiert? Kann man davon ausgehen, dass dann in der Mehrzahl der Kinos der Regler auf der lokalen Referenz bleibt, und Anpassungen nur vorgenommen werden, wenn das Publikum sich beschwert? Viele Studien zeigen, dass das Publikum sich eher über zu laut beschwert als über zu leise. Und das ist auch der Grund, warum viele Kinobetreiber oder Vorführer aus Bequemlichkeit oder Feigheit (oder wie immer man übertriebene Rücksichtnahme auf das Publikum umschreiben will) regelmäßig zu leise spielen. Wie gesagt, einzelne Stellungnahmen sollte man immer mit Vorsicht genießen. Keine Einstellung wird das Problem in allen Kinos beheben, man kann da nur statistisch denken. - Carsten
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Andreas - es ist einfach wichtig, mit Fakten zu arbeiten - eine Vorführerin, die 'bestürzt' darüber ist, dass sie den Regler auf 6.5 statt 'wie üblich' auf 4.8-5.0 stellen muss, darf kein Kriterium sein. Sie darf das sicher sagen, aber keine Entscheidungen damit provozieren.Wir haben einige HighBudget Produktionen auf 6.5 gespielt, und das war genau richtig ('Lincoln' springt mich da z.B. an). Das Wichtigste wäre, dass Ihr euch ein eigenes Dolby Pink Noise DCP auf einen 'ImmerDabei' Stick packt, und ein brauchbares SPL-Meter mit Kinoparametrisierung (C, slow) bei solchen Screenings dabei habt, damit ihr vorher selbst schnell testen könnt, welche Pegel die Anlage bei 7, und bei eurem Masteringlevel erzeugt. Neuerdings gibts auch ein offizielles freies SMPTE Pink Noise mit algorithmischer Erzeugung, das nun der Standard in digitalen Audiosystemen ist (SMPTE ST 2095-1). Über die besuchten Säle kann man gerne auch ein Logbuch führen, dann kriegt man im Laufe der Zeit einen Überblick. Kino, Saal, verwendeter Prozessor, 'Normalfaderstellung' Vorprogramm/Hauptfilm),Tonsystem (5.1, ...), ggfs. Lautsprechertypen. Lasst Euch nicht von den Betreibern/Vorführern abwimmeln von wegen 'Braucht ihr nicht, ist gestern erst alles neu eingemessen worden!'. Ein SPL-Check ist schnell gemacht, und ihr müsst dafür auch nicht an deren Anlage rumfummeln, ausser den normalen Lautstärkeregler bedienen. Die Faderkurven der verbreiteten Tonprozessoren sind übrigens unterhalb von 7 nicht alle deckungsgleich. Die Unterschiede sind nicht riesig, aber vorhanden. Daneben gibt es Firmen wie QSC, die sich garnicht an die Dolby Nomenklatur halten (da regelt man eine dB Abweichung vom eingemessenen Referenzwert ein, was heisst das dann wohl, wenn auf dem Display eine 6.5 oder -6.5 steht, und wer nimmt das 'Minus' überhaupt zur Kenntnis?). Und dann gibts auch interessante Untersuchungen über RMS und Crestfaktoren unterschiedlicher Pink Noise Quellen für die Kalibrierung. Einige (ältere) Prozessoren mit internen Messgeneratoren weichen von ihrer eigenen Norm ab, oder verschieben sie in unterschiedlichen Betriebsmodi (das gibts tatsächlich, auch beim Platzhirsch Dolby). Also immer noch genug Raum, um bestimmte Abweichungen zu erklären, allemale, wenn sich in einem Saal unglücklicherweise mehrere dieser Effekte addieren. Es gibt immer wieder Leute, die sagen, dass das mit der einheitlichen Pegelreferenz im Kino nicht funktioniert. Das ist überdramatisiert, ich bin schon der Meinung, dass es funktioniert, im Zuge der Digitalisierung ist aus verschiedenen Gründen vieles besser geworden (aber sicher auch einiges schlechter, weil heute viele low budget Produktionen in die Kinos kommen, auf die kein Dolby Consultant mehr geschaut hat). Durch die hohe Dynamik der Mischungen und viele Nachrüstungen in den Kinos ist aber auch schlicht der Anspruch gestiegen. Ausserdem - in Family Entertainment, ebenso wie in '007', gehen sowohl junge, adrenalinerprobte Zielgruppen, als auch ältere Semester. Die sitzen dann im gleichen Saal nebeneinander. Deren jeweilige Ansprüche an die richtige Wiedergabelautstärke wirst Du NIEMALS überein bringen können. Man muss jedes Statement zu dieser Problematik also angemessen gewichten. Was für mich immer noch unerklärlich ist, ist die Dominanz sehr niedriger Faderstellungen bei den verbreiteten CP750 Prozessoren. Da sehe ich sehr oft Werte unter 4.0, und das kapiere ich nicht... - Carsten
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Ja, das ist wirklich interessant und erklärt vieles. Und das wird zunehmen, weil immer mehr 'kleine' Filme und Dokus in die Kinos kommen. Wir selbst haben im Alltag allerdings wenig Probleme mit der Lautstärke bzw. Publikumsbeschwerden. Vorprogramm 4.5, Hauptfilm 5.5 über AP20 ist eine Daumenregel, die meistens hinhaut. Es sind nur sehr wenige Filme, die ich nachjustieren muss oder möchte. Ich glaube gerne, dass das auch sehr von programmatischen Schwerpunkten der einzelnen Kinos abhängig sein kann. Das beste ist natürlich immer noch die kompetente/erfahrene Person, die vor oder während der ersten Vorführung an verschiedenen Stellen immer mal wieder reinhört und sich 'eine Meinung' bildet. Meine Grundtendenz bei Blockbuster ebenso wie bei Arthaus (wenn man mal simplifiziert) ist, dass man das Publikum immer etwas fordern muss. Nach Möglichkeit nicht überfordern, aber ein bißchen Druck muss sein. Es geht sonst zu viel Intensität verloren. Das bedeutet bei uns, dass wir wesentlich öfter in Richtung 5.8 -6.0 gehen als unter 5.5. Unser Saal ist freilich nicht gerade klein, und die Anlage nach modernen Ansprüchen unterdimensioniert. 6.5-7 hört sich daher auch in der Regel nicht mehr wirklich gut an. In einigen Bereichen hilft der große wenig bedämpfte Raum allerdings, z.B. bei den LFEs. - Carsten
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Hi Andreas, habt Ihr Kinos in der Nähe? Vielleicht mal gelegentlich dort hospitieren, Kontakt zu den Vorführern aufnehmen. Es gibt eine neue Studie bzw. Umfrage unter zahlreichen internationalen Filmtonverantwortlichen über deren eigene Verfahren bei der Mischung. Das ist ziemlich, err..., ernüchternd, erklärt aber auch vieles, auf was man in der Praxis trifft. http://www.associationdesmixeurs.fr/wp-content/uploads/2017/09/NIVEAU-DE-MIXAGE-CINEMA.pdf Wenn man es für sich vernünftig strukturiert und nicht einfach alle Aussagen dazu über einen Kamm schert, kriegt man das aber schon solide genug in den Griff. - Carsten
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Gibts auch nicht. Aber diesen Fall hat der TE auch nicht angefragt, da die von ihm erwähnten Beteiligten nicht in einem privaten Verhältnis zueinander stehen. Daher dürfte ein Saal für diese Gruppe zwar 'privat' angemietet werden, aber eine Filmvorführung unter diesen Umständen wäre keine private Aufführung mehr, sondern eine öffentliche, nicht-gewerbliche. Mit den erwähnten Folgen für eine Lizenz/Erlaubnis, die einzuholen wäre, wenn man das legal abwickeln will. Kirche mit ins Boot holen, Werbung/Bekanntmachung auf geschlossene Benutzergruppen beschränken, und gut ist. Das Erzbistum Köln übernimmt sogar die GEMA, die bei öffentlichen ebenso wie gewerblichen Vorführungen zwangsläufig ja auch anfällt. Nebenbei, es ist nichtmal pauschal verboten, ein geringes 'Entgelt' auch bei einer nicht-gewerblichen öffentlichen Aufführung zu nehmen, solange es in symbolischer Höhe bleibt. Nein, das alles ist kein Freibrief für klamme Kinobetreiber oder Billigheimer, damit fällt man aus verschiedenen Gründen früher oder später auf die Schnautze. Eine Alternative kann es natürlich auch sein, mit dem normalen Kinoverleih besonders günstige Konditionen auszuhandeln, einen Sponsor zu finden, oder die Aufführung mit einem populären Film eben doch gewerblich-öffentlich mit vollem Werbeprogramm zu machen und die Kosten so wieder reinzukriegen, wenn noch ein paar regulär zahlende Zuschauer mit reingehen. Wir haben diesen Film nach der regulären Auswertung bei uns nochmal als Benefiz zugunsten eines Hospiz-Vereins gezeigt und dafür sehr entgegenkommende Konditionen des Verleihs bekommen, hatten allerdings auch das DCP noch, brauchten keine zusätzliche Werbungskosten zahlen, etc. - Carsten
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Mal abgesehen davon, dass es hier ohnehin nicht um eine Privatvorführung geht, sondern um eine nicht-gewerbliche öffentliche Aufführung. Dafür gibt es eben für den Normalfall die MPLC, oder unter anderen Bedingungen die konfessionell organisierten Bildstellen, oder auch den Bundesverband Jugend & Film. Privatvorführung wird vom Gesetzgeber übrigens ziemlich weit ausgelegt. Es gibt Standpunkte, dass Schüler im Klassenverband, oder auch Bewohner eines Altenheims unter diese Kategorie fallen. Die MPLC legt das naturgemäß in ihren Informationen etwas enger aus, weil jede engere Deutung ihr potentiell mehr Umsatz verschafft. - Carsten
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https://www.trafalgar-releasing.com/news/the-first-bts-feature-film-burn-the-stage-the-movie-premiere-set-for-november-15/ - Carsten
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Ich weiss garnicht was ihr alle habt. Kino kommt vom Jahrmarkt, und zu den Freakshows bringt unser Freund es wieder hin. Ist doch eine von Grund auf traditionalistische und historisch-konvergente Sicht auf Kino. Obendrein ein Geschäftsmann, der Mut zur political incorrectness hat und in öffentlichen Foren Beleidigungen kostenlos als Akquiseinstrument verteilt. Solche Leute brauchen wir, jetzt wo der Horst auf's verdiente Altenteil geht. Können wir dieses Theater jetzt endlich beenden und wieder zu den angenehmen Dingen zurück kehren, nämlich Kinos die schließen weil Netflix? - Carsten
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Öffentlich ist es, aber nur deswegen braucht man nicht zwangsläufig eine Lizenz für die gewerbliche öffentliche Aufführung (aka Kino). Es wäre ja relativ witzlos, wenn man bei den genannten Stellen Medien für die öffentliche Vorführung ausleihen, aber niemandem von diesen Aufführungen erzählen dürfte. Bei der Werbung muss man sich allerdings etwas beschränken. Was aber in so einem Fall auch kein Problem sein dürfte. Das dient dem Wettbewerbsschutz und ist in unser aller Interesse, sonst könnte jeder Hansel mit Beamer und DVD Player zu Kampfpreisen 'Kino' machen. - Carsten
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Alles Quatsch! Schilder mit 'Laser-Projektion' aufhängen, schon brummt die Kasse. Und warum dort aufhören? https://www.bento.de/essen/verpackung-durch-laser-zu-plastikfreien-bio-waren-a-69e180fa-dd25-4ec2-a366-8174058eebef#ref=ressortbox - Carsten
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Chris - ich hätte noch den einen oder anderen CRU Einschub abzugeben. Der Dolby exportiert seit der 4.9.x anders als früher vollständige DCPs, die sich dann auch auf anderen Servern direkt ingesten lassen. Er hat sogar ein Script zur korrekten erstmaligen Formatierung der Platten an Board. Und Du hast doch jetzt ne 4.9 drauf? 'Nachteil' ist, dass die Export-Platte ext formatiert ist, und man die Verwaltung der Inhalte (speziell das Löschen) nur unter Linux oder mit einem der beiden brauchbaren ext2/3 Windows Treiber machen kann. Ist aber auch kein großes Problem. Der Dolby kann auch große Platten, aber aus verschiedenen Gründen würde ich vorläufig mal bei max 2 TB bleiben. Unter anderem, weil es sonst nicht mit dem Austausch mit dem Tommes klappt... Tommes - die ext-Treiber für Windows habe ich dir damals auf dem Notebook da gelassen. Die sind nicht so schnell und zuverlässig wie die eingebauten Treiber fürs windows-eigene NTFS, aber zum Sichten und Aufräumen der DCPs reicht es. Bei Gelegenheit... - Carsten
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Wir haben bei Warner in der Vergangenheit des öfteren Blurays für unser OpenAir gebucht. Ist aber jetzt schon länger her, seit wir DCI für OpenAir nutzen, haben wir nicht mehr angefragt. Die einzigen, die sich kategorisch gegen DVD/Bluray ausgesprochen hatten war Universal. Da haben wir jahrelang erfolglos um Mamma Mia gebettelt. - Carsten
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Sebastian - schau mal, ob Du irgendeinen lokalen Kirchenvertreter mit ins Boot holen kannst. Die katholischen oder evangelischen Medienstellen verleihen Medien inkl. öffentlicher ( nicht gewerblicher) Aufführungsrechte typisch für lau, oder gegen Aufwandserstattung. Nach deiner Schilderung ist das keine gewerbliche Aufführung mit öffentlicher Werbung, da sollte das gehen. In Köln sitzt die Medienzentrale im Maternushaus. Bundesverband Jugend & Film wäre eine weitere Option, auch wenn man kein Mitglied ist, und Kirchens aus weltanschaulichen Gründen nicht in Frage kommen. Wir haben gelegentlich über einen eigenen Account bei der Medienzentrale Medien für Kooperationsprojekte mit unseren lokalen Kirchengemeinden ausgeliehen, das war sehr problemlos. Das waren aber eben keine kommerziellen Vorführungen im Kinokontext. Das bescheuerte Herz müsste bei Constantin aber auch regulär als Bluray-Aufführungsrecht zu kriegen sein, und die lassen u.U. auch schonmal bei den Kosten mit sich reden. Hört sich aber so an, als ob ihr bei denen damit gescheitert seid. - Carsten
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Martin - jeder Fernseher oder Monitor hat irgendwo ein Status-Menu, in dem man die Signalparameter des aktuell dargestellten Signals anzeigen kann. Such das mal bei dieser Glotze, und vergleiche mal zwischen den beiden Playern, und auch wahlweise mal mit und ohne Scaler dazwischen. - Carsten