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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Nö, nicht nötig. Sofern man DCPs liefert, hält man sich bei der Erstellung an http://isdcf.com/dcnc/ und dann weiss der Vorführer alles Nötige. - Carsten
  2. https://www.wuv.de/agenturen/tlgg_soll_teens_und_twens_ins_kino_lotsen 'Dabei werden auch dezidiert jugendliche Kanäle wie Snapchat und Instagram bespielt.' - Carsten
  3. Das liegt bezüglich mehr oder weniger Wahrnehmung sicher auch mit an der Darstellungsgröße. Und ist im Wesentlichen in der Tat dem Interframe-YouTube Codec geschuldet. Du kannst einen Projektor mit miesem Bildstand auch nicht dem Kameramann anlasten. Man muss halt wissen was man tut. - Carsten
  4. Nee, die DCI hat doch auch etliches richtig gemacht. Allerdings liegt das in eurem Fall daran, dass der Dolby eh ausschließlich 2k kann. Bei einer Kombination mit 2k/4k fähigem Projektor muss in vielen Fällen zumindest der Installateur dafür schon auch die richtigen Einstellungen vornehmen, damit beide Varianten ohne Intervention des Kinopersonals korrekt abgespielt werden. Aber im Grundsatz kannst Du jedem Kino wahlweise 2k oder 4k DCPs liefern. Viele Kinobetreiber kriegen nichtmal mehr mit, wenn sie ein 4k DCP spielen, egal ob sie nen 2k oder 4k Projektor haben. Die Codec-Hölle bleibt im Kino kalt. - Carsten
  5. Wenn MIR sowas gefallen würde, wäre die Kampagne rausgeschmissenes Geld, um nicht schon wieder den Groucho Marx Spruch rauszuholen. - Carsten
  6. Wenn sicher ist, dass der Server die Untertitel entschlüsseln und auspacken kann, sollte es auch reichen, ein unverschlüsseltes SMPTE DCP mit Untertiteln zu testen. Das kann man sich mit DCP-o-matic auch selbst machen. Ansonsten: http://isdcf.com/SMPTE-DCP-Content/SMPTE_TST-B1B2Q_S_EN-EN-CCAP_51-HI-VI_2K_ISDCF_20161007_TCF_SMPTE.zip Ich denke aber, dass ARRI euch sicher nochmal neue Schlüssel ausstellt. - Carsten
  7. Auch wenn man 15.x drauf hat, kann trotzdem die Certificate Recovery Prozedur notwendig sein. Das muss man mit dem Recovery Tool prüfen. Wenn das TLS Zertifikat mit einer TI 14.x oder 15.x abrufbar ist, die Recovery Prozedur NICHT ausführen. In dem Fall muss TLS auf dem Server schon funktionieren. - Carsten
  8. Ich vermute mal, Gofilex hat sich nach der relativ einfachen Abdeckung des niederländischen Marktes nicht vorstellen können, dass die Verleiher in Deutschland sich so hartleibig gegenüber elektronischer Distribution zeigen. Wie das in anderen Ländern aussieht, keine Ahnung. Möglicherweise mussten die nach dem Start von EclairPlay auch nochmal extra nachlegen. In England gibt es wohl noch mehr Zersplitterung, da können wir uns hier mit Gofilex und SHARC noch 'von' schreiben. - Carsten
  9. Das ist soweit eindeutig für (alle) DLP Serie1 zu strukturieren, es müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: 1.) Für die Unterstützung von SMPTE DCPs muss der Server auf neuester DCI&SMPTE Software laufen, und damit das mit verschlüsselten Inhalten auf Serie 1 Projektoren funktioniert, muss der Projektor Cinelink II/TLS unterstützen (das ist die Verschlüsselung für die Kommunikation zwischen Server und Projektor). Das geht nur, wenn das Interfaceboard im Projektor mindestens Typ3 (von 1-6) ist, oder anders umschrieben, Serie1S. Das kann man mit dem TI DLP Cinema Control Programm abfragen. Viele dieser Boards müssen aber, damit TLS funktioniert, erstmal/einmalig einen TLS Certificate Recovery Prozess durchlaufen. Dafür gibts Software und Anleitungen bei Barco. 2.) für die Unterstützung von SMPTE Untertiteln muss das TI Processing Board im Projektor auf Software 15.1 laufen (letzte Version ist 15.1.52.0, das ist 15.1.0.0 mit dem Patch 15.1.52.0). Solange euer TI Board auf 14.x ist, kann es auch mit aktuellster Dolby Server Software nicht funktionieren. Damit die TI 15.1 in dem Kinoton DCP30 läuft, muss die Barco Projektorsoftware auch auf aktuellem Stand sein. Die sollte vermutlich als allererstes aktualisiert werden, hat aber nicht unmittelbar was mit der SMPTE Fähigkeit zu tun, die braucht man nur als Voraussetzung, damit die Kommunikation mit der TI 15..x funktioniert. Falls das Certificate Recovery nötig ist (dafür gibt es eine Testabfrage), wird temporär eine ältere firmware 14.0.999 für die Wiederherstellung des Zertifikates installiert werden, erst danach kann regulär auf die 15.1.0.0 und ggfs. die 15.1.52 upgedatet werden. Das erledigt aber die Recovery-Prozedur soweit automatisch. Hört sich kompliziert an, aber die Anleitung von Barco dazu ist sehr ausführlich. Alle benötigten Dateien dazu findet man noch im MyBarco Servicebereich. Kinoton sollte noch in der Lage sein, sowas durchzuführen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass Ihr im Moment die einzigen seid mit dem Problem. Unter den genannten Umständen kann man selbst mit einem Dolby DSS100/DSP100 und Serie1 Projektor noch SMPTE-DCP Kompatibilität herstellen, der DSS100 braucht dafür die Software 4.7.8.7 (auch damit kann der DSP100 freilich keine 25fps DCPs abspielen, das Manko bleibt bestehen). Im Grunde gilt das gleiche auch für Serie1 Projektoren von Christie und NEC und ist unabhängig vom Server. Theoretisch kommt man bei den Doremi DCP2000/2K4 um die TI software 15.1 im Projektor herum, weil da ja der Server die SMPTE Untertitel darstellen kann. Aber auch die aktuellen Doremi Softwareversionen bzw. Security Manager brauchen TLS zur Kommunikation mit dem Projektor. Wer Serie2 DLP oder Sony Projektoren verwendet, den betrifft das nicht, aber natürlich sollten auch die auf einigermaßen aktueller Software laufen, um SMPTE DCPs inkl. Untertitel korrekt zu unterstützen. - Carsten 2012-07_19_TI-DLP-Cinema(r)_Series-1_Certificate_Recovery_Procedure.pdf
  10. Ich denke, da geht's um die Finanzierung der weiteren europäischen Expansion. Umgekehrt hat MPS ausserhalb von England mit ihrem LANSAT System ja nicht viel akquirieren können. - Carsten
  11. https://www.motionpicturesolutions.com/news/gofilexmps/ https://www.filmecho.de/aktuell/kino/15-05-2018-gofilex-mit-neuem-finanzpartner/ Gofilex kooperiert mit Motion Picture Solutions. Sicher nicht unwichtig für weitere Akzeptanz bei den Verleihern. - Carsten
  12. carstenk

    MEG

    Auch in 'Findet Nemo' gibt es drei vegane Haie, der ist konsequenterweise FSK0. - Carsten
  13. Die Audiodeskription wird ja grundsätzlich nur dem einzelnen Besucher über einen persönlichen Empfänger über Kopfhörer dazu gespielt. Der Rest des Publikums kriegt idealerweise nichts davon mit. Diese Empfänger/Kopfhörer stellt entweder der Kinobetreiber zu Verfügung, oder im Falle von Greta bringt der Besucher sein Smartphone selbst mit und ist vollkommen unabhängig von der Infrastruktur des Kinos. Im Unterschied zu den USA gibt es in Deutschland keine Verpflichtung für die Kinos, HI/VI-N Empfänger anzuschaffen, die Anschaffung wird lediglich subventioniert. Wie viele Leute bei uns Greta nutzen, wissen wir nicht genau, weil bei uns ja niemand danach fragt, die regeln das komplett selbst, aber ich weiss durch Rückmeldungen, dass es einige Leute gibt. - Carsten
  14. Unter normalen Umständen sind solche Updates nicht immer notwendig, manche beheben Probleme, die man aufgrund seiner Betriebssituation nicht hat, aber im Falle der Dolby DSS Server waren in den 4.7.x und etlichen 4.8.x schon einige Macken drin, und obendrein lief ja noch die Anpassung an SMPTE DCPs, die erst seit der 4.9. halbwegs zuverlässig ist. Allerdings sind mit der 4.9.0.96 auch noch mal einige interessante neue Features dazu gekommen. Die 4.9.1.18 ist vom März 2018. Man munkelt aber wohl auch schon von einer 4.9.2. Keine Ahnung,. ob es sich lohnt, darauf zu warten, die 4.9.1.18 ist aber wohl in jedem Fall empfehlenswert, weil sie die erste öffentliche Bugfixversion zur ersten 4.9.0.96 ist. - Carsten
  15. 'Neueste Firmware' muss man trotzdem erstmal selber prüfen, ihr seid ja Dienstleister und habt da besondere Eigenverantwortung. ? Das ist auch gerade für Euch wichtig, weil der Dolby die letzten Anpassungen an die neuen SMPTE DCPs erst gerade verpasst bekommen hat. Vorerst vielleicht noch kein Thema in der Auslieferung, aber kann schnell gehen, und man braucht ja was zum Testen. Wie gesagt, FTP fest auf Binary, und ggfs. mal den Loganalyzer bemühen. Der Maddin wird zwar sagen, dass FTP am Dolby nicht geht, aber wäre das so, liefe kein Dolby im TMS, oder am Gofilex, oder am NAS, oder am Smartjog, etc. - Carsten
  16. Welche Softwareversion ist denn auf dem Dolby? Traditionell verwirft der Dolby erstmal assetmap und packinglist. Die finden sich aber auf dem Dolby unter generated packages. Das ist für den Dolby selbst aber natürlich kein Problem. Stellt mal sicher, dass der Dolby unter aktueller Software läuft (4.9.1.18), und konfiguriert den FTP Transfer grundsätzlich auf Binary, falls noch nicht geschehen. Seit der 4.9.1.18 exportiert der Dolby auch assetmap und packinglist und erzeugt dabei vollständige DCPs. Ich weiss aber nicht, ob dieses Verhalten sich auch an anderer Stelle auswirkt, oder nur für den Export. Dürfte aber für euer konkretes Problem irrelevant sein. Eventuell nach einem solchen fehlerhaften Transfer auch mal ein Log ziehen, und dem Dolby Loganalyzer (Webservice) zu fressen geben - der spuckt möglicherweise aus, was problematisch war. - Carsten
  17. Das geht relativ zackig, und Du kannst während des RAID-Rebuilds auch schon wieder Inhalte aufspielen. Besser beide Server gleich überlappend neu aufsetzen. Die kaputten SM Datenbanken, das kommt wohl einfach mal vor. Indiz ist, dass der Dolby die Inhalte nicht anzeigt, sie aber z.B. über FTP vom anderen Server oder einem Rechner aus noch im Dateisystem vorhanden sind. Der Dolby schaut sich für die Anzeige der Inhalte nicht direkt das Dateisystem an, sondern greift auf eine Datenbank zurück. Und die kann eben mal durcheinander geraten. Die Inhalte sind noch da, aber der Dolby weiss nicht mehr was und wo. Normalerweise langt ein unconfig dafür, Formatierung ist nicht zwingend nötig. - Carsten
  18. Ich vermute, es liegt schlicht daran, dass Samsung sein Ding nicht 'LaserScreen' genannt hat... Schärfebeurteilung zwischen einer riesigen IMAX Bildwand und einem 10m*5m LED-Display unter diesen Umständen, das würde ich mir verkneifen...das ist schon fast Äpfel mit Birnen, solche Aussagen sind nicht belastbar. - Carsten
  19. So viele werden sicher übrig bleiben. Ganz aktuell ist die 2.8.20, die Unterstützung für 4TB Platten ist aber seit der 2.8.18 drin. Ich frage mich, ob damit faktisch wirklich nur max 4TB unterstützt werden, oder ob die das sicherheitshalber nur für das RAID so definiert haben. Ich würde es auch nicht übertreiben, 11TB sollten fürs RAID reichen, aber vielleicht könnte man auch 6 oder 8TB Platten im CRU slot für Ingests/Backups nutzen... Komme leider so schnell nicht an einen 2K4 ran, Sommerpause... - Carsten
  20. Ich habe vor zwei Jahren mal welche preiswert angeboten hier, hat sich aber niemand gemeldet. Ich habe alle 10 bei einem kleinen Kino als Backup-Platten für den vierten Slot untergebracht, aber da die jetzt auch den vierten Slot fürs RAID nutzen, wären die in Kürze wieder frei. - Carsten
  21. Ja, für 4.8 auf 4.9 muss man bißchen was bezahlen, aber soweit ich weiss ist das ziemlich überschaubar, vermutlich hält sich Dolby da zurück weil die DSS Server abgekündigt sind und die 4.9.x noch die letzten Macken Richtung SMPTE Kompatibilität beseitigt. Würde ich auf jeden Fall machen (lassen). - Carsten
  22. Sicher nur ein blöder Rechenfehler angesichts der neuen RAID-Größe. Welche Version ist denn grade drauf? Warum Playlisten sichern? Die liegen doch nicht auf dem RAID? - Carsten
  23. Bei mir nicht, weder in den Rauch-/Dampfschwaden, noch in der Bewegung der Bahn, noch der vorbeifahrenden Autos gibt es Bewegungsartefakte. Soweit man das aus dem wenigen Material schließen kann, wusste der Ersteller auch was er tut. Bei der YouTube Wiedergabe gibt es unzählige Einflussfaktoren. Mir scheint, die Quelle ist hier einwandfrei. Die sind im Material drin, sie treten immer gleichartig an den selben Stellen auf. Wenn man auf das Datum guckt, 1991, und auf die sehr weiche Bildqualität, dann ist dieses Video analog aufgenommen worden, S-VHS, HI-8, o.ä. bestenfalls. Solche Videos musste man für einen YouTube Upload später mit einem Videograbber digitalisieren, und solche sporadisch fehlenden Bilder sind typisch für solche Digitalisierungen mit preiswertem Amateurgerät. Eine von vielen verschiedenen technischen Erklärungen für Bildruckler. - Carsten
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