
carstenk
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Ah, das hört sich doch schonmal gut an. Der lokale Großhandel hier, bei dem wir das Meiste einkaufen, ist zwar sogenannter 'Fairtrade-Partner' - auf meine Anfrage nach einer Fairtrade-Artikelliste mussten die aber tatsächlich passen, und wenn ich da durch die Regale gehe, finde ich bestenfalls mal ne Sorte Kaffee oder eine Sorte Schokolade... - Carsten
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In Normalfall zeigt die Scala (?) nur die aktuelle Last an - deswegen steht die bei der typischen Sony Installation immer nur bei 25%. Mich haben schon Leute angeschrieben, die glaubten, ihre USV Batterien seien durch, weil die immer nur zu 25% voll würden. Den Akkuzustand kriegt man dort aber nur angezeigt, wenn man der USV den Saft wegnimmt und sie tatsächlich die Akkus belastet. Es gibt ne PowerAlert Software zu diesen USV, über die man mehr Infos kriegt (Windows/Linux). Die Akkus würden den Sony Server im Normalfall sehr lange am laufen halten, aber über die USB Verbindung erfährt der Sony ja vom Stromausfall und fährt sich viel früher runter als 'eigentlich' nötig wäre. Man kann daher aber auch noch problemlos die eine oder andere zusätzliche Last darüber laufen lassen, den Touchscreen z.B., oder den Ablüfter. Soweit ich weiss, war APC, der frühere Platzhirsch bei USV, irgendwann verschrien, weil bei denen die Akkus nicht sonderlich lange hielten. Mag sein, dass APC aus den Ersatzakkus gerne zusätzliche Umsätze generiert hat. Grundsätzlich haben die APCs aber wohl sehr schnell, also mit sehr hohen Strömen, geladen, und da sterben diese Akkus halt schneller (habe etliche aufgedunsene Akkus in APCs gefunden). Die Akkus in der Tripp Lite brauchen wohl 24h, um ganz voll geladen zu werden, das ist halt deutlich zurückhaltender, und vermutlich leben die Akkus dadurch auch länger. Hängt ein bißchen vom lokal vorauszusetzenden Ausfallszenario ab. In sehr unzuverlässigen Netzen kommt es möglicherweise in kurzen Abständen zu häufigeren Ausfällen, da will man, dass die USV auch sehr schnell wieder die Akkus voll hat, damit sie den nächsten Ausfall auch bei hoher Last übersteht. Bei uns sind Stromausfälle dagegen ja eher selten, und dass sowas ggfs. mehrfach am Tag auftritt sehr unwahrscheinlich. Daher ist hierzulande die sanfte Ladestrategie vermutlich sinnvoller. - Carsten
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Im Tonvorführerforum? ?
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Kann man diese beiden DVD Versionen am Cover unterscheiden? Amazon listet drei verschiedene Versionen, diese hier ist wohl von 2009. Dann gibts noch 2005 und 2017 - Carsten
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Ja, letzteres ist das normale Resultat, wenn man der USV über Nacht den Strom wegnimmt, ohne sie vorher ausgeschaltet zu haben. Die Ladefunktion und Lüfter saugen die Batterien dann auch leer, wenn kein externes Gerät daran Strom zieht. Das Alarm-Piepen kann man schonmal verpassen, wenn man die Tür zu schnell hinter sich zu zieht. Die USV benötigt ganz schön lange, um wieder komplett voll zu sein. Wo die USVs durch laufen, geben die Akkus offenbar deutlich früher auf als bei denen, die sie in Spielpausen bzw. über Nacht ganz ausschalten. Die USV zieht ohne Last im eingeschalteten Zustand etwa 60 Watt, abgeschaltet etwa 30Watt. Das macht je nach Umständen in 5 Jahren zwischen 200€ und 400€. Kann einen jucken, oder auch nicht. Ein paar Sätze Ersatzakkus sind es allemal. Ich schätze, dass die Testfunktion die Akkus auch über einen Lastwiderstand kurz belastet und den Spannungsabfall zur Diagnose des Akkuzustandes heranzieht. Man müsste mal messen, mit wieviel die belastet. 150-300W Halogen sind, wie Jens schon schreibt, für einen realistischeren Test der Stützzeit eine einfache Möglichkeit. Wir haben zufällig ein paar 150W Baustrahler mit Kaltgeräteanschlüssen im Kino, die früher mal den Vorhang beleuchtet haben. Tja, das hat Folgen, wenn man öfter aus- als einschaltet ? - Carsten
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Wer von Euch verkauft Fairtrade-Concession-Artikel, welche, und wo bezieht ihr die? Gruß - Carsten
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Yep, Rechte liegen bei Goldie, aber Verleih erfolgt wie eh und je über Frau Reifegerste. Weiss jemand, ob die Bluray-Version Vorteile gegenüber der DVD bietet, hat die mal jemand verglichen? - Carsten
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Merci. - Carsten
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Also nur die vordere Schicht? Sind bei uns von Anfang an rote und grüne Klebepunkte drauf, hilft vermutlich ? Unsere wird täglich ein/ausgeschaltet. - Carsten
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Hat jemand von Euch Sony Benutzern schon Probleme mit den Ein-Aus Folientastern an den Tripplite USVs? Oder lasst Ihr die Dinger durchlaufen? Man hört aus USA von zahlreichen Ausfällen dieser einfachen Folientastaruren, und Tripplite scheint keine Ersatzteile dafür zu haben. Das ist zwar nichts, was man nicht mit ein bißchen krimineller Energie umstricken könnte, aber sowas ist ja keine Lösung für jeden. Wie sieht's bei Euch mit den USV Akkus aus? - Carsten
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Da kursieren etwas rätselhafte Versionen von Gundermann, FTR-2_S_DE-XX, FTR-3_S_DE-XX (beide ohne CCAP, die gibts noch obendrein), hat jemand in Erfahrung bringen können, was es damit auf sich hat? Unterschiedliche Schnittversionen? - Carsten
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Du solltest mal wieder ins Kino gehen, Simon. Hilfsweise deine Definition von Erwachsensein ändern. Es gab noch nie soviel gute Filme wie heute. Man muss sie nur zwischen all dem anderen Schrott finden. Erinnere dich, was für Unmengen an lächerlichem Zeugs in den 60ern, 70ern und 80ern in den Kinos lief. Man erinnert sich nachher nur an die paar Perlen. - Carsten
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Achso - bei ebay wird das Ding CCP-1000 genannt, es handelt sich aber um den Sony DCP-1000, unter dem Begriff findest Du sicher mehr darüber, auch hier im Forum. - Carsten
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Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Sorry, ja, aber gilt für alle Stellvorgänge, die Bildlage ist natürlich etwas einfacher, weil man sie auf Anhieb als korrekt einschätzen kann, beim Fokus muss man ggfs. immer erstmal drüber, es sei denn, man hat die Nase direkt vor der Bildwand und das DLP-Raster ist identifizierbar. Streiche Fokus, setze Punkt. - Carsten -
Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Ja, das stimmt so, die richtige Vorgehensweise ist, zügig knapp über den korrekten Fokus fahren, dann zurück und nach Möglichkeit Punktlandung auf den korrekten Fokus, fertig. - Carsten -
Barco 32B findet voreingestellte Formate nicht mehr wieder
carstenk antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Zunächst mal würde ich kaputte lens files vermuten, kommt schonmal vor. Komplett-Backup ziehen mit Communicator, dann mit dem Dateimanager im Communicator die bisherigen lens files umbenennen und neu erstellen, vorzugsweise nach Projektorneustart und komplettem Lenshome&Return. Es gab auch mal Probleme mit korruptem ICP Filesystem, weiss nicht, ob da bei Euch mal beizeiten nach geschaut wurde bei einem Softwareupdate. Wenn Ihr Glück habt, hat auch irgendjemand vor nicht allzu langer Zeit schonmal Backups gezogen (z.B. bei der letzten Wartung), dann könnte man erstmal versuchen, die zurück zu spielen. - Carsten -
Die dürften schon weg sein, stehen ja auch noch massig Fox-DCP Koffer in den Regalen auf den Fotos. Letztere dürfte FOX beansprucht und zu ARRI verschoben haben. Je nachdem mag der eine oder andere 35mm Besitzer/Verleih sich aber auch sagen, 'was solls, die Entsorgung bezahlt dann jemand anderes'... - Carsten
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Ich würde sagen, Du bist da auf der vollkommen falschen Fährte. Diese älteren Geräte waren zunächst nur für analogen, später digitalen 35mm Ton konzipiert, damit kannst Du nur in einem 35mm Heimkino was Sinnvolles anfangen. Die modernen Prozessoren für das digitale Kino ähneln mehr den Surround-Verstärkern (Denon, Marantz, Pioneer, etc.) aus dem Konsumer-Heimkinobereich, und da bist Du auch besser aufgehoben. Einen 'Dolby Prozessor' haben diese Geräte auch alle eingebaut, nennt sich 'ProLogic' oder manchmal vereinfachend 'Dolby Surround'. - Carsten
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Yup. Liegt bei uns mit AP20 ebenso, und das höre ich auch von vielen anderen AP20 Installationen. Das wäre für sich genommen nichts Besonderes, gäbe es nicht bei anderen Prozessortypen offenbar Schwerpunkte in ganz anderen Bereichen. Die Faderkurven unterscheiden sich aber meiner Meinung nach nicht so stark, dass das eine Begründung sein könnte. - Carsten
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Die Frage ist, in welcher Häufigkeit wird dann in den Kinos nachjustiert? Kann man davon ausgehen, dass dann in der Mehrzahl der Kinos der Regler auf der lokalen Referenz bleibt, und Anpassungen nur vorgenommen werden, wenn das Publikum sich beschwert? Viele Studien zeigen, dass das Publikum sich eher über zu laut beschwert als über zu leise. Und das ist auch der Grund, warum viele Kinobetreiber oder Vorführer aus Bequemlichkeit oder Feigheit (oder wie immer man übertriebene Rücksichtnahme auf das Publikum umschreiben will) regelmäßig zu leise spielen. Wie gesagt, einzelne Stellungnahmen sollte man immer mit Vorsicht genießen. Keine Einstellung wird das Problem in allen Kinos beheben, man kann da nur statistisch denken. - Carsten
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Andreas - es ist einfach wichtig, mit Fakten zu arbeiten - eine Vorführerin, die 'bestürzt' darüber ist, dass sie den Regler auf 6.5 statt 'wie üblich' auf 4.8-5.0 stellen muss, darf kein Kriterium sein. Sie darf das sicher sagen, aber keine Entscheidungen damit provozieren.Wir haben einige HighBudget Produktionen auf 6.5 gespielt, und das war genau richtig ('Lincoln' springt mich da z.B. an). Das Wichtigste wäre, dass Ihr euch ein eigenes Dolby Pink Noise DCP auf einen 'ImmerDabei' Stick packt, und ein brauchbares SPL-Meter mit Kinoparametrisierung (C, slow) bei solchen Screenings dabei habt, damit ihr vorher selbst schnell testen könnt, welche Pegel die Anlage bei 7, und bei eurem Masteringlevel erzeugt. Neuerdings gibts auch ein offizielles freies SMPTE Pink Noise mit algorithmischer Erzeugung, das nun der Standard in digitalen Audiosystemen ist (SMPTE ST 2095-1). Über die besuchten Säle kann man gerne auch ein Logbuch führen, dann kriegt man im Laufe der Zeit einen Überblick. Kino, Saal, verwendeter Prozessor, 'Normalfaderstellung' Vorprogramm/Hauptfilm),Tonsystem (5.1, ...), ggfs. Lautsprechertypen. Lasst Euch nicht von den Betreibern/Vorführern abwimmeln von wegen 'Braucht ihr nicht, ist gestern erst alles neu eingemessen worden!'. Ein SPL-Check ist schnell gemacht, und ihr müsst dafür auch nicht an deren Anlage rumfummeln, ausser den normalen Lautstärkeregler bedienen. Die Faderkurven der verbreiteten Tonprozessoren sind übrigens unterhalb von 7 nicht alle deckungsgleich. Die Unterschiede sind nicht riesig, aber vorhanden. Daneben gibt es Firmen wie QSC, die sich garnicht an die Dolby Nomenklatur halten (da regelt man eine dB Abweichung vom eingemessenen Referenzwert ein, was heisst das dann wohl, wenn auf dem Display eine 6.5 oder -6.5 steht, und wer nimmt das 'Minus' überhaupt zur Kenntnis?). Und dann gibts auch interessante Untersuchungen über RMS und Crestfaktoren unterschiedlicher Pink Noise Quellen für die Kalibrierung. Einige (ältere) Prozessoren mit internen Messgeneratoren weichen von ihrer eigenen Norm ab, oder verschieben sie in unterschiedlichen Betriebsmodi (das gibts tatsächlich, auch beim Platzhirsch Dolby). Also immer noch genug Raum, um bestimmte Abweichungen zu erklären, allemale, wenn sich in einem Saal unglücklicherweise mehrere dieser Effekte addieren. Es gibt immer wieder Leute, die sagen, dass das mit der einheitlichen Pegelreferenz im Kino nicht funktioniert. Das ist überdramatisiert, ich bin schon der Meinung, dass es funktioniert, im Zuge der Digitalisierung ist aus verschiedenen Gründen vieles besser geworden (aber sicher auch einiges schlechter, weil heute viele low budget Produktionen in die Kinos kommen, auf die kein Dolby Consultant mehr geschaut hat). Durch die hohe Dynamik der Mischungen und viele Nachrüstungen in den Kinos ist aber auch schlicht der Anspruch gestiegen. Ausserdem - in Family Entertainment, ebenso wie in '007', gehen sowohl junge, adrenalinerprobte Zielgruppen, als auch ältere Semester. Die sitzen dann im gleichen Saal nebeneinander. Deren jeweilige Ansprüche an die richtige Wiedergabelautstärke wirst Du NIEMALS überein bringen können. Man muss jedes Statement zu dieser Problematik also angemessen gewichten. Was für mich immer noch unerklärlich ist, ist die Dominanz sehr niedriger Faderstellungen bei den verbreiteten CP750 Prozessoren. Da sehe ich sehr oft Werte unter 4.0, und das kapiere ich nicht... - Carsten
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Ja, das ist wirklich interessant und erklärt vieles. Und das wird zunehmen, weil immer mehr 'kleine' Filme und Dokus in die Kinos kommen. Wir selbst haben im Alltag allerdings wenig Probleme mit der Lautstärke bzw. Publikumsbeschwerden. Vorprogramm 4.5, Hauptfilm 5.5 über AP20 ist eine Daumenregel, die meistens hinhaut. Es sind nur sehr wenige Filme, die ich nachjustieren muss oder möchte. Ich glaube gerne, dass das auch sehr von programmatischen Schwerpunkten der einzelnen Kinos abhängig sein kann. Das beste ist natürlich immer noch die kompetente/erfahrene Person, die vor oder während der ersten Vorführung an verschiedenen Stellen immer mal wieder reinhört und sich 'eine Meinung' bildet. Meine Grundtendenz bei Blockbuster ebenso wie bei Arthaus (wenn man mal simplifiziert) ist, dass man das Publikum immer etwas fordern muss. Nach Möglichkeit nicht überfordern, aber ein bißchen Druck muss sein. Es geht sonst zu viel Intensität verloren. Das bedeutet bei uns, dass wir wesentlich öfter in Richtung 5.8 -6.0 gehen als unter 5.5. Unser Saal ist freilich nicht gerade klein, und die Anlage nach modernen Ansprüchen unterdimensioniert. 6.5-7 hört sich daher auch in der Regel nicht mehr wirklich gut an. In einigen Bereichen hilft der große wenig bedämpfte Raum allerdings, z.B. bei den LFEs. - Carsten
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Hi Andreas, habt Ihr Kinos in der Nähe? Vielleicht mal gelegentlich dort hospitieren, Kontakt zu den Vorführern aufnehmen. Es gibt eine neue Studie bzw. Umfrage unter zahlreichen internationalen Filmtonverantwortlichen über deren eigene Verfahren bei der Mischung. Das ist ziemlich, err..., ernüchternd, erklärt aber auch vieles, auf was man in der Praxis trifft. http://www.associationdesmixeurs.fr/wp-content/uploads/2017/09/NIVEAU-DE-MIXAGE-CINEMA.pdf Wenn man es für sich vernünftig strukturiert und nicht einfach alle Aussagen dazu über einen Kamm schert, kriegt man das aber schon solide genug in den Griff. - Carsten
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Gibts auch nicht. Aber diesen Fall hat der TE auch nicht angefragt, da die von ihm erwähnten Beteiligten nicht in einem privaten Verhältnis zueinander stehen. Daher dürfte ein Saal für diese Gruppe zwar 'privat' angemietet werden, aber eine Filmvorführung unter diesen Umständen wäre keine private Aufführung mehr, sondern eine öffentliche, nicht-gewerbliche. Mit den erwähnten Folgen für eine Lizenz/Erlaubnis, die einzuholen wäre, wenn man das legal abwickeln will. Kirche mit ins Boot holen, Werbung/Bekanntmachung auf geschlossene Benutzergruppen beschränken, und gut ist. Das Erzbistum Köln übernimmt sogar die GEMA, die bei öffentlichen ebenso wie gewerblichen Vorführungen zwangsläufig ja auch anfällt. Nebenbei, es ist nichtmal pauschal verboten, ein geringes 'Entgelt' auch bei einer nicht-gewerblichen öffentlichen Aufführung zu nehmen, solange es in symbolischer Höhe bleibt. Nein, das alles ist kein Freibrief für klamme Kinobetreiber oder Billigheimer, damit fällt man aus verschiedenen Gründen früher oder später auf die Schnautze. Eine Alternative kann es natürlich auch sein, mit dem normalen Kinoverleih besonders günstige Konditionen auszuhandeln, einen Sponsor zu finden, oder die Aufführung mit einem populären Film eben doch gewerblich-öffentlich mit vollem Werbeprogramm zu machen und die Kosten so wieder reinzukriegen, wenn noch ein paar regulär zahlende Zuschauer mit reingehen. Wir haben diesen Film nach der regulären Auswertung bei uns nochmal als Benefiz zugunsten eines Hospiz-Vereins gezeigt und dafür sehr entgegenkommende Konditionen des Verleihs bekommen, hatten allerdings auch das DCP noch, brauchten keine zusätzliche Werbungskosten zahlen, etc. - Carsten
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Mal abgesehen davon, dass es hier ohnehin nicht um eine Privatvorführung geht, sondern um eine nicht-gewerbliche öffentliche Aufführung. Dafür gibt es eben für den Normalfall die MPLC, oder unter anderen Bedingungen die konfessionell organisierten Bildstellen, oder auch den Bundesverband Jugend & Film. Privatvorführung wird vom Gesetzgeber übrigens ziemlich weit ausgelegt. Es gibt Standpunkte, dass Schüler im Klassenverband, oder auch Bewohner eines Altenheims unter diese Kategorie fallen. Die MPLC legt das naturgemäß in ihren Informationen etwas enger aus, weil jede engere Deutung ihr potentiell mehr Umsatz verschafft. - Carsten